DE29815057U1 - Wechselbezug für Sitz- oder Liegepolster - Google Patents

Wechselbezug für Sitz- oder Liegepolster

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Description

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&Lgr;7 1.1) I /_j ·&iacgr;·· ··* *..**..* ..'EiWpean Patent' and Trademark Attorneys
STUTTGART
Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Eckhard Wolf* Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Johannes Lutz* Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thomas Pfiz*
BADEN-BADEN
Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thilo Corts
ZusteJladresse: Hauptmannsreute 93 D-70193 Stuttgart
Telefon 0711 - 187760 Telefax 0711-187765
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Wechselbezug für Sitz- oder Liegepolster
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Wechselbezug für Sitz- oder Liegepolster Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Wechselbezug für Sitzoder Liegepolster insbesondere von Gartenmöbeln mit einem Bezugteil aus unelastischem Textilstoff zur sichtseitigen Überdeckung eines an einer Auflageseite aufliegenden, gegebenenfalls mit einem Polsterbezug umhüllten Polsters.
Üblicherweise werden solche Polster mit einem speziell formangepaßten, allseitig geschlossenen Stoffbezug versehen, welcher eine ästhetische Gestaltung ermöglichen soll und zugleich eine Hülle aus körperfreundlichem Material bildet. Solche Polsterbezüge sind jedoch vor allem bei Gartenmöbeln unter Sonnenbestrahlung und Witterungseinwirkung starkem Verschleiß unterworfen und bei Verschmutzung nur schwer zu reinigen. Wird der Bezug als nicht mehr ansprechend empfunden, muß in der Regel das gesamte Polster verworfen werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wechselbezug zu entwickeln, welcher sich weitgehend universell einsetzen läßt, leicht wechselbar ist und bei einfacher Herstellbarkeit eine ansprechende Gestaltung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
5
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, das in der Regel ohnehin bezogene Polster nur sichtseitig durch einen zusätzlichen Zuschnitt zu überdecken und unterschiedliche
Polsterdicken durch einen Stretchsaum auszugleichen. Um dies zu ermöglichen, werden erfindungsgemäß ein umlaufend mit dem Umfangsrand des Bezugteils verbundener, elastisch dehnbarer Spannstreifen zur Umspannung des auflageseitigen Randbereichs des Polsters und ein am freien Innenrand des Spannstreifens umlau-
fendes gummielastisches Spannband vorgesehen. Ein solcher Wechsel- bzw. Schutzbezug läßt sich ohne besonderen Aufwand über ein bereits bezogenes Polster überstülpen,
wobei der Spannstreifen eine gewisse Größenanpassung ermöglicht und zugleich in Verbindung mit dem
Spannband eine zuverlässige Halterung ermöglicht. Die
nur randseitig eingeleitete Spannkraft gewährleistet
eine faltenfreie Anlage des unter keiner Eigenspannung stehenden Bezugteils, so daß auch dünnere Polster nicht durchgebogen werden.
Um das Bezugteil allseitig zu spannen, kann diese über eine vorzugsweise als Überwendlichstichnaht ausgebildete Umfangsnaht mit dem Außenrand des Spannstreifens
verbunden sein.
Vorteihafterweise besteht der Spannstreifen aus einem
hochelastischen textlien Stretchmaterial. Zur sicheren Halterung und optimalen Spannung auch in den Eckbereichen des Polsters ist es von Vorteil, wenn der Spannstreifen
im aufgespannten Zustand mit seinem Innenrand eine ovale oder kreisförmige Bezugöffnung an der Auflageseite des Polsters begrenzt. Dabei kann der Zuschnitt dadurch optimiert werden, daß der Spannstreifen aus bogenförmigen oder L-förmigen, zumindest innenrandseitig abgerundeten Zuschnittsegmenten zusammengesetzt ist.
Vorteilhafterweise ist das Spannband am Innenrand des
Spannstreifens umlaufend über eine Randnaht eingefaßt.
Für eine zuverlässige Halterung ist es auch günstig,
wenn mindestens ein die durch den Innenrand des Spannstreifens begrenzte Bezugöffnung übergreifendes Zugband zum lösbaren Verbinden einander gegenüberliegender Abschnitte des Spannstreifens vorgesehen ist. Dabei kann das Zugband als Klettband ausgebildet sein, dessen Haken- und Flauschband im Bereich der Bezugöffnung miteinander
verbindbar sind.
Bei geknickten Polstern ist es von besonderem Vorteil, wenn der Spannstreifen im Bereich einer Knickkante des Polsters jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende, in Knickkantenrichtung zum Umfangsrand des Be-
-A-
zugteils hin spitzwinklig zulaufende V-Ausschnitte aufweist. Damit wird verhindert, daß beim Knicken im Knickbereich Falten aufgeworfen werden. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht läßt sich dadurch erreichen, daß an jeder Knickkante des Polsters zwei Zugbänder angeordnet sind, die an den die V-Ausschnitte begrenzenden Abschnitten des Spannstreifens befestigt oder befestigbar sind.
Eine breit- bzw. sichtseitige Überdeckung des Polsters läßt sich dadurch erreichen, daß das Bezugteil eine an die Umrißform des Polsters angepaßte, insbesondere rechteckige Grundform aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Wechselbezug an einem Gartenmöbelpolster in einer auflageseitigen Ansicht;
Fig. 2 ein Bezugteil des Wechselbezugs in einer
sichtseitigen, gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Ansicht; und
25
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Wechselbezug läßt sich auf ein Sitzpolster 10 eines Gartenstuhles aufspannen und besteht im wesentlichen aus einem abgerundet rechteckigen Bezugteil· 12 aus unel·astischem Textilstoff, einem Spannstreifen 14 aus elastisch dehnbarem Stretchmaterial, einem innenrandseitig an dem Spannstreifen 14 umlaufenden gummielastischen Spannband 16 sowie zwei Zugbändern 18, welche die durch den Spannstreifen 14 begrenzte Bezugöffnung 20 übergreifen.
Das in Fig. 2 gezeigte Bezugteil i2 entspricht seiner Grundform nach der Umrißform des aus Schaumstoff bestehenden Polsters 10 und dient zur sichtseitigen Überdekkung des gegebenenfalls mit einem nicht abnehmbaren Polsterbezug umhüllten Polsters 10. An seinem Umfangsrand 22 ist das Bezugteil 12 über eine als Überwendlichstichnaht ausgebildete Umfangsnaht 24 mit dem Außenrand 26 des Spannstreifens 14 umlaufend verbunden. Der Spannstreifen 14 ist aus vier L-förmigen Zuschnitt-Segmenten 28, welche über Quernähte 30 verbunden sind, ringförmig zusammengesetzt (Fig. 1). Im auf das Pol·ster 10 aufgespannten Zustand umspannt der Spannstreifen 14 einen Randbereich 32 des Polsters an dessen auf dem Gartenstuhl aufliegender Auflageseite 34. Im Bereich einer Knickkante 36 zwischen Rücken- und Sitzteil· des Pol·sters i0 ist der Spannstreifen mit zwei an der Bezugöffnung 20 einander diametral· gegenüberliegenden, zum Umfangsrand 22 des Bezugteils 12 hin spitzwinklig zulaufenden V-Ausschnitten 38 versehen, weiche das Ab-
&bgr; -
knicken des Polsters 14 an der Knickkante 36 erleichtern und das Aufwerfen von Falten im Bezug verhindern.
Um eine Radialspannung auf das Bezugteil 12 auszuüben, ist das Spannband 16 am Innenrand 40 des Spannstreifens 14 über eine Randnaht 42 umlaufend eingefaßt. Eine faltenfreie Anlage auch im Bereich der Knickkante 36 wird dadurch sichergestellt, daß die als trennbare Klettbänder jeweils aus einem Flauschband 44 und einem Hakenband 46 gebildeten Zugbänder 18 an den die V-Ausschnitte 38 begrenzenden Abschnitten 48 des Spannstreifens 14 befestigt oder befestigbar sind. Zur Halterung des bespannten Polsters 10 an einem Gartenstuhl ist ein Halteband 50 vorgesehen, welches an einander gegenüberliegenden Stellen längsseitig am Umfangsrand 22 des Bezugteils 12 angenäht ist.
Der vorstehend beschriebene Wechselbezug läßt sich bei geöffneten Zugbändern 18 auf einfache Weise an der Bezugöffnung 20 über ein Polster 14 überziehen, wobei die Spannstreifen 14 weitgehend unabhängig von der Polsterdicke stets eine glattflächige und paßgenaue Bespannung gewährleisten.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Wechselbezug für Sitz- oder Liegepolster insbesondere von Gartenmöbeln mit einem Bezugteil (12) aus unelastischem Textilstoff zur sichtseitigen Überdeckung eines an einer Auflageseite (34) aufliegenden, gegebenenfalls mit einem Polsterbezug umhüllten Polsters (10), gekennzeichnet durch einen umlaufend mit dem Umfangsrand (22) des Bezugteils
(12) verbundenen, elastisch dehnbaren Spannstreifen (14) zur Umspannung des auflageseitigen Randbereichs des Polsters (10) und ein am freien Innenrand (40) des Spannstreifens (14) umlaufendes gummielastisches Spannband (16).
2. Wechselbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugteil (12) über eine vorzugsweise als Überwendlichstichnaht ausgebildete Umfangsnaht (24) mit dem Außenrand des Spannstreifens (14) verbunden ist.
3. Wechselbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstreifen (14) aus einem hochelastischen textlien Stretchmaterial besteht.
4. Wechselbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstreifen (14) im aufgespannten Zustand mit seinem Innenrand (40) ei-
ne ovale oder kreisförmige Bezugöffnung (20) an der Auflageseite (34) des Polsters (10) begrenzt.
5. Wechselbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß der Spannstreifen (14) aus bogenförmigen oder L-förmigen, zumindest innenrandseitig abgerundeten Zuschnittsegmenten (28) zusammengesetzt ist.
6. Wechselbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (16) am Innenrand (40) des Spannstreifens (14) umlaufend über eine Randnaht (42) eingefaßt ist.
7. Wechselbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens ein die durch den Innenrand (40) des Spannstreifens (14) begrenzte Bezugöffnung (20) übergreifendes Zugband (18) zum lösbaren Verbinden einander gegenüberliegender Abschnitte (48) des Spannstreifens (14).
8. Wechselbezug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (18) als Klettband ausgebildet ist, dessen Flauschband (44) und Hakenband (46) im Bereich der Bezugöffnung (20) . miteinander verbindbar sind.
9. Wechselbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstreifen (14) im Bereich von Knickkanten (36) des Polsters (10) jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende, in Knickkantenrichtung zum Umfangsrand (22) des Bezugteils (12) hin spitzwinklig zulaufende V-Ausschnitte (38) aufweist.
10. Wechselbezug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-
net, daß an jeder Knickkante (36) des Polsters (10) zwei Zugbänder (18) angeordnet sind, die an den die zugeordneten V-Ausschnitte (38) begrenzenden Abschnitten (48) des Spannstreifens (14) befestigt oder befestigbar sind.
11. Wechselbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugteil (12) eine an die Umrißform des Polsters (10) angepaßte, insbesondere rechteckige Grundform aufweist.
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