DE29814878U1 - Baby-Laufgestell mit Sicherheitsbremsvorrichtung - Google Patents

Baby-Laufgestell mit Sicherheitsbremsvorrichtung

Info

Publication number
DE29814878U1
DE29814878U1 DE29814878U DE29814878U DE29814878U1 DE 29814878 U1 DE29814878 U1 DE 29814878U1 DE 29814878 U DE29814878 U DE 29814878U DE 29814878 U DE29814878 U DE 29814878U DE 29814878 U1 DE29814878 U1 DE 29814878U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fixed
hole
annular groove
plate
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29814878U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US09/128,267 priority Critical patent/US6076839A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29814878U priority patent/DE29814878U1/de
Priority to FR9812874A priority patent/FR2784559B3/fr
Publication of DE29814878U1 publication Critical patent/DE29814878U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/04Apparatus for helping babies to walk; Baby walkers or strollers
    • A47D13/043Baby walkers with a seat

Landscapes

  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

ZEITLER &'
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6913 Il/Su
&iacgr;&ogr; Lu Pao-Hung
No. 59-16, Chiu she Lane,
Chiu She Li, Pei Tun Dist.,
Taichung City,
Taiwan, R.O.C.
Babv-Laufqestell mit Sicherheitsbremsvorrichtunq
Die Erfindung betrifft ein Baby-Laufgestell mit Sicherheitsbremsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Laufgestelle dienen üblicherweise zur Verwendung für Babies, welche gerade das Laufen lernen. Wenn das Laufgestell jedoch von einem herangewachsenen Baby benutzt wird, welches bereits ein Umhergleiten mit dem Laufgestell oder gegebenenfalls ein zu schnelles Umhergleiten mit dem Laufgestell gelernt hat, kann es bei einem gefährlich schnellen Dahingleiten mit dem Laufgestell zu einem Unfall kommen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein im Stand der Technik bekanntes Baby-Laufgestell, welches zur näheren Erläuterung der dort auftretenden Nachteile im folgenden näher beschrieben wird. Das Laufgestell umfaßt einen Laufgestell-Grundrahmen 10, welcher im wesentlichen mit einigen drehbaren Rädern 11 und femer mit einem festen Führungsrad 12 ausgestattet ist. Zwischen dem festen Führungsrad 12 und dem Laufgestell-Grundrahmen 10 ist im Bereich eines Radsitzes eine Bremsvorrichtung 14 vorgesehen, welche aus einer Ringnut 15, einer Kugel 18, einem festen Teil 19, einem Radlager 27 und einer Welle 30, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, zusammengesetzt ist.
Die Ringnut 15 ist an einer Seite des festen Führungsrades 12 ausgebildet und ferner mittig mit einer konvexen Rohrwelle 16 versehen. Auf der ringförmigen Kante der Ringnut 15 ist eine konkave, abgerundet wellenförmige Kugelführungswanne 17 vorgesehen.
Die Kugel 18 ist innerhalb der Kugelführungswanne 17 der Ringnut 15 angeordnet.
Das feste Teil 19 ist mit einem mittigen Durchgangsloch 20 zum Drehen um die &iacgr;&ogr; konvexe Rohrwelle 16 herum derart ausgebildet, daß das feste Teil 19 in die Ringnut 15 einsetzbar ist. Die Unterkante des festen Teiles 19 ist mit einer kleinen Bogenkante 21 ausgeführt, um koordiniert mit dem Rollen des Balles 18 zusammenzuwirken. In Umfangsrichtung der kleinen Bogenkante 21 in Richtung der Seitenkante des festen Teils 19 ist ein sich erhebender Bogen 23 eines Rückhalters 22 an einer Oberseite ausgebildet. An der Oberseite ist das mittige Durchgangsloch 20 des festen Teiles 19 mit einem konvexen Teil 24 ausgestattet, wobei ferner an der Unterseite ein Haken 31 an einem Ende einer elastischen Platte 32 vorgesehen ist. Um die Außenseite des festen Teiles 19 herum ist entsprechend zur Ringnut 15 ein Dichtungsring 26 eines Flansches 25 vorgesehen.
Das Radlager 27 ist entsprechend zu der konvexen Rohrwelle 16 der Ringnut 15 mit einem Drehloch 28 ausgestattet. An dem Laufgestell-Grundrahmen 10 ist an einer Außenseite des Drehlochs 28 ein Gegendruckeinschubteil 33 vorgesehen. Entsprechend dem konvexen Teil 24 des festen Teils 19 ist ein Gleitweg 29 vorgesehen.
Die Welle 30 ist drehbar zwischen der Rohrwelle 16 des festen Führungsrades 12 und dem Drehloch 28 des Radlagers 27 befestigt und an einem Ende mit einem sich erweiternden Kopf 34 ausgestattet. Der sich erweiternde Kopf 34 ist automatisch durch das Gegendruckeinschubteil 33 und den Haken 31 der elastischen Platte 32 gehaltert.
Mit der oben beschriebenen Strukturelement-Bremsvorrichtung 14 haben das feste Führungsrad 12 und die Ringnut 15 den Vorteil, daß sich die konvexe Rohr-
welle 16 um die Welle 30 des Drehloches 28 des Radlagers 27 dreht und drehbar von dem festen Teil 19 der konvexen Radwelle 16 der Ringnut 15 gehaltert ist. Das konvexe Teil 24 ist am Gleitweg 29 befestigt. Innerhalb der Kugelführungswanne 17, welche mit konkaven, runden Wellen in der Ringnut 15 ausgebildet ist, ist die Kugel 18 angeordnet, welche von der Drehbewegung des festen Rades 12 beeinflußt ist und unter der kleinen Bogenkante 21 des festen Teils 19 hin- und herrollen kann. Wenn sich das feste Führungsrad 12 mit erhöhter Geschwindigkeit dreht, dann führt die Kugelführungswanne 17 die Kugel 18 ansteigend aufwärts zum sich erhebenden Bogen 23 des festen Teiles 19 und die Ringnut 15 (bzw. das
&iacgr;&ogr; feste Führungsrad 12) führt sofort zu einem Bremsen.
Das oben beschriebene und im Stand der Technik bekannte Laufgestell ist dahingehend nachteilig, daß die Kugel 18 durch den sich erhebenden Bogen 23 des festen Teiles 19 und durch die Kugelführungswanne 17 der Ringnut 15 derart eingegrenzt ist, daß eine während einer Bremsung auftretenden Bremskraft nicht ausreichend ist. Dieses im Stand der Technik bekannte Laufgestell ist ferner dahingehend nachteilig, daß der sich erhebende Bogen 23 leicht durch den Anpreßdruck der Kugel 18 verschoben wird, so daß im Betrieb die Bremsleistung nicht ausreichend wirksam ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, steigt die Kugel 18 von der kleinen Bogenkante 21 des festen Teils 19 bis zum hervorstehenden Bogen 23 an, bevor eine Bremsung stattfindet. Dies benötigt jedoch zu viel Zeit, so daß die Drehbewegung des festen Rades 12 in dieser Zeit immer noch schnell ist und somit eine verhältnismäßig lange Zeit bis zur Bremswirkung vergeht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Laufgestell der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, welches die vorgenannten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit dem in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß wird eine Sicherheitsbremsvorrichtung für ein Baby-Laufgestell zur Verfügung gestellt, wobei eine Ringnut eines Führungsrades 12 sowohl mit Flügelklappen als auch mit einer Bogenkante eines festen Teils zusammenwirkt,
10. f «ft. Oft
welche einen Zwischenraum und einen begrenzten Raum zwischen zwei Stützen 43 ausbilden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung drehen sich die Stützen in dem Zwischenraum oder es wird bei zunehmender Rollgeschwindigkeit die Drehung der Stützen im begrenzten Raum gestoppt. Dadurch wird die Ringnut (und damit das feste Führungsrad) sofort abgebremst. Hierbei wird eine Rollreibung ausgenutzt, welche an den Stützen auftritt, so daß sofort und ohne Zeitverzögerung eine automatische Sicherheitsbremsung des Laufgestelles erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in:
Fig. 1 einen im Stand der Technik bekannten Laufgestell-Grundrahmen in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine im Stand der Technik bekannte Bremsvorrichtung in Explosi
onsdarstellung,
Fig. 3 die Bremsvorrichtung von Fig. 2 in schematischer Darstellung wäh
rend des Betriebes,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brems
vorrichtung in Explosionsdarstellung,
Fig. 5 in einer Schnittansicht,
Fig. 6 in einer schematischen Darstellung,
Fig. 7 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 8 in einer Detailansicht,
Fig. 9 in einer weiteren Detailansicht.
Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsbremsvorrichtung für ein Baby-Laufgestell umfaßt einen Laufgestell-Grundrahmen 10, welcher mehrere drehbare Räder 11 und ein festes Führungsrad 12 an dessen Unterseite aufweist. Zwischen dem festen Führungsrad 12 und dem Laufgestell-Grundrahmen 10 mit Radlager ist eine Bremsvorrichtung 14 vorgesehen, welche eine Ringnut 41, zwei Stützen 43, ein festes Teil 44, ein Radlager 52 und eine Welle 55 umfaßt.
&iacgr;&ogr; Die Ringnut 41 ist an einer Seite des festen Führungsrades 12 ausgebildet, wobei ferner mittig eine konvexe Rohrwelle 42 vorgesehen ist.
Die Länge der Stützen 43 entspricht einer Tiefe der Ringnut 41 und der Durchmesser der Stützen 43 entspricht einem Zwischenraum 48, welcher zwischen dem festen Teil 44 und der Ringnut 41 ausgebildet ist.
Die Dicke des festen Teiles 44 entspricht der Tiefe der Ringnut 41, wobei das feste Teil 44 ein mittiges Durchgangsloch 45 zur drehenden Aufnahme der konvexen Rohrwelle 42 aufweist, so daß das feste Teil 44 in die Ringnut 41 einsetzbar ist. Eine Unterkante des festen Teils 44 erstreckt sich der Ringnut 41 folgend jeweils zu beiden Seiten in Form von Flügelplatten 46. Auf jeder Flügelplatte 46 sind die beiden Stützen 43 horizontal angeordnet. An einer Oberseite der Flügelplatten 46 ist eine Bogenkante 47 ausgebildet. Der Zwischenraum 48 ist breiter als die beiden Stützen 43 und ist unterhalb der Bogenkante 47 und einer runden Kante der Ringnut 41 ausgebildet, wobei im Gegensatz dazu der begrenzte Raum 49 schmäler als die Stützen 43 und oberhalb der Bogenkante 47 und der runden Kante der Ringnut 41 ausgebildet ist. Außerhalb der Flügelplatten 46 erstreckt sich eine Schutzkante 50 zum Zwischenraum 48, wobei das mittige Durchgangsloch 45 an der Außenseite des festen Teils 44 mit einem festen konvexen Teil 41 an einer Oberseite ausgestattet ist.
Das Radlager 52 ist entsprechend zur konvexen Rohrwelle 42 der Ringnut 41 mit einem Drehloch 53 ausgestattet. Eine Wand des Radlagers 52 ist ferner entsprechend zum festen konvexen Teil 51 mit einem Gleitweg 54 ausgestattet.
&Ggr;·:
Die Welle 55 ist drehbar zwischen der konvexen Rohrwelle 42 des festen Führungsrades 12 und dem Drehloch 53 des Radlagers 52 gehaltert.
Bei der oben beschriebenen Strukturelement-Bremsvorrichtung 40 haben das feste Führungsrad 12 und die Ringnut 41 den Vorteil, daß sich die konvexe Rohrwelle 42 auf der Welle 55 des Drehloches 53 des Radlagers 52 dreht und drehbar mit dem festen Teil 44 der konvexen Rohrwelle 42 der Ringnut 41 verbunden ist. Das feste konvexe Teil 51 ist innerhalb des Gleitweges 54 des Radlagers 52 gehaltert. Die beiden Stützen 43 sind drehbar in den Zwischenraum 48 der beiden Flügelplatten 46 gehaltert. Dadurch können sich die beiden Stützen 53 begrenzt durch den begrenzenden Raum 49 aufwärts bewegen, wenn sich das feste Führungsrad mit erhöhter Geschwindigkeit dreht. Gleichzeitig wird die Ringnut 41 (und damit das feste Führungsrad 12) einer Sicherheitsbremsung unterzogen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Stützen 43, der runden Kante der Ringnut 41 und der Bogenkante 47 des festen Teils 44 ergibt sich eine Abbremsung durch die Rollreibflächen 56. Die Welle 55 ist mit einem sich erweiternden Kopf 57 an einem Ende ausgebildet. Am Laufgestellgrundrahmen 10 sind an der Außenseite des mittigen Durchgangsloches 45 zwei Gegendruckeinschubteile 58 ausgebildet, so daß durch ein Eingleiten des sich erweiternden Kopfes 57 zwischen die beiden Gegendruckeinschubteile 58 die Welle 55 automatisch gehaltert ist. Am Umfang des festen Teiles 44 erstreckt sich entsprechend zur Ringnut 41 ein Dichtring 61, welcher ein Endringen von Fremdkörpern in die Ringnut 41 verhindert. Die Schutzkante 50 ist bezüglich des festen Teils 44 mit einem Loch 60 derart ausgebildet, daß das in die Ringnut 41 mit der Schutzkante 50 eingreifende feste Teil 44 ein Einschieben der beiden Stützen 43 quer über die Oberseite der Flügelplatten 46 durch das Loch 60 erlaubt. Das mittige Durchgangsloch 45 liegt dem festen konvexen Teil 51 des festen Teils 44 gegenüber und ist ferner mit einem konvexen Halteteil 59 ausgebildet, welches etwas breiter ist als der Gleitweg 54, so daß dieses vom festen konvexen Teil 51 unterscheidbar und eine falsche Montage verhindert ist.
In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform einer Sicherheitsbremsvorrichtung für ein Baby-Laufgestell, wie in Fig. 7 dargestellt, umfaßt der Laufgestell-Grundrahmen 10 im Bereich des festen Führungsrades 12 ein Führungsloch 101 sowie ein Durchgangsloch 102, wobei in das Führungsloch 101 eine Abgreifplatte 70 von einer Oberseite des Laufgestellgrundrahmens 10 aus einschiebbar ist. Die Abgreifplatte 70 ist mit einer Kopfplatte 71 an dessen Oberseite ausgebildet. Eine dem Durchgangsloch 102 zugewandte Unterseite der Kopfplatte 71 umfaßt einen Flansch 72 mit einem beidseitig ausgebildeten Keilhaken 721. Die Abgreifplatte 70 ist derart ausgebildet, daß die beidseitigen Keilhaken 721 in das Führungsloch
&iacgr;&ogr; 101 einführbar sind, wodurch sich eine vorderseitige und rückseitige Einstellfunktion auf dem Laufgestellgrundrahmen 10 ergibt. Zwischen den beiden Keilhaken 721 ist an der Unterseite der Kopfplatte 71 ein starres Teil 73 in Richtung des festen Führungsrades 12 an der Oberseite ausgebildet. Ein konkaver Bogen 74 ist derart ausgebildet, daß er mit dem Radbogen des Oberteils des festen Führungsrades 12 zusammenwirkt. An einer geeigneten Stelle ist ein Flanschblock 75 ausgebildet.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsbremsvorrichtung für ein Baby-Laufgestell ist an einer Unterseite des Laufgestell-Grundrahmens 10 beidseitig nahe den Drehrädern 11 ein Steuerfußlager 80 vorgesehen. Das Steuerfußlager 80 umfaßt ein festes Lager 81 und ein Drehlager 82. Ein konvexes Teil 811 an einer Oberseite des festen Lagers 51 greift unterseitig in den Laufgestellgrundrahmen 10. An der Unterseite des festen Lagers 81 erstreckt sich eine Platte 812, welche vertikal mit einer festen Platte 813 versehen ist. Mittig auf der festen Platte 813 ist ein Loch 814 vorgesehen, und beide Seiten der festen Platte 813 sind nahe der Platte 812 und des festen Lagers 81 mit zwei Fixierlöchern 815, 816 ausgestattet. Das Drehlager 82 umfaßt an einem Ende einen runden Einschubbogen 822 sowie an einem gegenüberliegenden Ende ein Polster 823. Der runde Einschubbogen 822 ist mit einem Langloch bzw. Schlitz 824 versehen, in dessen Innenseite eine Stütze 825 angeordnet ist. Nahe der Stütze 825 ist eine Erhebung 826 derart vorgesehen, daß der runde Einschubbogen 822 des Drehlagers 82 mit seinem Langloch 824 in die feste Platte 813 des festen Lagers 81 einführbar ist, wobei femer die Stütze 825 drehbar in das Loch 814 der festen Platte 813 eingreift. Beim Schwenken des Drehlagers 82
in Richtung der Oberseite des festen Lagers 81 greift die Erhebung 826 in die beiden Fixierlöcher 815, 816 der Platte 812.
Das Wesentliche der Erfindung liegt, vereinfacht gesagt, in der Ringnut 41 des festen Führungsrades 12. Die Flügelplatten 46 erstrecken sich beidseits des festen Teiles 44 und ermöglichen somit eine horizontale Anordnung der beiden Stützen 43. Die Bogenkante 47 des festen Teils 44 bildet zusammen mit der Ringnut 41 den Zwischenraum 48 und den begrenzenden Raum 49 aus. Dadurch drehen sich die beiden Stützen 43 vom Zwischenraum 48 zum begrenzten Raum 49.
&iacgr;&ogr; Durch Rollreibungsflächen 56 am äußeren Umfang der beiden Stützen 43 verbessert sich eine automatische Sicherheitsbremsung. Eine ausreichende drehbare Halterung der Welle 55 an dem festen Teil 44 wird durch den sich erweiternden Kopf 57 der Welle 55, die beiden Gegendruckeinschubteile 58, den Gleitweg 54 des Laufgestell-Grundrahmens 10 und das feste konvexe Teil 51 des festen Teils 44 erzielt. Der Dichtungsring 61 des festen Teils 44 verhindert ein Eindringen von Fremdkörpern in die Ringnut 41. Das Loch 60 erlaubt eine bequeme Installation der beiden Stützen 43. Das konvexe Halteteil 49 ist bezüglich des festen konvexen Teils 51 derart ausgebildet, daß diese bei der Montage eindeutig unterscheibarsind.
Die Verwendung der Abgreifplatte 70 und der Steuerfußsitze 80 erlaubt eine Begrenzung des Aktivitätsraumes des Baby-Laufgestelles, unter Beachtung der folgenden Anweisungen:
Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, wird die Kopfplatte 71 der Abgreifplatte 70 in Richtung der Innenseite des Laufgestellgrundrahmens 10 eingedrückt und koppelt mit dem konkaven Bogen 74 des starren Teils 73 und den Flanschblöcken 75 mit einer Oberseite des festen Führungsrades 12, so daß dieses blockiert ist. Der Flansch 72 der Kopfplatte 71 der Abgreifplatte 70 greift in die Kanten des Führungsloches 101. Dies blockiert das feste Führungsrad 12 in seiner Drehung, und ein Aktivitätsraum des Laufgestelles ist entsprechend begrenzt. Mit anderen Worten ist das Laufgestell an dem festen Führungsrad 12 am Boden fixiert und kann sich um das feste Führungsrad 12 herum drehen, wobei gleichzeitig die Drehräder 11 drehbar bleiben, sich aber nur auf dem Boden auf Kreisen um das feste Füh-
rungsrad 12 herum drehen können. Um eine absolute Bewegungsunfähigkeit des Laufgestelles zu erzielen, wird das Drehlager 82 des Steuerfußlagers 80 in Richtung auf den Boden zu aufgestellt und erhebt sich über die Drehräder 11 derart hinaus, daß die Drehräder 11 frei hängen, wodurch eine sichere Bewegungsunfähigkeit des Laufgestelles erzielt ist. Die Abgreifplatte 70 kann ferner in die entgegengesetzte Richtung gedrückt werden, so daß das starre Teil 73 das feste Führungsrad 12 freigibt und der Flansch 72 wieder in das Durchgangsloch 102 des Führungsloches 101 einrastet. Dies stellt das feste Führungsrad 12 frei und erlaubt dessen Drehung, wobei ferner das Steuerfußlager 80 zurück zur Unterseite
&iacgr;&ogr; des Laufgestellgrundrahmens 10 geschwenkt wird, so daß die Drehräder 11 des Laufgestellgrundrahmens 10 wieder mit dem Boden Kontakt haben, so daß sich das Laufgestell wieder in einem Zustand freier Bewegbarkeit befindet.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Sicherheitsbremsvorrichtung für ein Baby-Laufgestell mit einem festen Führungsrad 12 und einem Laufgestell-Grundrahmen 10, welcher an Radlagern mit einer entsprechenden Bremsvorrichtung ausgestattet ist, welche folgendes umfaßt, eine Ringnut 41 im festen Führungsrad 12 mit einer konvexen Rohrwelle 42, zwei Stützen 43, einem mittleren Durchgangsloch 45, einer Flügelplatte 46, einer Bogenkante 47, einem festen konvexen Teil 51 des festen Teils 44 und einem Gleitweg 54 des Radlagers 52. Der Zwischenraum 48 ist breiter als die beiden Stützen 43 und ist unterhalb der Bogenkante 47 und der runden Kante der Ringnut 41 ausgebildet. Im Gegensatz dazu ist der begrenzende Raum 49 schmäler als die beiden Stützen 43 und oberhalb der Bogenkante 47 und der runden Kante der Ringnut 41 ausgebildet. Die erfindungsgemäße Anordnung mit festem Führungsrad 12 und Ringnut 41 hat den Vorteil, daß die konvexe Rohrwelle 42 um die Welle 55 des Durchgangsloches 45 des Radlagers 52 drehbar und am festen Teil 44 der konvexen Rohrwelle 42 der Ringnut 41 drehbar gehaltert ist. Das feste konvexe Teil 51 ist innenseitig am Gleitweg 54 des Radlagers 52 gehaltert. Auf diese Weise sind die beiden Stützen 43 aufwärts beweglich und werden von dem begrenzenden Raum 49 gehaltert, sobald sich das feste Führungsrad 12 mit erhöhter Geschwindigkeit dreht. Gleichzeitig wird die Ringnut 41 (und damit das feste Führungsrad 12) einer Sicherheitsbremsung unterzogen.

Claims (8)

ll/os Schutzansprüche
1. Sicherheitsbremsvorrichtung für ein Baby-Laufgestell, folgendes umfassend,
&iacgr;&ogr; eine Ringnut (41) an einer Seite eines festen Führungsrades (12) und einer
am festen Führungsrad (12) angeordneten, mittigen, konvexen Rohrwelle (42),
zwei Stützen (43), deren Länge einer Tiefe der Ringnut (41) und deren Durchmesser einen Zwischenraum (48) zwischen einem festen Teil (44) und der Ringnut (41) entspricht,
ein festes Teil (44), dessen Dicke einer Tiefe der Ringnut (41) entspricht, wobei das feste Teil (44) mit einem mittigen Durchgangsloch (45) zum Drehen mit der konvexen Rohrwelle (42) derart ausgebildet ist, daß das feste Teil (44) in die Ringnut (41) einsetzbar ist, wobei eine Unterkante des festen Teils (44) der Ringnut (41) folgend an zwei Seiten sich in Form von Flügelplatten (46) erstreckend ausgebildet ist, wobei die beiden Stützen (43) horizontal jeweils auf einer Flügelplatte (46) angeordnet sind, wobei der Zwischenraum (48) breiter ist als die beiden Stützen (43) und oberhalb einer Bogenkante (47) und einer runden Kante der Ringnut (41) ausgebildet ist, wobei ferner im Gegensatz dazu ein begrenzender Raum (49) enger ist als die beiden Stützen (43) und oberhalb der Bogenkante (47) und der runden Kante der Ringnut (41) ausgebildet ist, wobei sich ferner außenseitig bezüglich der Flügelplatte (46) eine Schutzkante (50) in den Zwischenraum (48) erstreckt, wobei das mittige Durchgangsloch (45) an der Außenseite des festen Teils (44) mit einem festen konvexen Teil (51) an einer Oberseite ausgebildet ist,
ein Radlager (52), welches entsprechend der konvexen Rohrwelle (42) der Ringnut (41) mit einem Drehloch (53) ausgestattet ist, wobei eine Wandung des Radlagers (52) ferner entsprechend dem festen konvexen Teil (51) mit einem Gleitweg (54) ausgebildet ist, und
eine Welle (55), welche drehbar zwischen der konvexen Rohrwelle (42) des festen Führungsrades (12) und dem Drehloch (53) des Radlagers (52) gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen (43), die runde Kante der Ringnut (41) und die Bogenkante (47) des festen Teils (44) zusammenwirkend eine Rollreibung zum Ausführen einer Bremsung zur Verfugung stellen.
&iacgr;&ogr; 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (55) mit einem sich erweiternden Kopf (57) an einem Ende ausgebildet ist, wobei auf dem Laufgestell-Grundrahmen (10) im Bereich des mittigen Durchgangsloches (45) zwei Gegendruckeinschubteile (58) vorgesehen sind, so daß die Welle (55) durch Eingleiten des sich erweiternden Kopfes (57) zwischen die beiden Gegendruckeinschubteile (58) automatisch gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des festen Teiles (44) entsprechend der Ringnut
(41) ein sich von dem festen Teil (44) erhebender Dichtungsring (61) vorgesehen ist, um ein Eindringen von Fremdkörpern in die Nut (41) zu verhindern.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am festen Teil (44) eine Schutzkante (50) mit einem Loch
(60) derart vorgesehen ist, daß das in die Ringnut (41) mit der Schutzkante (50) eingreifende feste Teil (44) ein Einbringen der beiden Stützen (43) quer über die Oberseiten der Flügelplatten (46) durch das Loch (60) erlaubt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittige Durchgangsloch (45) gegenüber dem festen konvexen Teil (51) angeordnet und ferner mit einem konvexen Halteteil (59) ausgestattet ist, wobei letzteres etwas breiter ist als der Gleitweg (54), so daß das konvexe Halteteil (49) eindeutig vom festen konvexen Teil (51)
unterscheid bar ist, so daß eine fehlerhafte Installation durch Verwechslung dieser beiden Teile (51, 59) vermieden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufgestellgrundrahmen (10) im Bereich des festen Führungsrades (12) ein Führungsloch (101) sowie ein Durchgangsloch (102) derart aufweist, daß in das Führungsloch (101) eine Abgreifplatte (70) von der Oberseite des Laufgestell-Grundrahmens (10) ausgehend einschiebbar ist, wobei die Abgreifplatte (70) an dessen oberen Ende mit einer Kopfplatte
&iacgr;&ogr; (71) ausgestattet ist, wobei eine dem Durchgangsloch (102) zugewandte
Unterseite der Kopfplatte (71) mit einem Flansch (72) und beidseitig mit einem Keilhake.n (721) derart ausgebildet ist, daß die Abgreifplatte (70) mit den beiden Keilhaken (721) in das Führungsloch (101) eingreift und damit eine vorderseitige und rückseitige Einstellfunktion auf dem Laufgestellgrundrahmen (10) zur Verfügung stellt, wobei zwischen den beiden Keilhaken
(721) an der Unterseite der Kopfplatte (71) ein starres Teil (73) einem oberen Ende des festen Führungsrades (12) zugewandt ausgebildet ist, wobei ein konkaver Bogen (74) zusammenwirkend mit einem Radbogen der Oberseite des festen Führungsrades (12) ausgebildet ist und an einem geeigneten Ort einen Flanschblock (75) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Unterseiten des Laufgestell-Grundrahmens (10) benachbart zu den Drehrädern (11) ein Steuerfußlager (80) vorgesehen ist, welches ein festes Lager (81) und ein Drehlager (82) aufweist, wobei ein konvexes Teil (811) am oberen Ende des festen Lagers (81) in den Laufgestellgrundrahmen (10) unterseitig eingreift, wobei sich ferner von der Unterseite des festen Lagers (81) eine Platte (812) erstreckt, welche mit einer sich vertikal erstreckenden festen Platte (813) versehen ist, wobei mittig auf der festen Platte (813) ein Loch (814) vorgesehen ist, wobei ferner zwei Seiten der festen Platte (813) benachbart zur Platte (812) und dem festen Lager (81) mit zwei Fixierlöchern (815, 816) versehen sind, wobei das Drehlager (82) einen runden Einschubbogen (822) an dessen einem Ende und ein Polster (823) an dessen gegenüberliegendem Ende aufweist, wobei
der runde Einschubbogen (822) mit einem Langloch (824) ausgebildet ist, in dem eine Stütze (825) vorgesehen ist, wobei benachbart zur Stütze (825) eine Erhebung (826) vorgesehen ist, wobei der runde Einschubbogen (822) des Drehlagers (82) mit dem Langloch (824) in die feste Platte (813) des festen Lagers (81) einschiebbar ist, wobei die Stütze (825) schwenkbar in das Loch (814) der festen Platte (813) eingreift, wobei die Erhebung (826) rastend in die beiden Fixierlöcher (815, 816) der Platte (812) eingreift, wenn das Drehlager (82) in Richtung des oberen Endes des festen Lagers (81) geschwenkt wird.
DE29814878U 1998-08-03 1998-08-19 Baby-Laufgestell mit Sicherheitsbremsvorrichtung Expired - Lifetime DE29814878U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/128,267 US6076839A (en) 1998-08-03 1998-08-03 Baby walker with safety brake device
DE29814878U DE29814878U1 (de) 1998-08-03 1998-08-19 Baby-Laufgestell mit Sicherheitsbremsvorrichtung
FR9812874A FR2784559B3 (fr) 1998-08-03 1998-10-14 Trotteur pour bebe equipe d'un dispositif de freinage de securite

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/128,267 US6076839A (en) 1998-08-03 1998-08-03 Baby walker with safety brake device
DE29814878U DE29814878U1 (de) 1998-08-03 1998-08-19 Baby-Laufgestell mit Sicherheitsbremsvorrichtung
FR9812874A FR2784559B3 (fr) 1998-08-03 1998-10-14 Trotteur pour bebe equipe d'un dispositif de freinage de securite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29814878U1 true DE29814878U1 (de) 1998-11-05

Family

ID=27220144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29814878U Expired - Lifetime DE29814878U1 (de) 1998-08-03 1998-08-19 Baby-Laufgestell mit Sicherheitsbremsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6076839A (de)
DE (1) DE29814878U1 (de)
FR (1) FR2784559B3 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6332513B1 (en) * 2000-09-07 2001-12-25 Jin Sun Gee Plastics Co., Ltd. Safety wheel of a baby's wheeled chair
US6374954B1 (en) * 2000-12-15 2002-04-23 Kingstar Baby Carriages Co., Ltd. Baby walker speed control caster
US20040150180A1 (en) * 2003-01-31 2004-08-05 The Little Tikes Company, A Corporation Of The State Of Ohio Wheel tensioning mechanism
US7464797B2 (en) * 2005-03-15 2008-12-16 Jarvis/Pemco, Inc. Centrifugal brakes for wheels
US20060273538A1 (en) * 2005-06-02 2006-12-07 A-Chueh Chuang Wheel of a baby walker with a function of preventing the speed from getting too high
US8662267B1 (en) * 2010-02-04 2014-03-04 Cristyn Danielle Hart Luggage for transporting children
US9107513B2 (en) * 2013-07-16 2015-08-18 Amirmasood Asfa Baby walker system with a braking mechanism for movement control
CN105581563A (zh) * 2016-02-17 2016-05-18 陆玉正 一种半阻尼婴儿学步车

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4844209A (en) * 1987-09-14 1989-07-04 Century Products Company Walker safety brake with single touch actuation
US5586622A (en) * 1995-03-01 1996-12-24 Hu; Stephen Brake of a baby's walker
US5590892A (en) * 1995-03-01 1997-01-07 Hu; Stephen Baby's carriage for teaching children to walk
US5899471A (en) * 1998-06-03 1999-05-04 Li-Wei; Lu Walker for baby

Also Published As

Publication number Publication date
FR2784559A3 (fr) 2000-04-21
FR2784559B3 (fr) 2000-09-01
US6076839A (en) 2000-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3924936C2 (de) Kopfstütze für eine Sitzrückenlehne eines Kraftfahrzeuges
DE3909320C2 (de) Verschiebbare Lagerung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE2630281A1 (de) Kopfstuetze
DE3134179A1 (de) "stossfeste fussrollenanordung"
DE7717085U1 (de) Fahrzeugsitz
DE69402674T2 (de) Verstellbare Sitzarmatur
DE2309808A1 (de) In der hoehe einstellbarer sitz
DE29814878U1 (de) Baby-Laufgestell mit Sicherheitsbremsvorrichtung
DE2429467C3 (de) Schmutzfängerlappen für Kraftfahrzeuge
DE2820151A1 (de) Gleitschiene zum vorwaerts- und rueckwaertsbewegen von fahrzeugsitzen, insbesondere kraftfahrzeugsitzen
DE2817741A1 (de) Umlenkbeschlag fuer sicherheitsgurte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3023093A1 (de) Umlenkbeschlag fuer einen sicherheitsgurt
DE2006816A1 (de) Einstellbarer Sitz
DE29813449U1 (de) Rollenanordnung für ein Kleinkindlaufgerät
EP0055422B1 (de) Vorrichtung zum Abrollen und Trennen von Materialbahnen
DE3439917C1 (de) Schaukelstuhl
DE3011805C2 (de)
DE2809850A1 (de) Teleskopisch federnde drehbare stuetzvorrichtung, insbesondere fuer den sitz eines drehstuhles und federndes element zum gebrauch in einer solchen stuetzvorrichtung
DE19843148B4 (de) Quer zur Fahrrichtung angeordneter Sicherheitssitz, der an einer Beifahrertür angebracht beim Schließen der Tür letztendlich nach hinten geschoben wird
DE1430468A1 (de) Sicherheitssitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3326675A1 (de) Gepanzertes fahrzeug
DE3913722C2 (de)
DE4016687A1 (de) Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeugen
DE3836501C2 (de)
DE579823C (de) Nachstellvorrichtung fuer beliebig einstellbare Gegenschalen zur Tragschale von Achslagern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19981217

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20020501