DE29814679U1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Inkontaktkommens des inneren Bodenbereiches von Abfalltonnen, insbesondere von Biotonnen, mit Abfallbestandteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Inkontaktkommens des inneren Bodenbereiches von Abfalltonnen, insbesondere von Biotonnen, mit Abfallbestandteilen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE m'eINKE, DABR'|NGH1AuS*UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UNO GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, dipl.-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON (0231)14 50 TELEFAX (0231)14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 14. Aug. 1998
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR.
11/13959 JM/S/B
Anmelder; Hans Wencker, Liesemorgen 11, 4422 9 Dortmund
"Vorrichtung zur Verhinderung des Inkontaktkommens des inneren Bodenbereiches von Abfalltonnen, insbesondere von Biotonnen, mit Abfallbestandteilen"
"Vorrichtung zur Verhinderung des Inkontaktkonunens des inneren Bodenbereiches von Abfalltonnen, insbesondere von Biotonnen, mit Abfallbestandteilen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Inkontaktkonunens des inneren Bodenbereiches von Abfalltonnen, insbesondere von Biotonnen, mit Abfallbestandteilen mit einem wenigstens die Bodenfläche der Abfalltonne abdeckenden Trennelement.
Bei Abfalltonnen für Haushalts- und/oder Bioabfälle besteht oft ein Problem darin, daß Abfallanteile am Bodenbereich der Abfalltonne festkleben oder in der kalten Jahreszeit festfrieren. Dieser Effekt verstärkt sich mit der Zeit insbesondere dann, wenn der Abfall in der Abfalltonne vom Nutzer verdichtet wird, so daß am Tonnenboden eine immer dicker werdende Abfallschicht anbackt. Dadurch wird das Fassungsvermögen der Abfalltonne von Leerung zu Leerung geringer. Die am Tonnenboden verbleibenden Reste entwickeln darüber hinaus unangenehme Gerüche und sind eine Brutstätte für Ungeziefer und Bakterien.
Die vorgeschilderten Probleme treten im verstärkten Maße bei sogenannten Biotonnen auf, in welche nur noch biologisch verwertbare Abfallbestandteile eingegeben werden. Diese biologisch verwertbaren Abfallbestandteile weisen häufig einen hohen Feuchtigkeitsgehalt auf, was das unerwünschte Anbacken
am Tonnenboden weiter verstärkt.
Es besteht zwar grundsätzlich für den Anwender die Möglichkeit, die Abfalltonne von Zeit zu Zeit zu reinigen, dies ist jedoch mühsam und unangenehm. Darüber hinaus besteht für die Müllabfuhr die Möglichkeit, durch mehrfaches rüttelartiges Entleeren in den Müllwagen dem Problem im gewissen Maße abzuhelfen, dies ist jedoch aufwendig und zudem mit einer unangenehmen Lärmbelästigung verbunden.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (z.B. DE-295 11 277-Ul), eine gattungsgemäße Vorrichtung zu verwenden, welche aus einem wenigstens den Boden der Abfalltonne abdeckenden Trennelement besteht, wobei dieses Trennelement als Schutzeinlage aus einem vorzugsweise saugfähigen, umweltfreundlich entsorgbaren Material gebildet ist. Eine solche Schutzeinlage ist zwar grundsätzlich dazu geeignet, den vorgenannten Problemen weitgehend abzuhelfen, eine solche Schutzeinlage hat sich in der Praxis bisher jedoch nicht durchgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaffen, mit der auf möglichst einfache und leicht handhabbare Weise das Verschmutzen der Bodenfläche bei derartigen Abfalltonnen vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trennelement aus einem granulatförmigen hygroskopischen sowie insbesondere kompostierbaren Schüttgut besteht.
Mit der Erfindung wird eine besonders einfache und leicht zu handhabende Möglichkeit zur Verfügung gestellt, das Verschmutzen der Bodenfläche derartiger Biotonnen zu vermeiden. Nach einer erstmaligen gründlichen Innenreinigung der Abfalltonne wird vom Anwender einfach nach jeder Leerung eine ausreichende Menge Schüttgut auf die Bodenfläche der Abfalltonne gegeben.
Da das granulatförmige Schüttgut hygroskopisch ist, stellt es nicht nur eine Barriere zwischen der Bodenfläche der Abfalltonne und dem Abfall her, sondern nimmt auch im Abfall befindliche Feuchtigkeit auf, wodurch zusätzlich ein Anbakken des Abfalles auch an den Seitenwandungen der Abfalltonne vermieden wird. Es läßt sich somit die Abfalltonne problemlos und restfrei entleeren, und zwar auf besonders einfache und leicht handhabbare Weise, da keine zusätzlichen Schutzeinlagen od. dgl. bereitgehalten und beschafft werden müssen, sondern lediglich von Zeit zu Zeit eine ausreichende Menge an Schüttgut, so wie dies bisher beispielsweise als Winterstreugut schon vorhanden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Schüttgut bodenverbessernde Eigenschaften aufweist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Einsatz für Biotonnen gewünscht ist, denn das Schüttgut ist dann nicht nur korapostierbar, d.h. beeinträchtigt die Verwertung des Bioabfalles nicht, sondern trägt zusätzlich auch noch zu einer Bodenverbesserung bei.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn das Schüttgut aus Partikeln unterschiedlicher Korngröße im Bereich von 0 bis 16 nun besteht. Eine solche Mischung aus unterschiedlich großen Schüttgutpartikeln ist deshalb besonders vorteilhaft, weil kleinere Partikel eine große Oberfläche aufweisen und somit besonders viel Feuchtigkeit binden können und weil die größeren Partikel eine ausreichende Trennschicht zum Abfalltonnenboden schaffen, um ein Anbacken an diesem zu verhindern.
Als besonders geeignet hat sich als Schüttgut Lavagranulat herausgestellt. Derartiges Lavagranulat ist besonders hygroskopisch und umweltfreundlich. Es wird schon heute in großem Umfang als Winterstreugut und auch zur Bodenverbesserung eingesetzt. Grundsätzlich sind natürlich auch andere Schüttgüter geeignet, sofern sie hygroskopische Eigenschaften aufweisen und kompostierbar sind.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine vereinfachte Darstellung einer Abfalltonne, die im Bodenbereich teilweise aufgebrochen ist und in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist.
In der einzigen Figur ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Abfalltonne mit Deckel 2 dargestellt, die ggf. auch über Laufräder 3 verfügen kann. Die innere Bodenfläche der Abfalltonne 1 ist mit 4 bezeichnet. Auf dieser inneren Bodenfläche 4 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verhinderung des Inkontaktkommens der Bodenfläche 4 mit Abfallbestandteilen angeordnet, nämlich ein Trennelement 5 in Form einer Schicht aus Schüttgut aus einem granulatförmigen, hygroskopischen und vorzugsweise kompostierbaren sowie bodenverbessernden Material, beispielsweise Lavagranulat.
Das Schüttgut besteht dabei aus Partikeln unterschiedlicher Korngröße im Bereich von 0 bis 16 mm, wobei die kleineren Partikel eine besonders große Oberfläche aufweisen und deshalb besonders gut Feuchtigkeit aus dem Abfall aufnehmen können, während die größeren Partikel sicherstellen, daß eine Anbackung der Abfallbestandteile an der Bodenfläche 4 des Abfallbehälters 1 zuverlässig vermieden wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus-
führungsbeispiel beschränkt, weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann anstelle von Lavagranulat auch ein anderes Material als Schüttgut eingesetzt werden, das über die erforderlichen Eigenschaften verfügt.

Claims (4)

Xi*'ÜO-:::iÖ Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Inkontaktkommens des inneren Bodenbereiches von Abfalltonnen (1), insbesondere von Biotonnen, mit Abfallbestandteilen mit einem wenigstens die Bodenfläche (4) der Abfalltonne abdeckenden Trennelement
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennelement (5) aus einem granulatförmigen, hygroskopischen sowie insbesondere kompostierbaren Schüttgut besteht .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgut bodenverbessernde Eigenschaften aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgut aus Partikeln unterschiedlicher Korngröße im Bereich von 0 bis 16 mm besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgut aus Lavagranulat besteht.
DE29814679U 1998-08-17 1998-08-17 Vorrichtung zur Verhinderung des Inkontaktkommens des inneren Bodenbereiches von Abfalltonnen, insbesondere von Biotonnen, mit Abfallbestandteilen Expired - Lifetime DE29814679U1 (de)

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