DE102005016172B4 - Behälter mit einer Füllung von flüssigkeitsabsorbierendem Granulat und Verfahren zur Verbesserung der Hygiene bei der Abfall-Entsorgung - Google Patents
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Abstract
Behälter mit
einer Füllung
von flüssigkeitsabsorbierendem
Porenbeton-Granulat (102), wobei der Behälter einen Hand-Tragegriff
(104) aufweist und zur Ausschüttung
des Granulats aus dem Behälter
in einen Abfallbehälter
(108) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer Füllung von flüssigkeitsabsorbierendem Granulat sowie ein Verfahren zur Verbesserung der Hygiene bei der Abfall-Entsorgung.
- Die Entsorgung von Siedlungsabfällen, insbesondere von Restmüll und Biomüll, ist mit hygienischen Risiken verbunden. Solche Abfälle enthalten biologisch abbaubare organische Stoffe und Wasser, so dass die Vorraussetzung für die Vermehrung verschiedener Mikroorganismen gegeben sind. Je nach der Standzeit der Abfallbehälter und der Temperatur ist der Abfall unterschiedlich stark verpilzt, so dass bei Öffnung des Abfallbehälters zur Einfüllung von weiterem Abfall, bei der Entleerung des Abfallbehälters sowie bei nachgeordneten Schritten der Abfallbearbeitung bzw. -behandlung Pilzpartikel, Bakterien oder bakterielle Partikel freigesetzt werden können.
- Darüber hinaus können verschiedene Bestandteile von Restmüll, wie Fleischreste, Hygieneartikel, Windel, Kot von Heimtieren, Eierschalen etc. Träger für Infektionserreger für Tier und Mensch sein. Der Anteil von Fleischabfällen und Knochen im Hausmüll wird in der Größenordnung auf bis zu ca. 3% geschätzt. Eine Vermehrung einschlägiger bakterieller Krankheitserreger in diesen Fleischabfällen ist möglich und daher hygienisch bedenklich.
- Als Infektionserreger kommen beispielsweise Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten, zum Beispiel Endoparasiten wie Wurmeier in Betracht.
- Besonders groß sind die hygienischen Probleme bei sogenannten Biomülltonnen, die üblicherweise auch im Sommer nur in größeren Abständen geleert werden, was gleichermaßen gesundheitsgefährdend und ekelerregend sein kann.
- Aus der WO 91/17088 A1 ist ein Behälter zur Aufnahme einer Granulatfüllung bekannt.
- Der Behälter hat eine Hand- Tragegriff.
- Aus der
DE 29814679 U1 ist die Verwendung von Lavagranulat zur Verhinderung des Inkontaktkommens des inneren Bodenbereiches von Abfalltonnen mit Abfallbestandteilen bekannt. - Weitere Transport- und Abfallbehälter sind aus
US 3,794,239 A ;US 4,986,420 A undEP 0173194 B1 bekannt geworden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Abfallentsorgung mit einem kostengünstigen und besonders wirkungsvollen Absorptionsmittel an verbessern.
- Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß wird ein Behälter mit einer Füllung von flüssigkeitsabsorbierendem Granulat vorgeschlagen. Der Behälter hat einen Hand-Tragegriff und ist zur Ausschüttung des Granulats aus dem Behälter in einen Abfallbehälter ausgebildet.
- Durch das flüssigkeitsabsorbierende Granulat wird dem Abfall Wasser entzogen, so dass der Vermehrung von Mikroorganismen entgegen gewirkt wird. Da der Behälter einen Hand-Tragegriff aufweist, kann das Granulat bequem in den Abfallbehälter geschüttet werden, indem man beispielsweise mit einer Hand den Behälter an seinem Hand-Tragegriff festhält und mit der anderen Hand den Behälter leicht kippt, so dass das Granulat aus einer Ausschüttöffnung des Behälters austritt.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Wandung des Behälters aus einer Kunststofffolie, aus Karton oder Pappe gebildet. Der Hand-Tragegriff des Behälters kann ebenfalls aus Kunststoff, insbesondere aus einer Kunststofffolie, bestehen, die zum Beispiel an einer Oberseite des Behälters angeklebt, angeschweißt oder durch andere Mittel befestigt ist.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat eine Wandung des Behälters eine Perforation zur Bildung einer Ausschüttöffnung. Vorzugsweise ist die Perforation im oberen Bereich des Behälters angeordnet.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat der Behälter mit seiner Granulatfüllung ein Gewicht von höchsten 8 kg, vorzugsweise ca. 4 kg, und beinhaltet höchstens 20 l, vorzugsweise ca. 10 l Granulat. Dies hat den Vorteil, dass auch ältere oder gebrechliche Menschen den Behälter leicht transportieren und handhaben können.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Granulat aus organischen und/oder mineralischen Stoffen. Vorzugsweise beinhaltet das Granulat Silikate, wie zum Beispiel Calciumhydrosilikat, Calciumsilikat, Aluminiumsilikat, Calciumcarbonat, Natriumaluminiumsilikat, Aluminiummagnesiumsilikat und/oder Calcium-Aluminiumsilikat.
- Zusätzlich kann das Granulat auch Kunststoffe beinhalten, wie zum Beispiel Polypropylen und/oder Polyurethan.
- Beispielsweise wird das Granulat aus Porenbetonabfällen, die bei der Herstellung von Porenbetonsteinen entstehen, verwendet.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Granulat getrocknet und hat eine Restfeuchte von maximal 5%, vorzugsweise 2% bis 3% Restfeuchte.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat das Granulat eine Körnung zwischen 0,1 mm und 6 mm, vorzugsweise zwischen 0,25 mm und 4 mm.
- In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Hygiene bei der Abfall-Entsorgung. Erfindungsgemäß wird das flüssigkeitsabsorbierende Granulat in den Abfallbehälter eingestreut.
- Dies kann dann erfolgen, wenn der Abfallbehälter noch leer ist. Beispielsweise wird eine den Boden des Abfallbehälters bedeckende Schicht des Granulats eingebracht.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird, nachdem eine Charge Abfall in den Abfallbehälter eingefüllt worden ist, auf den Abfall eine möglichst den Abfall vollständig überdeckende Schicht des Granulats aufgebracht. Dadurch wird besonders effektiv die Bildung von Pilzen und die Vermehrung von Mikroorganismen, Würmern und dergleichen unterdrückt.
- Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters, -
2 eine Seitenansicht des Behälters der1 -
3 die schichtweise Einfüllung von Granulat in einen Abfallbehälter. - Die
1 zeigt einen nach allen Seiten geschlossenen Beutel100 . Der Beutel100 kann zum Beispiel aus einer Kunststofffolie, wie zum Beispiel Polyethylen, bestehen. Der Beutel100 ist mit einem flüssigkeitsabsorbierenden Granulat102 befüllt, wie es in der1 durch die Schraffur dargestellt ist. In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Granulat102 um Porenbeton-Granulat, welches aus Ausschuss bei der Herstellung von Porenbetonsteinen gewonnen wird. - Der Beutel
100 beinhaltet zum Beispiel ca. 10 l des Granulats102 , was in etwa einem Gewicht von 4 kg entspricht. - An seiner Oberseite hat der Beutel
100 einen Hand-Tragegriff104 . Mittels des Hand-Tragegriffs kann der Beutel100 bequem von einer Person transportiert werden. - Die
2 zeigt eine Seitenansicht des Beutels100 . Wie in der2 dargestellt, hat der Beutel100 in einem oberen Bereich oberhalb des Füllstands des Granulats102 eine Perforation106 . Durch Auftrennen der Perforation106 erhält man eine Ausschüttöffnung zum Ausschütten des Granulats102 aus dem Beutel100 . Statt einer Perforation kann auch eine Schnittlinie aufgedruckt sein, zum Beispiel mit dem Hinweise "Hier einschneiden" oder dergleichen. - Die
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Verwendung des Granulats102 . - Die
3 zeigt eine Bio-Mülltonne108 , deren Mülltonnendeckel110 geöffnet ist. Auf dem Boden der Bio-Mülltonne108 befindet sich eine Granulatschicht112 , die durch Ausschütten aus dem Beutel100 aufgebracht worden ist. In die Bio-Mülltonne108 ist sodann eine Charge114 von Biomüll, beispielsweise durch Entleerung eines üblichen Hausmülleimers, eingefüllt worden. - Unmittelbar nach Einfüllung der Charge
114 des Biomülls in die Bio-Mülltonne108 ist eine weitere Granulatschicht116 des Granulats102 aufgebracht worden. Hierauf folgt eine weitere Charge118 von Biomüll, die wiederum mit einer Granulatschicht120 des Granulats102 überdeckt wird. Hierzu wird das Granulat102 aus der Ausschüttöffnung des Beutels100 durch Schräghalten des Beutels100 auf die Charge118 des Biomülls gestreut. Dies kann bequem so erfolgen, dass eine Person mit einer Hand den Beutel100 an dem Hand-Tragegriff104 festhält, während sie den Beutel100 mit ihrer anderen Hand in die in der3 gezeigte schräge Position kippt. Nachdem die Granulatschicht120 einer Dicke von ca. 1 cm aufgebracht worden ist, wird der Mülltonnendeckel110 wieder geschlossen. - Die Einbringung der Granulatschichten
112 ,116 ,120 , ... zwischen den Biomüll hat den Vorteil, dass dem Biomüll besonders effizient Flüssigkeit entzogen wird, so dass die Vermehrung von Mikroorganismen, Pilzen und dergleichen besonders wirksam gehemmt wird. -
- 100
- Beutel
- 102
- Granulat
- 104
- Hand-Tragegriff
- 106
- Perforation
- 108
- Bio-Mülltonne
- 110
- Mülltonnendeckel
- 112
- Granulatschicht
- 114
- Charge
- 116
- Granulatschicht
- 118
- Charge
- 120
- Granulatschicht
Claims (15)
- Behälter mit einer Füllung von flüssigkeitsabsorbierendem Porenbeton-Granulat (
102 ), wobei der Behälter einen Hand-Tragegriff (104 ) aufweist und zur Ausschüttung des Granulats aus dem Behälter in einen Abfallbehälter (108 ) ausgebildet ist. - Behälter nach Anspruch 1, wobei eine Wandung des Behälters durch, eine Kunststofffolie gebildet wird.
- Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Wandung des Behälters aus Karton oder Pappe gebildet wird.
- Behälter nach Anspruch 1 oder 3, wobei der Hand-Tragegriff aus einer Kunststofffolie besteht, und an einer Oberseite des Behälters befestigt ist.
- Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Perforation (
106 ) in einer Wandung des Behälters zur Bildung einer Ausschüttöffnung für das Granulat. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter ein Gewicht von höchsten 8 kg, vorzugsweise ca. 4 kg aufweist.
- Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter höchstens 20 l, vorzugsweise ca. 10 l des Granulats beinhaltet.
- Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Porenbeton-Granulat Silicat beinhaltet, insbesondere Calciumhydrosilikat, Calciumsilikat, Aluminiumsilikat, Calciumcarbonat, Natriumaluminiumsilikat, Aluminiummagnesiumsilikat und/oder Calcium-Aluminiumsilikat.
- Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Granulat eine Restfeuchte von maximal 5%, vorzugsweise zwischen 2% und 3% aufweist.
- Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Granulat eine Körnung von 0,1 mm bis 6 mm, vorzugsweise zwischen 0,25 mm und 4 mm aufweist.
- Verfahren zur Verbesserung der Hygiene bei der Abfall-Entsorgung durch Einstreuen von flüssigkeitsabsorbierendem Porenbeton-Granulat (
102 ) in einen Abfallbehälter (108 ). - Verfahren nach Anspruch 11, wobei eine im wesentlichen geschlossene Schicht (
112 ,116 ,120 , ...) des Granulats in den Abfallbehälter eingebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Granulat vor dem Befüllen des Abfallbehälters mit Abfall eingebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 11 oder 12 oder 13, wobei das Granulat nach jeder Befüllung des Abfallbehälters mit einer Abfall-Charge (
114 ,118 ) eingebracht wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, wobei es sich bei dem Abfall um Restmüll oder Biomüll handelt.
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-
2005
- 2005-04-07 DE DE200510016172 patent/DE102005016172B4/de not_active Revoked
Patent Citations (5)
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Owner name: THEIS PRODUKTION GMBH & CO. KG, 56626 ANDERNAC, DE |
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8331 | Complete revocation |