DE29814017U1 - Baumständer - Google Patents

Baumständer

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DE29814017U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands

Landscapes

  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Anmelder: Wolf Jürgen Schmitz KG, Neustraße 23, 42553 Velbert
Unser Zeichen: SK 54058 04. August 1998
Baumständer
Die Erfindung betrifft einen Baumständer insbesondere für Weihnachtsbäume mit einem Standring, einer am Standring angeordneten zweiteiligen Stützholmvorrichtung zum Halten und Stützen eines ebenfalls am Standring angeordneten zur Ringmitte orientierten Halters, mit einem aufstrebendem und einem senkrechten Teilstück und einem Standfuß mit Aufnahmeteil zum Aufnehmen des Baumstammendes und einer Kurbelführungshülse zum Aufnehmen des Schraubenkopfes einer Kurbel mit der der Baum an seiner Längsseite fixiert werden kann.
Aus der US-PS 5 522 177 ist bekannt, einen Baumständer für Weihnachtsbäume mit einem Standring, einer Stützvorrichtung und einer Haltervorrichtung zum Halten des Baumes vorzusehen, wobei mittels einer Kurbel der Baum an seiner Längsseite fixiert wird. Der aufstrebende Teil des Halters ist mit dem senkrechten Teilstück des Halters verschweißt. Der Standfuß wiederum ist mit dem senkrechten Teilstück verschweißt. Das Schraubenende der Kurbel wird zum Fixieren des Baumes durch ein Führungsloch geschraubt, welches durch das Eisen des Halters verläuft und sich am oberen Ende des senkrechten Teilstückes befindet. Nachteilig bei diesem Baumständer ist, daß die Kurbelbewegung nur vom Halter selbst aufgefangen werden kann und damit den Halter belastet. Nachteilig ist weiter, daß die vielen Schweißstellen den Halter schwächen und die Gefahr des Wegbrechens besteht.
Es ist ebenfalls bekannt, einen Ständer der genannten Art mit einer separaten Kurbelführungshülse auszustatten (Emerald-Lifetime-Ständer). Bei dieser Ausführungsform ist wie bei der US-PS 5 522 177 der aufstrebende Teil des Halters mit dem senkrecht verlaufenden Teilstück des Halters verschweißt und der Standfuß wiederum mit dem senkrechten Teilstück.
Auf dem senkrechten Teil des Halters, und zwar auf seiner Spitze ist eine waagerecht verlaufende über den Halter nach vorne und hinten überstehende Kurbelführungshülse angeschweißt. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß eine einzige Schweißstelle den Einschraubkräften, wie Vibration, Druck etc. standhalten muß und ebenfalls die Haltekräfte zum Fixieren und Festhalten des Baumes dauerhaft erbringen muß. Die durch das Überstehen der Hülse entstehenden Hebelkräfte wirken zusätzlich schwächend auf die Schweißstelle. Ein Wegbrechen der Schweißstelle nach relativ kurzem Gebrauch muß befürchtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen robusten und dauerhaften Baumständer zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Halter ein zusätzliches waagerechtes Teilstück aufweist und alle Halterteile bzw. der Halter aus einem Stück ist und am vorderen Ende des waagerechten Teilstückes die Kurbelführungshülse angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Baumständer kann sich die Kurbelführungshülse auf dem waagerechten Teilstück des Halters abstützen mit der Folge, daß sich der Schiebedruck bzw. die Einschubkräfte und Vibrationen beim Einschrauben der Kurbel verteilt und nicht direkt auf die Schweißstelle einwirkt und sie mürbe macht. Auch die Dauerbelastung beim Halten des Baumes mit Hilfe der eingeschraubten Kurbel kann besser geleistet werden. Bewegungen des Baumes beim Dekorieren, Wasser nachfüllen etc. werden mühelos ausgehalten. Es gibt so gut wie keine Übertragung der Bewegung auf die Schweißstelle und somit keine Schwächung der Schweißstelle. Schiebe-, Schwing- und Haltebewegungen werden auf den gesamten Halter übertragen und abgefangen. Die leichte Schräge des Flachstahls kommt der Schräge des gewachsenen Stammes entgegen, damit liegt der Stamm auf der gesamten Flacheisenlänge an.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung geht der Standfuß des Halters über den Mittelpunkt des Standringradiusses hinaus, und zwar mindestens 1/5. So wird die Stabilität des Halters erhöht.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung geht das aufstrebende Teilstück des Halters im Winkel von ca. 135° in das waagerechte Teilstück des Halters über, wobei das aufstrebende Teilstück des Halters nach einer Strecke von ca. 1A des Standringradiusses in das waagerechte Teilstück des Halters übergeht. Der Übergang ohne Schweißstelle und mit diesen Abmessungen hat sich als besonders stabil und robust erwiesen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das waagerechte Teilstück des Halters ca. 1/5 des Standringradiusses lang oder etwas weniger. Die waagerechte Führung eines Teilstückes des Halters ermöglicht zum einen das Abstützen der Führungshülse und verteilt insgesamt die zu leistenden Haltekräfte.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kurbelführungshülse auf dem waagerechten Teilstück des Halters angeordnet und ragt über das Teilstück hinaus, wobei die Kurbelhülse mindestens 4 cm lang ist. So ist eine ausreichende Führung des Schraubenkopfes gewährt und auch eine Art Anschlagbegrenzung für den Baum.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am Standfuß des Halters mindestens zwei dornenartige Aufnahmeteile angeschweißt, wobei die Aufnahmeteile nahe den Enden des Standfußes angeordnet sind und die Dornenspitzen zum jeweiligen Ende hin zeigen. Die angeschweißten Dornen ermöglichen ein leichtes Fixieren des Baumstammendes und das Hineinschlagen der Dornen in das Baumstammende. Die nach außen gerichteten Dornen lassen den Baumstamm besonders fest auf dem Standfuß ruhen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an mindestens einem Stützholm eine Kurbelhülse zum Lagern der Kurbel angeordnet. So kann die Kurbel während der Lagerung des Ständers nicht verloren gehen und der Ständer ist komplett, wenn er dann in Funktion treten soll.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichenfiguren näher erläutert, und zwar zeigen:
Figur 1 : Eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Baumständers
Figur 2 : Eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Baumständer
Figur 3 : Eine Seitenansicht der Kurbel
Der Baumständer 1 ist aus beruhigtem Stahl. Der Baumständer 1 weist einen Standring 8 mit einem Durchmesser von 55,5 cm auf und einen Querschnitt von 10 mm. Auf den Standring 8 ist ein Halter 2 aufgeschweißt. Der Halter 2 besteht aus einer aus einem Stück gekantete Flachstahlausführung.
Die Formung des Halters 2 ergibt sich wie folgt, und zwar besteht der Halter 2 aus einem zum Kreisinneren aufstrebenden Flacheisenteil 3, welches in ein waagerechtes Brückenteilstück 4 übergeht Das Teilstück 4 fällt in einem 90°-Winkel in ein senkrecht nach unten verlaufendes Flacheisenteilstück 5. Das Teilstück 5 geht unter einem 90°- Winkel zum Kreisinneren hin in den waagerecht verlaufenden Standfuß 6 über. Der Standfuß 6 hat einen Bodenabstand von ca. 5 cm. Die Teile 3, 4, 5, 6 sind, wie zuvor beschrieben, aus einem Flacheisenstück geformt.
Auf dem Standfuß 6 sind zwei Dornen 7 jeweils zu seinen Enden hin angeschweißt. Die Dornenspitzen zeigen in entgegengesetzte Richtungen. Der Dorn 7, der zum Teilstück 5 orientiert ist, zeigt zum Teilstück 5 und der Dorn 7, der am äußeren Ende des Standfußes 6 angeordnet ist, zeigt zum Standfußende hin. Die Dornen 7 haben vorzugsweise eine Höhe von 20 mm.
Der Standfuß 6 hat eine Länge von ca. 9 cm, das senkrechte Flacheisenteilstück 5 hat eine Länge von ca. 18 cm, das waagerechte Flacheisenteilstück 4 eine Länge von ca. 10 cm und das Flacheisenteilstück 3 eine Länge von ca. 22 cm. Das waagerechte Teilstück 4 ist ca. 23 cm vom Boden entfernt.
Auf dem waagerechten Teilstück 4, und zwar an dem Übergang zu Teilstück 5 ist eine Führungsrohreinheit bzw. eine Kurbelführungshülse 9 aufgeschweißt. Die Kurbelführungshülse 9 ist 4 cm lang und so auf das Teilstück aufgeschweißt, daß sie über das Teilstück 4 des Halters 2 hinausragt, und zwar einen halben bis einen Zentimeter. In die Kurbelführungshülse 9 kann der Schraubenkopf 12 einer Kurbel 11 hinein und durch ihn hindurch geschraubt werden. Der Schraubenkopf 12 der Kurbel ist ca. 85 mm lang, siehe Figur 3.
Zwei Stützholme 10 aus Rundstahl mit 10 mm Durchmesser sind am äußeren Ende des waagerechten Brückenteilstückes 4 angeschweißt, und zwar kurz bevor das Teilstück 4 in das Teilstück 3 übergeht. Die Stützholme 10 laufen in Form eines aufgeweiteten U's hinab zum Standring 8, an den sie ebenfalls angeschweißt sind.
An einem Stützholm 10 ist eine Kurbelhülse 13 angeordnet, in der der Schraubenkopf der Kurbel eingeführt werden kann. So kann bei der Lagerung des Ständers die Kurbel immer sicher beim Ständer aufbewahrt werden.
Im Gebrauch wird der Baumständer wie folgt verwendet: Der Ständer 1 und der Baum werden nebeneinander auf die Seite gelegt. Nun wird der Ständer 1 so gedreht, daß die Dornen 7 in das Baumstammende geschlagen werden können. Der Baumstamm soll parallel zum Teilstück 5 verlaufen und an diesem anliegen. Nun wird die Kurbel 11 durch die Kurbelführungshülse 9 hindurch geschraubt, und zwar in den Baumstamm hinein. Nun sind Ständer und Baum sicher miteinander verankert. Durch Treten auf den Rand des Ständers können Baum und Ständer mühelos aufgestellt werden.
Da der Standfuß 6 des Baumes sich im Abstand zum Boden befindet, kann ein stabiler Wasserbehälter unter den Halter 2 geschoben werden und das Stammende des Baumes feucht gehalten werden. Da der Wasserbehälter direkt in die Konstruktion eingesetzt werden kann, trägt er zur weiteren Erhöhung der Standfestigkeit bei.
Unser Zeichen: SK 54058 . 04.08.1998
Stückliste
1 Ständer
2 Flacheisenhalter
3 Aufstrebendes Flacheisenteilstück
4 Waagerechtes Flacheisenteilstück
5 Senkrechtes Flacheisenteilstück
6 Standfuß
7 Aufnahmevorrichtung Dornen/Nocken
8 Standring
9 Kurbelführungshülse
10 Stützholme
11 Kurbel
12 Schraubenkopf der Kurbel
13 Kurbelhülse

Claims (14)

Anmelder: Wolf Jürgen Schmitz KG, Neustraße 23, 42553 Velbert Uns. Zeichen: SK 54058 04. August 1998 Schutzansprüche:
1. Baumständer insbesondere für Weihnachtsbäume mit einem Standring, einer am Standring angeordneten zweiteiligen Stützholmvorrichtung zum Halten und Stützen eines ebenfalls am Standring angeordneten zur Ringmitte orientierten Halters, mit einem aufstrebenden Teilstück und einem senkrechten Teilstück und einem Standfuß mit Aufnahmeteil zum Aufnehmen des Baumstammendes und einer Kurbelführungshülse zum Aufnehmen des Schraubenkopfes einer Kurbel mit der der Baum an seiner Längsseite fixiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) ein zusätzliches waagerechtes Teilstück (4) aufweist und alle Halterteile (3, 4, 5, 6) bzw. der Halter (2) aus einem Stück ist und am vorderen Ende des waagerechten Teilstücks (4) die Kurbelführungshülse (9) angeordnet ist.
2. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (6) des Halters
(2) über den Mittelpunkt des Standringradiusses (8) hinausgeht.
3. Baumständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 1/5 des Standfußes (6) über den Mittelpunkt des Standringes (8) hinausgeht.
4. Baumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufstrebende Teilstück (3) des Halters (2) im Winkel von ca. 135° in das waagerechte Teilstück (4) des Halters (2) übergeht.
5. Baumständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aufstrebende Teilstück
(3) des Halters (2) nach einer Strecke von ca. 1A des Standringradiusses in das waagerechte Teilstück (4) des Halters (2) übergeht.
6. Baumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Teilstück (4) des Halters (2) ca. 1/5 des Standringradiusses lang ist.
7. Baumständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Teilstück (4) des Halters (2) weniger als 1/5 des Standringradiusses lang ist.
8. Baumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelfuhrungshülse (9) auf dem waagerechten Teilstück (4) des Halters (2) angeordnet ist und über das Teilstück (4) hinausragt.
9. Baumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelhülse (9) mindestens 4 cm lang ist.
10. Baumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Standfuß (6) des Halters (2) mindestens zwei dornenartige Aufnahmeteile (7) fest angeordnet sind.
11. Baumständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (7) am Standfuß (6) angeschweißt sind.
12. Baumständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (7) nahe den Enden des Standfußes (2) angeordnet sind und die Dornenspitzen zum jeweiligen Ende hinzeigen.
13. Baumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stützholme (10) an gegenüberliegenden Seiten des waagerechten Teilstückes (4), und zwar an dem äußerem Ende des waagerechten Teilstückes (4), angeordnet sind.
14. Baumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Stützholm (10) eine Kurbelhülse (13) zum Lagern der Kurbel (11) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6883270B2 (en) * 2003-09-03 2005-04-26 John H. Davis Christmas tree stand

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