DE29813969U1 - Badmintonschläger - Google Patents
BadmintonschlägerInfo
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Description
Deutsches Gebrauchsmuster
SHENLY WON SPORT CO., LTD.
DE-1498
SHENLY WON SPORT CO., LTD.
DE-1498
4. August 1998
Badmintonschläger
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Badmin-0
tonschläger und bezieht sich insbesondere auf einen Badmintonschläger mit einem Schaft, der mit einer faserverstärkten
Kunststoffschicht und einem Metallgewebe ausgebildet ist.
Bekannte Badmintonschläger werden üblicherweise aus einem faserverstärkten
Kunststoffwerkstoff gebildet. Beim Prozeß zur Herstellung der bekannten Badmintonschläger wird der faserverstärkte
Werkstoff, wie beispielsweise eine Kohlenstofffaser oder eine Glasfaser zunächst in das durch Wärme aushärtbare
Harz, wie beispielsweise Epoxidharz getränkt, um eine Platte 0 auszubilden. Eine Vielzahl solcher Platten wird dann aufeinander
gestapelt und zur Bildung einer rohrförmigen Struktur aufgewickelt, die dann in einem Formwerkzeug angeordnet wird.
In dem Formwerkzeug, welches erhitzt wird, wird dann unter Druck ein Badmintonschlägerrahmen ausgebildet. Ein auf diese
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Weise ausgebildeter Badmintonschlägerrahmen ist leicht und besitzt
eine sehr gute Elastizität; nichtsdestotrotz weist er aber keine Druckbelastbarkeit auf. Darüber hinaus ist der
Schaft des bekannten Badmintonschlägers ziemlich bruchanfällig. 5
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten
Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Badmintonschläger zu schaffen, der frei ist von den vorstehend
beschriebenen Nachteilen des bekannten Badmintonschlägers. 10
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch genannten Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon
sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist daher ein Badmintonschläger vorgesehen mit
einem Schaft, einem ovalen Rahmen, der an einem Ende des Schaftes befestigt ist und einem Griff, der am anderen Ende des
Schaftes festgelegt ist. Der Schaft besitzt eine Ummantelung, die aus einer Vielzahl von faserverstärkten Kunststoffschichten
0 und wenigstens einer Schicht eines Metallgewebes gebildet ist, welches sich aus zwei Metallfäden zusammensetzt derart, daß
sich ein Metallfaden in einer Richtung erstreckt, die einen Winkel von + a° zur Längsachse des Schaftes ausbildet und daß
sich der andere Metallfaden in einer Richtung erstreckt, die mit der Längsachse des Schaftes einen Winkel von - oc° ausbildet,
wobei &agr; größer als Null Grad ist und kleiner als 90 Grad ist.
Die Aufgabe, die Merkmale, die Funktionen und die Vorteile der 0 vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden
detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen deutlicher
werden. Diese zeigen in:
Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE-1498 Seite -3-
Fig. 1 eine Ansicht von vorne auf eine bevorzugte Ausführungsformen
eines Badraintonschlägers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Schaftes der bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 eine Ansicht auf einen ebenen Ausschnitt des Metallgewebes der bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Wie es an Hand von Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen sichtlich ist, besitzt ein Badmintonschläger 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
einen Schaft 12, einen ovalen Rahmen 14, der mit einem Ende des Schaftes 12 verbunden ist und einen Griff 16, der
an dem anderen Ende des Schaftes 12 befestigt ist. Der ovale Rahmen 14 ist mit einer Fläche 18 versehen, die zum Schlagen
eines Federballes von einer Saite aufgespannt wird.
Der Schaft 12 besitzt eine rohrförmige Form und wird mit dem Rahmen 14 einstückig ausgebildet. Der Schaft 12 und der Rahmen
14 werden aus einer Vielzahl von Lagen 20 aus Karbonfaser gebildet, die mit dem Epoxidharz getränkt werden. Die Lagen aus
Karbonfaser setzen sich aus einer Vielzahl von Karbonfasern zusammen,
die mit einer vorbestimmten Ausrichtung angeordnet werden. Die Lagen 2 0 aus Karbonfasern werden aufeinander gelegt
und dann zur Bildung einer rohrförmigen Struktur aufgewickelt, die dann mit einem Titangewebe 3 0 umwickelt wird, bevor sie in
einem Formwerkzeug angeordnet wird. Das Formwerkzeug wird unter 0 Druck erhitzt derart, daß die rohrförmige Struktur die Form eines
Badmintonschlägers annimmt.
Das Titangewebe 3 0 wird aus einem ersten Satz 32 von Fäden aus Titan und aus einem zweiten Satz Fäden 34 aus Titan gebildet.
5 Die Ergebnisse von Tests, die vom Erfinder der vorliegenden Er-
Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE-1498 Seite -4-
findung durchgeführt worden sind, führen zu dem Vorschlag, daß eine Faser mit einem Außendurchmesser von zwischen 0.02 mm bis
0.05 mm verwendet wird, wenn der Schaft einen Außendurchmesser von 7.9 mm oder weniger aufweist. Darüber hinaus wird der erste
Fadensatz 32 so angeordnet, daß sich der erste Faden 3 2 in einer Richtung erstreckt, die mit der Längsachse X des Schaftes
12 einen Winkel von + 60 Grad bildet. Der zweite Faden 34 erstreckt sich in einer Richtung, die mit der Längsachse X des
Schaftes 12 einen Winkel von - 6 0 Grad bildet. Darüber hinaus wird der erste Faden 32 und der zweite Faden 34 mit einem Abstand
angeordnet, der zwischen 1 mm und 1.5 mm beträgt. Der Schaft 12 ist auf diese Weise widerstandsfähig gegen Druck und
Ermüdung.
Nach der Erfindung wird daher ein Badmintonschläger vorgeschlagen,
der einen ovalen Rahmen, einen Griff und einen Schaft besitzt, der zwischen dem ovalen Rahmen und dem Griff festgelegt
ist. Der Schaft besitzt eine Ummantelung, die aus einer Vielzahl von faserverstärkten Kunststoffschichten und wenigstens
0 einer Lage eines Metallgewebes gebildet wird. Die Metallgewebeschicht wird mit einem ersten Metallfaden und einem zweiten Metallfaden
gebildet derart, daß sich der erste Metallfaden in einer Richtung erstreckt, die mit der Längsachse des Schaftes
einen Winkel ausbildet und daß sich der zweite Faden aus Metall 5 in einer Richtung erstreckt, die mit der Längsachse des Schaftes
ebenfalls einen Winkel ausbildet. Die Winkel werden so ausgewählt, daß jeweils vorzugsweise 60 Grad betragen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter 0 Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche
und Zeichnung verwiesen.
Claims (6)
1. Badmintonschläger (10), mit:
15
15
- einem Schaft (12);
- einem ovalen Rahmen (14), der mit einem Ende des Schaftes
(12) verbunden ist; und
- einem Griff (16), der an dem anderen Ende des Schaftes (12) festgelegt ist;
wobei der Schaft (12) eine Ummantelung aufweist, die aus einer Vielzahl von faserverstärkten Kunststoffschichten und wenigstens
einer Schicht eines Metallgewebes gebildet ist, wobei die Metallgewebeschicht aus einem ersten Metallfaden (32) und einem
zweiten Metallfaden (34) gebildet ist derart, daß sich der erste Metallfaden (32) in einer Richtung erstreckt, die mit der
0 Längsachse des Schaftes (12) einen Winkel von + &agr; ausbildet und sich der zweite Metallfaden (34) in einer Richtung erstreckt,
die mit der Längsachse des Schaftes (12) einen Winkel von - &agr;
bildet, wobei &agr; größer als Null Grad und kleiner als 90 Grad ist.
&igr; 11 * &iacgr; &iacgr; *··* · ♦ ··
Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE-1498 Seite -6-
2. Badmintonschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgewebeschicht eine äußere Schicht der Ummantelung
des Schaftes (12) bildet.
3. Badmintonschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Metallfaden (32) und der zweite Metallfaden (34)
aus Titan gebildet ist.
4. Badmintonschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Metallfaden (32) und der zweite Metallfaden (34)
einen Außendurchmesser aufweisen, der in einem Bereich zwischen 0.02 mm und 0.05 mm liegt.
5. Badmintonschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Metallfaden (32) und der zweite Metallfaden (34)
in einem Abstand von zwischen 1 mm und 1.5 mm angeordnet sind.
6. Badmintonschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 0 daß der Winkel &agr; vorzugsweise 60 Grad beträgt.
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