DE29813539U1 - Zaunbeschlag - Google Patents

Zaunbeschlag

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Description

Stuttgart, 30.07.98 GM1501 Bc/ki
Anmelder:
Anja Nikolaus-Abart Schleis 71a
IT-39024 Mals
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner Patentanwälte GbR Ruppmannstraße 2 7 D-70565 Stuttgart
Zaunbeschlag
Die vorliegende Erfindung betrifft den Zusammenbau einer aus einzelnen Holzpfosten und quer zur Längsrichtung der HoIzpfosten ausgerichteten Holzlatten aufgebauten Umzäunung.
Es ist bekannt, bei Umzäunungen der eingangs genannten Art, wie beispielsweise Jägerzäunen oder Pferdekoppeln, Holzlatten an Holzpfosten anzunageln.
Die genannten Umzäunungen, Einfriedungen aller Art und unterschiedliche Zauntypen sind dazu vorgesehen, im Freien aufgestellt zu werden. Daher ist die Befestigung der Holzlatten an Holzpfosten den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Vor allem im Bereich der Befestigung der Holzlatten an den Holzpfosten kann sich Feuchtigkeit ansammeln, so daß es zu einer Pilzbildung beziehungsweise Fäulnis des Holzes kommen kann. Die Lebensdauer der Umzäunung wird dadurch herabgesetzt .
Zusätzlich führt die Verwendung von ungeeigneten Schrauben oder Nägeln als Befestigungselemente, die durch die Holzlatten beziehungsweise den Holzpfosten getrieben werden, zur partiellen Beschädigung des Holzes. Das Holz der Holzlatten beziehungsweise Holzpfosten kann sich dadurch spalten, splittern oder einreißen.
Die Anmelderin hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine auf eine einfache Art und Weise handhabbare Befestigung von Holzlatten an Holzpfosten zu ermöglichen, die eine dauerhafte Ausbildung einer den Witterungseinflüssen ausgesetzten Umzäunung über einen längeren Zeitraum erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun darin, einen Zaunbeschlag mit einem Mittelteil und einem Seitenteil vorzuschlagen, wobei das Mittelteil mittels eines stiftförmigen, das Mittelteil durchdringenden Befestigungselements an einem der Holzpfosten befestigbar ist und in Längsrichtung der an dem Holzpfosten anzubringenden Holzlatten jeweils mit dem Sei-
I ·
tenteil verbunden ist, an dem jeweils ein freies Lattenende einer Holzlatte befestigbar ist. Weiterhin soll die der Pfostenoberfläche zugewandte Beschlagseite des Mittelteils eine Profilierung aufweisen.
Die Anbringung des Zaunbeschlags (Metallwinkel oder Metallelement) ist erfindungsgemäß möglich, ohne daß sich Beschlagelemente oder Befestigungselemente sichtbar von der Holzoberfläche abheben. Sowohl der Holzpfosten als auch die Holzlatten können den Zaunbeschlag nahezu vollständig abdecken. Folglich wird der ästhetische Gesamteindruck der zusammengebauten Umzäunung nicht beeinträchtigt. Es können Metallteile verwendet werden, wobei sich Metallteile dem natürlichen Gesamtbild der Umzäunung unterordnen. Zaunbeschlag und Befestigungselemente sind so unauffällig wie möglich angebracht.
Aufgrund der zurückhaltenden und unauffälligen Anbringung des Zaunbeschlags und der Befestigungselemente an der Umzäunung ist auch gewährleistet, daß sich Personen oder Tiere nicht an dem Zaunbeschlag oder den Befestigungselementen verletzen können.
Der Zaunbeschlag ermöglicht es, die Holzlatten leicht beabstandet an dem Holzpfosten anzubringen. Niederschlagswasser kann an dem Holzpfosten rasch ablaufen, ohne sich im Bereich der befestigten Holzlatten anzusammeln. Eine Fäulnisbildung in diesem Bereich kann verhindert werden.
Die Seitenteile des Zaunbeschlags erleichtern die Anbringung der Holzlatten an den Holzpfosten. Eine schnelle fluchtende Ausrichtung der Holzlatten kann ebenso wie die Montage auf einfache Art und Weise erfolgen.
Der Zaunbeschlag weist eine Durchgangsbohrung auf, die die Durchführung eines Befestigungselements (Nagel oder Holzschraube) zuläßt. Das Befestigungselement ermöglicht die Anbringung des Zaunbeschlags am Holzpfosten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Durchgangsbohrung von einem in Richtung der Pfostenoberfläche von dem Mittelteil aufragenden Kragen umgeben. Der Kragen kann auch ein wenig in die Holzoberfläche des Holzpfostens eindringen und eine zusätzliche Fixierung des Zaunbeschlags ausbilden. Der Kragen führt zu einer Beabstandung des Zaunbeschlags von der Pfostenoberfläche. Folglich kann eine Luftzirkulation in diesem Bereich verstärkt stattfinden. Eine Feuchtigkeitsansammlung zwischen Pfostenoberfläche und Holzlatten wird verhindert.
Das Befestigungselement kann in diesem Bereich von dem Kragen umgeben werden, so daß es nicht der Witterung ausgesetzt ist. Es lassen sich sowohl Kammnägel als auch Holzschrauben auf diese Weise vor Witterungseinflüssen schützen.
Die Durchgangsbohrung kann als Langloch ausgebildet sein, das unterschiedlichste geometrische Lochformen aufweisen kann. Wenn sich das Langloch beispielsweise in Längsrichtung des Holzpfostens erstreckt, kann der Zaunbeschlag in der Höhe verstellt werden. Durch eine Ausbildung des Langlochs quer zur Längsrichtung des Holzpfostens ist es möglich, die Seitenteile des Zaunbeschlags in Längsrichtung der Holzlatten am Holzpfosten zu positionieren. Mit Hilfe des ausgebildeten Langlochs kann der Zaunbeschlag an unterschiedliche Verhältnisse vor Ort angepaßt werden, die eine Ausrichtung des Zaunbeschlags bei der Befestigung von Holzlatten an Holzpfosten erforderlich machen.
Die an der Rückseite des Zaunbeschlags vorgesehene Profilierung kann mindestens einen Anlagepunkt bilden, über den der Zaunbeschlag an der Pfostenoberfläche teilweise beabstandet anliegt. Zwischen dem mindestens einen Anlagepunkt und der Rückseite des Zaunbeschlags kann es zur Luftzirkulation kommen, die der Fäulnisbildung am Holzpfosten oder an den Holzlatten entgegenwirkt. Die Profilierung kann mit einem stumpfen Druck an die Holzoberfläche gedrückt werden, ohne daß es zu einer Verletzung der Holzfasern kommen kann. Die Profilierung läßt sich auf unterschiedliche Art und Weise ausbilden. Bevorzugt ist es, die Profilierung durch einen Noppen oder eine Sicke oder eine Kalotte auszubilden.
Neben einer stumpfen Profilierung kann es auch erwünscht sein, die Profilierung durch einen Dorn oder durch eine Kralle spitz auszubilden. Der Dorn oder die Kralle können sich mit Teilen einer beispielsweise zahnförmigen Gestaltung in das Holz eindrücken, um eine dauerhafte, rutschfeste Anlage des Zaunbeschlags an der Pfostenoberfläche zu schaffen.
Auch die Seitenteile können an einer den Lattenenden zugewandten Innenfläche profiliert ausgebildet sein. Bei dieser Variante bildet die Profilierung wieder definierte Anlagepunkte, die ein Verrutschen von Lattenenden an den Seitenteilen verhindern.
Zusätzlich können die Seitenteile bei einer weiteren Ausführungsform mit Durchgangsbohrungen versehen sein, um die Seitenteile mittels Schrauben oder Nägeln an den Lattenenden zu fixieren.
Die Verbindung des Mittelteils mit den Seitenteilen kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer Ausführungsform sind die Seitenteile an dem Mittelteil angeformt. Das Mittelteil kann aber auch an seinem in Längsrichtung des Holzpfostens gesehenen oberen und unteren Rand Klemm-Mittel aufweisen, mittels derer ein beide Seitenteile ausbildender Befestigungsbügel an dem Mittelteil befestigbar ist. Der Befestigungsbügel kann relativ zu dem Mittelteil verschoben werden, um Holzlatten entsprechend ausgerichtet am Holzpfosten positionieren zu können.
Der wesentliche Vorteil der Seitenteile besteht darin, daß die Lattenenden an Oberflächen der Seitenteile angedrückt werden können. Die abgewinkelten Randbereiche der Seitenteile ermöglichen es, daß ein Befestigungselement in der Mitte des Zaunbeschlags am Mittelteil angebracht ist, und die Holzlatten sich in einer Ebene über dem Befestigungselement befinden können. Die Holzlatten können das Befestigungselement vollständig abdecken, so daß dieses nicht sichtbar ist. Die abgewinkelten Abschnitte der Seitenteile können von dem Holzpfosten beabstandet angeordnet werden.
Die Abwinklung kann mit unterschiedlichen Winkeln erfolgen. Beispielsweise kann das Zwischenteil von einem Seitenteil um mindestens 90°, vorzugsweise um 90°, nach unten abgewinkelt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Umzäunung, bei der Holzlatten mit Hilfe eines Zaunbeschlags an Holzpfosten befestigt sind;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Zaunbeschlags nach Fig. 1 in Längsrichtung des Holzpfostens;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Zaunbeschlags gemäß Fig. 1 quer zur Längsrichtung des Holzpfostens;
Fig. 4 eine Frontansicht des Zaunbeschlags gemäß Fig. 1.
Die Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt, so daß die wesentlichen Merkmale der Erfindung gut zu erkennen sind. Die Darstellungen sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine Umzäunung 10 aus Holzpfosten 11 und Holzlatten 12 aufgebaut ist. In der Figur ist nur ein Teil der Umzäunung 10 dargestellt. Die Holzlatten 12 stoßen im Bereich ihrer freien Lattenenden 13 aneinander. Die Lattenenden 13 sind fest mit einem Zaunbeschlag 14 verbunden, der an den Holzpfosten 11 ortsfest montiert ist. Der Zaunbeschlag 14 ermöglicht die beabstandete Anbringung der Holzlatten 12 an den Holzpfosten 11. Niederschlagswasser kann daher an den Holzpfosten 11 rasch abfließen und
sich nicht im Befestigungsbereich der Holzlatten 12 an den Holzpfosten 11 ansammeln.
Die Fig. 2 zeigt, daß der Zaunbeschlag 14 aus einem Mittelteil 15 und einem Haltebügel 16 besteht. Das Mittelteil 15 weist an der einer Pfostenoberfläche 17 zugewandten Beschlagseite 18 Profilierungen in Form von Noppen 19 auf. Die Noppen 19 sorgen dafür, daß der Zaunbeschlag 14 nicht gänzlich an der Pfostenoberfläche 17 anliegt und in den Bereichen 20 und 21 eine Luftzirkulation stattfinden kann. In den Bereichen 20 und 21 kann sich keine Feuchtigkeit ansammeln, die zu einem Fäulnisprozeß der Lattenfläche 22 beziehungsweise der Pfostenoberfläche 17 führen könnte. Ein Kragen umgibt einen Kammnagel 24. Der Kammnagel 24 dient der Befestigung des Zaunbeschlags 14 am Holzpfosten 11. Eine AuSenumfangsflache 25 des Kammnagels 24 ist einerseits von Holzflächen der Holzlatte 12 und des Holzpfostens 11 und andererseits von dem Kragen 23 umgeben. Daher ist die Außenumfangsflache 25 nicht der Witterung ausgesetzt.
Die Noppen 19 und der Kragen 23 könnten derart ausgebildet sein, daß deren Profilierung spitze Abschnitte 6, die sich in Holzoberflächen zur Fixierung des Zaunbeschlags 14 eindrücken können.
Das Mittelteil 15 weist in Längsrichtung des Holzpfostens gesehen einen oberen umgebogenen Rand 26 und einen unteren umgebogenen Rand 27 auf. Der Rand 26 und der Rand 27 bilden Klemm-Mittel aus, um die Halteplatte 16 an dem Mittelteil zu fixieren. Die Halteplatte 16 weist Seitenteile 28 auf, an denen Holzlatten 12 mit Hilfe eines Befestigungselements montiert sind.
• ·
Gemäß der Schnittdarstellung der Fig. 3 weist die Halteplatte 16 die Seitenteile 28 auf, die über Zwischenteile 30 mit dem Mittelteil 15 verbunden sind. Das Mittelteil 15 wiederum ist mittels der Befestigungsschraube 24 an dem Holzpfosten 11 angebracht. Die Seitenteile 28 dienen der Befestigung der Holzlatten 12.
Anstelle der mehrteiligen Ausbildung des Zaunbeschlags 14 könnte dieser auch einteilig aus dem Mittelteil 15 hergestellt sein, dessen Randbereiche jeweils in Seitenteile 28 übergehen.
Befestigungselemente, wie z.B. Schlüsselschrauben, können nach der Montage des Zaunbeschlags 14 angezogen werden, wenn ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenschlüssel, von oben in den Freiraum zwischen Mittelteil 15 und den Lattenenden 13 eingeführt wird.
Der Zaunbeschlag 14 umfaßt gemäß Fig. 4 das Mittelteil 15 und den Haltebügel 16. Das obere Ende 26 und das untere Ende 27 des Mittelteils 15 können den Haltebügel 16 einklemmen. Daher ist das Mittelteil 15 über die Zwischenteile 30 mit den Seitenteilen 28 fest verbunden. Die Noppen 19 ermöglichen die beabstandete Anbringung des Mittelteils 15 an einem in der Figur 4 nicht gezeigten Holzpfosten. Eine Zentrale Durchgangsbohrung 31 dient der Anbringung des Mittelteils 15 an einem Holzpfosten. Die Durchgangsbohrung 31 könnte auch die Form eines Langloches besitzen, um die Anbringung des Mittelteils 15 am Holzpfosten entsprechend zu justieren. Ebenso können Durchgangsbohrungen 32 in den Seitenteilen 28 beliebige Lochformen aufweisen, um Holzlatten an den Seitenteilen 28 zu montieren.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Zaunbeschlag (14) für eine aus einzelnen Holzpfosten (11) und quer zur Längsrichtung der Holzpfosten (11) ausgerichteten Holzlatten (12) aufgebaute Umzäunung (10),
mit einem Mittelteil (15), das mittels eines stiftförmigen, das Mittelteil (15) durchdringenden Befestigungselements (24) an einem der Holzpfosten (11) befestigbar ist und in Längsrichtung der an dem
Holzpfosten (11) anzubringenden Holzlatten (12) jeweils mit einem Seitenteil (28) verbunden ist, an
dem jeweils ein freies Lattenende (13) einer Holzlatte
(12) befestigbar ist,
wobei die der Pfostenoberfläche (17) zugewandte Beschlagseite (18) des Mittelteils (15) eine Profilierung (19) aufweist.
2. Zaunbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (15) eine Durchgangsbohrung zur Hindurchführung des Befestigungselements (24)
aufweist, die von einem, in Richtung der Pfostenoberfläche
(17) von dem Mittelteil (15) aufragenden Kragen (23) umgeben ist.
3. Zaunbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsbohrung ein Langloch ist.
4. Zaunbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung
(19) durch mindestens einen Noppen oder mindestens eine Sicke gebildet ist.
5. Zaunbeschlag nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch einen Dorn oder eine Kralle gebildet ist.
6. Zaunbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile
(18) an einer den Lattenenden (13) zugewandten Innenfläche profiliert ausgebildet sind.
7. Zaunbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile
(28) mit Durchgangsbohrungen (32) versehen sind.
8. Zaunbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile an dem Mittelteil angeformt sind.
9. Zaunbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (15) an seinem in Längsrichtung eines der Holzpfosten (11) gesehenen oberen und unteren Rand (26, 27) Klemm-Mittel aufweist, mittels derer ein beide Seitenteile
(28) ausbildender Haltebügel (16) an dem Mittelteil
(15) befestigbar ist.
10. Zaunbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Seitenteil (28) durch ein Zwischenteil (30) mit dem Mittelteil (15) verbunden, das in Richtung auf den Mittelteil (15) von einem Seitenteil (28) nach unten abgewinkelt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29921054U1 (de) 1999-11-30 2000-03-16 Menz, Martin, 36115 Ehrenberg Zum Verbinden eines Elementes mit einem Pfosten ausgebildeter Beschlag
DE102008059889A1 (de) 2008-12-02 2010-06-10 Rensburg, Markus, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Zaunbeschlag zum Verbinden von Zaunelementen, Zaun mit einem derartigen Beschlag, Verfahren zum Verbinden von Zaunelementen
DE202020102331U1 (de) 2020-04-27 2020-05-15 Guido Hammesfahr Lattenhalter und Zaun mit derartigen Lattenhaltern

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