DE29813219U1 - Beschlag für einen Ganzglasflügel - Google Patents

Beschlag für einen Ganzglasflügel

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    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
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Description

VE 930 GM
Beschlag für einen Ganzglasflügel
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Beschlag für einen Ganzglasflügel, insbesondere für eine Ganzglastür, mit einem durch eine Gegenplatte auf der Glasscheibe befestigten Beschlagkörper, wobei wenigstens eine der Ansichtseiten des Beschlags eine flächige Vertiefung aufweist, in die ein Einlegeschild eingesetzt ist.
Ein Beschlag dieser Art ist aus der DE 4315361 Cl bekannt. Bei diesem bekannten Beschlag sind der Beschlagkörper und die Gegenplatte jeweils durch ein Beschlagschild, eine Rosette oder dergleichen abgedeckt, die kappenförmig ausgebildet und kraftschlüssig auf dem Beschlagkörper und der Gegenplatte befestigt sind. Dieser bekannte Beschlag kann insgesamt den örtlichen Gegebenheiten im Design angepaßt werden, indem in das dominierende sichtbare Feld der Abdeckkappe Einlegeschilder aus unterschiedlichen Materialien eingesetzt und gegebenenfalls auswechselbar befestigt werden. Die Einlegeschilder werden dabei auf allen Seiten, das heißt entlang ihres gesamten Umfangs, von einem rahmenartigen Rand der Abdeckkappe umgeben, der als solcher sichtbar bleibt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Anwendung des bekannten Prinzips eines Einlegeschildes einen Beschlag bereitzustellen, dessen Ansichtsflächen einen andersartigen ästhetischen Eindruck vermitteln, um so die gestalterischen Möglichkeiten des Beschlags zu erweitern.
Der neuerungsgemäße Beschlag zeichnet sich dadurch aus, daß die flächige Vertiefung auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten von der die Ansichtseite
VE 930 GM
bildenden Wand des Beschlags begrenzt und auf den beiden anderen Seiten zum Rand des Beschlags hin offen ist, so daß das Einlegeschild sich an diesen Seiten optisch sichtbar bis an den äußeren Rand des Beschlags erstreckt. 5
Bei dem neuerungsgemaßen Beschlag ist das Einlegeschild also nicht mehr auf allen Seiten rahmenartig von einem Rand umgeben, sondern erstreckt sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten über die gesamte Flächenausdehnung des Beschlags.
Auf diese Weise wird ein optischer und ästhetischer Eindruck erzielt, der sich von den bekannten Formen wesentlich unterscheidet und dem zeitgemäßen Formempfinden entspricht. In technischer Hinsicht kommt hinzu, daß die Herstellung der die Einlegeschilder aufnehmenden Beschlagteile in diesem Fall wesentlich einfacher ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Beschlags sind Gegenstand der Unteransprüche und werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. 20
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein mit einer neuerungsgemaßen Abdeckkappe versehenes Schloß für eine Ganzglastür in der Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein neuerungsgemäß ausgebildetes Scharnier für eine Ganzglastür in der Ansicht, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beschlag mit einer neuerungsgemäßen Abdeckkappe handelt es sich um ein Türschloß für eine Ganzglastür. Der eigentliche Schloßkörper 1, dessen Aufbau hier im einzelnen nicht dargestellt ist, ist mit einem beispielsweise
VE 930 GM
zylinderförmigen Vorsprung 2 versehen, der in eine
entsprechende Bohrung in der Glasscheibe 4 hineinragt. Der
Schloßkörper 1 ist mit einer Gegenplatte 5 auf der anderen
Seite der Glasscheibe 4 verschraubt und so auf der Glasscheibe festgelegt.
Auf dem Schloßkörper 1 ist eine Abdeckkappe 7 befestigt, und auf der Gegenplatte 5 eine Abdeckkappe 8. Die Abdeckkappen I1 8 bestehen vorzugsweise aus einem Metallblech, beispielsweise aus Aluminiumblech oder aus Edelstahlblech. Die Oberfläche der Abdeckkappen kann grundsätzlich auf beliebige Art behandelt oder beschichtet sein. Abdeckkappen aus farblich eloxiertem Aluminium oder aus poliertem Edelstahl sind ästhetisch besonders ansprechend. Die Abdeckkappen 7, 8 können auf dem Schloßkörper 1 bzw. auf der Gegenplatte 5 auf bekannte Weise befestigt werden. Im dargestellten Fall weisen die Abdeckkappen entlang der einen Kante Raststege 10 auf, die hinter entsprechende Hinterschneidungen des Schloßkörpers bzw. der Gegenplatte 5 greifen. Entlang der anderen Kante sind die Abdeckkappen 7, 8 mit Hilfe von Schrauben 11 auf dem Schloßkörper 1 bzw. auf der Gegenplatte 5 befestigt.
Sowohl die Abdeckkappe 7 als auch die Abdeckkappe 8 sind jeweils in einem symmetrisch zu der durch die Durchbrechung 13 für den Türdrücker und das Schlüsselloch 14 gegebenen Achse A-A liegenden streifenförmigen Feld mit einer Vertiefung 15 versehen. Diese Vertiefung 15 erstreckt sich jeweils über die gesamte Höhe der Abdeckkappe. In der Vertiefung 15 ist jeweils ein streifenförmiges Einlegeschild 16 angeordnet, das in der Vertiefung 15 auf geeignete Weise befestigt wird, beispielsweise durch eine Klemm- oder eine Klebeverbindung. Die Einlegeschilder 16 erstrecken sich jeweils über die gesamte Höhe der Abdeckkappe 7, 8 und schließen oben und unten kantenbündig mit der Oberkante 18 und der Unterkante 19 der jeweiligen Abdeckkappe ab.
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Die streifenförmigen Einlegeschilder 16 bestehen grundsätzlich aus einem anderen Material oder haben eine andersartig gestaltete Oberfläche als die Abdeckkappen, wodurch der besondere ästhetische Eindruck hervorgerufen wird. Sie können auswechselbar ausgebildet sein, so daß sie bei Bedarf gegen andere Einlegeschilder ausgetauscht werden können.
Die Abdeckkappen 7, 8 sind im dargestellten Fall zu den Seiten hin abgerundet und bilden so einen fließenden Übergang zur Glasscheibe. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, die Abdeckkappen mit ebenen, geraden Oberflächen auszuführen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Scharnier, das heißt ein Türband, für eine Ganzglastür dargestellt, das in neuerungsgemäßer Weise ausgestaltet ist. Das Türband umfaßt wieder den Beschlagkörper 20 und eine Gegenplatte 21, die mit Hilfe von Schrauben 22 unter Zwischenschaltung von elastischen Zwischenlagen 23 auf der Glasscheibe 4 festgelegt sind.
Der Beschlagkörper 2 0 und die Gegenplatte 21 sind in diesem Fall als solche jeweils mit einer senkrecht verlaufenden streifenförmigen Vertiefung 27 versehen, in der jeweils ein streifenförmiges Einlegeschild 28 angeordnet und auf geeignete Weise befestigt ist. Die Einlegeschilder 28 erstrecken sich wiederum über die gesamte Höhe des Beschlagkörpers 20 und der Gegenplatte 21 und schließen oben und unten wiederum kantenbündig mit der Oberkante 29 und mit der Unterkante 3 0 des Beschlags ab.
Während der Beschlagkörper 20 und die Gegenplatte 21 aus einem Metall wie Aluminium bestehen, und ihre Oberfläche der Oberfläche der Abdeckkappen des Schlosses angepaßt ist, wird für die Einlegeschilder 28 ein anderes Material
'::": ve 930 gm
gewählt, vorzugsweise ebenfalls wiederum in Abstimmung mit dem Material der Einlegeschilder 16 in den Abdeckkappen 7, 8 des Türschlosses.
Selbstverständlich können anstelle der dargestellten
Ausführung der Beschlagkorper und die Gegenplatte des
Scharniers jeweils ebenfalls mit einer Abdeckkappe
verkleidet sein, wobei dann die das Einlegeschild
aufnehmende Vertiefung jeweils in der Abdeckkappe gebildet ist.

Claims (6)

&igr;&zgr; * * * & &igr;&zgr; * ·· Schutzansprüche
1. Beschlag für einen Ganzglasflügel, insbesondere für eine Ganzglastür, mit einem durch eine Gegenplatte auf der Glasscheibe befestigten Beschlagkörper, wobei wenigstens eine der Ansichtseiten des Beschlags eine flächige Vertiefung aufweist , in die ein Einlegeschild eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Vertiefung (15,27) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten von der die Ansichtseite bildenden Wand des Beschlags begrenzt und auf den beiden anderen Seiten zum Rand des Beschlags hin offen ist, so daß das Einlegeschild (16,28) sich an diesen Seiten optisch sichtbar bis an den äußeren Rand (18,19,29,30) des Beschlags erstreckt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansichtseite des Beschlagkörpers (20) und/oder der Gegenplatte (21) bildende Wand durch die sichtbare Oberfläche des Beschlagkörpers (20) und/oder der Gegenplatte (21) gebildet wird.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansichtseite des Beschlagkörpers (1) und/oder der Gegenplatte (5) bildende Wand von einer auf dem Beschlagkörper (1) und/oder auf der Gegenplatte (5) befestigten Abdeckkappe (7,8) gebildet wird.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Vertiefung (15,27) und das entsprechende Einlegeschild (16,28) eine streifenformige rechteckige Gestalt haben und sich in senkrechter Richtung von der Oberkante (18,29) bis zur Unterkante (19,30) des Beschlags erstrecken.
•&iacgr;- &iacgr; \." &Ggr; \*&iacgr;.' : VE 930 GM
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare Oberfläche der Einlegeschilder (16,28) flächenbündig mit der angrenzenden sichtbaren Oberfläche der angrenzenden Wand des Beschlagteils verläuft.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeschilder (16,28) durch eine Klemm- oder Klebeverbindung auf dem Beschlagkörper (20), der Gegenplatte (21)oder der Abdeckkappe (7,8) befestigt sind.
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