DE29810464U1 - Vorrichtung zum Sägen von Kaminholz o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Sägen von Kaminholz o.dgl.

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DE29810464U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

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Andreas Gernholt .:..:·· '··*
Beschreibung
Titel: Vorrichtung zum Sägen von Kaminholz o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sägen von Kaminholz o.dgl., mit einer Aufnahmemulde zum Einlegen von Holzstämmen.
Kaminholz wird in der Regel aus Holzstämmen von ca. einem Meter Länge gefertigt. Dazu werden die Holzstämme in eine
Kreissäge eingelegt oder auf einen Sägebock bekannter Art
aufgelegt, auf dem die Holzstämme mit einer Motorsäge in
kamingerechte Stücke gesägt werden.
Eine Kreissäge für diesen besonderen Zweck anzuschaffen, ist relativ teuer. Es ist davon auszugehen, daß jeder, der selbst
Kaminholz fertigt, eine Motorsäge zur Verfügung hat.
Beide zuvor genannten Arten, Kaminholz zu fertigen, haben jedoch den Nachteil, daß der Arbeits- und Zeitaufwand für die
Herstellung von Kaminholz sehr groß ist. Außerdem wird
zusätzlich ein Helfer benötigt, der die Holzstämme auflegt und auch nachschiebt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der der
Arbeits- und Zeitaufwand für die Herstellung von Kaminholz aus Holzstämmen von ca. einem Meter Länge wesentlich reduziert ist und sich die Anschaffung einer zusätzlichen Säge o.dgl.
erübrigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbexspieles anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung.
Wie in den Figuren dargestellt, weist eine Vorrichtung 1 zum Sägen von Kaminholz o.dgl. eine Aufnahmemulde 2 zum Einlegen von Holzstäminen 3 auf. Dabei ist die Aufnahmemulde 2 in ihrem Querschnitt so ausgebildet, daß eine Vielzahl von im Querschnitt ganzen und/oder in Längsrichtung gespaltenen Holzstämmen 3 neben- und übereinander gestapelt werden kann.
Die Aufnahmemulde 2 wird durch vorzugsweise parallel neben- und hintereinander aufrechtstehende Haltestangen 4 gebildet, wobei zwischen den im Querschnitt der Aufnahmemulde 2 nebeneinander angeordneten Haltestangen 4 waagerecht verlaufende Auflagestangen 5 für die Holzstämme 3 vorgesehen sind.
Die in Längsrichtung der Vorrichtung 1 nebeneinander angeordneten Haltestangen 4 sind durch waagerecht verlaufende Streben 6 miteinander verbunden, die mit einem Abstand a zu den Auflagestangen 5 unterhalb derselben vorgesehen sind.
Der Abstand a zwischen den Auflagestangen 5 und den Streben 6 ist als Freiraum für die Führungsschiene mit Sägekette einer Motorsäge vorgesehen, der nach dem Durchtrennen des kompletten Holzstapels in der Aufnahmemulde 2 erforderlich ist, um mit der Motorsäge nicht an die Vorrichtung 1 anzustoßen.
Damit durch maximal zwei Schnitte der Motorsäge Holzstämme mit einer Länge von ca. einem Meter zu Kaminholz o.dgl. mit etwa gleicher Länge verarbeitet werden können, sind die in
Längsrichtung der Vorrichtung 1 nebeneinander verlaufenden
Haltestangen 4 so zueinander angeordnet, daß beim Sägen jeweils zwischen einer äußeren Haltestange 4a und einer mittleren
Haltestange 4b die äußeren Enden 7 der Holzstänune 3 nach außen wegkippen. Das Mittelteil 8 der Holzstämme 3 bleibt im Bereich der beiden mittleren Haltestangen 4b in der Vorrichtung 1 bzw. auf den Auflagestangen 5 liegen. Durch die Anordnung der
Haltestangen 4 sowie das Sägen eines ganzen Stapels von
Holzstämmen 3 mit zwei Schritten wird erreicht, daß das
geschnittene Kaminholz o.dgl. etwa die gleiche Länge aufweist. Außerdem ist der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Herstellung
des Kaminholzes sehr gering, da das Sägen mit einer Motorsäge
durch den ganzen Stapel sehr einfach und relativ schnell möglich ist.
Für einen sicheren Stand der Vorrichtung 1 sorgen am unteren Ende derselben angeordnete Standfüße 9.
Haltestangen 4, Auflagestangen 5 und Streben 6 sind in der Zeichnung beispielsweise als Vierkantrohre dargestellt, können aber selbstverständlich auch runde Rohre, volles Material (aus Kosten- und Gewichtsgründen wenig sinnvoll) oder sonstiges sein.
98 365 Ju/gü ; ,· „ : i &Ggr;
Andreas Gernholt
Bezugszeichen
1 Vorrichtung
2 Aufnahmemulde von
3 Holzstämme
4 Haltestangen von 1 4a äußere Haltestangen 4b mittlere Haltestangen
5 Auflagestangen zwischen
6 Streben zwischen 4
7 äußere Enden von 3
8 Mittelteil von 3
9 Standfüße an 1
a Abstand zwischen 5 und

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Sägen von Kaminholz &ogr;.dgl., mit einer Aufnahmemulde zum Einlegen von Holzstämmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulde (2) in ihrem Querschnitt so ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von im Querschnitt ganzen und/oder in Längsrichtung gespaltenen Holzstämmen (3) neben- und übereinander gestapelt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulde (2) durch vorzugsweise parallel neben- und hintereinander aufrechtstehende Haltestangen (4) gebildet ist und daß zwischen den im Querschnitt der Aufnahmemulde (2) nebeneinander angeordneten Haltestangen (4) waagerecht verlaufende Auflagestangen (5) für die Holzstämme (3) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Vorrichtung (1) nebeneinander angeordneten Haltestangen (4) durch waagerecht verlaufende Streben (6) miteinander verbunden sind, die mit Abstand (a) zu den Auflagestangen (5) unterhalb derselben vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Vorrichtung (1) nebeneinander angeordneten Haltestangen (4) so zueinander angeordnet sind, daß mit zwei Schnitten einer Motorsäge Holzstämme (3) mit einer Länge von ca. einem Meter zu Kaminholz &ogr;.dgl. mit etwa gleicher Länge verarbeitet werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende derselben Standfüße (9) angeordnet sind.
DE29810464U 1998-06-12 1998-06-12 Vorrichtung zum Sägen von Kaminholz o.dgl. Expired - Lifetime DE29810464U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10317864A1 (de) * 2003-04-16 2004-11-18 Löffler, Franz Vorrichtung zum Zuschneiden von Holzstücken
DE102007005206B3 (de) * 2007-01-29 2008-05-08 Wolfgang Kipple Sägevorrichtung

Cited By (3)

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DE10317864A1 (de) * 2003-04-16 2004-11-18 Löffler, Franz Vorrichtung zum Zuschneiden von Holzstücken
DE10317864B4 (de) * 2003-04-16 2005-01-27 Löffler, Franz Vorrichtung zum Zuschneiden von Holzstücken
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