DE2553950A1 - Rundstabfraesmaschine mit profiliereinrichtung - Google Patents

Rundstabfraesmaschine mit profiliereinrichtung

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DE2553950A1
DE2553950A1 DE19752553950 DE2553950A DE2553950A1 DE 2553950 A1 DE2553950 A1 DE 2553950A1 DE 19752553950 DE19752553950 DE 19752553950 DE 2553950 A DE2553950 A DE 2553950A DE 2553950 A1 DE2553950 A1 DE 2553950A1
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plate
saw
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rollers
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DE19752553950
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Guenter Rothenberger
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REINHOLD J PROBST GmbH
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REINHOLD J PROBST GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/08Accessories for keeping open the saw kerf, e.g. riving knives or wedge plates

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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • " Rundstabfräsmaschine mit Profiliereinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sicii auf eine Runds tab fräsmas chine mit Profiliereinrichtung für die Herstellung von nicht runden Holzprofilen aus Baumstämmen, bestehend aus einem Einzugswalzenwerk, einem diesem nachgeschalteten, um die Stammachse rotierenden Messerkopf, einer in Abzugsrichtung hinter dem Messerkopf angeordneten Profiliereinrichtung und einem dieser nachgeschalteten Abzugswalzenwerk, sowie aus Längsçiihrungselementen ftir den Eingriff in von der Kreisgeometrie abweichende Profilierungen des Stamms.
  • Die Erfindung bezicht sich insbesonderc auf eine Rundstabfräsmaschine mit Trennsäge als Profiliereinrichtung für die Herstellung halbkreisförmiger Holzprofile.
  • Rundstabfräsmaschinen der eingangs beschriebenen Gattung können beispielsweise mit unentrindetem Schwach- und Stangeholz beschickt werden, aus dem durch Einwirkung des Messerkopfes die Rinde und sämtliche Unebenheiten entfernt werden, so daR glatte Stäbe entstehen, die für viele Verwendungszwecke eingesetzt werden können, so z.B.
  • für Zaunmaterial, Leitern, Spielplatzgeräte, Pfähle, Stangen für Turnierplätze, Blockhausmaterial etc. Bei konstanter Einstellung der Einzugs- und Abzugswal zenwerke sowie des Messerkopfes entstehen zunächst zylindrische Stangen, Stäbe oder dergleichen. Es ist jedoch auch möglich, die genannten Vorrichtungsteile mit einer kontinuierlich wirkenden Verstelleinrichtung zu versehen, so daß die Herstellung von konischen Produkten möglich wird.
  • Das Einzugswalzenwerk besteht hierbei aus mehreren, vorzugsweise drei bis vier Walzenpaaren, wobei jede Walze aus zwei gleichen kegelstumpfförmigen Teilen zusammengesetzt ist, die sich an ihren Kleinstflächen berühren.
  • Die Kegelflächen des Einzugswalzenwerkes sind im aligemeinen stark profiliert, wobei durch V-förmige Einfräsungen eine Vielzahl von PyramidenstUmpfen gebildet wird, deren nach außen weisende Flächen in der genannten Kegel fläche liegen. Die grobe Strukturierung der Walzen--oberfläche verhindert bis zu einem gewissen Grade ein Rutschen des Stangenholzes, ist aber im Hinblick auf die hier noch vorhandene Rinde unschädlich, da diese nachträglich entfernt wird.
  • Die Abzugswalzen haben eine im wesentlichen gleiche äußere Gestalt, jedoch eine wesentlich feiner profilierte oder überhaupt glatte Oberfläche, um eine Beschädigung der fertig bearbeiteten Oberfläche zu vermeiden. Aufgrund des keilförmigen Spaltes zwischen den Walzenteilen wird eine ausreichende kraftschlüssige Halterung der Stämme erreicht.
  • Die Abzugswalzenwerke derartiger Maschinen bestehen vorzugsweise aus zwei bis vier Walzenpaaren.
  • Es ist von besonderer Bedeutung, daß sämtliche Walzenwerke nicht nur einen zuverlässigen Vorschub des Stangenmaterials herbeiführen müssen, sondern auch eine Drehung des Stammes unter dem Einfluß des Kraftangriffs des rotierenden Messerkopfes verhindern sollen. Ein solcher Messerkopf h-at im allgemeinen drei bis vier Messer mit schrägen Schneidkanten, die nach Art eines Bleistiftspitzers die äußere Schicht des Stangenholzes in dem gewünschten Maße entfernen. Es versteht sich, daß hierbei beträchtliche Drehmomente auf das Stangenhol z einwirken.
  • Es läßt sich nie ganz vermeiaen, daß beim Transport des Stangenholzes ein gewisser Schlupf in den Walzenwerken auftritt. Dieser ist unbedenklich, solange es sich um die Herstellung von rotationssymmetrischen Endprodukten handelt. Sollen hingegen halbkreisförmige Holzprofile beispielsweise für Zaunmaterial, Leiterholme etc. hergestellt werden, so muß dem Messerkopf eine sogenannte Trennsäge nachgeschaltet werden, welche die gewünschte Unterteilung des kreisrunden gollprofils vornimmt. Ein Schlupf des Stangenholzes um dessen Längsachse ist in einem solchen Falle von erheblicher Gefahr für die Vorrichtung und führt günstigstenfalls zu nicht unerheblichem Ausschuß. Ist der Rotationsschlupf zu groß, so kann dies zu einer starken Klemmung und starken Erhitzung der Trennsäge führen, die eine Zerstörung des Sägeblatts zur Folge hat. Ist der Schlupf nur relativ gering, so führt das Sägeblatt einen schraubenlinienförmigen Schnitt mit extrem großer Steigung innerhalb des Stangenmaterials aus, so daß die Trennfläche des halbkreisförmigen Profils nicht mehr eben ist und das Endprodukt verworfen werden muß. Hinzu kommt, daß bei der Entfernung der äußeren Schichten des Stammholzes und beim Trennen innere Spannungen, sogenannte Eigenspannungen, im Holz frei werden, und zwar insbesondere dann, wenn die Bearbeitung unsymmetrisch zum Stammherz erfolgt, was häufig beim Verarbeiten nicht absolut geradliniger Stämme unvermeidbar ist. Auch das Freiwerden der Spannungen führt häufig zur Ausbildung schraubenlinienförmigev Schnitte mit den obigen Begleiterscheinungen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß es sich bei Holz um ein gewachsenes Produkt handelt, dessen Eigenschaften vorgegeben und durch maschinenseitige Maßnahmen nicht oder nur schwer beeinflußbar sind. Als Folge dieser Eigenschaften wurden Verdrallungen in der Größenordnung von 15 bis 20 Winkelgraden festgestellt, d.h. die Schnittebenen am Anfang und am Ende des Stangenholzes standen unter dem angegebenen Winkel zueinander. Der Verlauf der Schnittebene dazwischen folgte einer schwachen Schraubenlinie.
  • Zum Zwecke der Unterdrückung dieser Eigenschaft ist bereits eine Maschine der eingangs beschriebenen Gattung bekannt geworden, die entsprechende Längsführungselemente für die Zwangsführung des Stangenholzes besitzt. Diese bestehen aus sogenannten Führungsringen zwischen den kegelförmigen Teilen der Einzugswalzen und aus sogenannten Spaltkeilringen zwischen den kegelförmigen Teilen der Abzugswalzen (Prospekt "RHM 121 S" der Firma R.J. Probst GmbH, 6233 Kelkheim, Industriestraße 7). Derartige Längsführungselemente setzen jedoch die vorherige Herstellung von Starnmprofilierungen voraus, die von der Krei sgeometri e abweichen. Zu diesem Zweck besitzt die vorbekannte Vorrichtung zwei Fräsmesser, die oberhalb und unterhalb des Stangenholzes zwischen den Walzen des Einzugswalzenwerks angeordnet und mit je einem eigenen Antriebsmotor versehen sind. Eine solclie Konstruktion ist wegen der notwendigen Antriebe, Lagerungen und Instandsetzung der Fräsmesser nicht nur aufwendig, sie führt auch nur zu einer teilweisen Lösung des Problems. An den Spaltkeilringen erfolgt im Grunde nur eine Punktberührung mit dem zu bearbeitenden Stamm, so daß dieser an den dazwischen liegenden Stellen nicht geführt ist, so daß sich ein Drall dennoch ausbildet. Als IJrsachen hierfür sind in gleicher Weise die @lastizität des Materials unter dem Einfluß des Drehmoments des Messerkopfes sowie die frei werdenden Eigenspannungen im Holz zu sehen. Darüberhinaus findet auch eine Kantenbeschädigung des Holzes in der Trennfuge durch die auftretende hohe Flächenbelastung durch die Spaltkeilringe statt. Auch hierbei wird gelegentlich eine Klemmung und eine starke Erhitzung des Sägeblatts beobachtet, wobei dieses gleichfalls einen Schraubenlinienschnitt ausführt, dessen Ebenen am Anfang und am Ende unter einem Winkel von etwa 5 Grad zucinander stehen. Hierbei wird eine gleiche Stammlänge von etwa vier Metern vorausgesetzt. Auch diese Verdrallung führt noch zu einem nicht unerheblichen Ausschuß, da derartiges Material beispielsweise für Leitern nicht verwendbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf andere Endprodukte als solche mit halbkreisförmigem Querschnitt. Hierbei tritt an die Stelle der Trennsäge als Profiliereinrichtung ein Profilfräser oder ein Satz derartiger Fräser, durch welche beispielsweise aus ursprünglich rund gefrästen Langhölzern Profile mit Feder und Nut hergestellt werden können, wie sie beispielsweise im Blockhausbau verwendet werden. Auch hierbei ist ein Schlupf des Stangenholzes um dessen Längsachse von erhel)licller Gefahr für die Profilicrci.llric}ltung und führt außerdem zu einem schraubenlinienförmigen Vcrlauf des gefrästen Profils.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rundstabfräsmaschine mit Profiliereinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung konstruktiv zu vereinfachen und dabei gleichzeitig zu erreichen, daß die Verdrallung des Profils über die Gesamtlänge des Stammes auf ein tolerierbares Mindestmaß reduziert wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das Längsführungselement durch mindestens einen plattenförmigen, in das Profil eingreifenden oder das Profil umgreifenden Körper gebildet wird, der in Achsrichtung des Stammes verläuft und mindestens den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Walzenpaaren (25/26 bzw.
  • 26/27) des Abzugswalzenwerkes (24) überbrückt.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Feststzllung zugrunde, daß es für die Lösung der gestellten Aufgabe völlig ausreichend ist, im Eingriff - mit denjenigen Bearbeltungsflächen des Spaltes, die von der Kreisform abweichen, mindestens einen plattenförmigen Körper anzuordnen, der sich über einen nicht unbeträchtlichen Teil der Länge des Stammes erstreckt. Es versteht sich hierbei, daß der plattenförmige Körper in sich verwindungssteif und ausreichend fest beispielsweise am Maschinengestell angebracht ist.
  • Auf die angegebene Weise wird crreicht, daß die bearbeiteten Stellen des Stammes flächig an dem plattenförmigen Körper anliegen und über eine beträchtliche Länge zwangsgefuhrt werden, inncrhalb welcher eine Verdrallung nicht möglich ist. Durch die flächige Berührung werden auch eine unzulässige Kantenpressung und eine Beschädigung d.er Holzränder zuverlässig vermieden. Es gelingt damit unter den oben angegebenen Vergleichsmaßstäben die Verdrallung des Profils auf Werte unterhalb von zwei Winkelgraden zu reduzieren. Dieses Maß ist für fast alle Anwendungsfälle tolerierbar.
  • Als Profiliereinrichtung können sowohl eine Trennsäge als auch ein Profilfräser oder eine Fräserkombination eingesetzt werden. Bei Verwendung einer Trennsäge als Profileinrichtung wird in besonders zweckmaßlger Weise dafür Sorge getragen, daß der plattenförmige Körper den Querschnitt des Sägespaltes mindestens stellenweise völlig ausfüllend ausgebildet ist und im wesentlichen parallel zur Ebene der Trennsäge verläuft.
  • Die Trennsäge dient hierbei selbst als Profilierungswerkzeug, so daß auf zusätzliche Fräsmesser, deren Antriebsmotoren und Lagerung, Wartung und Instandsetzung vollständig verzichtet werden kann. Der plattenförmige Körper ist praktisch wartungsfrei; er hat eine Dicke, die im wesentlichen der Schnittbreite der Trennsäge entspricht.
  • Die Anpressung der Stammhälften an den plattenförmigen Körper erfolgt unter dem Einfluß der doppelkegelförmigen, paarweise einander gegenüberliegenden Abzugswalzen, zwischen denen sich der plattenförmige Körper befindet. Aufgrund der weiter oben angegebenen Gestalt der Walzen entsteht beim Anpressen dieser Walzen eine Kraftkomponente, welche die Stammhälften an den Körper preßt.
  • Es ist dabei nicht notwendig, daß der plattenförmige Körpcr den Querschnitt des Sägespaites überall vollständi.g ausfüllt. Es sind ohne weiteres beispielsweise kreisförmige Ausnehmungen im Körper möglich, durch die die in Richtung der Ebene des Körpers verstellbaren Wellen der Abzugswalzen hindurchgeführt sind. Diese örtlich begrenzten Unterbrechungen des plattenförmigen Körpers beeinträchtigen dessen Gesamtwirkung nicht im geringsten.
  • Dic Angabe, daß der plattenförmige Körper im wesentlichten parallel zur Ebene der Trennsäge verläuft, schließt die Möglichkeit ein, daß der plattenförmige Körper auch um ein geringes Maß gegenüber der Ebene der Trennsäge um eine horizontale Achse verschwenkt werden kann, um auf diese Weise die Auswirkungen des Freiwerdens von Eigenspannungen zusätzlich im günstigen Sinne bceinflussen zu können.
  • Ein zusätzlicher Vcrteil wird dadurch erreicht, daß das der Treunsäge zugekehrte Ende des plattenförmigen Körpers einen Kreisausschnitt aufweist, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Trennsäge zusammenfällt, und daß der Abstand des Kreisausschnitts von der Trennsäge im Hinblick auf die Betriebssicherheit kleinstmöglich gewählt ist.
  • Auf die angegebene Weise, die naturgelrtäß nur auf Kreissägeblätter anwendbar ist, läßt sich erreichen, daß die Stammhälften unmittelbar nach ihrer Unterteilung von dem plattenförmigen Körper übernommen und von diesem zangsweise gerade geführt werden.
  • Es ist dabei besonders zweckmäßig, wenn der plattenförmige Körper eine Länge besitzt, die größer ist als der Abstand "s" zweier benachbarter Abzugswalzenpaare, und wenn er eine höhe "h" hat, die größer ist als der Durchmesser des größten zu verarbeitenden Stammes, wobei im Bereich der Abzugswal zen Ausnehmungen für die Wellen der Abzugswalzen angeordnct sind. Auf diese Weise stcllen die Abzugswalzen und der plattenförmige Körper ein sich gewissermaßen durchdringendes Gebilde dar, welches für die Stammhälften eine Art Führungskäfig bildet, in dem ein Verkanten bzw. die Ausbildung eines Dralls unmöglich sind.
  • Diese Verhältnisse können weiter verbessert werden, wenn die durch zwei Kegelstümpfe gebildeten Abzugswalzen, deren Kleinstflächen aufeinander zugerichtet sind, ein Distanzstück zwischen den Kleinstflächen aufweisend durch welches der Abstand der Kegelstümpfe größer gehalten ist, als die die Dicke des plattenförmigen Körpers. Auf die angegebene Weise kann der plattenförmige Körper bis zwischen die Kleinstflachen in unmittelbare Nähe der Walzenwellen herangezogen .werden, so daß eine praktisch ununterbrochene Führung der Stammhälften möglich ist. Diese Führung ist stets unter dem oben erläuterten Gesichtspunkt der auf den plattenförmigen Körper zugerichteten Kraftkomponente zu sehen.
  • Durch die Höhe "h", welche den Maximaldurchmesser des Stammes übersteigt, kann der plattenförmige Körper an Stellen außerhalb des größten zu verarbeitenden Stammes sowie oberhalb und unterhalb des Stammes über unabhängig voneinander einstellbare Verstellorgane am Maschinengestell befestigt werden. Dies geschieht zweckmäßigerweise an jeder nur möglichen Stelle zwischen den einzelnen Abzugswalzen, so daß die Steifigkeit des plattenförmigen Körpers durch die praktisch beliebig hoch zu treibende Steifigkeit des Maschinengestells unterstützt wird.
  • Durch die Einstellbarkeit der Vcrstellorga.ne unabhängig voneinander wird der oben beschriebene Effekt möglich, den plattenförmigen Körper beispielsweise um eine horizontale Achse zu schwenken. Die Verstellorgane werden hierbei zweckmäßig als Gewindespindeln ausgeführt und mit Hilfe von Gelenken im plattenförmigen Körper befestigt. Hierbei ist 3cdiglich eine Verstellung i.n horizontaler Richtung um wenigc Millimeter erforderlich.
  • Bei Verwendung eines Profilfräsers als Profilieroinrichtung gemäß der alternativen Ausgestaltungsmöglicllkeit des Erfindungsgegenstandes werden zwecksmäßig mehrere plattenförmige Körper auf im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen des Stammes angeordnet, die in Profilvertiefungen (Nuten) des Stammes} eingreifen bzw. Profilvorsprünge (Federn) des Stammes paarweise umgreifen. Hierdurch treten im wesentlichen die gleichen Vortcile bei Stamm profilen auf, die nicht durch einen Tremworgang zerlegt werden, wie dies beispielsweise bei Stämmen für den Blockhausbau der Fall ist, die - in Einbaulage gesehen -auf ihrer Oberseite eine aus dem Material herausgearheitete Feder aufweisen, während sie auf ihrer Unterseite außer mit einer Abplattung auch mit einer Nut für den Eingriff der Feder des darunterliegenden Balkens versehen sind.
  • Eine nennenswerte Verdrallung des Stammes hätte zur Folge, daß die für den Blockhausbausehr wichtige Feder-Nut-Verbindung nicht mehr hergestellt werden könnte.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, deren Einzelheiten und Wirkungsweisen seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 6 näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer vollständigen Rundstabfräsmaschine mit Trennsäge, Figur 2 einen etwas vergrößterten Teilausschnitt innerhalb des Kreis "K" gemäß Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Figur 2 von oben, Figur 4 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Figur 2 längs der Linie IV - IV, Figur 5 eine schematisciie Seitenansicht analog Figur 2, jedoch mit Profilfräsern anstelle der Tre-nnsäge und Figur 6 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Figur 5 längs der Linie VI - VI.
  • In Figur 1 ist mit 1o ein Maschinengestell bezeichnet, welches als wesentliches Teil eine durcllgehende und parallel zur Zeichenebene verlaufende Montageplatte 11 besitzt, an dem sämtliche funktionswesentlichen Teile wie Antriebe, Lagerungen, Verstelleinrichtungen etc. befestigt sind. Im Maschinengestell befindet sich ein Einzugslvalzenwerk 12, welches aus vier Walzenpaaren 13, 14, 15, 16 besteht, deren Einzelwalzen senkrecht übereinander angeordnet sind. Die Einzelwalzen setzen sich dabei wiederum jeweils aus zwei kegelstumpfförmigen Walzenteilen zusammen, deren konstruktive Einzelheiten bereits einleitend abgehandelt worden sind.
  • Von den Walzenpaaren wird ein Stamm 17 geführt, der im Bereich des Einzugswalzenwerks 12 noch seine Rindenoberfläche besitzt. Die Wellen der einzelnen Walzenpaare sind in Richtung auf die Achse des Stamms 17 verstellbar und werden an diesen angepreßt. Durch die V-.fönnige Nut zwischen den einzelnen Walzenteilen erfolgt eine' absolut sichere Längsführung des Stamms 17 in Richtung des Pfeiles 18.
  • Ein in der Zeichnung nicht sichtbarer, um die Stammachse rotierender Messerkopf ist in der Fräskammer 19 untergebracht, wobei die durch den Rundfräsvorgalìg entstehenden Späne durch die Spanabzugsöffnung 20 abgeführt werden. Auf die Darstellung des Messerkopfes wurde verzichtet, weil derartige Gegenständc zum Stande der Technik gehören.
  • In Abzugsrichtung hinter dem Messerkopf ist eine Trennsäge 21 angeordnet, die als Kreissäge ausgeführt ist. Der Trennsäge ist ein Spankasten 22 zugeordnet, der zu einer Spanabzugsöffnung 23 führt. Die Spanabzugsöffnungen 20 und 23 sind mit einem Saugzug verbunden.
  • Der Trennsäge 21 ist ein Ab:?ugswalzenwerk 24 nachgeschaltet, welches aus drei Walzenpaaren 25, 26 und 27 besteht, die analog den Walzenpaaren 13 bis 16 ausgeführt sind, jedoch hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit die eingangs erläuterten Unterschiede aufweist. Das Abzugswalzenwerk 24 kann durch ein weiteres Walzenpaar 28 zwischen Trennsäge und Messerkopf ergänzt werden, jedoch ist dies nicht zwingend notwendig.
  • Der Stamm 17 erhält in der Fräskammer 19 eine entsprechend glatte zylindrische oder konische Oberfläche und wird nachfolgend durch die Trennsäge 21 in zwei Stammhälften 17a und 17b aufgeteilt, wie dies rechts neben dem Maschinengestell 1o im Querschnitt dargestellt ist. Zwischen den beiden Stammhälften entsteht hierdurch ein Sägespalt 29, im dem ein Längsführungselement 30 angeordnet ist. Dies besteht aus einem plattenförmigen Körper 31, der den Querschnitt des Sägespaltes mindestens stellenweise, d.h. an den Stellen vor dem Walzenpaar 25, zwischen den Walzenpaaren 25/26, zwischen den Walzenpaaren 26/27 und hinter dem Walzenpaar 27. vollständig ausfüllt. Der Körper 31 verläuft dabei im wesentlichen parallel zur Ebene der Trennsäge und hat die gleiche Stärke wie der durch die Trennsäge 21 erzeugte Sägespalt 29. Es ist erkennbar, daß der plattenförmige Körper 31 in Achsrichtung des Stammes nicht nur den Zwischenraunl zwischen sämtlichen Walzenpaaren überbrückt, sondern sich auch noch bis unmittelbar an die Trennsäge 21 heran erstreckt.
  • Das der Trennsäge zugekehrte Ende des plattenförmigen Körpers 31 weist dabei einen Kreisausschnitt 32 auf, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Trennsäge zusammenfällt. Der Abstand des Kreisausschnitts von der Trennsäge wird im Hinblick auf die Betriebssicherheit der Vorrichtung kleinstmöglich gewählt und beträgt wenige Millimeter. Die Kante des Körpers 31 ist am Kreisausschnitt 32 als Schneide ausgebildet, um ein Anlaufen der Stirnseite der Stammhälften an dieser Stelle zu vermeiden.
  • Aus Figur 2 geht weiterhin hervor, daß der plattenförmige Körper 31 eine Länge besitzt, die größer ist als der Abstand "s" zweier benachbarter Abzugswalzenpaare 25 / 26 bzw. 26 / 27, und daß er eine Höhe "h" hat, die größer ist, als der Durchmesser des größten zu verarbeitenden Stammes. Im Bereich der Abzugswalzen sind hierbei Ausnehmungen 33 für die Wellen der Abzugswalzen angeordnet. Auf die angegebene Weise ragt der plattenförmige Körper 31 über die Umrißlinien des Stammes 17 hervor und ist an diesen Stellen oberhalb und unterhalb des Stammes über unabhängig voneinander einstellbare Verstellorgane 34 bzw. 35 am Maschinengestelit lo befestigt.
  • Es gibt hierbei sogenannte obere Verstellorgane 34 und untere Verstellorgane 35, durch deren getrennte Verstellung ein Kippen bzw. Verschwenken des plattenförmigen Körpers 31 um eine horizontale, zur Achse des Stammes 17 parallele Achse möglich ist.
  • Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind die Verstellorgane 34 bzw.
  • 35 als Gewindespindeln ausgeführt und in einem Gewinde in dem Maschinengestell lo geführt.
  • Aus Figur 3 ist zusätzlich ersichtlich, daß die Abzugswalzen 25, 26 und 27 aus je zwei Kegelstümpfen bestehen, deren Kleinstflächen aufeinander zu gerichtet sind, wobei zwischen den Kleinstflächen ein Distanzstück 36 angeordnet ist, durch welches der Abstand der Kegelstümpfe größer gehalten ist, als die Dicke des plattenförmigen Körpers 31. Auf diese Weise ist es möglich, die Ausnehmung 33 so klein zu halten, daß sie die Wellen bzw. Distanzstücke auf den Wellen bis auf einen geringen Luftspalt umschliessen, so daß die Führunysfläche am plattenförmigen Körper 31 noch zusätzlich vergrößert wird.
  • Figur 4 zeigt zusätzlich die käfigartige Führung der beiderseits des Körpers 31 anliegenden Hälften des Stammes 37 zwischen dem Walzenpaar 26. Aufgrund des Kegelwinkels der Walzenteile entsteht eine in Richtung auf den Körper 31 verlaufende Kraftkomponente, welche die Stammhälften zuverlässig anpreßt. Ein Verdrehen, eine seitliche Verschiebung oder ein irgendwie geartetes Ausweichen der Stammhälften ist nicht möglich.
  • Figur 5 zeigt ein Vorrichtungsdetail analog Figur 2, d.h.
  • Vorrichtungsteile die innerhalb des Kreises "K" in Figur 1 anstelle der Teile gemäß Figur 2 angeordnet sein können.
  • Der aus der Fräskammer 19 kommende, rundgefräste Stamm 17 gelangt zunächst zwischen die übereinander angeordneten Profilfräser 37 und 38, durch die er ein Profil erhält, welches in Figur 6 im Querschnitt dargestellt ist. Der obere Profilfräser 37 besteht zu diesem Zweck aus zwei Scheibenfräsern, die zwischen sich einen Profilvorsprung 40 am Stamm 11 stehen lassen. Der untere Profilfräser 38 besteht aus einem Scheibenfräser und zwei Walzenfräsern, die am Sta 17 eine Abplattung 41 und in deren Mitte eine Profilvertiefung 39 erzeugen.
  • An die Profilfraser 37 und 38 schließt sich das Abzugswalzenwerk 24 an, welches auch im vorliegenden Fall aus drei Walzenpaaren 25, 26 und 27 besteht. Im Bereich dieser Walzenpaare sid durchgehende plattenförmige Körper 31 a, 31b und 31c angeordnet, welche jeweils die Abzugswalzen bzw. deren Antriebswellen mittels entsprechender Ausnehmungen umschliessen. Der untere plattenförmige Körper 31a greift unter Ausfüllung des gesamten Querschnitts in die Profilvertiefung 39 ein und bewirkt auf diese Weise eine Zwangsführuiig des Stammes 1 7. Die beiden obigen plattenförmigen Körper 31b und 31c umgreifen den Profilvorsprung 40 auf beiden Seiten und liegen außerdem an den neben dem Profilvorsprung liegenden Bearbeitungsflächen des Stammes 17 an> so daß dieser weder seitlich noch nach oben oder unten ausweichen kann. Es ist erkennbar, daß die plattenförmigen Körper. 31a, 31b und 31c auf im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen des Stammes 17 angeordnet sind.
  • Analog zu dem in den Figuren 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch die plattenförinigen Körper 31a bis 31c mittels Verstellorganen 34 und 35 justierbar im Maschinengestell 1o angeordnet, so daß eine Ausrichtung auf optimale Ger ad£ührung möglich ist.

Claims (8)

  1. A n 5 p r ü c h e: Rundstabfrasmaschine mit Profiliereinrichtung für die Herstellung von nicht runden Holzprofilen aus Baumstämmen, bestehend aus einem Einzugswalzenwerk, einem diesem nachgeschalteten, um die Stammachse rotierenden Messerkopf, einer in Abzugsrichtung hinter dem Messerkopf angeordneten Profiliereinrichtung und einem dieser nachgeschalteten Abzugslfalzenwerk, sowie aus Längsführungselementen für den Eingriff in von der Kreisgeometrie abweichende Profilierungen des Stammes, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsführungselement (30) durch mindestens einen plattenförmigen, in das Profil eingreifenden oder das Profil umgreifenden Körper (31, 31a, 31b, 31c) gebildet wird, der in Achsrichtung des Stammes (179 verläuft und mindestens den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Walzenpaaren (25 / 26 bzw. 26 / 27) des Abzugswalzenwerkes (24) überbrückt.
  2. 2. Rundstabfräsmaschine nach Anspruch 1,mit einer Trennsäge als Profiliereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper (31) den Querschnitt des Sägespaltes (29) mindestens stellenweise völlig ausfüllend ausgebildet ist, umd im wesentlichen parallel zur Ebene der Trennsäge (21) verläuft.
  3. 3. Rundstabfräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Trennsäge (21) zugekehrte Ende des plattenförmigen Körpers (31) einen Kreisausschnitt (32) aufweist, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Trennsäge zusammenfällt, und daß der Abstand des Kreisausschnittes von der Trennsäge im Hinblick auf die Betriebssicherheit kleinstmöglich gewählt ist.
  4. 4. Rundstabfräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper (3t) eine Länge besitzt, die größer ist als der Abstand "s" zweier bzw. benachbarter Abzugswalzenpaare (25 / 26 bzw. 26 / 27), und daß er eine Höhe "h" hat, die größer ist als der Durchmesser des größten zu verarbeitenden Stammes (17), wobei im Bereich der Abzugswalzen Ausnehmungen (33) für die Wellen der Abzugswalzen angeordnet sind.
  5. 5. Rundstabfräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper (31) ai Stellen außerhalb des größten zu verarbeitenden Stammes (17) und oberhalb und unterhalb des Stammes über unabhängig von einander einstellbare Verstellorgane (34, 35) am Maschinengestell (1o) befestigt ist.
  6. 6. Rundstabfräsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellorgane (34> 35) in der Weise mit dem plattenförmigen Körper (31) verbunden sind, daß dieser um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
  7. 7. Rundstabfräsmaschine nach Anspruch 1 mit einem Profilfräser als Profiliereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere plattenförmige Körper (31a, 31b, 31c) auf im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen des Stammes (17) angeordnet sind, die in Profilvertiefungen (Nuten) (39) des Stammes eingreifen bzw. Profilvorsprünge (Federn) (40) des Stammes paarweise umgreifen.
  8. 8. Rundstabfräsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch zwei Kegelstümpfe gebildeten Abzugswalzen (25, 26 und 27), deren Kleinstflächen aufeinander zu gerichtet sind, ein Distanzstück (36) zwischen den Kleinstflächen aufweisen, durch welches der Abstand der Kegelstümpfe größer gehalten ist als die Dicke des plattenförmigen Körpers (31).
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