DE3438870A1 - Spannvorrichtung fuer holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer holzbearbeitungsmaschinen

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DE3438870A1
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cylinder
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Gerhard 8501 Schwaig Stellmacher
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • " Spannvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen "
  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für das zentrische Spannen von paarweise gegeneinander und spiegelsymmetrisch zu einer Längsachse A-A beweglichen Transportwalzen in Holzbearbeitungsmaschinen mit einem Maschinengestell und mit je einem, mit dem jeweiligen Transportwalzenpaar gekoppelten, am Maschinengestell gelagerten Druckmittelantrieb mit Zylinder und Kolbenstange.
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist insbesondere für die Anwendung in Rundstabfräsmaschinen mit je einem aus den Transportwalzen bestehenden Einzugs- und Abzugswalzenwerk und mindestens einem dazwischen liegenden, um die Stabachse rotierenden Messerkopf vorgesehen.
  • Bei einer Maschine mit zwei Messerköpfen ist zwischen diesen im allgemeinen ein Zwischenwalzenwerk vorhanden.
  • Durch die DE-OS 25 53 950 ist eine derartige Rundstabfräsmaschine bekannt, die mit unentrindetem Stangenholz beschickt werden kann, aus dem durch die Einwirkung des Messerkopfes die Rinde und sämtliche Unebenheiten entfernt werden, so daß glatte Stäbe entstehen. Der Messerkopf definiert hierbei eine Maschinenachse, die mit der Staminachse identisch ist und infolgedessen als Längsachse bezeichnet wird. Durch die Einwirkung des Messerkopfes wird ein beträchtliches Drehmoment auf das Stangenholz ausgeübt, dem durch eine entsprechende Profilierung der Transportwalzen entgegengewirkt werden muß.
  • Das Einzugs- und das Abzugswalzenwerk besteht aus mehreren, vorzugsweise drei bis vier Walzenpaaren, von denen jede Walze aus zwei gleichen kegelstumpfförmigen Teilen zusammengesetzt ist, die mit ihren Kleinstflächen aufeinander zu gerichtet sind. Die Kegelflächen des Einzugswalzenwerkes sind im allgemeinen stark profiliert, wobei durch V-förmige Einfräsungen eine Vielzahl von Pyramidenstümpfen gebildet wird, deren nach außen weisende Flächen in den genannten Kegelflächen liegen. Die grobe Strukturierung der Walzenoberfläche verhindert bis zu einem gewissen Grade ein Rutschen des Stangenholzes, ist aber im Hinblick auf die hier noch vorhandene Rinde unschädlich, da diese nachträglich entfernt wird.
  • Die Transportwalzen des Abzugswalzenwerkes haben eine im wesentlichen gleiche äußere Gestalt, jedoch eine wesentlich feiner profilierte oder überhaupt glatte Oberfläche, um eine Beschädigung des fertig bearbeiteten Rundstabes zu vermeiden. Aufgrund des keilförmigen Spaltes zwischen den Walzenteilen wird eine ausreichende kraftschlüssige Halterung der Stämme erreicht.
  • Es ist bei der eingangs beschriebenen Spannvorrichtung erforderlich, daß die Transportwalzen kraftschlüssig und elastisch auf das Holz einwirken. Holzstämme sind als Naturprodukt unregelmäßig geformt, so daß die Transportwalzen entsprechend elastisch gelagert sein müssen. Dies gilt für das Einzugswalzenwerk in besonderem Maße, da dieses erhebliche Unebenheiten wie beispielsweise Astansätze verkraften muß. Die dem Abzugswalzenwerk zugeführten, fertig bearbeiteten Rundstäbe haben zwar bereits eine weitgehend geometrisch definierte Form, jedoch besteht bei sämtlichen Transportwalzen das Problem, daß die Baumstämme bzw. Rundstäbe diskontinuierlich bzw. mit Abständen voneinander zugeführt werden, so daß sich die Transportwalzen beim Eindringen des Holzes um ein entsprechendes Maß zur Achse A-A spreizen lassen müssen.
  • Hinzu kommt, daß die gleiche Spannvorrichtung auch auf unterschiedliche Holzdurchmesser einstellbar sein muß, um die zugehörige Holzbearbeitungsmaschine wirtschaftlich betreiben zu können. Schließlich gibt es Rundstabfräsmaschinen, mit denen schwach konische Rundstäbe hergestellt werden. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Spannvorrichtung und der Messerkopf während des Durchlaufs eines jeden Stammes entsprechend der geforderten Koni:zität kontinuierlich verstellt werden.
  • Um die vorstehend genannten Forderungen soweit wie möglich zu erfüllen, sind die bekannten Spannvorrichtungen von Rundstabfräsmaschinen mit einer Verstelleinrichtung in Form eines Gestänges mit einer Einstellspindel versehen. Zwischen dem Gestänge und den einzelnen Transportwalzenpaaren befinden sich als Kraftspeicher Zugfedern, die ein kraftschlüssiges und elastisches Spannen des Holzes ermöglichen. Aufgrund der Federcharakteristik bzw. Kennlinie derartiger Zugfedern nimmt die Anpresskraft mit zunehmendem Federweg entsprechend zu, so daß eine sorgfältige Voreinstellung der Spannvorrichtung erforderlich ist, wenn die Klemmkräfte zwischen den Transportwalzen ein zulässiges Maß nicht überschreiten sollen. Damit läßt sich aber nicht das Problem lösen, daß die Stirnseite eines herankommenden Stammes oder Rundstabes die Transportwalzen gegen die zunehmende Federkraft spreizen muß.
  • Dabei können die gegen die Vorschubrichtung des Holzes wirkenden Kraftkomponenten je nach Walzenstellung und Walzenaufhängung stark voneinander verschieden sein, so daß sich Betriebsstörungen und/oder fehlerhafte Produkte einstellen Es ist auch bereits bekannt, im Einlaufwalzenwerk Druckmittelantriebe der eingangs beschriebenen Art durch eine Lichtschranke zu steuern. Dabei werden das erste und/ oder zweite Walzenpaar solange in der am weitesten gespreizten Stellung gehalten, bis die Lichtschranke den herankommenden Stamm erkennt. Ober Magnetventile wird dann der erste und/oder zweite, zugehörige Druckmittelzylinder betätigt, und die Transportwalzen werden an den Stamm gepreßt. Diese Art der Steuerung ist jedoch aufwendig und hinter dem Messerkopf aus Sicherheitsgründen nicht anwendbar. Der Hub des Kolbens dient dabei gleichzeitig als Wegaufnehmer für die Messung des Stamm-Durchmessers.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die auf einfache Weise in Abhängigkeit vom Hol zdurchmesser eine definierte Voreinstellung der Transportwalzen ermöglicht und unabhängig von der Spreizbewegung der Transportwalzen einen weitgehend konstanten Anpreßdruck der Transportwalzen an das Holz ermöglicht.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Spannvorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens ein Teil der Zylinder gegenüber dem Maschinengestell verstellbar gelagert ist.
  • Derartige Druckmittelantriebe, bevorzugt Druckluftantriebe, gehen bei Druckmittelbeaufschlagung in ihre jeweilige Endstellung, die der Voreinstellung entspricht. Läuft nun die Stirnseite eines neu ankommenden Stammes bzw. Rundstabes oder eine Oberflächenunregelmäßigkeit des Stammes in das Transportwalzenpaar ein, so wird dieses entsprechend aufgespreizt oder die Spreizung vergrößert, ohne daß sich hierbei der vorher eingestellte Anpreßdruck wesentlich verändert.
  • Dies beruht bei Druckluftantrieben auf der Kompressibilität der Druckluft. Ein vergleichbarer Effekt kann bei Hydraulikantrieben durch Druckspeicher ausreichenden Volumens herbeigeführt werden.
  • Oblicherweise sind bei Rundstabfräsmaschinen die Transportwalzen schwenkbar gelagert. Bezuglich der Gleichmäßigkeit des Anpreßdrucks wird hierbei unterstellt, daß der Schwenkbereich so gewählt wird, daß die Kolbenstangen weitgehend tangential zum Schwenkradius verlaufen. In einem solchen Fall sind die Klemmkräfte genügend gleichförmig.
  • Die Verstellung der Zylinder ist dabei auf besonders einfache Weise durchzuführen. Eine sehr einfache Maßnahme besteht darin, daß die verstellbaren Zylinder senkrecht zur Zylinderachse stehende Gelenkzapfen mit einer gemeinsamen Schwenkachse aufweisen, deren Abstand von der Längsachse A-A des Systems mittels den Gelenkzapfen zugeordneten Steuerkulissen veränderbar ist.
  • Damit die Gelenkzapfen relativ zu den Steuerkulissen zwangsgeführt sind, ist es gemäß der weiteren Erfindung wiederum besonders vorteilhaft, wenn die Gelenkzapfen zusätzlich durch parallele Schwingen geführt sind, deren den Gelenkzapfen abgekehrte Enden in mit dem Maschinengestell verbundenen Lagerböcken gelagert sind.
  • Schließlich ist es besonders vorteilhaft, wenn die Steuerkulissen in je einem Kulissenkörper angeordnet sind und wenn die Kulissenkörper mehrerer Zylinder an einem gemeinsamen, zur Längsachse AA parallelen Betätigungsgestänge befestigt sind.
  • Durch diese Maßnahme können sämtliche Steuerkulissen und damit sämtliche Antriebszylinder durch eine einzige Verstellvorrichtung gleichsinnig verstellt werden. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn im Bereich der Längsachse A-A eine Vorrichtung zur Erfassung des Holzdurchmessers angeordnet ist und wenn der Betätigungsstange ein Servoantrieb zugeordnet ist, durch den die Steuerkulissen nach Maßgabe des Holzdurchmessers proportional verstellbar sind. Auf diese Weise läßt sich eine vollständige Automatisierung des Vorganges erreichen, und zwar auch dann, wenn schwach konische Rundstäbe erzeugt werden sollen. In diesem Fall wird einfach ein sogenannter gleitender Sollwert für den Rundstabdurchmesser vorgegeben.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand sind die Vorteile verbunden, daß die entgegen der Transportrichtung der ankommenden Stämme bzw. Rundstäbe wirkenden Kraftkomponenten klein gehalten werden können und auch weitgehend gleichförmig sind, so daß es zu keinen Betriebsstörungen und/oder fehlerhaften Endprodukten kommt. Es ist nicht erforderlich, den Anpreßdruck der Transportwalzen aus Sicherheitsgründen auf Werte einzustellen, die eine Beschädigung der Holzoberfläche zur Folge haben könnten. Dennoch wird das Holz bei Rundstabfräsmaschinen auch hinter dem Messerkopf zuverlässig gegen den Schnittdruck bzw. das Drehmoment des Messerkopfs gehalten und weitertransportiert. Selbst wenn innerhalb eines voreingestellten Dickenbereiches das Holz stellenweise dünner ist als die vorgesehene Bearbeitungsdicke, kann sich die Anpreßkraft nicht wesentlich verringern.
  • Der Erfindungsgegenstand wirkt sich besonders vorteilhaft aus bei Spannvorrichtungen, bei denen die Walzenpaare zwecks Einstellung unterschiedlicher Walzenabstände voneinander und von der Längsachse A-A an schwenkbaren Hebeln gelagert sind, deren in Schwenklagern gelagerte Schwenkachsen über Zahnsegmente gegenläufig gekoppelt sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung können nämlich die Schwenklager des Abzugswalzenwerkes in Abzugsrichtung des Rundstabes hinter dem zugehörigen Walzenpaar angeordnet sein. Dadurch kann das erste Walzenpaar sehr nahe hinter dem Messerkopf angeordnet werden, wodurch die minimale Länge gerade noch verarbeitbarer Stämme verringert wird. Die erfindungsgemäße Lösung erleichtert nämlich bei korrekter Voreinstellung das Aufspreizen der Transportwalzen. Hierbei muß man sich vor Augen halten, daß die in Richtung der Längsachse A-A beim Einlaufen eines Rundstabes auftretende Kraftkomponente bei einer solchen Anordnung des Schwenklagers die sehr unerwünschte Tendenz hat, die Walzen gegeneinander zu pressen, statt die Aufspreizung zu unterstützen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und seine Wirkungsweise werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer vollständigen Rundstabfräsmaschine, Figur 2 einen Ausschnitt aus der Spannvorrichtung im Bereich des Einlaufwalzenwerks und der Verstelleinrichtung, Figur 3 einen Ausschnitt aus der Spannvorrichtung im Bereich des Abzugswalzenwerkes unmittelbar hinter dem Messerkopf, Figur 4 einen teilweisen Querschnitt durch die Spannvorrichtung im Bereich des Abzugswalzenwerks an einer Stelle gemäß Figur 3, Figur 5 einen Ausschnitt aus der Spannvorrichtung im Bereich zweier Druckmittelantriebe des Abzugswalzenwerkes und Figur 6 einen Ausschnitt aus dem oberen Teil von Figur 4 in vergrößertem Maßstab.
  • In Figur 1 ist ein Maschinengestell 1 gezeigt, an dem sämtliche funktionswesentlichen Teile wie Antriebe, Lagerunger Verstelleinrichtungen etc. befestigt sind. Im Maschinengestell 1 befindet sich ein Einzugswalzenwerk 2, welches aus vier Transportwalzenpaaren 3, 4, 5 und 6 besteht, deren Einzelwalzen senkrecht übereinander angeordnet sind. Diese Einzelwalzen weisen die eingangs beschriebene Bauweise mit einer groben Strukturierung der Walzenoberfläche auf.
  • Von den Transportwalzenpaaren wird ein Stamm 7 geführt, der im Bereich des Einzugswalzenwerks 2 noch seine Rinde besitzt. Die Wellen der einzelnen Walzenpaare sind in Richtung auf die Achse des Stammes 7 verstellbar. Durch die V-förmigen Walzenspalte zwischen den einzelnen Walzenpaaren erfolgt eine sichere Längsführung des Stammes 7 in Richtung der Längsachse A-A, die auch die Maschinenachse ist. An das Einzugswalzenwerk 2 schließt sich in Transportrichtung des Stammes 7 eine Fräskammer 8 an, in der ein mit hoher Drehzahl antreibbarer Messerkopf 9 angeordnet ist, dessen Drehachse mit der Längsachse A-A zusammenfällt.
  • In Abzugsrichtung hinter dem Messerkopf 9 ist ein Abzugswalzenwerk 10 angeordnet, welches aus drei Transportwalzenpaaren 11, 12 und 13 besteht. Diese Walzen haben eine im wesentlichen gleiche äuRere Gestalt, jedoch eine wesentlich feiner profilierte bzw. nahezu glatte Oberfläche. Auch hier wird durch die Begrenzung der Walzenspalte von V-förmig angeordneten Mantel linien der Walzen eine zuverlässige Längsführung der Stämme in Richtung der Längsachse A-A-erreicht.
  • Sämtliche Transportwalzen sind spiegelsymmetrisch zur Längsachse A-A angeordnet und um gleichfalls spiegelsymmetrisch zur Längsachse A-A angeordnete Schwenklager 14 schwenkbar. Jede Transportwalze besitzt eine Welle 15, die über einen Hebel 16 mit dem Schwenklager 14-verbunden ist, wie dies beispielhaft in Figur 2 gezeigt ist. Um hierbei eine spiegelbildliche und synchrone Schwenkbewegung der Transportwalzen zu erzwingen, ist jeder Hebel 16 mit einem Zahnsegment 17 verbunden, wobei die Zahnsegmente zweier zu einem Walzenpaar gehörender Hebel miteinander kämmen.
  • Im oberen Teil des Maschinengestells 1 befindet sich eine Verstelleinrichtung 18, von der in Figur 1 nur die Gewindespindel 19 und das Handrad 20 dargestellt sind. Die Ausbildung der Verstelleinrichtung 18 wird im einzelnen anhand der nachfolgenden Figuren noch näher erläutert.
  • Zu jedem Transportwalzenpaar gehört ein Druckmittelantrieb 21, von dem in Figur 1 im wesentlichen nur die Zylinder 22 sichtbar sind. Die Druckmittelantriebe 21 wirken über Kolbenstangen 23 auf die Transportwalzenpaare ein, wobei wegen der Zwangssynchronisation durch die Zahnsegmente 17 pro Walzenpaar nur ein Druckmittelantrieb erforderlich ist. Aufstellfüsse 24 vervollständigen das Maschinengestell Figur 2 zeigt, in welcher Weise die Kolbenstangen 23 auf das jeweils zugehörige Transportwalzenpaar einwirken. An dem dem Schwenklager 14 abgekehrten Ende des Hebels 16 befindet sich eine Lasche 25, an die die Kolbenstange 23 mittels eines Gelenkbolzens 26 angelenkt ist. Der Hebel 16 befindet sich im vorliegenden Fall in seiner Tiefststellung, in der die Transportwalzen den geringstmöglichen Abstand voneinander haben. Der Hebel 16 ist jedoch in Richtung des Doppelpfeils 27 um das Schwenklager 14 schwenkbar.
  • Hierbei bewegt sich der Gelenkbolzen 26 auf dem strichpunktierten Kreisbogen 28. Es ist ersichtlich, daß die Kolbenstange 23 in etwa tangential zum Kreisbogen 28 bzw. senkrecht zur Längsachse A-A verläuft, wenn sich der Hebel 16 in einer mittleren Stellung befindet.
  • Notwendigerweise muß der Zylinder 22 bei der Schwenkbewegung des Gelenkbolzens -26 eine entsprechende Kippbewegung ausführen, so daß der Zylinder mittels zweier diametraler Gelenkzapfen 29 im Maschinengestell 1 gelagert ist. Die Kippbewegung findet um den Schwenkwinkel a statt. Im vorliegenden Fall sind die Gelenkzapfen 29 ortsfestXgelagert, da der Zylinder gemäß den eingangs gemachten Ausführungen optoelektrisch so gesteuert wird, daß der Kolbenhub zur Messung des Stammdurchmessers registriert wird.
  • Die Welle 15 besitzt zwecks Befesting der nicht gezeigten Transportwalze eine Flanschplatte 30 mit Befestigungslöchern 31.
  • Die Gewindespindel 19 ist mittels einer Axiallagerung 32a im Maschinengestell 1 gelagert und greift in eine Spindelmutter 32 ein, die fest mit einem Betätigungsgestänge 34 verbunden ist. Das Betätigungsgestänge 34 erstreckt sich über praktisch die gesamte Maschinenlänge und liegt in Abständen auf Querträgern 35 des Maschinengestells 1 auf. Bei der Darstellung gemäß Figur 2 hat das Betätigungsgestänge 34 aus den genannten Gründen keinen Einfluß auf die Höhenlage des Gelenkzapfens 29.
  • In Figur 3 ist der Messerkopf 9 mit einem gerade aus ihm austretenden Rundstab 36 schematisch dargestellt.
  • An den Messerkopf 9 schließt sich bekanntlich unmittelbar das Transportwalzenpaar 11 an, zu dem der Druckmittelantrieb 21 mit dem Zylinder 22 gehört. Im vorliegenden Fall sind jedoch die Gelenkzapfen 29 des Zylinders 22 höhenverstellbar gelagert, und zwar aufgrund des Zusammenwirkens folgender Elemente: Das Betätigungsgestänge 34, von dem hier ein weiteres Teilstück gezeigt ist, besitzt an dieser Stelle ein Paar Kulissenkörper 37 (von denen nur der hintere sichtbar ist), in denen Steuerkulissen 38 angeordnet sind. Die Steuerkulissen sind als geradlinige Schlitze ausgebildet und verlaufen unter einem Winkel von etwa 30 bis 40 Grad zu der durch den Doppelpfeil 39 angedeuteten Verschieberichtung des Betätigungsgestänges 34.
  • Die Gelenkzapfen 29 greifen nicht nur in die Steuerkulissen 38 ein, sondern durchdringen außerdem je eine von zwei parallelen Schwingen 40, deren anderes Ende mittels eines ortsfesten Gelenkbolzens 41 in einem Lagerbock 42 gelagert ist. Wie anhand von Figur 6 noch näher aufgezeigt werden wird, ist das Betätigungsgestange 34 doppelt ausgeführt und geht auf jeder Seite eines Stützkörpers 43 vorbei, der den Lagerbock 42 trägt.
  • Wird nun die Steuerkulisse 38 mittels des Betätigungs.gestänges 34 nach rechts verschoben, so werden die Gelenkzapfen 29 um ein entsprechendes Maß angehoben, da sie aufgrund der beiden Schwingen 40 nicht ausweichen können, sondern auf einem Kreisbogen 44 um den Geenkbolzen 41 zwangsgeführt.iBad die Kolbenstange 23 sich bei Druckmittelbeaufschlagung und in entlastetem Zustand der Transportwalzen stets in ihrer Tiefststellung befindet, ist auf die gezeigte Weise eine Voreinstellung möglich. Sobald der Rundstab 36 zwischen das Transportwalzenpaar 11 einläuft, kann die Kolbenstange 23 unter Verdrängung und/oder Kompression des Druckmittels im Zylinder 22 maximal um den Kolbenweg nach oben ausweichen, ohne daß sich hierbei eine Kraftzunahme einstellt.
  • Figur 3 zeigt auch, daß die Schwenklager 14 in Abzugsrichtung des Rundstabes 36 hinter dem zugehörigen Walzenpaar 11 angeordnet sind, bzw., daß die Walzen 11 vor den Schwenklagern 14 liegen.
  • Dies ist genau das Gegenteil von der stabilen Lage, die beispielsweise die Schwenkrollen eines Teewagens einnehmen, und hat die Wirkung, daß die axiale Kraftkomponente des einlaufenden Rundstabes 36 der Aufspreizung des Walzenpaares 11 entgegenwirkt, statt sie zu unterstützen. Durch die erfindungsgemäß mögliche genaue Voreinstellung des Zylinders 22 ist dieses Verhalten jedoch weitgehend unkritisch, da die Walzen 11 einen solchen, voreingestellten Abstand aufweisen, daß der Rundstab 36 nahezu tangential an die Kegelflächen des Walzenspaltes heranläuft. Die Anordnung hat jedoch den erheblichen Vorteil, daß der aus dem Messerkopf 9 austretende Rundstab 36 auf dem kürzestmöglichen Wege erfaßt wird, bevor er vom Einzugswalzenwerk freigegeben wird. Dies führt dazu, daß die minimale, noch sicher zu verarbeitende Rundstabl änge merklich herabgesetzt werden kann, und zwar im Vergleich ztr herkömmlichen Anordnung, bei der die Walzen des Abzugswalzenwerks wie diejenigen des Einzugswalzenwerks hinter den Schwenklagern angeordnet sind.
  • Figur 4 zeigt, in welcher Weise die Kolbenstange 23 auf das Transportwalzenpaar 11 einwirkt. Die obere Welle 15 ist unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers in einer Lagerhülse 45 gelagert, mit der der hier nicht gezeigte Hebel 16 verbunden ist. Die Stirnseite der Lagerhülse 45 ist durch eine Kappe 46 verschlossen, an der die Lasche 25 mit dem Gelenkbolzen 26 befestigt ist (siehe auch die Figuren 2 und 3). Im unteren Teil von Figur 4 ist durch einen Kreis 47 der kleinste vorkommende Rundstabdurchmesser und durch einen Kreis 48 der größte vorkommende Rundstabdurchmesser angedeutet. Die Figur 4 zeigt die jeweils zugehörige Voreinstellung der Transportwalzen 11 bzw. 11', die durch die Kolbenstange 23 auf die bereits beschriebene Weise vorgenommen wird.
  • Figur 5 zeigt in wesentlich vergrößertem Maßstab ein weiteres Teilstück der Betätigungsstange 34, auf der durch Schraubern 49 die Kulissenkörper 37 mit den Steuerkulissen 38 befestigt sind. Die Anordnung entspricht derjenigen im oberen Teil von Figur 3, so daß sich Wiederholungen erübrigen. Durch eine Verschiebung der Kulissenkörper 37 in Richtung der Pfeile 50 gelangen die Kulissenkörper 37 in die strichpunktiert dargestellte Lage 37a, und die Zylinder 22 werden gleichfalls in die strichpunktierte Lage 22a angehoben. Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß sich die Anordnung praktisch beliebig häufig wiederholen kann> so daß jeder der Zylinder 22 in eine entsprechende und identische Voreinstellung gebracht werden kann.
  • Aus Figur 6 geht hervor, daß die Gelenkzapfen 29, die Laschen 40 und die Kulissenkörper 37 in spiegelsymmetrischer Anordnung vorhanden sind, und zwar ist die gesamte Anordnung beidseitig zwischen durchgehende Profilschienen 51 eingeschlossen, die mit dem oberen Teil des Maschinengestells 1 verschraubt sind. Wie bereits gesagt, ruht das Betätigungsgestänge 34 auf der Oberseite des Maschinengestells 1 bzw. auf in Abständen angebrachten Querträgern 35. Am Ausweichen nach oben wird das Betätigungsgestänge 34 durch Führungsleisten 52 gehindert, die durch Schrauben 53 mit dem Stützkörper 43 verbunden sind.
  • Wie insbesondere noch aus Figur 6 hervorgeht, sind die Gelenkzapfen 29 fliegend in einem Haltering 54 gelagert, der den Zylinder 22 umgibt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Spannvorrichtung für das zentrische Spannen von paarweise gegeneinander und spiegelsymmetrisch zu einer Längsachse A-A beweglichen Transportwalzen in Holzbearbeitungsmaschinen mit einem Maschinengestell und mit je einem, mit dem jeweiligen Transportwalzenpaar gekoppelten, am Maschinengestell gelagerten Druckmittelantrieb mit Zylinder und Kolbenstange, insbesondere in Rundstabfräsmaschinen mit je einem aus den Transportwalzen bestehenden Einzugs- und Abzugswalzenwerk wnd mindestens einem dazwischen liegenden, um die Stabachse rotierenden Messerkopf, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Zylinder (22) gegenUber dem Maschinengestell (1) verstellbar gelagert ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Zylinder (22) senkrecht zur Zylinderachse stehende Gelenkzapfen (29) mit einer gemeinsamen Schwenkachse aufweisen, deren Abstand von der Längsachse (A-A) mittels den Gelenkzapfen zugeordneten Steuerkulissen (38) veränderbar ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (29) zusätzlich durch parallele Schwingen (40) geführt sind, deren den Gelenkzapfen abgekehrten Enden in mit dem Maschinengestell (1) verbundenen Lagerböcken (42) gelagert sind.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulissen (38) in je einem Kulissenkörper (37) angeordnet sind, und daß die Kulissenkörper (37) mehrerer Zylinder (22) an einem gemeinsamen, zur Längsachse (A-A) parallelen Betätigungsgestänge (34) befestigt sind.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Steuerkulissen (38) in den Kulissenkörpern(37) angeordnete geradlinig verlaufende Schlitze sind, deren Längsachsen unter einem Winkel von 30 bis 60 Grad zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgestä'nges' (34) verlaufen.
  6. 6. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder (22), Kulissenkörper (37), Betätigungsgestänge (34), Schwingen (40) und Lagerböcke (42) zwischen durchgehenden Profilschienen (51) angeordnet sind.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bei der die Walzenpaare zwecks Einstellung unterschiedlicher Abstände voneinander und von der Längsachse A-A an schwenkbaren Hebeln gelagert sind, deren in Schwenklagern gelagerte Schwenkachsen über Zahnsegmente gegenläufig gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (14) des Abzugswalzenwerks (10) in Abzugsrichtung des Rundstabes (36) hinter dem zugehörigen Walzenpaar angeordnet sind.
  8. 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsachse (A-A) eine Vorrichtung zur Erfassung des. Holzdurchmessers angeordnet ist, und daß dem Betätigungsgestänge (34) ein Servoantrieb zugeordnet ist, durch den die Steuerkulissen (38) nach Maßgabe des Holzdurchmessers proportional verstellbar sind.
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