DE29810271U1 - Bourdon-Feder-Gerät - Google Patents

Bourdon-Feder-Gerät

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    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
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Description

8. Juni 1998
1. Paul Liu, Taiwan 2. Jimray Marketing Inc., Taiwan
Bourdon-Feder-Gerät
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Bourdon-Feder-Gerät, also beispielsweise ein Barometer, bei dem die Bourdonfeder verschlossen ist und der wechselnde Außendruck die die Anzeige bewirkende Druckdifferenz zwischen Innerem der Bourdonfeder und Umgebung hervorruft, oder das Innere der Bourdonfeder mit einer Druckquelle verbunden ist und einen Luftdruck, Öldruck, Kraftstoffdruck oder dergl., z.B. in Anzeigegeräten von Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, Schiffen, stationären Anlagen usw. anzeigt. Bei Füllung mit sich temperaturabhängig ausdehnenden Flüsssigkeiten dienen Bourdonfedern auch als Antriebselemente von Temperaturanzeigegeräten.
Ein bekannter Bourdonfeder-Druckmesser ist in Fig. 6 (Explosionsdarstellung) und 7 (montiertes Gerät) gezeigt. An einem Halter 10 ist das unbewegliche Ende einer flachen, kreisförmig gekrümmten Bourdonfeder 30 befestigt. Das Anzeigegetriebe ist zwischen zwei Lagerplatten angeordnet, wobei die obere Lagerplatte mittels zweier Schrauben an der oberen Stirnfläche des Halters 10 festgeschraubt ist. Das Antriebsende dieses Getriebes ist ein Schwenkhebel mit einer Bohrung 24, der verbunden ist mit einem Anschlußelement 40, das am beweglichen Ende der Bourdonfeder angelötet oder -geschweißt ist. Das Anschlußelement ist ein aus Blech gebogener An-
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schlußbeschlag mit einer Mittenfläche, von der an einem Rand der anzulötende Verbindungsbereich 43 abgebogen ist und die mit diesem etwa die Form der Zahl 7 bildet, und von einem anderen Rand der Mittenfläche ist ein Anschlußlappen 41 abgebogen, der eine Zapfenbohrung 42 aufweist, wobei ein durch die Bohrungen 24 und 42 greifender Gelenkzapfen oder Niet die Verbindung herstellt.
Dieses bekannte Bourdonfedergerät ist vor allem nachteilig wegen der bei seiner Herstellung aufzuwendenden Handarbeit. Der Verbindungsbereich 43 des Anschlußbeschlags 40 muß zum Zwecke des Anlötens oder -Schweißens am beweglichen Ende der Bourdonfeder 30 satt auf dieses aufgelegt und so gehalten werden, was von Hand geschehen muß. Auf diese Weise verläuft die Produktion nur langsam und zeitaufwendig.
Außerdem führt das Halten und Löten oder Schweißen von Hand zu qualitativ sehr unterschiedlichen Ergebnissen und es kommt oft zu Undichtigkeiten an den Schweißnähten und schlechten Verbindungen. Die Qualität der Produktion ist dadurch kaum zu gewährleisten.
Schließlich ist das manuelle Löten oder Schweißen für die damit beschäftigten Personen gesundheitsschädlich und auch gefährlich, insbesondere wenn die Aufmerksamkeit und Konzentration nachläßt.
Fig. 8 und 9 zeigen eine andere bekannte Ausbildung, für die ähnliches gilt. Hier ist das Anschlußelement zwischen beweglichem Ende der Bourdonfeder 30 und Antriebsende - Bohrung 24 - des Anzeigegetriebes ein aus Draht
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schlaufenfönnig gebogener Anschlußarm 40, dessen Schenkelenden 44 am Ende der Bourdonfeder angelötet bzw. -geschweißt sind. Auch hier muß zur Herstellung dieser Verbindung der Anschlußarm von Hand richtig positioniert werden und während des Lötens oder Schweißens gehalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Bourdonfeder-Anzeigegeräts, das sich besser zur automatisierten Fertigung eignet und deshalb schneller und kostengünstiger und dabei mit gleichbleibend guter Qualität hergestellt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen und der nachfolgenden weiteren Beispielsbeschreibung zweier neuerungsgemäßer Ausbildungen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Bourdon-Feder-Geräts in einer ersten Ausfüh
rungsform; der Anschlußbeschlag ist im Einzeldarstellungskreis nochmals unter einem anderen Blickwinkel gezeigt;
Fig. 2 die perspektivische Darstellung des zusammengebauten Geräts;
Fig. 3 eine Abwandlung des Geräts der ersten Ausführungsform in perspektivischer Explosionsdarstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines
Bourdon-Feder-Geräts in einer zweiten Ausführungsform; der Anschlußarm ist separat gezeichnet;
5
Fig. 5 das Gerät gemäß Fig. 4 mit angeschweißtem Anschlagarm;
Fig. 6 und 7 die eingangs betrachtete bekannte Ausbildung der ersten Ausführungsform;
Fig. 8 und 9 die eingangs betrachtete bekannte Ausbildung der zweiten Ausführungsform;
In der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist das eine Ende der Bourdonfeder 30 wieder am Halter 10 befestigt und ihr bewegliches Ende über einen Anschlußbeschlag 40 mit dem Antriebsende des Anzexgegetrxebes verbunden. Dieses befindet sich zwischen zwei Lagerplatten, von denen die obere zwei Schraubenbohrungen 2 3 für Schrauben aufweist, mittels derer das Getriebe am oberen Stirnende des Halters 10 festgeschraubt ist.
Zum Anzeigegetriebe 20 gehört ein Zahnsegment 21, das mit dem das Abtriebsende des Anzexgegetrxebes darstellenden Zeigerzahnrad 22 kämmt. Das Antriebsende ist gebildet von einem Gelenkarm mit einer Bohrung 24. Der Anschlußbeschlag 40 hat wie in der bekannten Ausbildung einen von einer Mittenfläche abgebogenen Anschlußlappen 41 mit einer Zapfenbohrung 42 und ein durch diese sowie die Bohrung 24 greifender Zapfen oder Niet stellt die Verbindung her.
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Im Unterschied zur bekannten Ausbildung ist der von einem anderen Rand der Mittenfläche zur anderen Seite hin abgebogene Verbindungsbereich 43 nicht eine ganze Fläehe, sondern besteht aus einem eine Rechtecköffnung 45 belassenden Rahmen und einer in dieser Öffnung liegenden Klemmzunge 46.
Durch diese Ausbildung kann der Anschlußbeschlag 40 derart am beweglichen Ende der Bourdonfeder 30 positionierend fixiert werden, daß der rahmenartige Verbindungsbereich 43 die Bourdonfeder am Außenrand erfaßt und die Klemmzunge 46 am Innenumfang. Ein Halten in dieser Position ist dann nicht mehr notwendig und der Verbindungsbereich 43 kann einfacher und bequemer oder jetzt auch automatisiert mit dem Federende verlötet oder verschweißt werden.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der ersten Ausführungsform; hier ist der Verbindungsbereich ein Doppelrahmen mit zwei ausgestanzten Rechtecköffnungen 45 und entsprechend zwei in diesen gelegenen Klemmzungen 46. Diese Ausbildung bewirkt eine noch sicherere Fixierung des Anschlußbeschlags 40 am Bourdonfederende.
Fig. 4, 5 zeigen eine zweite Ausführungsform des Geräts· Hier ist das Anschlußelement ein aus Draht gebogener Anschlußarm 40, dessen eines Ende 48 hakenförmig umgebogen ist und in die Bohrung 24 des Antriebsende-Gelenkarms greift. Das andere Ende ist zu einem u-förmigen Klammerende 47 gebogen, wobei das Ende der Bourdonfeder 30 zwischen den Schenkeln dieses Klammerendes 4 7 erfaßt
und der Anschlußarm 40 so fixiert ist. Auch bei dieser Ausbildung ist das Anlöten oder Anschweißen des am Außenumfang der Bourdonfeder anliegenden Schenkels des
Klammerendes 47 problemlos und leicht automatisierbar.

Claims (6)

8. Juni 1998 Schutzansprüche
1. Bourdon-Feder-Gerät mit einem Halter (10), an dem das unbewegliche Ende der Bourdonfeder (30) befestigt ist, und einem Anzeigegetriebe (20), dessen Antriebsende mittels eines Anschlußelements (40) kinematisch mit dem beweglichen Ende der Bourdonfeder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (40) einen das bewegliche Ende der Bourdonfeder elastisch erfassenden Klemmabschnitt (43, 46; 47) aufweist, mittels dessen es an der Bourdonfeder fixierbar ist.
2. Bourdon-Feder-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsende des Anzeigegetriebes (20) eine Bohrung (24) aufweist, über welche eine Schwenkverbindung mit dem Anschlußelement (40) hergestellt ist.
3. Bourdon-Feder-Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement ein aus Blech ausgestanzter und gebogener Anschlußbeschlag mit einem rahmenartigen Verbindungsbereich (43) ist, in dessen Rechtecköffnung (45) eine Klemmzunge (46) liegt, und das Bourdonfederende zwischen dem Verbindungsbereich (43) und der Klemmzunge (46) einklemmbar ist.
4. Bourdon-Feder-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (43) und die Klemmzunge (46) von einer Mittenfläche abgebogen sind und mit dieser die Form der Zahl 7 bilden, und daß von einem anderen Rand der Mittenfläche ein Anschlußlappen (41) mit einer Zapfenbohrung (42) abgebogen ist und ein
durch diese Zapfenbohrung (42) sowie die Bohrung (24) des Anzeigegetriebe-Antriebsendes greifender Gelenkzapfen oder Niet die Verbindung herstellt. 5
5. Bourdon-Feder-Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Verbindungsbereich (43) des Anschlußbeschlags (40) mehrere Rechtecköffnungen (45) und entsprechend mehrere Klemmzungen (46) aufweist.
6. Bourdon-Feder-Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement ein aus Draht gebogener Anschlußann (40; Fig. 4, 5) ist, und ein Hakenende (48) zur Verbindung mit der Bohrung (24) des Anzeigegetriebe-Antriebsendes und ein U-förmig gebogenes Klammerende (47) aufweist, zwischen dessen Schenkeln das Bourdonfederende einklemmbar ist.
DE29810271U 1998-06-09 1998-06-09 Bourdon-Feder-Gerät Expired - Lifetime DE29810271U1 (de)

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US5955676A (en) 1999-09-21
GB2338303B (en) 2000-05-31
GB9812539D0 (en) 1998-08-05
GB2338303A (en) 1999-12-15

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Effective date: 20060628

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