DE29809249U1 - Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behältnisses - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines BehältnissesInfo
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Description
Ullrich & NäümanjC·* * ::i:
Patentanwälte
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt European Patent and Trademark Attorneys
5690/G/001 Heidelberg, 27. Mai 1998/us:
des Herrn
Harald Seeberger Industriestraße 8
69245 Barn mental
betreffend eine
,Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behältnisses"
Luisenstraße 14■69115 Heidelberg ■ Telefon 0 62 21 / 60 43 - 0 · Telefax 0 62 21 / 60 43
• · I
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behältnisses,
insbesondere von Kartonagen für flüssige, pulvrige oder körnige Substanzen, mit einem Öffnungsbereich und einem Schließbereich.
Eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist aus der DE 29 32 886 A1 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung ist durch ein klammerartiges Werkzeug gebildet, welches
zur Hilfe beim Abreißen einer Ecke einer Papiertüte dient und ein anschließendes
zuklemmen des Eckbereichs ermöglicht. Sowohl der Öffnungs- als auch der Schließbereich
ist durch parallel zueinander angeordnete und unter Vorspannung stehende Längskanten gebildet.
Zum Öffnen des Behältnisses wird die Vorrichtung derart auf den Eckbereich des
Behältnisses aufgeschoben, daß die Längskanten den Eckbereich umfassen. Die Vorspannung gewährleistet, daß die Vorrichtung im Eckbereich festgeklemmt ist. Die
Ecke des Behältnisses läßt sich nun durch Ergreifen des Werkzeugs, ein Drücken der Längskanten auf den Eckbereich und ein Abreißen gemeinsam mit der Vorrichtung
entfernen.
Zum Verschließen des Behältnisses wird die Vorrichtung wieder auf das Behältnis
aufgeschoben, und zwar im Bereich der vorher erzeugten Abrißkante des Behältnisses.
Aufgrund der Vorspannung auf die Längskanten ist dadurch ein Verklemmen des Eckbereichs und ein Verschließen des Behältnisses ermöglicht. Bei dem bekannten
Werkzeug dienen die Längskanten sowohl als Abreißhilfe als auch als Verschlußelement.
Bei der bekannten Vorrichtung ist zunächst problematisch, daß durch die parallelen
Längskanten lediglich eine Abreißhilfe für die Ecke eines Behältnisses bereitgestellt
ist. Je nach Festigkeit des Behältnismaterials und/oder Geschicklichkeit der die Vorrichtung
einsetzenden Person werden durch den Abreißvorgang unterschiedlich geformte Abreißkanten in dem Behältnis gebildet. Hierbei kann das Abreißen mit mehr
oder weniger Behältnismaterial und damit tief in das Behältnis oder weniger tief erfolgen.
Eine derart ungleichmäßige Abrißkantenqualität ist nicht nur für das Ausgießen von Flüssigkeiten aus dem Behältnis, sondern auch für einen sich anschließenden
Verschließvorgang ungünstig. Ist das Abreißen zu tief in das Behältnismaterial
hinein erfolgt, so ist es nicht selten unmöglich, das Behältnis durch Aufschieben der
bekannten Vorrichtung wieder zu verschließen, da die Länge der verschließenden Längskanten nur eine begrenzte Abrißkantenlänge überdecken kann. Somit läßt sich
im ungünstigsten Fall nur ein Teilbereich der Abrißkante zuklemmen. Ein vollständiges
Verschließen des Behältnisses ist dadurch nicht gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Öffnen und Verschließen des Behältnisses der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein sicheres Öffnen und Verschließen eines Behältnisses erreicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches
1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung derart ausgebildet, daß der Öffnungsbereich und der Schließbereich als voneinander im wesentlichen
unabhängige Funktionsbereiche ausgebildet sind.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß die Ausbildung separater
Funktionsbereiche für das Öffnen und das Verschließen des Behältnisses die obige
Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst. Hierzu sind der Öffnungsbereich und
der Schließbereich als voneinander im wesentlichen unabhängige Funktionsbereiche
ausgebildet. Durch die Ausbildung derartiger unabhängiger Funktionsbereiche ist eine optimale Anpassung eines jeden Funktionsbereichs an seine besondere Aufgabe
möglich. Es müssen keine konstruktiven Kompromisse dahingehend eingegangen werden, daß auch eine weitere Funktion mit demselben Funktionsbereich erfüllbar
sein muß. Die jeweiligen Funktionsbereiche können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
daher ganz speziell an das Erfordernis einer sicheren und qualitativ hochwertigen
Öffnung bzw. an das Erfordernis eines sicheren Verschließens des Behältnisses angepaßt werden.
Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen
eines Behältnisses eine Vorrichtung realisiert, bei der ein sicheres Öffnen und Verschließen
eines Behältnisses ermöglicht ist.
Im Hinblick auf ein besonders sicheres Öffnen des Behältnisses könnte der Öffnungsbereich
eine Schneideinrichtung umfassen. Dadurch wäre ein unkontrollierter
Abreißvorgang vermieden. Hierbei könnte die Schneideinrichtung ein Messer aufweisen,
welches bspw. eine Ecke des Behältnisses vom Behältnis abtrennen könnte.
Hinsichtlich eines besonders sicheren Schneidvorgangs könnte das Messer einseitig
geschliffen sein. Damit wäre gewährleistet, daß das Messer den vom Behältnis abzutrennenden
Teil während des Schneidens vom Behältnis wegdrückt. Dies bietet einen erheblich vereinfachten Schnittvorgang.
Im Hinblick auf ein sicheres und einfaches Ausgießen des Inhalts des Behältnisses
könnte das Messer kreisbogenförmig ausgebildet sein. Hierdurch ist die Ausbildung
einer Öffnung im Behältnis gewährleistet, die in besonders günstiger Weise einerseits
ein einfaches Ausgießen des Behältnisinhalts und andererseits eine ausreichende Luftzufuhr in das Behältnis beim Ausgießen ermöglicht. Dadurch ist für den
Benutzer ein kontrolliertes und gezieltes Leeren des Behältnisses gesichert.
Zur Gewährleistung eines einfachen Öffnens des Behältnisses könnte die Schneideinrichtung
oder das Messer zwischen zwei vorzugsweise scheibenförmigen Elementen des Öffnungsbereichs geführt sein. Zum Öffnen des Behältnisses ist damit
lediglich der zu öffnende Bereich des Behältnisses zwischen die Elemente zu führen,
wodurch ein kontrollierter Schneidvorgang möglich wird.
In einer besonders handlichen Ausgestaltung der Vorrichtung könnten die Elemente
im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein. Dabei wäre ein quasi zylinderförmiger
Aufnahmebereich für das Messer bzw. den abzutrennenden Teil des Behältnisses gebildet.
Zur Gewährleistung einer besonders sicheren Führung des abzutrennenden Behältnisteils
zwischen den Elementen könnte die Schneide der Schneideinrichtung oder des Messers im wesentlichen diagonal zwischen den Elementen angeordnet sein.
Beim Schneidvorgang könnte das Behältnis somit zwischen einem Element und der Schneide kontrolliert geführt werden. Der Schneidvorgang würde im wesentlichen
erst dann beginnen, wenn das Behältnis sicher zwischen Schneide und einem Element
positioniert ist.
Zur Gewährleistung einer sicheren Positionierung der Schneideinrichtung in der Vorrichtung
könnte zumindest ein Element eine Aufnahme für die Schneideinrichtung
oder das Messer aufweisen. Die Aufnahme könnte zumindest durch eine in einem Element ausgebildete, ring- oder scheibenförmige Vertiefung und durch einen in der
Vertiefung angeordneten Klemmring gebildet sein. Mit dem Klemmring könnte ein Verklemmen der Schneideinrichtung oder des Messers am äußeren Rand der scheibenförmigen
Vertiefung erfolgen. Hierdurch wäre eine sichere Anordnung der Schneideinrichtung bzw. des Messers in der Vorrichtung ermöglicht.
In hinsichtlich der Stabilität der Anordnung der Schneideinrichtung oder des Messers
weiter günstiger Weise könnte der Klemmring einen Aufnahmebereich für die Schneideinrichtung aufweisen. Ein derartiger Aufnahmebereich könnte durch eine
am äußeren Umfang des Klemmrings ausgebildete Vertiefung gebildet sein, in die die Schneideinrichtung oder das Messer genau positionierbar ist. Zur weiteren Stabilisierung
der Schneideinrichtung oder des Messers in der Vorrichtung könnte der Klemmring gegen ein Verdrehen relativ zu dem einen Element verrastet sein. Hierzu
könnten sowohl das eine Element als auch der Klemmring entsprechende Rastnasen bzw. Rastelemente aufweisen.
Ein besonders einfacher Schneidvorgang könnte dadurch gewährleistet sein, daß die
Elemente gegeneinander drehbar sind. So könnte das Element, das die Schneideinrichtung
oder das Messer aufnimmt, gegen das andere Element gedreht werden, welches ortsfest zum Behältnis verbleibt. Hierdurch wäre ein besonders kontrolliertes
Abschneiden des abzutrennenden Teils des Behältnisses ermöglicht. Mit anderen Worten könnte die Vorrichtung auf den Eckbereich des Behältnisses aufgesetzt werden,
so daß zumindest der abzutrennende Teil des Behältnisses zwischen den Elementen positioniert ist. Anschließend könnte der Schneidvorgang durch Drehen des
Elements durchgeführt werden, das die Schneideinrichtung oder das Messer aufnimmt.
Der Schneidvorgang könnte nach einer vollständigen Umdrehung des Elements relativ zum anderen Element abgeschlossen sein.
Zur sicheren Führung des Messers könnte das Messer zumindest in seinem Endbereich
an einem Gegenstück anliegen und/oder in einer Gegennut geführt sein. Das Gegenstück oder die Gegennut könnte dem anderen Element zugeordnet sein. Das
Gegenstück könnte durch den äußeren Umfangsbereich eines ring- oder scheibenförmigen
Teilstücks des anderen Elements gebildet sein. Das Messer könnte beim Drehen des einen Elements um den äußeren Umfangsbereich des Teilstücks laufen
bzw. durch diesen äußeren Umfangsbereich geführt sein. Die Krümmung des Messers entspräche dabei der Krümmung des ring- oder scheibenförmigen Teilstücks.
Im Hinblick auf eine sichere Positionierung des abzutrennenden Teilstücks des Behältnisses
könnte zumindest ein Element, vorzugsweise das andere Element, einen Tiefenanschlag für das Behältnis aufweisen. Der Tiefenanschlag könnte durch eine
Ausnehmung in dem jeweiligen Element gebildet sein. Schließlich könnte die Ausnehmung
zur Aufnahme einer Behältnisecke ausgebildet sein bzw. an die Form einer derartigen Ecke angepaßt sein. Dadurch wäre eine für den Schneidvorgang günstige
relative Positionierung zwischen der Vorrichtung und dem Behältnis ermöglicht.
In einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung könnte der Schließbereich
der Vorrichtung durch zwei vorzugsweise scheibenförmige Schließelemente gebildet
sein. Ein Verschließen des Behältnisses wäre dabei durch Positionierung der Schnittkanten des Behältnisses im wesentlichen zwischen die beiden Schließelemente
ermöglicht.
In weiter konstruktiv einfacher Weise könnte ein Schließelement des Schließbereichs
in ein Element des Öffnungsbereichs integriert sein. Dabei könnte ein Element des
Öffnungsbereichs derart ausgebildet sein, daß eine Seite des Elements zum Öffnungsbereich
hin gerichtet ist und die andere Seite zum Schließbereich. Dadurch könnte die Vorrichtung durch im wesentlichen drei Elemente bzw. Schließelemente
gebildet sein.
Hinsichtlich eines besonders kompakten Aufbaus der Vorrichtung könnten die
Schließelemente im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein. Dabei ist ein
Aufbau der Vorrichtung ermöglicht, der aus drei im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten Elementen gebildet ist.
Zur Gewährleistung eines einfachen Verschlußvorgangs könnte zumindest ein
Schließelement bereichsweise keilförmig ausgebildet sein. Dies würde ein Einführen
des zu verschließenden Behältnisteils zwischen die Elemente erleichtern. In einer
besonders komfortablen Ausführung der Vorrichtung könnten beide Schließelemente
bereichsweise keilförmig ausgebildet sein, wobei die keilförmigen Bereiche einander
gegenüberliegend ausgebildet sein könnten. Hierdurch wäre ein besonders einfaches
Einführen des zu verschließenden Behältnisteils ermöglicht.
Der Verschließvorgang könnte nun durch Einführen des zu verschließenden Behältnisteils
zwischen die Schließelemente und ein anschließendes Verdrehen der Schließelemente in einen Bereich erfolgen, in dem eine für das sichere Verschließen
des Behältnisses geeignete Spannung zwischen den Schließelementen erreichbar
ist. Dies könnte durch eine Drehung um 180° erfolgen, so daß die Klemmung ggf. in
einem Bereich erfolgt, in dem die Schließelemente nicht mehr keilförmig ausgebildet
sind.
Zur Gewährleistung eines besonders sicheren Verschließens des Behältnisses
könnte zumindest ein Schließelement an der zum anderen Schließelement hin gerichteten
Seite einen ringförmigen Wulst aufweisen. Ein derartiger Wulst würde eine quasi linienförmige Verpressung der zur verpressenden Behältniswände ermöglichen.
Dies hätte einerseits den Vorteil, daß entlang dem Wulst ein besonders hoher Anpreßdruck und damit ein besonders sicherer Verschluß vorlage. Andererseits ist
dadurch ein Verkleben der Behältniswände entlang einem großen Flächenbereich, was bei in dem Behältnis aufbewahrten Fruchtsäften häufig vorkommt, verhindert.
Zum Öffnen des Behältnisses nach dem Verschließen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Vorrichtung einfach von dem Behältnis abgezogen.
Je nach Stabilitätserfordernis könnten die Elemente miteinander verrastbar, verklemmbar
oder verschraubbar sein. Insbesondere bei einem Verrasten könnten die Herstellungskosten besonders niedrig gehalten werden, da ein zeitaufwendiges Verschrauben
vermieden wäre.
Die für ein Verrasten erforderlichen Rastmittel könnten zentral an den Elementen
ausgebildet sein. Dies wäre insbesondere bei scheibenförmigen Elementen besonders
günstig, da die Rastmittel im montierten Zustand von außerhalb der Vorrichtung
nicht mehr einfach zugänglich wären und somit ein versehentliches Demontieren der
Vorrichtung verhindert wäre.
Hinsichtlich eines besonders einfachen Positionierens der Vorrichtung relativ zu dem
zu öffnenden oder zu verschließenden Behältnis könnten die Elemente oder zumindest
ein Element einen Positionieranschlag umfassen. Der Positionieranschlag könnte im jeweiligen Außenbereich der Elemente ausgebildet sein. Insbesondere bei
scheibenförmigen Elementen könnte ein derartiger Positionieranschlag durch einen
im wesentlichen dreieckigen, vom äußeren Umfangsbereich des scheibenförmigen Elements abragenden Anschlag gebildet sein.
Im Falle einer relativ zueinander drehbaren Ausgestaltung der Elemente des Öffnungsbereichs
zueinander könnte eine benachbarte Position der Positionieranschläge die Startanordnung der Elemente relativ zueinander für den Schneidvorgang
kennzeichnen. Derart angeordnete Positionieranschläge könnten auch die Stelle der
Vorrichtung kennzeichnen, die auf den abzutrennenden Teil des Behältnisses aufzustecken
ist. Entsprechend könnten die Positionieranschläge im Bereich eines Tiefenanschlags
an dem jeweiligen Element ausgebildet sein.
Hinsichtlich eines einfachen Aufsteckens der Vorrichtung auf das Behältnis könnte
zumindest ein Positionieranschlag keilförmig ausgebildet sein.
Bei den nicht relativ zueinander drehbaren Schließelementen könnten die Positionieranschläge
ebenfalls den geeigneten Aufsteckbereich der Vorrichtung für das Aufstecken auf das Behältnis kennzeichnen. Hierbei wäre denkbar, daß die Vorrichtung
mit dem den Positionieranschlägen entgegengesetzten Bereich auf das Behältnis aufzustecken ist. Anschließend könnte die Vorrichtung um ca. 180° gedreht werden,
bis die Positionieranschläge direkt im Bereich der zu verschließenden Behältniswände
angeordnet sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende
Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen
bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Rg. 1 in einer Seitenansicht, schematisch, das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behältnisses,
Fig. 2 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, und in einer Draufsicht,
schematisch, ein Element des Öffnungsbereichs des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 in einer Seiten-, in einer Vorder- und in einer Draufsicht, schematisch,
das Messer des Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 in einer geschnittenen Darstellung und in einer Draufsicht, schematisch,
den Klemmring des Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht, schematisch, das andere
Element und Schließelement des Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht, schematisch, das andere
Element und Schließelement des Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht, schematisch, das andere
Schließelement des Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 in einer schematischen Darstellung das Aufsetzen der Vorrichtung auf
ein Behältnis,
Fig. 9 in einer schematischen Darstellung das Fixieren der Vorrichtung auf
dem Behältnis vor dem Schneidvorgang,
Fig. 10 in einer schematischen Darstellung die Vorrichtung während des
Schneidvorganges,
Fig. 11 in einer schematischen Darstellung das Behältnis nach dem Schneidvorgang,
Fig. 12 in einer schematischen Darstellung das Aufsetzen des Schließbereichs
auf das Behältnis,
Fig. 13 in einer schematischen Darstellung die Vorrichtung im Schließzustand
auf dem Behältnis und
Fig. 14 in einer schematischen Darstellung das Abziehen der Vorrichtung von
dem Behältnis.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behältnisses. Als Behältnisse kommen hier insbesondere Kartonagen für flüssige, pulvrige oder körnige
Substanzen in Frage. Derartige Kartonagen sind auch als Tetrapak bekannt. Die Vorrichtung weist einen Öffnungsbereich 1 und einen Schließbereich 2 für das Behältnis
auf. Dabei sind der Öffnungsbereich 1 und der Schließbereich 2 als voneinander unabhängige Funktionsbereiche ausgebildet. Dies ermöglicht eine individuelle
Anpassung an die jeweilige Funktion, ohne daß Kompromisse hinsichtlich einer weiteren
auszufüllenden Aufgabe eingegangen werden müssen.
Der Öffnungsbereich 1 umfaßt eine als Messer 3 ausgebildete Schneideinrichtung.
Das Messer 3 ist zwischen zwei scheibenförmigen Elementen 4 und 5 des Öffnungsbereichs
1 geführt. Zum Öffnen des Behältnisses wird die Vorrichtung derart an dem Behältnis bzw. einer Behältnisecke positioniert, daß das Element 5 relativ zum Behältnis
ortsfest verbleibt und das Element 4 relativ zum Element 5 und zum Behältnis gedreht werden kann. Dabei führt das dem Element 4 zugeordnete Messer 3 einen
im wesentlichen kreisbogenförmigen Schnitt am Behältnis aus.
Die Elemente 4 und 5 sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die
Schneide 6 des Messers 3 verläuft diagonal zwischen den Elementen 4 und 5, so daß die Schneide 6 in einem Winkel zu den Scheibenebenen der Elemente 4 und 5
angeordnet ist.
Das Messer 3 ist in einer Aufnahme 7 des Elements 4 angeordnet. Die Aufnahme 7
ist durch eine ringförmige Vertiefung 8 in dem Element 4 gebildet. Zur Festlegung
des Messers 3 in der Vertiefung 8 dient ein Klemmring 9, der das Messer 3 gegen die äußere Umfangswandung der Vertiefung 8 drückt.
Das Messer 3 ist während der Schneid- bzw. Drehbewegung durch ein Gegenstück
12 geführt, an dem es während der Drehbewegung anliegt. Das Gegenstück 12 ist dem anderen Element 5 zugeordnet und relativ zu diesem Element 5 drehfest angeordnet.
Das Element 5 weist im Bereich des Gegenstücks 12 einen in Fig. 1 nicht gezeigten
Tiefenanschlag 13 für das Behältnis auf. Der Tiefenanschlag 13 ist dabei durch eine
Ausnehmung in dem Gegenstück 12 gebildet, die der Form einer Behältnisecke angepaßt
ist.
Die Ausnehmung ist jedoch nicht entlang der gesamten Dicke des ring- oder scheibenförmigen
Gegenstücks 12 ausgebildet. Der Endbereich 11 des Messers 3 ist
auch im Bereich der Ausnehmung noch durch einen in Fig. 1 nicht gezeigten Überlappungsbereich
21 des Gegenstücks 12 geführt. Durch den Überlappungsbereich 21 wird ein besonders vollständiger Schnitt durch das Messer 3 ermöglicht. Das Gegenstück
12 ist als integral mit dem Element 5 ausgebildetes scheiben- oder ringförmiges
Teilstück 19 ausgebildet.
Der Schließbereich 2 der Vorrichtung wird durch zwei scheibenförmige Schließelemente
5 und 14 gebildet. Dabei bildet die eine Seite des Elements 5 ein Element des Öffnungsbereichs 1 und die Rückseite des Elements 5 ein Element des Schließbereichs
2.
• >· · f*»t
Die Schließelemente 5 und 14 sind parallel zueinander angeordnet, wobei die
Schließelemente einen keilförmigen Bereich 18 zum Einführen der Schnittkanten des
Behältnisses bzw. des Behältnisses aufweisen. Zum Verschließen des Behältnisses wird die Vorrichtung derart auf das Behältnis aufgesetzt, daß die Schnittkanten des
Behältnisses zwischen den keilförmigen Bereichen 18 positioniert sind. Der Schließvorgang
erfolgt dann durch ein Drehen der gesamten Vorrichtung um die Scheibenachse, bis die Schnittkanten des Behältnisses im den Bereichen 18 entgegengesetzten
Bereich der Vorrichtung eingeklemmt sind. Dies erfolgt durch eine Drehung um 180°.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht sowie eine Draufsicht des Elements
4. Dabei ist die ringförmige Vertiefung 8 zur Aufnahme des Klemmrings 9 und des Messers 3 besonders gut erkennbar. Das Element 4 des Öffnungsbereichs 1
weist zentrale Rastmittel 16 zum Verrasten mit dem Element 5 auf. Am äußeren Umfangsbereich des scheibenförmigen Elements 4 ist ein Positionieranschlag 17
vorgesehen, dessen zum anderen Element 5 gerichtete Oberfläche als keilförmiger
Bereich 22 ausgebildet ist. Dies erleichtert das Einführen einer Behältnisecke vor
dem Schneidvorgang. Auch das Element 5 könnte einen Positionieranschlag 17 mit einem entsprechenden keilförmigen Bereich 22 aufweisen.
Fig. 3 zeigt in schematischen Seiten-, Vorder- und Draufsichten das Messer 3 des
Ausführungsbeispiels. Die Schneide 6 des Messers 3 ist einseitig geschliffen, um das
Abtrennen des abzutrennenden Behältnisteils zu erleichtern. Durch einen derartigen
Schliff wird das abzutrennende Behältnisteil beim Schneiden vom restlichen Behältnis
weggedrückt. Die Draufsicht zeigt das Messer 3 in seiner Einbaustellung.
Fig. 4 zeigt in einer geschnittenen Darstellung und in einer schematischen Draufsicht
den Klemmring 9 des Ausführungsbeispiels. Am äußeren Umfangsbereich des
Klemmrings 9 ist ein Aufnahmebereich 10 für das Messer 3 ausgebildet. Der Aufnahmebereich
10 besteht aus einem Bereich mit reduziertem Durchmesser.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht und in einer schematischen Draufsicht
das andere Element 5 bzw. Schließelement 5 des Ausführungsbeispiels. Die Draufsicht zeigt den Öffnungsbereich 1 der Vorrichtung, wobei hier der Tiefenan-
sch/ag 13 für das Behältnis skizziert ist, der in dem Gegenstück 12 ausgebildet ist,
welches als ring- oder scheibenförmiges Teilstück 19 des Elements 5 vorgesehen ist.
Der als Ausnehmung ausgebildete Tiefenanschlag 13 weist jedoch nicht die vollständige
Dicke des Teilstücks 19 auf. Vielmehr verbleibt ein Überlappungsbereich 21 für das Messer 3. Dies dient einer sicheren Führung des Messers 3 auch im Bereich der
Ausnehmung und einem qualitativ hochwertigen Schnitt in dem Behältnis.
An der dem Schließbereich 2 zugewandten Seite des Elements 5 ist ein Teil einer
Drehsicherung 20 vorgesehen, die das Drehen des Elements 5 gegen das Schließelement
14 verhindert. Das hier dargestellte Teil ist eine Ausnehmung für einen Zapfen des Schließelements 14.
Fig. 6 zeigt in einer schematischen Draufsicht und Seitenansicht das andere Element
5 und Schließelement des Ausführungsbeispiels. Die Draufsicht ist auf die Rückseite
des Elements 5, d.h. den Schließbereich 2 gerichtet. Hinsichtlich der Erläuterung der
durch Bezugszeichen gekennzeichneten Bauteile wird auf die vorherige Beschreibung
verwiesen, wo dieselben Bauteile beschrieben sind. Bei der Fig. 6 ist ein zumindest
teilringförmiger Wulst 15 im äußeren Umfangsbereich des Elements 5 erkennbar. Dieser ermöglicht eine quasi linienförmige Verpressung der Wandung des
Behältnisses im Bereich seiner Schnittkante. Hierdurch wird einerseits ein sicherer
Verschluß des Behältnisses gewährleistet und andererseits werden die Behälterwandungen
nicht in großflächigem Bereich miteinander verpreßt und ggf. durch den Behältnisinhalt verklebt. Dies ist insbesondere ein Problem bei Fruchtsäften, die den
Ausguß des Behältnisses leicht verkleben.
Fig. 7 zeigt in einer schematischen Seitenansicht und Draufsicht das andere Schließelement
14 des Ausführungsbeispiels. Hierbei sind der Zapfen der Drehsicherung 20 sowie der Wulst 15 besonders gut erkennbar.
In den Fig. 8 bis 14 ist ein typischer Öffnungs- und Schließvorgang eines als Kartonage
ausgebildeten Behältnisses gezeigt. In Fig. 8 ist das Aufsetzen der Vorrichtung
auf das Behältnis im Bereich der Positionieranschläge 17 gezeigt. Der als Ausnehmung
ausgebildete Tiefenanschlag 13 ist durch gestrichelte Linien skizziert. In Fig. 9
ist die Vorrichtung bereits auf die Kartonage aufgesetzt. Die Behältnisecke ist in dem
Tiefenanschlag 13 zur Anlage gekommen. Fig. 10 zeigt die Einleitung des Drehvorgangs
des Elements 4. Das Messer 3 ist durch gestrichelte Linien skizziert. Fig. 11
zeigt das Behältnis nach dem Schneidvorgang.
Die Fig. 12 bis 14 stellen den Verschließvorgang und das Abziehen der Vorrichtung
dar. In Fig. 12 wird die Vorrichtung mit der den Positionieranschlägen 17 gegenüberliegenden
Seite auf die Kartonage aufgesetzt. Hierbei erleichtern die keilförmigen Bereiche 18 das Aufsetzen. Fig. 13 zeigt das Behältnis im verschlossenen Zustand,
nachdem die Vorrichtung um 180° um die Scheibenachse gedreht worden ist. Die
Schnittstelle der Kartonage bzw. die Wandungen der Kartonage sind nun verpreßt. Fig. 14 zeigt nun, wie die Vorrichtung von der Kartonage zu entfernen ist. Dies erfolgt
durch ein einfaches Abziehen in Pfeilrichtung.
Als Material für die Vorrichtung könnte lebensmittelechter Kunststoff dienen. Als
Messermaterial böte sich rostfreier Stahl an. Bei der Ausbildung der Vorrichtung mit
entsprechenden Rastmitteln 16 läßt sich die Vorrichtung in einfacher Weise durch ein
Zusammendrücken und Verrasten der einzelnen Teile zu einer Einheit aufbauen. Insgesamt bildet die Vorrichtung ein rollenförmiges Werkzeug.
Beim Verschließen des Behältnisses wird die Schnittstelle quasi im selben Radius
verpreßt wie der Öffnungsschnitt ausgeführt wird.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Schutzansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß das zuvor rein willkürlich gewählte
Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (27)
1. Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behältnisses, insbesondere
von Kartonagen für flüssige, pulvrige oder körnige Substanzen, mit einem Öffnungsbereich
(1) und einem Schließbereich (2),
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich (1) und der Schließbereich
(2) als voneinander im wesentlichen unabhängige Funktionsbereiche ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich
(1) eine Schneideinrichtung umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung
ein Messer (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (3)
einseitig geschliffen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer
(3) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneideinrichtung oder das Messer (3) zwischen zwei vorzugsweise scheibenförmigen
Elementen (4, 5) des Öffnungsbereichs (1) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4,
5) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneide (6) der Schneideinrichtung oder des Messers (3) im wesentlichen diagonal
zwischen den Elementen (4, 5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Element (4) eine Aufnahme (7) für die Schneideinrichtung oder das Messer (3) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7)
zumindest durch eine in einem Element (4) ausgebildete, ring- oder scheibenförmige
Vertiefung (8) und durch einen in der Vertiefung (8) angeordneten Klemmring (9) gebildet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring
(9) einen Aufnahmebereich (10) für die Schneideinrichtung aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmring (9) gegen ein Verdrehen relativ zu dem einen Element (4) verrastet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (4, 5) gegeneinander drehbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (3) zumindest in seinem Endbereich (11) an einem Gegenstück (12)
anliegt und/oder in einer Gegennut geführt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück
(12) oder die Gegennut dem anderen Element (5) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Element (4, 5), vorzugsweise das andere Element (5), einen Tiefenanschlag
(13) für das Behältnis aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenanschlag
(13) durch eine Ausnehmung in dem Element (5) gebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
zur Aufnahme einer Behältnisecke ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließbereich (2) durch zwei vorzugsweise scheibenförmige Schließelemente
(5,14) gebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließelement
(5) des Schließbereichs (2) in ein Element (5) des Öffnungsbereichs (1) integriert
ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließelemente (5,14) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Schließelement (5,14) bereichsweise keilförmig ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Schließelement (5, 14) an der zum anderen Schließelement hin gerichteten Seite einen ringförmigen Wulst (15) aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (4, 5,14) miteinander verrastbar, verklemmbar oder verschraubbar
sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (4, 5,14) zentral ausgebildete Rastmittel (16) umfassen.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (4, 5,14) jeweils einen Positionieranschlag (17) umfassen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionieranschlag
(17) im jeweiligen Außenbereich der Elemente (4, 5,14) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29809249U DE29809249U1 (de) | 1998-05-27 | 1998-05-27 | Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behältnisses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29809249U DE29809249U1 (de) | 1998-05-27 | 1998-05-27 | Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behältnisses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29809249U1 true DE29809249U1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=8057541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29809249U Expired - Lifetime DE29809249U1 (de) | 1998-05-27 | 1998-05-27 | Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behältnisses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29809249U1 (de) |
-
1998
- 1998-05-27 DE DE29809249U patent/DE29809249U1/de not_active Expired - Lifetime
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