DE29808983U1 - Dämmplattenhalter - Google Patents
DämmplattenhalterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/045—Means for fastening plaster-bases to a supporting structure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/762—Exterior insulation of exterior walls
- E04B1/7629—Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
- E04B1/7633—Dowels with enlarged insulation retaining head
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Description
PRINZ & PARTNER«*'..
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEANPATENTATTORNEYS D-81241 München
EUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
18. Mai 1998
Berner GmbH
Bernerstraße 6
74653 Künzelsau
Bernerstraße 6
74653 Künzelsau
Unser Zeichen: B 3536 DE
St/bra
St/bra
Dämmplattenhalter
Die Erfindung betrifft einen Dämmplattenhalter mit einem hohlem Schaft, in welchem ein Nagel angeordnet werden kann, einem Teller,
der mit dem Schaft verbunden ist und einen Durchbruch zum Inneren des Schafts hin aufweist, und einem Deckel, der an dem Teller mittels
eines Scharniers angebracht ist und zwischen einer offenen Stellung, in der ein Zugang zum Inneren des Schafts möglich ist, und einer
geschlossenen Stellung bewegbar ist, in der der Deckel am Teller eingerastet ist und den Durchbruch wenigstens teilweise verschließt.
Ein solcher Dämmplattenhalter ist aus der Deutschen Patentschrift 30 45 986 bekannt. Der Deckel kann bei dieser bekannten Gestaltung am
unterschnitten ausgeführten Rand des Durchbruchs einrasten.
Nachteilig bei dieser Gestaltung sind die genauen Toleranzen, die eingehalten werden müssen, um das zuverlässige Einrasten des Deckels
in der geschlossenen Stellung zu gewährleisten. Nachteilig ist weiterhin, daß die Hinterschneidung am Rand des Durchbruchs nur mit
hohem Aufwand zu fertigen ist, da es sich bei Dämmplattenhaltern üblicherweise um spritzgegossene Kunststoffteile handelt. Es ist also
-2-eine
komplizierte Spritzgußform erforderlich.
komplizierte Spritzgußform erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen
Dämmplattenhalter zu schaffen, der in einfacher Weise hergestellt werden kann und ein sicheres und zuverlässiges Einrasten des Deckels
am Teller gewährleistet, ohne daß enge Toleranzen eingehalten werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch einen Dämmplattenhalter der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Teller
auf seiner vom Schaft abgewandten Seite mit Noppen versehen ist und der Deckel mit mindestens einem Fortsatz versehen ist, der in der
geschlossenen Stellung des Deckels an mindestens einem der Noppen angreift, wodurch der Deckel am Teller eingerastet ist. Bei dieser
Gestaltung ist also keine Hinterschneidung am Rand des Durchbruchs zum Inneren des Schafts hin erforderlich, sondern es werden zum
Einrasten des Deckels die Noppen verwendet, die dazu vorgesehen sind, den Halt von beispielsweise Putz auf dem Dämmplattenhalter zu
verbessern. Diese Noppen können mit einer einfach gestalteten Spritzgußform erzielt werden. Aufgrund der vorhandenen Elastizität
der Noppen sind die Toleranzen, die für ein sicheres und zuverlässiges Einrasten des Deckels am Teller erforderlich sind,
nicht besonders eng.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fortsatz auf der vom Scharnier abgewandten Seite
des Deckels angebracht ist. Diese Gestaltung gewährleistet aufgrund des größtmöglichen Abstandes zwischen dem Scharnier und dem Fortsatz
die größtmöglichen Haltekräfte zwischen Deckel und Teller, wenn sich der Deckel in der geschlossenen Stellung befindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß der Fortsatz einen geraden Randabschnitt aufweist, der in der
geschlossenen Stellung des Deckels am Außenumfang mehrerer Noppen angreift. Die Verwendung eines geraden Randabschnittes ermöglicht
eine seitliche Verschiebung des Deckels relativ zu den Noppen, ohne daß dadurch das Einrasten des Deckels an dem Teller beeinträchtigt
ist.
&iacgr; ·
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Fortsatz mindestens einen Schlitz aufweist, der in der geschlossenen Stellung des Deckels am Außenumfang eines Noppens
angreift. Diese Gestaltung führt dazu, daß der Deckel vom entsprechenden Noppen und dem Schlitz gegen seitliche Verschiebung
geführt wird. In Abhängigkeit von der Länge des Schlitzes können jedoch Toleranzen hinsichtlich des Abstandes zwischen dem
entsprechenden Noppen und dem Scharnier des Deckels ausgeglichen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Fortsatz mindestens eine Öffnung aufweist, in die in
der geschlossenen Stellung des Deckels ein Noppen eingreift. Bei dieser Gestaltung wird der Deckel in einer genau definierten Lage
festgehalten, so daß eine seitliche Verschiebung nicht möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß der Fortsatz eine geringere Dicke aufweist als der Deckel. Diese
Gestaltung ermöglicht, den Deckel teilweise im Durchbruch zu versenken, so daß er allenfalls geringfügig über die mit den Noppen
versehene Seite des Tellers hinausragt. Gleichzeitig ist eine ausreichende Steifigkeit des Deckels gewährleistet. Die verringerte
Wandstärke des Fortsatzes führt außerdem dazu, daß dieser in größerem Umfang nachgiebig ist, so daß auftretende Toleranzen leichter
ausgeglichen werden können.
Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Deckel den Durchbruch nur teilweise abdeckt. Auch
diese Gestaltung ermöglicht es, Toleranzen des Deckels und des Tellers aufzunehmen, da der Deckel nicht genau an den Durchbruch
angepaßt sein muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
35
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf zwei bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten
-A-Zeichnungen
dargestellt sind. In diesen zeigen:
dargestellt sind. In diesen zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Dämmplattenhalters mit offenem Deckel;
5
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- Figur 2 eine Seitenansicht des Dämmplattenhalters von Figur 1;
- Figur 3 eine abgebrochene Draufsicht auf den Dämmplattenhalter von Figur 1 mit geschlossenem Deckel;
- Figur 4 eine Seitenansicht eines Dämmplattenhalters gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung; und
- Figur 5 eine abgebrochene Draufsicht auf den Dämmplattenhalter von Figur 4.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Dämmplattenhalter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Dämmplattenhalter
besteht aus einem hohlen Schaft 10, in welchem ein Nagel angeordnet werden kann, sowie einem Teller 12, der mit dem Schaft 10 verbunden
ist. Der Teller 12 dient dazu, großflächig an der zu befestigenden
Dämmplatte anzugreifen. Der Teller 12 ist mit einem Durchbruch 14 versehen, der einen Zugang zum Inneren des Schafts und somit zu einem
dort angeordneten Nagel ermöglicht. Am Rand des Durchbruchs 14 ist
ein Deckel 16 angeordnet, der mittels eines Scharniers 18 mit dem Teller 12 verbunden ist. Das Scharnier ist durch einen dünn
ausgebildeten Materialsteg gebildet. Auf der vom Schaft 10 abgewandten Seite ist der Teller 12 weiterhin mit einer Vielzahl von
Noppen 20 versehen, die dazu dienen, den Halt von beispielsweise auf die Dämmplatte aufgebrachtem Putz auch im Bereich des Dämmplattenhalters
zu verbessern. Schließlich ist der Teller 12 mit mehreren Löchern 22 versehen, die sowohl zur Gewichts- und
Materialersparnis als auch ähnlich wie die Noppen 20 zur Verbesserung des Halts von Putz am Dämmplattenhalter dienen.
Der Deckel 16 ist an seinem vom Scharnier 18 abgewandten Rand mit einem Fortsatz 24 versehen, der eine geringere Wandstärke hat als der
Deckel 16. Der Fortsatz 24 ist mittig mit einem Schlitz 26 versehen,
der zur vom Scharnier 18 abgewandten Seite hin offen ist.
Wenn der Deckel 16 aus seiner in den Figuren 1 und 2 gezeigten offenen Stellung, in der er sich etwa im Winkel von 90 Grad zur
Erstreckungsebene des Tellers 12 befindet, in die in Figur 3 gezeigte geschlossene Stellung gebracht wird, umgreift der Schlitz 26 des
Fortsatzes 24 einen der Noppen des Tellers 12, so daß der Deckel am Teller einrastet. Der Deckel 16 wird dann sicher und zuverlässig in
seiner geschlossenen Stellung gehalten.
Der Schlitz 26 und die entsprechenden Noppen sind selbstverständlich so dimensioniert, daß es zu einem kraftschlüssigen
Einrasten kommt. Dieses Einrasten ist bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform auch dann gewährleistet, wenn der Abstand
zwischen dem in den Schlitz 26 eingreifenden Noppen und dem Scharnier 18 des Deckels 16 aufgrund von Toleranzen größer ausfällt als in den
Figuren gezeigt. Der am entsprechenden Noppen angreifende Schlitz 26 gewährleistet, daß der Deckel 16 gegen eine seitliche Verschiebung
sicher geführt ist.
In den Figuren 4 und 5 ist ein Dämmplattenhalter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die von dem
Dämmplattenhalter gemäß der ersten Ausführungsform bekannten Bauelemente werden hier mit denselben Bezugszeichen bezeichnet; auf
die obigen Erläuterungen wird verwiesen.
Der Fortsatz 24 ist hier auf seiner vom Scharnier 18 abgewandten Seite mit einem geraden Randabschnitt 40 versehen. Dieser greift,
wenn sich der Deckel 16 in seiner geschlossenen Stellung befindet, am Außenumfang mehrerer Noppen 20 an, so daß der Deckel 16 sicher und
zuverlässig am Teller einrastet. Da es zu einer Berührung zwischen mehreren der Noppen und dem Fortsatz 24 kommt, ist ein zuverlässiges
Einrasten des Deckels am Teller gewährleistet, ohne daß besonders enge Toleranzen eingehalten werden müssen. Auch eine seitliche Ver-Schiebung
des Deckels stört das sichere Einrasten nicht, da über den geraden Randabschnitt 40 jederzeit ein ausreichender Kontakt zwischen
dem Fortsatz und mehreren der Noppen gewährleistet ist.
-6-
Abweichend von den gezeigten Ausführungsformen kann der Deckel auch mit einer Gesamtfläche ausgebildet werden, die geringer als der
Querschnitt des Durchbruchs 14 ist. Eine solche Gestaltung verringert die Anforderungen an die einzuhaltenden Toleranzen noch weiter,
während gleichzeitig weiterhin gewährleistet ist, daß auf die Dämmplatte und den Dämmplattenhalter aufgebrachter Putz nicht in das
Innere des Schafts 10 eindringt. Aufgrund der begrenzten Fließfähigkeit des als Putz verwendeten Materials ist es nämlich nicht
erforderlich, daß der gesamte Durchbruch vom Deckel 16 abgedichtet wird.
Claims (8)
- \. PRINZ & PARTNER™.!. O' :··: ·:' "·" ·"Vf PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7EUROPEANPATENTATTORNEYS D-81241 MünchenEUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80Berner GmbH
Bernerstraße 6
74653 KünzelsauUnser Zeichen: B 3536 DE
St/braSchutzansprüche1. Dämmplattenhalter mit einem hohlen Schaft (10), in welchem ein Nagel angeordnet werden kann, einem Teller (12), der mit dem Schaft (10) verbunden ist und einen Durchbruch (14) zum Inneren des Schafts(10) hin aufweist, und einem Deckel (16), der an dem Teller (12)mittels eines Scharniers (18) angebracht ist und zwischen einer offenen Stellung, in der ein Zugang zum Inneren des Schafts (10) möglich ist, und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, in der der Deckel (16) am Teller (12) eingerastet ist und den Durchbruch (14) wenigstens teilweise verschließt,dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (12) auf seiner vom Schaft abgewandten Seite mit Noppen (20) versehen ist und der Deckel (16) mit mindestens einem Fortsatz (24) versehen ist, der in der geschlossenen Stellung des Deckels (16) an mindestens einem der Noppen (20) angreift, wodurch der Deckel (16) am Teller (12) eingerastet ist. - 2. Dämmplattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (24) auf der vom Scharnier (18) abgewandten Seite des Deckels (16) angebracht ist.30
- 3. Dämmplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (24) einen geraden Randabschnitt (40) aufweist, der in der geschlossenen Stellung des Deckels (16) am Außenumfang mehrerer Noppen (20) angreift.35^f0 - 2 -
- 4. Dämmplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (24) mindestens einen Schlitz (26) aufweist, der in der geschlossenen Stellung des Deckels (16) am Außenumfang eines Noppens (20) angreift.
- 5. Dämmplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (24) mindestens eine Öffnung aufweist, in die in der geschlossenen Stellung des Deckels (16) ein Noppen (20) eingreift.10
- 6. Dämmplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (24) eine geringere Dicke aufweist als der Deckel (16).
- 7. Dämmplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Fortsatz (24) aus nachgiebigem Kunststoff besteht, so daß ein Toleranzausgleich möglichist.
- 8. Dämmplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) den Durchbruch (14) nur teilweise abdeckt.
Priority Applications (2)
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ID=8057355
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29808983U Expired - Lifetime DE29808983U1 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Dämmplattenhalter |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0959198A1 (de) |
DE (1) | DE29808983U1 (de) |
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DE19619318A1 (de) * | 1996-05-14 | 1997-11-20 | Hilti Ag | Dämmstoffbefestigungselement |
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1999
- 1999-05-18 EP EP99108690A patent/EP0959198A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0959198A1 (de) | 1999-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981105 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011113 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20041201 |