DE19619318A1 - Dämmstoffbefestigungselement - Google Patents

Dämmstoffbefestigungselement

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • Y10S411/908Resinous material

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Isolationselementen an einem Bauteil, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dem Befestigen von plattenförmigen Isolationselementen an Bauteilen dienen Vor­ richtungen, wie sie beispielsweise aus der US-PS 5,118,235 bekannt sind. Diese be­ kannte Vorrichtung weist einen großflächigen Kopf und einen vom Kopf abragenden Hohlschaft auf. In einen Innenraum des Hohlschaftes ist über eine im großflächigen Kopf angeordnete Öffnung ein Befestigungselement einsetzbar, das mittels eines ge­ eigneten Werkzeuges in das Bauteil eintreibbar ist. Im gesetzten Zustand stützt sich das Befestigungselement an einer im Innenraum angeordneten, entgegen der Setzrichtung weisenden Schulter des Hohlschaftes ab und durchsetzt den setzrichtungsseitigen End­ bereich des Hohlschaftes.
Auf die Isolationselemente wird Putzmaterial aufgetragen. Dabei ist es wichtig daß kein Putzmaterial in den Innenraum des Hohlschaftes gelangen kann, da dies zu Ver­ tiefungen an der Oberfläche der aufgetragenen Putzschicht führt. Dringt Putzmaterial und damit auch Feuchtigkeit in den Innenraum des Hohlschaftes, so kann dies eine Korrosion an dem Befestigungselement hervorrufen, wenn dieses nicht aus rostfreiem Material besteht.
Damit kein Putzmaterial in den Innenraum des Hohlschaftes gelangen kann, ist die Öffnung mittels eines Deckels verschließbar. Dieser Deckel ist außerhalb der Öffnung um eine Gelenkachse schwenkbar an dem großflächigen Kopf angeordnet und wirkt in der geschlossenen Stellung mit einem Vorsprung zusammen, der von der parallel zur Längsachse des Hohlschaftes verlaufenden Innenwand des Hohlschaftes abragt. In der geschlossenen Stellung liegt der Deckel mit seiner entgegen der Setzrichtung weisenden Seite an der dem Innenraum zugewandten Anschlagkante des Vorsprungs an.
Der Deckel kann beim Verschließen der Öffnung oder beim Auftragen von Putzmaterial derart weit in den Innenraum hineingedrückt bzw. verschwenkt werden, daß die Öffnung nicht mehr verschlossen ist und dadurch Putzmaterial in den Innenraum des Hohl­ schaftes gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Iso­ lationselementen zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß beim Einwirken von Kräften, hervorgerufen durch die Handhabung oder das Auftragen von Putzmaterial, der Deckel sicher geschlossen bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung, welche die im kenn­ zeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Die parallel zur Querschnittsfläche des Hohlschaftes verlaufende Fläche, an der der Vor­ sprung angeordnet ist, dient als Anschlagfläche für den Deckel, damit dieser aus der ge­ schlossenen Stellung nicht weiter in den Innenraum des Hohlschaftes gedrückt werden kann. Die Anordnung des Vorsprunges an der Anschlagfläche ermöglicht ein einfaches und sicheres Zusammenwirken mit dem Deckel, wenn dieser in die geschlossene Stellung bewegt wird.
Damit der Deckel in der geschlossenen Stellung die der Setzrichtung abgewandte Ober­ fläche des großflächigen Kopfes nicht überragt ist vorzugsweise die Fläche von einem die Öffnung wenigstens teilweise umgebenden Boden einer im Kopf angeordneten, den Deckel in der geschlossenen Stellung aufnehmenden Vertiefung gebildet.
Aus herstelltechnischen Gründen ist zweckmäßigerweise der an dem Boden ange­ ordnete Vorsprung als im wesentlichen senkrecht von dem Boden abragender Zapfen ausgebildet, der in einer am Deckel angeordneten Durchgangsbohrung einrastbar ist.
Eine unlösbare Verbindung zwischen dem Zapfen und dem Deckel wird vorteilhafter­ weise erreicht, indem sich der Zapfen entgegen der Setzrichtung stufenförmig erweitert und zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt, wobei der größte Durchmesser des Zapfens größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung. Die Wandstärke des mit dem Zapfen zusammenwirkenden Deckels kann beispielsweise wenigstens im Be­ reich der Durchgangsbohrung dem Abstand zwischen der Stufe der stufenförmigen Er­ weiterung und dem Boden der Vertiefung entsprechen.
Um das dem Eintreiben des Befestigungselementes dienende Werkzeug besser in den Hohlschaft einführen zu können, ist zweckmäßigerweise der Deckel zweiteilig ausge­ bildet, wobei die Deckelteile außerhalb der Öffnung angelenkt und um parallel zu­ einander verlaufende Gelenkachsen schwenkbar sind. Die einander in der geöffneten Stellung zugewandten Seiten der Deckelteile dienen dabei als Zentrierhilfe beim Ein­ setzen des Werkzeugs.
Die entgegen der Setzrichtung weisenden Seiten der Deckelteile können beispielsweise mit einer Profilierung versehen sein, die eine besser Haftung des Putzmaterials ge­ währleistet. Eine bessere Haftung bedeutet auch, daß Zugkräfte auf die Deckelteile ein­ wirken können. Damit diese Deckelteile auch beim Auftreten von Zugkräften sicher in der geschlossenen Stellung verbleiben, sind vorzugsweise an dem Boden wenigstens zwei Zapfen angeordnet und jedes Deckelteil weist wenigstens eine Durchgangsbohrung auf, in die ein Zapfen einrastbar ist.
Beim Verschließen der Öffnung ist es unwesentlich, welcher der beiden Deckelteile zuerst die geschlossene Stellung einnimmt. Es können daher auch beide Deckelteile gleichzeitig in die geschlossene Stellung verschwenkt werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen von Isolationselementen, teilweise geschnitten;
Fig. 2 Eine vergrößerte Darstellung der formschlüssigen Verbindung, zwischen einem Zapfen und einer Durchgangsbohrung eines Deckelteils.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient der Befestigung von nicht dargestellten Isolationselementen an einem ebenfalls nicht dargestellten Bauteil und setzt sich aus einem großflächigen Kopf 1 und einem sich daran anschließenden Hohlschaft 2 zu­ sammen. Der Hohlschaft 2 weist einen Innenraum 4 auf, der durch eine im Bereich des großflächigen Kopfes 1 angeordnete Öffnung 15 von außen zugänglich ist und der der Aufnahme eines Befestigungselementes 3 dient, mit dem die Vorrichtung an dem Bauteil festlegbar ist. Eine im Innenraum 4 des Hohlschaftes 2 angeordnete, entgegen der Setzrichtung weisende Anschlagfläche 5 dient als Widerlager für einen radial erweiterten Bereich 6 des Befestigungselementes 3.
Damit nicht dargestelltes Putzmaterial, das auf die befestigten Isolationselemente aufge­ tragen wird, nicht in den Innenraum 4 des Hohlschaftes 2 gelangen kann, ist die Öffnung 15 mittels zweier Deckelteile 7, 8 eines Deckels verschließbar, die in der geschlossenen Stellung in einer einen Boden 13 aufweisenden Vertiefung 14 des Kopfes 1 versenkt angeordnet sind. Dabei wirken jeweils zwei Durchgangsbohrungen 9, 10 jedes Deckelteils 7, 8 mit jeweils zwei vom Boden 13 abragen Zapfen 11,12 zusammen.
Beide Deckelteile 7, 8 sind um außerhalb der Öffnung 15 liegende Gelenkachsen 16, 17 schwenkbar an dem großflächigen Kopf 1 angeordnet. Die Projektionsfläche der Ver­ tiefung 14 erstreckt sich um die Öffnung 15 und hat eine im wesentlichen quadratische Form. Die Gelenkachsen 16, 17 erstrecken sich entlang zweier einander gegenüber­ liegender Seiten dieser Vertiefung 14. Die parallel zur Gelenkachse 16,17 gemessene Länge der Deckelteile 7, 8 entspricht im wesentlichen einer Seitenlänge der Vertiefung 14. Die senkrecht zur Gelenkachse 16, 17 gemessen Länge der Deckelteile 7, 8 ent­ spricht im wesentlichen der halben Seitenlänge der Vertiefung 14. Die Wandstärke der Deckelteile 7, 8 ist im wesentlichen auf die Tiefe der Vertiefung 14 abgestimmt.
In der Fig. 2 ist die vergrößerte Darstellung einer mit einem Zapfen 11, 12 zusammen­ wirkenden Durchgangsbohrung 9, 10 dargestellt. Diese Durchgangsbohrung 9,10 ist stufenförmig ausgebildet, wobei der größte Durchmesser D der Durchgangsbohrung 9, 10 in dem entgegen der Setzrichtung weisenden Bereich des großflächigen Kopfes 1 angeordnet ist.
Der von dem Boden 13 der Vertiefung 14 im wesentlichen senkrecht abragende Zapfen 11, 12 weist eine stufenförmige Erweiterung 18 auf, die sich zum freien Ende des Zapfens 11, 12 hin wiederum konisch verjüngt. Der Abstand A zwischen der Stufe der stufenförmigen Erweiterung 18 und dem Boden 13, von dem der Zapfen 11, 12 abragt, entspricht im wesentlichen der Wandstärke der Deckelteile 7, 8, reduziert um die Tiefe T jenes Bereiches der Durchgangsbohrung 9, 10 mit dem größeren Durchmesser D. Der sich verjüngende Bereich des Zapfens 11, 12 erstreckt sich über eine Länge L, die im wesentlichen der Tiefe T jenes Bereiches der Durchgangsbohrung 9,10 entspricht, die den größeren Durchmesser D aufweist. Der größte Durchmesser D des Zapfens 11, 12 ist größer ausgebildet als jener Teil der Durchgangsbohrung 9, 10 mit dem kleineren Durchmesser d.
Beim Verschließen der Öffnung 15 werden die Deckelteile 7, 8 verschwenkt. Dabei ge­ langen die konischen Verjüngungen der außerhalb der Öffnung 15 angeordneten Zapfen 11, 12 mit den Mündungsbereichen der Durchgangsbohrungen 9, 10 der Deckel­ teile 7, 8 in Berührung. Beim weiteren Verschwenken der Deckelteile 7, 8 wird der radial elastische, den größten Durchmesser D des Zapfens 11,12 aufweisende Bereich radial zusammengedrückt. Wenn die Deckelteile 7, 8 die geschlossene Stellung erreichen, wirkt der zusammengedrückte Bereich des Zapfens 11, 12 nicht mehr mit dem kleineren Durchmesser d der Durchgangsbohrungen 7, 8 zusammen und kann sich daher wieder ausdehnen. Somit entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen den Zapfen 11, 12 und den Deckelteilen 7, 8.
Die Wandstärke des großflächigen Kopfes 1 nimmt zu dessen Außenkontur hin ab.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Isolationselementen an einem Bauteil, mit einem großflächigen Kopf (1), einem vom Kopf (1) abragenden Hohlschaft (2) für ein in das Bauteil treibbares Befestigungselement (3), wobei der durch eine Öffnung (15) im Kopf (1) frei zugängliche Innenraum des Hohlschaftes (2) von einem am Kopf (1) angeordneten, um eine außerhalb der Öffnung (15) liegende Gelenkachse (16, 17) schwenkbaren Deckel verschließbar ist, der in der ge­ schlossenen Stellung an wenigstens einem Vorsprung des Kopfes (1) einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an einer parallel zur Quer­ schnittsfläche des Hohlschaftes (2) verlaufenden Fläche angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche von einem die Öffnung (15) wenigstens teilweise umgebenden Boden (13) einer im Kopf (1) angeordneten, den Deckel in der geschlossenen Stellung aufnehmenden Vertiefung (14) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als im wesentlichen senkrecht vom Boden (13) abragender Zapfen ausgebildet ist, der in einer am Deckel angeordneten Durchgangsbohrung (9, 10) einrastbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen entgegen der Setzrichtung stufenförmig erweitert und zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt, wobei der größte Durchmesser (D) des Zapfens größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Deckelteile (7, 8) außerhalb der Öffnung (15) angelenkt und um parallel zueinander verlaufende Gelenkachsen (16, 17) schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (13) wenigstens zwei Zapfen (11, 12) angeordnet sind und jedes Deckelteil (7, 8) wenigstens eine Durchgangsbohrung (9, 10) aufweist, in die ein Zapfen (11, 12) einrastbar ist.
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