DE29806186U1 - Vorrichtung zur Montage eines Rolladenmechanismus - Google Patents
Vorrichtung zur Montage eines RolladenmechanismusInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die die Montage
eines Rolladenkastens an dafür vorgesehener Stelle in einem Fensterrahmen beim Neueinbau oder Austausch des Fensters gestattet. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die das Abschlußelement dieses Rolladenkastens bildet, das an die Montagebedingungen
anpaßbar ist.
Tatsächlich erlaubt es die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei einem
Neueinbau, daß der Rolladenkasten über dem Fensterrahmen angeordnet werden kann. Die Gesamtlänge des Rolladenkastens kann hinsichtlich
des Fensters in Abhängigkeit der Fenstergröße und der Art des zur Anwendung kommenden Fensterfutters, ebenso wie in Abhängigkeit der
in Betracht zu ziehenden Einbauart variiert werden. Aufgrund dessen kann bei unterschiedlichen Arten an Fensterrahmen der zwischen dem
Rolladenkasten und dem Rolladenpanzer zur Verfügung stehende Abstand variiert werden.
Bei einer Montageart des Fensteraustausches ermöglicht die Vorrichtung
gemäß der Erfindung die Anpassung des Rolladenkastens in den Fensterfuttern alter Fenster, wobei die Fensterflügel vorher abgenommen
werden. Das neue Fensterfutter des neuen Fensters deckt auch das alte Fensterfutter ab, so daß dieses vollständig verkleidet ist.
Bei bekannten Vorrichtungen aus dem Stand der Technik ist die Gesamtheit
des Rolladenmechanismus mit den Wänden des Rolladenkastens über dazu senkrecht angeordnete Schrauben fest verbunden,
wobei dieser Rolladenkasten im allgemeinen aus herkömmlichen Holzrahmen besteht oder durch Zusammenbau von Aluminium- oder PVC-Profilen
realisiert ist.
Beim Anpassen des Rolladenkastens an unübliche Abmessungen, wie sie häufig im Zuge des Austausches auftreten, erweist sich diese Verbindungsart
als unhandlich.
Außerdem ist insbesondere aus dem französischen Patent FR-92 13790
ein Mechanismus zur Befestigung von Trägern im Rolladenkasten bekannt, bei dem ein Trägerelement zur Anwendung kommt, dessen Seitenflächen
ein senkrechtes Klammerelement aufweisen, das von einem Rastmittel durchsetzt ist, das in die Profilnuten des Rolladenkastens
eingreift.
Die wesentliche Unzulänglichkeit dieser Montageart beruht insbesondere
auf der Tatsache, daß der Monteur die Träger, ebenso wie die Rastmittel, in ihrer Lage zu den Profilen einstellen und justieren muß, wenn der
Kasten sich auf dem Fensterrahmen befindet. Derartige Einstell- und Justierarbeiten
sind umständlich und erlauben es nicht, Standardabmessungen für die Rolladenkästen festzulegen, die der vom Monteur ausgewählten
Montageart entsprechen würden.
Folglich ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Unzulänglichkeiten
auszuräumen, indem eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die an das Kastenabschlußelement anpaßbar ist, wobei dieses insbesondere
über Schrauben mit der den Rolladenkasten bildenden Anordnung an Längselementen fest verbunden ist, wobei jeder der Kastenabschlußelemente
mit einem Führungsflansch verbunden ist, der seinerseits die Gesamtheit des Rolladenmechanismus (Achse des Rolladenpanzers,
Aufnahmetulpe, Trommel, Betätigungsvorrichtung usw.) trägt, wobei der Führungsflansch und seine Zubehörteile nun herkömmliche
Abmessungen nach Maßgabe der Montagebedingungen aufweisen können.
Aus diesem Grund weist die Vorrichtung zur Montage eines Rolladenmechanismus
innerhalb eines aus Längselementen gebildeten Rolladenkastens einen die Gesamtheit des Rolladenmechanismus tragenden
Führungsflansch auf, der über Verbindungsmittel mit einer das KastenabschluBelement
bildenden Platte verbunden ist, die einerseits mit den Längselementen des Rolladenkastens fest verbunden und andererseits
von einer Sichtblende teilweise abgedeckt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, die ein die Erfindung nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel
wiedergeben. In den Figuren zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit unterschiedlichen Kompo
nenten;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Sichtblende, wie sie bei einem
Neueinbau zur Anwendung kommt;
Fig. 4 im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie bei einem Neueinbau zur Anwendung
kommt;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Sichtblende, wie sie bei einem
Fensteraustausch zur Anwendung kommt; und
Fig. 6 im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie bei einem Fensteraustausch zur Anwendung
kommt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung gemäß der
Erfindung zuallererst einen Führungsflansch 1 auf. Dieser Flansch 1 stellt die Montage der Gesamtheit der Bestandteile des Rolladens, wie
insbesondere der Betätigungsmittel (Rolle, Winde), der Führung 2, der
Aufnahmetulpe 3, der Gurtführung, der Lager 4 sowie der Achse des Rolladenpanzers, sicher.
In einer ersten Ausführungsform ist dieser Führungsflansch 1 einstückig
in einer Gießform im Spritzgußverfahren als eine im wesentlichen quadratische Platte, vorzugsweise aus ABS, hergestellt, deren Mitte durchbrochen
ist.
In einer zweiten Ausführungsform weist der Führungsflansch 1 zwei zusammengefügte
Hauptbestandteile, die Sitzfläche 6, die die Rolle des in der ersten Ausführungsform beschriebenen Trägers übernimmt, und ein
Trägerelement 5 für diese Sitzfläche 6 auf.
Dieses Trägerelement 5 weist im wesentlichen eine U-Form auf, dessen
durchbrochener Abschnitt 7 die Sitzfläche 6 aufnimmt, indem diese entlang der auf den seitlichen, unteren und oberen Randflächen des Trägerelements
5 vorgesehenen Gleitschienen 8 verschiebbar ist.
In dieser zweiten Ausführungsform ist sowohl das Trägerelement 5 als
auch die Sitzfläche 6 durch Umformen eines Metallbandes hergestellt.
Die herausziehbare Sitzfläche 6 trägt die nicht dargestellte Rolladenwelle
und ermöglicht das Befestigen der nicht dargestellten Betätigungsmittel. Diese gestattet ferner das nachträgliche Eingreifen in den
Rolladenkasten im Zuge der Wartung zum Entfernen der Gesamtheit des
Rolladenmechanismus, wobei vorab die Verschlußklappe des Rolladenkastens entfernt wurde.
Das Trägerelement 5 nimmt seinerseits eine herausnehmbare Führung 2
auf, die über Klemm- oder ähnliche Mittel montiert ist und sich in eine dafür vorgesehene Stelle der Kulisse 9 absenkt, so daß die Verbindung
des Führungsflansches 1 mit der Kulisse 9 sichergestellt ist.
Ebenso ist eine Aufnahmetulpe 3, die die translatorische Führung des
Rolladenpanzers begrenzt, mit dem Trägerelement 5 über an sich bekannte Maßnahmen (Fügen, Klemmen, Verschrauben usw.) verbunden.
Unabhängig von der gewählten Ausführungsform steht der Führungsflansch
1 mit den Längselementen des Rolladenkastens nie in unmittelbarer Verbindung. Tatsächlich ist jeder der Führungsflansche 1 durch
Verbindungsmittel 10, die vorzugsweise die Form von Haken aufweisen, mit dem Gehäuse des Rolladenkastens verbunden.
Diese Verbindungsmittel 10 sind an einem ihrer Enden 11 mit den Führungsflanschen
1 und der Gesamtheit des Rolladenmechanismus und am anderen Ende 12 mit den Kastenabschlußelementen 13 verbunden,
wobei diese Kastenabschlußelemente 13 wiederum mit den Längselementen des Rolladenkastens fest verbunden sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungsmittel
10 zusammen mit dem Kastenabschlußelement 13 in einem Spritzgußverfahren hergestellt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Kastenabschlußelement
13 eine Platte mit einem in Abhängigkeit der Abmessungen des Rolladenkastens gewählten Umfangsprofil, wobei diese
Platte auf ihren seitlichen Randflächen mehrere Schlitze und/oder Öffnungen 14 aufweist, die der Aufnahme von Mitteln zur Befestigung
(Schrauben) auf den Längselementen des Rolladenkastens dienen. Eines dieser Längselemente ist herausnehmbar und bildet die Verschlußklappe,
die im allgemeinen an der Vorderseite angeordnet ist.
Diese Platte 13 kann entweder als Kunststoffspritzgießteil oder als umgeformtes
Metallteil ausgebildet sein. Vorzugsweise weist diese Platte jedoch eine solche geringe Dicke auf, daß die Montage einer Sichtblende
15 ermöglicht wird.
&phgr;&phgr; &phgr;&phgr; · · · ·
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen
die Verbindungsmittel 10 die Form von Haken mit einer glatten Fläche
16 und einer Rastfläche 17 auf. Die Rastkerben 18 weisen dabei eine solche Steigung auf, daß unterschiedliche Abstände des Führungsflansches
1 zu den durch das Kastenabschlußelement 13 gebildeten Ende des Rolladenkastens einstellbar sind.
Die Rastkerben 18 sind auf einer Fläche 17 des Hakens 10 so ausgebildet,
daß sie das Verschieben des Führungsflansches 1 relativ zum Kastenabschlußelement
13 nur in eine Richtung gestatten. Es handelt sich um eine Folge von schrägen und dazu senkrechten Flächen.
Die Anordnung Kastenabschlußelement 13/Führungsflansch 1 wird im
vormontierten Zustand mit einem minimalen Abstand X (siehe Fig. 2) ausgeliefert.
Der Monteur des Rolladenkastens kann so den Abstand X vergrößern, um nach Vorgabe der gewählten Montageart den für den zwischen dem
gesamten Rolladenkasten und der Gleitschiene zur Führung des Rolladenpanzers verfügbaren Raum oder auch den für die Innenabmessung
alter Fensterfutter des neuen Fensters erforderlichen Abstand einzustellen.
Wenn das Kastenabschlußelement 13 mit dem Ende der Längselemente verschraubt ist, können die gerasteten Haken 10 nicht mehr ausklinken,
wobei der Führungsflansch 1 in seiner Lage verriegelt und die Gesamtheit des Rolladenmechanismus im Rolladenkasten fest gehalten ist.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Haken 10 solche unterschiedlichen Dicken auf, daß ein herkömmlicher Führungsflansch in Rolladenkästen unterschiedlicher Innenabmessungen
montierbar ist.
Neben seiner Trägerfunktion für den Führungsflansch 1 über die Verbindungsmittel
10 (Haken) übt das Kastenabschlußelement 13 eine Dichte-
funktion aus. Tatsächlich wird während der Montage zwischen dem Kastenabschlußelement
13 und den Längselementen des Rolladenkastens eine Dichtmasse, wie insbesondere Schaum, eingefügt und zusammengedrückt.
Wie vorhergehend bereits präzisiert wurde, ermöglicht das Kastenabschlußelement
13 ebenfalls nach Maßgabe der vom Benutzer gewählten Montageart in gleicher Weise für den Neueinbau oder den Fensteraustausch
die Aufnahme einer Sichtblende 15.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gleitet die Sichtblende
15 beim Neueinbau wie eine Schublade auf dem Kastenabschlußelement 13. Diese stellt durch Abdecken insbesondere der
Schrauben zur Befestigung des Kastenabschlußelements 13 auf den Längselementen die Sichtverkleidung der Montagevorrichtung sicher.
Insbesondere kann in gleicher Art und Weise die Montage solcher Sichtblenden
auf der Seite des Betätigungsmittels vorgesehen werden. Die Montage erfolgt hierbei durch axiales oder radiales Verschieben zum
Rolladenkasten, so daß die Sichtblende 15 lediglich am Angriffsort des Betätigungsmittels (Gurt, Trommelangriffstange, Durchführung des Seils,
usw. ) einrastbar ist.
Diese Sichtblende 15 wird wie das Kastenabschlußelement 13 in ähnlichen
Herstellungstechniken hergestellt.
Die Länge der Sichtblende 15 kann in Abhängigkeit eines Abstands Y
(siehe Fig. 3 und 4) justiert werden. Ebenso kann dieser Abstand hinsichtlich der Dicke der Isolierung angepaßt werden. Die Sichtblende 15
kommt auf der Doppelanordnung aus Führungsflansch 1 und Kastenabschlußelement 13 zur Auflage und deckt den Spalt ab, der immer zwischen
dem Ende der Isolierung und dem Kastenabschlußelement 13 des Rolladens verbleibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gleitet die Sichtblende
15' bei einer Montageart im Zuge des Austausches wie die vorherige
auf dem Kastenabschlußelement 13.
Die sehr breite Sichtblende 15' weist auf den innenliegenden Seitenwänden
mehrere Nuten 19 auf, so daß diese sich in Abhängigkeit des Abstands Z (siehe Fig. 5 und 6) anpassen kann. Dieser Abstand Z entspricht
der Länge der Verkleidung des neuen Fensterfutters.
Diese Sichtblende 15' kommt auf dem alten Fensterfutter zur Auflage
und stellt auf der Seite des Rolladenkastens die durchgängige Abdeckung sicher, die durch die Verkleidung des neuen Fensterfutters bewerkstelligt
wird.
In gleicher Art und Weise kann diese Sichtblende 15' den Angriffsort der
Betätigungsvorrichtung auf der Seite des Rolladenkastens abdecken.
Ein Herstellungsbeispiel dieses Angriffsortes des Betätigungsmittels, der
von der Sichtblende 15' abgedeckt werden kann, ist in dem französischen
Patent FR-89 10486 beschrieben.
Die vorhergehend beschriebene Erfindung bietet viele Vorteile, insbesondere
vermeidet sie eine direkte Befestigung des Führungsflansches auf den Längselementen des Rolladenkastens mit Schrauben oder Anschlagelemente
in den Nuten. Des weiteren wird für eine Vielzahl an Montagebedingungen im Rahmen des Neueinbaus oder des Austausches
die Anzahl der Bestandteile des Rolladens verringert, was die Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht und die Instandhaltungskosten
herabsetzt.
Selbstverständlich bleibt die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebenen
und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt sämtliche Varianten.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Montage eines Rolladenmechanismus innerhalb eines aus Längselementen gebildeten Rolladenkastens, die einen
die Gesamtheit des Rolladenmechanismus (2,3,4) tragenden Führungsflansch (1) aufweist, der über Verbindungsmittel (10) mit einer
ein Kastenabschlußelement bildenden Platte (13) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (13) einerseits mit den Längselementen des Rolladenkastens
fest verbunden und andererseits von einer Sichtblende (15,15') teilweise abgedeckt ist, die wie eine Schublade auf dem
Kastenabschlußelement (13) gleitet und durch Abdecken insbesondere der Schrauben zur Befestigung des Kastenabschlußelements
(13) auf den Längselementen die Sichtverkleidung der Montagevorrichtung sicherstellt, wobei die Sichtblende (15, 15') sehr breit
ist und auf den innenliegenden Seitenwänden mehrere Nuten (19) so aufweist, daß diese an die Länge der Verkleidung des neuen
Fensterfutters anpaßbar ist.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsflansch (1) einstückig in einer Gießform im Spritzgußverfahren
hergestellt ist und die Form einer im wesentlichen quadratischen Platte aufweist, deren Mitte durchbrochen ist.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsflansch (1) zwei zusammengefügte Hauptbestandteile,
die Sitzfläche (6) und für diese ein Trägerelement (5), aufweist.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (5) im wesentlichen eine U-Form aufweist, dessen durchbrochener Abschnitt (7) die Sitzfläche (6) aufnimmt,
indem diese entlang der auf den seitlichen, unteren und oberen Randflächen des Trägerelements (5) vorgesehenen Gleitschienen
(8) verschiebbar ist.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastenabschlußelement (13) eine Platte mit einem in Abhängigkeit
der Abmessungen des Rolladenkastens gewählten Umfangsprofil ist, wobei diese Platte auf ihren seitlichen Randflächen
mehrere Schlitze und/oder Öffnungen (14) aufweist, die der Aufnahme von Mitteln zur Befestigung auf den Längselementen des
Rolladenkastens dienen.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (10) die Form von Haken mit einer glatten
Fläche (16) und einer Rastfläche (17) aufweisen, wobei die Rastkerben (18) eine solche Steigung aufweisen, daß unterschiedliche
Abstände des Führungsflansches (1) zu dem durch das Kastenabschlußelement (13) gebildeten Ende des Rolladenkastens
einstellbar sind.
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastkerben (18) auf einer Fläche (17) des Hakens (10) so ausgebildet sind, daß sie das Verschieben des Führungsflansches
(1) relativ zum Kastenabschlußelement (13) nur in eine Richtung gestatten, wobei diese Rastkerben (18) eine Folge von schrägen
und dazu senkrechten Flächen aufweisen.
8. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (10) solche unterschiedlichen Dicken aufweisen, daß ein herkömmlicher Führungsflansch in Rolladenkästen unterschiedlicher
Innenabmessungen montierbar ist.
9. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (10) zusammen mit dem Kastenabschlußelement
(13) in einem Spritzgußverfahren hergestellt sind.
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtblende (15,15') lediglich durch relativ zum Rolladenkasten
axiales oder radiales Verschieben am Angriffsort des Betätigungsmittels einrastbar ist.
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