DE29805357U1 - Halteklammer für blattartige Gegenstände - Google Patents

Halteklammer für blattartige Gegenstände

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • B42F1/02Paper-clips or like fasteners

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Gesthuysen & von Rohr
98.224.2.CO Essen, den 25. März 1998
Gebrauchsmusteranmeldung
WiIf Lamers Feldstraße 32
40479 Düsseldorf
Halteklammer für blattartige Gegenstände
Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Halteklammer für blattartige Gegenstände (Blätter), insbesondere für Papierbögen, Geldscheine o. dgl., mit einem das Blatt von oben überfassenden Deckteil, einem das Blatt von unter unterfassenden Unterteil und einer zwischen dem Deckteil und dem Unterteil wirksamen Feder, die das Deckteil und das Unterteil aneinander heranzieht, so daß das Blatt zwischen beiden eingeklemmt wird.
Solche Halteklammern sind als Halteclips mit Deckteil, am Deckteil angelenktem Unterteil und dazwischen angeordneter Feder bekannt. Solche Halteclips können symmetrisch und asymmetrisch ausgeführt sein.
Halteklammern dieser Art sind aber auch als Büroklammern bekannt, aus Metall oder Kunststoff, wobei dann Deckteil und Unterteil der Halteklammer einstückig miteinander ausgeformt und durch bogenartige Formgebung federartig miteinander verbunden sind.
Halteklammern der in Rede stehenden Art sind millionenfach bekannt. Sie sind an ihren auf die Blätter aufzuschiebenden Enden regelmäßig geschlossen und als Halteclips mit plattenartigem Deckteil und Unterteil versehen, als Büroklammern hingegen stegartig gebogen oder ausgeformt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteklammer anzugeben, die gebrauchstechnisch optimiert ist, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß es sich bei solchen Halteklammern um in Millionen hergestellte Artikel handelt, die einerseits extrem einfach handhabbar sein sollen, andererseits sehr kleinpreisige Artikel sind.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei der eingangs erläuterten Halteklammer dadurch gelöst, daß das Deckteil einen außen umlaufenden Greifabschnitt aufweist, der die Form eines C-förmigen Bogens, insbesondere eines Kreisbogens hat, daß in der Mitte des vom Greifabschnitt gebildeten Bogens, insbesondere Kreisbogens ein quer verlaufender, gerader Klammerabschnitt angeordnet ist und daß der Klammerabschnitt den Greifabschnitt etwa in der Mitte der geschlossenen Seite kreuzt und auf dieser Seite um ein geringes Stück überragt. Die Schutzansprüche 2 ff. beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Halteklammer, insbesondere
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in Form eines Halteclips. Anspruch 14 ist auf die Ausführung einer solchen Halteklammer als Büroklammer gerichtet.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Halteklammer liegt zunächst darin, daß diese ein offenes Ende aufweist, also an dem auf das Blatt aufzuschiebenden Ende das Deckteil nicht geschlossen ist. Dies allein wäre noch kein besonderer technischer Pfiff, wenn nicht der Klammerabschnitt des Deckteils gewissermaßen wie der Mittelsteg eines E in den von dem Greif abschnitt gebildeten Freiraum eingreifen würde. Dadurch nämlich ergibt sich eine zusätzliche Kiemmöglichkeit zwischen den Enden des Greifabschnittes einerseits und dem dazwischenliegenden Klammerabschnitt andererseits. Man hat also gewissermaßen eine doppelte Klammerfunktion, einerseits zwischen Deckteil und Unterteil als Halteclip, andererseits zwischen den Enden des Greifabschnittes und dem Klammerabschnitt in der Mitte als eine Art Büroklammer.
Ein besonderer Vorteil der Halteklammer ist das kurze Ende des Klammerabschnittes, das den Greifabschnitt des Deckteils auf der geschlossenen Seite etwas überragt. Dieses freie Ende des Klammerabschnittes kann zum Öffnen der Halteklammer gedruckt werden, sei es gegen ein entsprechendes Gegenstück am Unterteil, sei es bei an einer Auflage befestigtem Unterteil gegen die Auflage. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halteklammer ist also besonders betätigungsgünstig. Aber auch bei Nutzung des Büroklammer-Effektes der erfindungsgemäßen Halteklammer kommt diesem überstehenden Ende des Klammerabschnittes eine gewisse Bedeutung zu. Bei geschickter Handhabung kann man nämlich mit einer Hand die beiden Enden des Greifabschnittes halten und den Klammerabschnitt am überstehenden Ende drücken, so daß das innenliegende lange Ende des Klammerabschnittes angehoben (oder abgesenkt) wird. Dann kann man so auch die Relativlage von Greifabschnitt und Klammerabschnitt verändern und hier ein Blatt einschieben.
Auch bei dem alternativen Ausführungsbeispiel nach Anspruch 14, das auf die Doppelfunktion Halteclip und Büroklammer verzichtet und nur einen büroklammerartigen Effekt durch Greifabschnitt und Klammerabschnitt realisiert, kommt diesem überstehenden Stück Bedeutung zu. Auch hier kann es in der zuvor erläuterten Funktion zur "Öffnung" der Klammer dienen.
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In beiden Varianten hat dieses Stück im übrigen den Effekt, daß man daran die Halteklammer leicht erfassen, in Schachteln einlegen oder aus diesen entnehmen kann. Schließlich kann diese überstehende Ende auch im übrigen zu farblicher Identifizierung (Farbreiter) dienen.
Nicht unerwähnt bleiben soll auch, daß die erfindungsgemäße Halteklammer sich vorzüglich als Werbeträger eignet, insbesondere wenn man den Klammerabschnitt entsprechend breit gestaltet.
Der C-Form des Greifabschnittes kommt im übrigen insoweit Bedeutung zu, als dadurch im geklammerten Blatt keine scharfe Knicklinie erzeugt wird, weil eben eine bogenförmige Anlagelinie entsteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt dazu
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halteklammer in einer
Draufsicht,
Fig. 2 die Halteklammer aus Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Halteklammer für blattartige Gegenstände (Blätter) dargestellt als Halteklammer für Geldscheine. Aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ergibt sich, daß die Halteklammer ein das Blatt 1 von oben überfassendes Deckteil 2, ein das Blatt 1 von unten unterfassendes Unterteil 3 und eine zwischen Deckteil 2 und Unterteil 3 wirksame Feder aufweist, die das Deckteil 2 und das Unterteil 3 aneinander heranzieht, so daß das Blatt 1, hier eine Mehrzahl von Geldscheinen, zwischen beiden eingeklemmt wird.
Für die Erfindung ist nun wesentlich, daß das Deckteil 2 einen außen umlaufenden Greifabschnitt 5 aufweist, der die Form eines C-förmigen Bogens hier und nach bevorzugter Lehre eines Kreisbogens hat. Dies führt zu den im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterten vorteilhaften bogenförmigen Anlagelinien, die scharfe Knicklinien in den blattartigen Gegenständen vermeiden. In der Mitte des vom Greifab-
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schnitt 5 gebildeten Bogens, hier also des Kreisbogens, ist ein quer verlaufender, gerader Klammerabschnitt 6 angeordnet. Dieser Klammerabschnitt endet an der offenen Seite des Greifabschnittes 5 kurz vor der Fluchtlinie der Enden des Greifabschnittes 5. Etwa in der Mitte der geschlossenen Seite des Greifabschnittes 5 kreuzt der Klammerabschnitt 6 den Greifabschnitt 5 und überragt ersteren auf dieser Seite um ein geringes Stück. Die Funktion dieser Gestaltung der Halteklammer ist im allgemeinen Teil der Beschreibung ausführlich erläutert worden.
Die Tatsache, daß der Klammerabschnitt an der offenen Seite des Greifabschnittes kurz vor der Fluchtlinie der Enden des Greifabschnittes 5 endet erlaubt es, die Enden des Greifabschnittes 5 mit einem Blatt 1 bereits in Kontakt zu bringen und dann erst über oder unter das Ende des Klammerabschnittes 6 zu schieben. Das auf der geschlossenen Seite des Greifabschnittes 5 überstehende Ende des Klammerabschnittes 6 dient als Betätigungsende und Anfaßende und erleichtert die Handhabung ganz erheblich.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt weiter, daß der Greifabschnitt 5 mit dem Klammerabschnitt 6 einstückig ausgebildet ist. Grundsätzlich wäre es natürlich auch möglich die beiden Abschnitte 5, 6 anderweit miteinander zu verbinden, eine einstückige Ausführung ist aber gestalterisch besonders ansprechend und auch kostenmäßig optimal.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß nach bevorzugter Lehre der Klammerabschnitt 6 am offenen Ende des Greifabschnittes 5 nach innen gerichtet abgeschrägt ist. Durch diese Keilform wird das Einschieben von Blättern erleichtert. Auch wenn Blätter zwischen dem Greifabschnitt 5 und dem Klammerabschnitt 6 nicht gehalten werden, hat diese Form ein ästhetisch besonders ansprechendes Aussehen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 1 ferner, daß der Klammerabschnitt 6 am kurzen, den Greifabschnitt 5 überragenden Ende eine Betätigungsausformung, und zwar hier in Form einer Sägezahnung 7 aufweist. Dadurch ist sichergestellt, daß man beim Betätigen hier nicht abrutscht. Ferner ist diese Betätigungsausformung in
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Form einer Sägezahnung 7 besonders geeignet, als Träger für Farbreiter o. dgl. zu dienen.
Fig. 2 läßt erkennen, daß im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel das Unterteil 3 am Schnittpunkt von Greif abschnitt 5 und Klammerabschnitt 6 am Deckteil 2 angelenkt und hier die Feder 4 angeordnet ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt dabei ferner erkennen, daß das Unterteil 3 ein quer verlaufendes, gerades Teil ist. Dabei gilt hier, daß das Unterteil 3 etwa in der Mitte der geschlossenen Seite den Greifabschnitt 5 des Deckteils 2 kreuzt und auf dieser Seite um ein geringes Stück überragt.
Das Unterteil 3 der Halteklammer könnte auf einer Unterlage, beispielsweise einem Klemmbrett, befestigt sein. Dann läßt sich das Deckteil 2 durch Drücken auf das überstehende kurze Stück des Klammerabschnittes 6 gegen die Kraft der Feder 4 anheben. Als für sich handhabbare Halteklammer empfiehlt es sich hingegen, daß das Unterteil 3 mit dem Klammerabschnitt 6 des Deckteils 2 im wesentlichen deckungsgleich ist. Grundsätzlich wäre es auch möglich, daß das Unterteil 3 mit dem Deckteil 2 im wesentlichen deckungsgleich ist.
Hinsichtlich der Werkstoffauswahl empfiehlt sich als besonders hochwertiges Material Metall, beispielsweise Edelstahl. Für preisgünstigere Ausführungen, die vielleicht auch weniger belastet sind, kann man auch auf Kunststoff zurückgreifen. Auch eine Verbundkonstruktion aus verschiedenen Materialien ist natürlich denkbar. Grundsätzlich wäre auch eine interessante Variante die Ausführung der Halteklammer im wesentlichen aus Holz, natürlich mit Ausnahme der Feder 4, die regelmäßig wohl aus Metall bestehen wird.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine Halteklammer, die als Halteclip ausgeführt ist und die im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterte Doppelfunktion hat.
Das in Fig. 1 erkennbare Deckteil 2 der Halteklammer bietet selbst aber auch die Möglichkeit, eine lediglich büroklammerartige Funktion zu realisieren. Dabei wäre dann vorgesehen, daß die Feder 4 vom Verbindungsbereich von Klammerabschnitt 6
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und Greifabschnitt 5 gebildet ist und der Greifabschnitt 5 das Deckteil 2, der Klammerabschnitt 6 das Unterteil 3 bildet oder umgekehrt. Auch hierbei kommt dem überstehenden kurzen Stück des Klammerabschnittes 6 besondere Bedeutung zu. Durch entsprechend geschickte Handhabung kann man nämlich diese büroklammerartige Halteklammer mit einer Hand öffnen und über ein Ende des blattartigen Gegenstandes schieben.

Claims (14)

Gesthuysen & von Rohr - 7 - Schutzansprüche:
1. Halteklammer für blattartige Gegenstände (Blätter), insbesondere Papierbögen, Geldscheine o. dgl.,
mit einem das Blatt (1) von oben überfassenden Deckteil (2), einem das Blatt (1) von unten unterfassenden Unterteil (3) und einer zwischen dem Deckteil (2) und dem Unterteil (3) wirksamen Feder (4), die das Deckteil (2) und das Unterteil (3) aneinander heranzieht, so daß das Blatt (1) zwischen beiden eingeklemmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckteil (2) einen außen umlaufenden Greifabschnitt (5) aufweist, der die Form eines C-förmigen Bogens, insbesondere eines Kreisbogens hat,
daß in der Mitte des vom Greifabschnitt (5) gebildeten Bogens, insbesondere Kreisbogens ein quer verlaufender, gerader Klammerabschnitt (6) angeordnet ist und
daß der Klammerabschnitt (6) den Greifabschnitt (5) etwa in der Mitte der geschlossenen Seite kreuzt und auf dieser Seite um ein geringes Stück überragt.
2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greif abschnitt (5) mit dem Klammerabschnitt (6) einstückig ausgebildet ist.
3. Halteklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerabschnitt (6) an der offenen Seite des Greif abschnittes (5) kurz vor der Fluchtlinie der Enden des Greifabschnittes (5) endet.
4. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerabschnitt (6) am offenen Ende des Greifabschnittes (5) nach innen gerichtet abgeschrägt ist.
5. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerabschnitt (6) am kurzen, den Greif abschnitt (5) überragenden Ende eine Betätigungsausformung, insbesondere eine Sägezahnung (7) aufweist.
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6. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerabschnitt (6) am kurzen, den Greifabschnitt (5) überragenden Ende als Träger für Farbreiter o. dgl. ausgeführt ist.
7. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) am Schnittpunkt von Greif abschnitt (5) und Klammerabschnitt (6) am Deckteil (2) angelenkt und hier die Feder (4) angeordnet ist.
8. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) ein quer verlaufendes, gerades Teil ist.
9. Halteklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) etwa in der Mitte der geschlossenen Seite den Greifabschnitt (5) des Deckteils (2) kreuzt und auf dieser Seite um ein geringes Stück überragt.
10. Halteklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) mit dem Klammerabschnitt (6) des Deckteils (2) im wesentlichen deckungsgleich ist.
11. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) mit dem Deckteil (2) im wesentlichen insgesamt deckungsgleich ist.
12. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer im wesentlichen aus Metall besteht.
13. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
14. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und ggf. Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) vom Verbindungsbereich von Klammerabschnitt (6) und Greifabschnitt (5) gebildet ist und der Greif ab schnitt (5) das Deckteil (2), der Klammerabschnitt (6) das Unterteil (3) bildet oder umgekehrt.
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Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5179765A (en) * 1992-01-08 1993-01-19 Sungberg Carl B Plastic paper clip
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