DE29803907U1 - Hochleistungs-Friteuse mit Gasbrenner - Google Patents

Hochleistungs-Friteuse mit Gasbrenner

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1242Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips heated with burners
    • A47J37/1247Details of the burners; Details of the channels for guiding the combustion gases

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  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

TDCMTCDOUI EUROPEAN PAT^JT* TRACfM-AI^K A^RNiySf- fAJEflT- 5 RECHTSANWÄLTE
BOCKHORNI MÜNCHEN' '^ l'EIPZfö "AUCANTE
OC PARTNER GbR Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl, Herns
Dipl.-Ing, Wolfgang Grosse, München
Dipl.-Ing. Josef Bockhomi, München
Dipl.-Phys. Or. Frank Schorr, München
Florian Bögel, RA, München
Dipl.-Ing. Johannes Dieterle, Leipzig
ZanUSSi E-mail: patecpro@t-online.de
Grandi Impianti S.p.A.
Viale Treviso 15
33170 Pordenone
Italien
München
4. März 1998
B 72675 DE (GS/SK)
Hochleistungs-Friteuse mit Gasbrenner
Diese Neuerung betrifft eine Friteuse zum Fritieren von Lebensmitteln, die geeignet ist, das in einem geeigneten Behälter befindliche Fritieröl mittels Wärmeaustausche zwischen den Außenseiten der Wände des genannten Behälters und mehreren gegenüberliegend angeordneten wärmeabstrahlenden Elementen und von einem Brenner erzeugten Brenngasen zu erhitzen.
Es sind Friteusen sowohl für den Haushaltsbedarf als auch für Großküchen bekannt, bei denen das Erhitzen des Öls mittels Erwärmen einer oder mehrerer Behälterwände geschieht, wodurch das typischerweise mittels Tauchsiederrohren erfolgende direkte Erhitzen des Öls vermieden wird, wie beim Stand der Technik wohlbekannt.
Die Friteusen mit Erwärmen der Wände weisen eine Reihe von Vorteilen auf, die dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt sind und in dem italienischen Patent (Anmeldung) Nr. PN96U000035 der gleichen Anmelderin angeführt sind, und hier nur zur Vervollständigung der Beschreibung kurz genannt werden:
Forstenrieder Allee 59 Schaeferstrasse 18 Hainstrasse 20/24 Paseo Explanada De Espana No.3
D-81476 München D-44623 Herne D-04109 Leipzig ES-03002 Alicante
Tel.+49 089-745541-0 Te).+49 02323 - 95440 Tel.+49 0341-2113818 Tel.+49 089-745541-0
Fax+49 089- 7593869 Fax+49 02323 - 12232 Fax+490341-2113818 Fax+49089- 7593869
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Kontonummer: 6 145 510
Bayer. Veceinsbank München (BLZ 700 202 70] Kontonummer: 46 505 999 Postscheck München (BLZ 700 100 80) Kontonummer: 227 682 -
der Behälter läßt sich besser reinigen,
ein und derselbe Behälter kann von außen mit verschiedenartigen Heizelementen ausgerüstet werden, z. B. mit Gas oder auch mit elektrischen Heizwiderständen in Luft mit minimaler thermischer Trägheit.
Aus dem europäischen Patent (Anmeldung) Nr. 0 659 379 auf den Namen FRIFRI ist der Aufbau einer Friteuse mit Erwärmen der Behälterwände bekannt, wobei letztere von mehreren Heizelementen bestrahlt werden, die seitlich der Wände dieses Behälters angeordnet sind; zur Verbesserung der Leistung ist diese Friteuse mit mehreren reflektierenden Elementen versehen, so daß die von den Heizelementen abgegebene Strahlung, die nicht direkt auf die Wände des Behälters trifft, aufgefangen und auf die genannten Wände zurückgestrahlt wird.
Die vorgelegten Lösungen sind jedoch nur eine Teillösung für das Problem, die gesamte von den Heizelementen aufgenommene Energie zu nutzen: In der Tat muß berücksichtigt werden, daß sich bei den genannten Arten von Friteuse Konstruktionsmängel und Energieverluste unterschiedlichen Ursprungs herausstellen:
Vor allem sind bei den genannten Friteusen normalerweise zwei wärmeabstrahlende Elemente angeordnet, die entweder mit Gas oder elektrisch funktionieren, und die seitlich und bezogen auf den unteren Teil des Behälters oder Schacht symmetrisch angeordnet sind; diese Lösung ist zwar hinsichtlich der Übertragung der maximalen Wärmeleistung auf das Öl in dem Behälter effektiv, erfordert jedoch zwei getrennte Brenner mit der entsprechenden doppelten Ausrüstung an zugehörigen und zusätzlichen Komponenten.
Ferner haben diese Lösungen auch noch die Nachteile:
a) Strahlungsverluste
Aufgrund der Geometrie der verschiedenen mitbetroffenen Komponenten geschieht es in der Tat häufig, daß ein Teil der abgestrahlten Energie nicht direkt zu den Wänden des Behälters gelangt, sondern schräg gerichtet ist,
ohne dabei auf den Behälter zu treffen, wodurch die entsprechende Energiezufuhr verlorengeht.
b) Konvektionsverluste
Da diese Heizelemente normalerweise in freier Luft betrieben werden und sehr hohe Temperaturen von sogar mehr als 900 0C erreichen, ergibt sich daraus, daß die umgebende Luft folglich glühend heiß wird und nach oben entweicht, ohne auf die Wände des Behälters oder direkt auf das Ölbad einzuwirken, wodurch die beim Erwärmen der Luft zugeführte Energie verlorengeht.
Es ergibt sich also, insbesondere in Großküchen, das Bedürfnis, über eine Friteuse zu verfugen, die mit Gasbrennern betrieben wird, welche durch Bestrahlen und Konvektion die Wände des Behälters erwärmen, die einen verbesserten Gesamtenergiewirkungsgrad hat, bei der dabei die Schwierigkeiten der Konstruktion und der erhöhte Aufwand für mehrere einzelne Brenner beseitigt werden, und deren Aufbau einfach und zuverlässig ist und nur die Verwendung verfügbarer Technologien und Materialien erfordert.
Eine weitere Aufgabe dieser Neuerung besteht darin, eine signifikante Verbesserung hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Temperatur auf dem größten Teil der Außenfläche des genannten Behälters zu erzielen.
Diese Neuerung beschreibt einen Friteuse-Typ mit den Merkmalen, wie sie im wesentlichen unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche beschrieben werden.
Die Neuerung geht aus der folgenden, nur als nicht einschränkendes Beispiel dienenden und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgenden Beschreibung hervor, wobei
Fig. 1 einen schematischen, senkrechten Querschnitt einer neuerungsgemäßen Friteuse zeigt,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt der gleichen Friteuse gemäß dem Schnitt von A aus in Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt der gleichen Friteuse gemäß dem Schnitt von B aus in Fig. 1 zeigt.
Bezugnehmend auf die Figuren wird die Grundkonstruktion einer neuerungsgemäßen Friteuse dargestellt, die aus einem Behälter 1 und einem Korbeinsatz 3 zum Einfüllen der Lebensmittel, die in das Ölbad eingetaucht und wieder aus diesem herausgezogen werden sollen, besteht; der Behälter besteht aus einem oberen Teil 2 und einem sich nach unten fortsetzenden Schacht 4. Dieser ist, bezogen auf eine senkrechte Achse X, die durch den Mittelpunkt des genannten oberen Teils 2 verläuft, asymmetrisch angeordnet.
Der Behälter weist ferner zwei dazwischen angeordnete Außenwände auf, von denen die erste Wand 5 unter dem genannten oberen Teil 2 gebogen ist und sich nach unten verengt, so daß zusammen mit der ihr gegenüberliegenden Wand 7 und mit den beiden einander gegenüberliegenden, schmalen Außenseiten 9 und 10 den gesamten Raum des Behälters gebildet wird.
Der Gasbrenner Il ist exakt in der Aufnahme angeordnet, die oben von der genannten gebogenen Wand 5 und seitlich von dem wieder senkrechten Abschnitt dieser Wand 5 begrenzt wird.
Diese Friteuse ist ferner mit wärmeisolierenden Elementen 6 versehen, die dergestalt angeordnet sind, daß sie eine weitere, unten und seitlich geschlossene Auf-
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nähme bilden, in der sowohl der mittlere und untere Teil des Behälters als auch der Brenner Aufnahme finden.
Neuerungsgemäß ermöglicht es diese Lösung auf einer Seite, den Wärmewirkungsgrad der Friteuse zu verbessern, da ein größer bemessener Brenner eingebaut werden kann, der auf eine Wand 5 abstrahlt, die großflächiger ist als die einer herkömmlichen Friteuse mit gleichen Abmessungen, und zudem können die Dämpfe diese vergrößerte Wand bestreichen und dadurch die Effektivität des Wärmeaustausche steigern.
Ferner wird durch das Vorsehen eines einzigen Brenners sowohl der Aufbau wie auch der damit verbundene Aufwand beträchtlich günstiger gestaltet.
Zur weiteren Verbesserung dieser Lösung wird auch die Wärme genutzt, die in den noch heißen Dämpfen enthalten ist, die den oberen Teil der genannten gebogenen Wand 5 bestreichen, um auch die gegenüberliegende, im wesentlichen senkrechte Wand 7 zu erwärmen; dazu ist ein System mit zwei einander gegenüberliegenden Leitungen 18, 19 ausgeführt, die jeweils die gleiche Menge an Dampf aus dem oberen Teil der den Brenner enthaltenden Aufnahme entnehmen und sie an den schmalen Seiten 9, 10 entlang in dem oberen Teil eines Zwischenraums 12 zwischen der Wand 7 des Schachts und dem isolierenden Element 6a führen.
Das Ausstoßen dieser heißen Dämpfe erfolgt mittels eines Kamins 13 und einer entsprechenden, geeigneten Abnahmebohrung 13a, die in dem unteren Bereich 6a des isolierenden Elements ausgeführt ist, das dazu beiträgt, den genannten Zwischenraum 12 zu bilden; auf diese Weise werden die Dämpfe dazu gezwungen, die genannte Wand 7 von oben nach unten komplett zu bestreichen, und so werden die beiden einander gegenüberliegenden Wände des Behälters beide von den heißen Verbrennungsdämpfen bestrichen, wobei der maximale Nutzen der in diesen enthaltenen Wärme erzielt wird.
Es liegt ferner auf der Hand, daß die genannten heißen Dämpfe, wenn sie nicht anders geführt werden, seitlich und in einer im wesentlichen horizontalen Bewegung entlang der schmalen Wände 9 und 10 des Schachts direkt von dem Brennerbereich zu der Abnahmebohrung 13a des Kamins entweichen können; dieser Umstand würde einen Effektivitätsverlust bewirken, da die an die Vorderwand 5 übertragene Wärmezufuhr bei der bedeutenden Verringerung des an dieser entlangstreichenden heißen Gases viel geringer wäre; um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde die Neuerung gefunden, daß mit dem Ziel, den Verbrennungsdampf über den größten Teil der Wand 5 zu schicken, ihn von dort auf den oberen Bereich der Wand 7 zu leiten, um ihn an dieser von oben nach unten zu schicken, bis er durch die Abnahmebohrung des Kamins 13 angesaugt wird, es zweckmäßig ist, zwei Trennwände 15 und 16 vorzusehen, die bezogen auf die Symmetrieebene Y des Behälter symmetrisch sind, und die den direkten Durchgang der Verbrennungsdämpfe zwischen Brenner und Kamin versperren und zwischen einer schmalen Außenseite 9 und 10 und dem dieser jeweils gegenüberliegenden isolierenden Element 9a bzw. 10a angeordnet sind.
Die genannten Trennwände sind vorteilhafterweise entlang der dem Brenner zugekehrten Kante der jeweiligen schmalen Wände angeordnet und verlaufen vorzugsweise zwischen dem unteren Bereich 6b des isolierenden Elements, das die Aufnahme des Brenners von unten verschließt, und, wie gesagt, zwischen der schmalen Außenwand und dem jeweiligen isolierenden Element.
Jede Trennwand erstreckt sich ferner bis zu einer oberen Stelle 15a bzw. 16a, die höher liegt als die Biegung der Wand 5, so daß die heißen Dämpfe dazu gebracht werden, den maximalen Teil dieser gebogenen Wand 5 zu bestreichen, bevor sie ihre Richtung umkehren können (siehe Fig. 1), indem sie durch die beiden Öffnungen 18 und 19 gelangen, um auf die schmalen Außenwände 9 und 10 zu treffen.
Natürlich gilt diese Lösung ebenso, wenn vorgesehen wird, daß eine der genannten schmalen Wände des Behälters ein senkrechtes isolierendes Element 6 berührt, wodurch der Zwischenraum sowohl für die entsprechende Trennwand wie auch für eine entsprechende genannte Öffnung fehlen würde.
Die Friteuse kann mit zahlreichen weiteren Vorrichtungen versehen sein, die weggelassen sind, da sie die Zwecke dieser Neuerung nicht tangieren. Die Neuerung wurde anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels und mit allgemein bekannter Terminologie beschrieben, doch ist sie nicht auf dieses beschränkt, da der Fachmann auf diesem Gebiet zahlreiche Formvarianten und -modifikationen vornehmen kann.

Claims (7)

• t ··· Ansprüche
1. Friteuse mit Gasbrenner-Außenheizung, insbesondere für Großküchen, bestehend aus mehreren wärmeisolierenden Elementen (6), einem Fritierbehälter (1), der ein Ölbad oder Fettbad (2) zum Fritieren enthält, wobei der Behälter sich aus einem oberen Teil (2) und einem sich nach unten fortsetzenden Schacht (4) zusammensetzt, der
- im wesentlichen zwei einander gegenüberliegende Wände (5, 7), von denen sich mindestens eine im wesentlichen in der Nähe und gegenüber mehreren Gas-Heizelementen (11) befindet, die geeignet sind, die genannte Seitenwand zu bestrahlen und zu erwärmen,
- zwei schmale Außenseiten (9, 10), die im wesentlichen senkrecht und vorzugsweise parallel angeordnet sind, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der genannte untenliegende Schacht einen Querschnitt aufweist, der bezogen auf eine senkrechte Ebene, die parallel zu den genannten zwei schmalen Außenwänden und auf einer senkrechten Achse X liegt, die in dem genannten oberen Teil (2) zentriert ist, asymmetrisch ist,
- daß die genannte den Heizelementen gegenüberliegende Wand (5) dergestalt gebogen ist, daß ihr oberer Abschnitt (5a) den größeren Teil der unteren Wand des oberen Teils (2) des Behälters darstellt und der untere Abschnitt 5b eine Wand des genannten Schachts darstellt,
- und daß die genannten Heizelemente in einer Aussparung sitzen, die oben zwischen der genannten unteren Wand (5a) des genannten oberen Teils (2) des Behälters und seitlich von dem unteren Abschnitt (5b) der genannten den abstrahlenden Elementen gegenüberliegenden Wand ausgeführt ist.
2. Friteuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den genannten Heizelementen abgegebenen Dämpfe dazu gebracht werden, nacheinander die genannte untere Wand (5b) des Schachts, die den genannten Heizelementen zugewandt ist, die untere Wand (5a) des genannten oberen Teils (2) des Behälters und die den abstrahlenden Elementen nicht ausgesetzte Wand (7) des Schachts zu bestreichen.
3. Friteuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Dämpfe, nachdem sie die untere Wand (5a) des genannten oberen Teils des Behälters bestrichen haben, in den Zwischenraum geleitet werden, der zwischen den genannten schmalen Außenwänden (9, 10) und den genannten mehreren wärmeisolierenden Elementen (9a, 10a), die den genannten jeweiligen schmalen Wänden gegenüberliegen, gebildet wird.
4. Friteuse nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Trennwand (15, 16) zwischen einer schmalen Außenwand (9, 10) und dem jeweiligen wärmeisolierenden Element (9a, 10a), das ihr gegenüberliegt, angeordnet ist.
5. Friteuse nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der genannten nicht gegenüberliegenden Wand (7) des genannten Schachts und dem wärmeisolierenden Element (6a); das dieser zugekehrt ist, ein zweiter Zwischenraum (12) angeordnet ist.
6. Friteuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Trennwände die jeweilige schmale Wand entlang der jeweiligen Kante, die den genannten Heizmitteln ausgesetzt ist, berühren und daß sie sich zwischen dem unteren Bereich (6b)
des isolierenden Elements, das die genannte Aufnahme des abstrahlenden Elements von unten verschließt, und einer oberen Stelle (15a, 15b), die höher liegt als die Biegungslinie der genannten gegenüberliegenden Wand (5), erstreckt, so daß Öffnungen (18, 19) entstehen, die die genannte Aufnahme des Brenners mit dem genannten Zwischenraum (12) in Verbindung setzen.
7. Friteuse nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Teils des genannten Zwischenraums (12) ein Kamin (13) zur Abführung der Verbrennungsgase angebracht ist.
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