DE29802984U1 - Ständerwand - Google Patents
StänderwandInfo
- Publication number
- DE29802984U1 DE29802984U1 DE29802984U DE29802984U DE29802984U1 DE 29802984 U1 DE29802984 U1 DE 29802984U1 DE 29802984 U DE29802984 U DE 29802984U DE 29802984 U DE29802984 U DE 29802984U DE 29802984 U1 DE29802984 U1 DE 29802984U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- stud
- substructure
- wall panels
- stud wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 4
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 3
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 2
- 230000000873 masking effect Effects 0.000 description 2
- 208000018459 dissociative disease Diseases 0.000 description 1
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000008521 reorganization Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7453—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
- E04B2/7457—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling with wallboards attached to the outer faces of the posts, parallel to the partition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Beschreibung
Ständerwand
Die Neuerung betrifft eine Ständerwand mit einer Unterkonstruktion,
auf der mit vertikalen Fugen aneinanderstoßende Wandplatten befestigt sind, welche außenseitig eine
Abdeckung, insbesondere Tapete, aufweisen.
Ständerwände der vorstehenden Art werden für den Innenausbau zum Abtrennen von Raumteilen häufig eingesetzt und
sind allgemein bekannt. Bei den Wandplatten handelt es sich üblicherweise um Gipskartonplatten. Diese werden
meist mit Schrauben auf die Unterkonstruktion geschraubt. Anschließend verspachtelt man die Fugen und die Schraubköpfe
und versieht die Ständerwand dann genau wie den übrigen Raum mit Rauhfasertapete.
Wenn sich die Nutzung von Innenräumen ändert, beispielsweise durch Buroumorganisation, dann stellt sich oftmals
heraus, dass vorhandene Ständerwände nicht mehr optimal angeordnet sind. Es wird deshalb häufig notwendig, solche
Ständerwände zu entfernen und an einer anderen Stelle eine neue Ständerwand zu errichten. Die Demontage vorhandener
Ständerwände ist bei den bisher bekannten Ständerwänden arbeitsaufwendig und führt dazu, dass die demontierten
Teile der Ständerwand nicht wiederverwendbar sind. Das liegt zu einem wesentlichen Teil daran, dass
aufgrund der Tapete und der Verspachtelung nicht zu erkennen ist, wo die Fugen zwischen den Wandplatten verlaufen.
In der Praxis werden deshalb die Wandplatten mit Gewalt von der Unterkonstruktion heruntergerissen, wodurch
sie zerstört werden und anschließend mit hohem Aufwand entsorgt werden müssen.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Ständerwand der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie mit
möglichst wenig Aufwand und ohne Beschädigung so demontiert werden kann, dass ihre Teile anschließend zur Bildung
einer neuen Ständerwand verwendet werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
im Bereich der vertikalen Fugen unterhalb der Abdeckung jeweils eine über die gesamte Höhe der Wandplatte verlaufende
Reißschnur mit einem frei erreichbaren unteren Ende angeordnet ist.
Bei einer solchen Ständerwand braucht man lediglich an den Reißschnüren zu ziehen, um die Abdeckung der Ständerwand,
also im Regelfall die Tapete, im Bereich der Fugen zu durchtrennen und dadurch die Fugen von oben bis unten
freizulegen. Deshalb wird die durch die Abdeckung bestehende, gegenseitige Verbindung der einzelnen Wandplatten
durch die Abdeckung durchtrennt, so dass man nach und nach die einzelnen Wandplatten demontieren kann, ohne
diese beschädigen oder zerstören zu müssen. Für das Durchtrennen der Abdeckung vom Fußboden bis zur Zimmerdecke
benötigt man noch nicht einmal eine Leiter, weil man lediglich das untere Ende der jeweiligen Reißschnur
ergreifen und von der Ständerwand weg ziehen muss. Die Anbringung der neuerungsgemäßen Reißschnur verursacht nur
sehr geringe zusätzliche Kosten, so dass sich die neuerungsgemäße Ständerwand gegenüber herkömmlichen Ständerwänden
nur unwesentlich verteuert.
Besonders bequem ist die Montage und Demontage der neuerungsgemäßen
Ständerwand durchzuführen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung die Wandplatten
durch von unten her hinter Quertraversen der Unterkonstruktion greifende, an der Rückseite der Wandplatten be-
festigte Halteteile quer zur Ebene der Ständerwand und durch die Wandplatten durchdringende, in die Unterkonstruktion
führende Schrauben im unteren Bereich der Wandplatten auf der Unterkonstruktion fixiert sind. Bei einer
solchen Ausbildung der Ständerwand braucht man zur Befestigung der Wandplatten diese lediglich gegen die Unterkonstruktion
zu setzen, dann um so viel anzuheben, dass die Halteteile die jeweilige Quertraverse hintergreifen
und anschließend die Wandplatte durch Schrauben in ihrer Höhenlage zu sichern. Die Halteteile bieten den Vorteil,
dass es in ihrem Bereich zu einem Halten der Wandplatte an der Unterkonstruktion kommt, ohne dass in diesem Bereich
Schrauben notwendig sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schrauben ausschließlich in einem von einem Sockel abgedeckten Bereich
der Wandplatte angeordnet sind. Solche Schrauben brauchen nicht durch Spachtelmasse oder Tapete verdeckt zu werden,
so dass sie nach Entfernen des Sockels sichtbar sind und deshalb leicht entfernt werden können, um die jeweilige
Wandplatte geringfügig herunterrutschen zu lassen, so dass sie auch mit ihren Halteteilen von der oberen Quertraverse
freikommt.
Das jeweils untere Ende der Reißschnüre ist besonders gut unterzubringen, ohne bei montiertem Sockel sichtbar zu
sein, wenn die Reißschnur mit einem freien Ende in einem Freiraum hinter dem Sockel und unterhalb der Wandplatten
endet.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Ständerwand besteht darin, dass die Fuge außenseitig durch jeweils
eine Abfasung jeder Wandplatte erweitert ist und die Reißschnur innerhalb dieser durch die Abfasungen gebildeten
Erweiterung verläuft.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass die Reißschnur in einem die jeweilige Fuge abdeckenden Abdeckband
vorgesehen oder dass die Reißschnur durch das Abdeckband selbst gebildet ist.
Die Halteteile können unterschiedlich gestaltet sein. Eine äußerst kostengünstig herzustellende und sehr rasch
zu montierende Ausführungsform besteht darin, dass die Halteteile durch Clipse gebildet sind, welche an ihrer
Unterseite mit Krallen in die jeweilige Wandplatte eingedrückt sind, einen entlang der Wandplatte nach oben führenden
Haltesteg und an ihrer jeweils oberen Kante zumindest eine von der Halteplatte weg zur Seite der Unterkonstruktion
hin gerichtete Abweiszunge aufweisen.
Die Unterkonstruktion ist zur Befestigung der Wandplatten durch die vorgenannten Halteteile optimal ausgebildet,
wenn zumindest eine Quertraverse der Unterkonstruktion als nach unten hin offenes U-Profil ausgebildet ist, dessen
seitliche Stege zum Hintergreifen durch die Halteteile bemessen sind.
Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Diese zeigt in
Fig.l einen vertikalen Schnitt durch einen Teilbereich
einer neuerungsgemäßen Ständerwand,
einer neuerungsgemäßen Ständerwand,
Fig.2 einen horizontalen Schnitt durch einen Teilbereich
der Ständerwand,
der Ständerwand,
Fig.3 einen horizontalen Schnitt durch den Bereich
einer Fuge von Wandplatten der Ständerwand,
einer Fuge von Wandplatten der Ständerwand,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Halteteils
der Ständerwand.
Die Figur 1 zeigt von einer Unterkonstruktion 1 einer Ständerwand eine obere Quertraverse 2 und eine untere
Quertraverse 3. Die beiden Quertraversen 2, 3 sind jeweils als U-Profil ausgebildet, wobei die offenen Seiten
einander zugewandt sind. Die obere Quertraverse 2 hat zwei seitliche Stege 4, 5 und die untere Quertraverse 3
entsprechende Stege 6, 7. Gegen diese Stege 4, 5, 6, 7 liegen Wandplatten 8, 9 an, bei denen es sich um übliche
Gipskartonplatten handeln kann. Der Raum zwischen den Wandplatten 8, 9 wird meist mit Steinwolle verfüllt.
Die Wandplatten 8, 9 sind im unteren Bereich durch in die Unterkonstruktion 1 führende Schrauben 10, 11 fixiert und
haben dadurch Abstand vom Boden 12 des Raumes, in welchem die Ständerwand montiert wurde. Die Schrauben 10, 11 sind
zur Außenseite hin jeweils durch einen Sockel 13 abgedeckt, so dass hinter diesem Sockel 13 unterhalb der jeweiligen
Wandplatte 8, 9 ein Freiraum 14 entsteht.
Im oberen Bereich der Wandplatten 8, 9 sind in ihrer der Unterkonstruktion 1 zugewandten Seite Halteteile 15 eingesetzt,
welche die Stege 4, 5 hintergreifen und dadurch die Wandplatten 8, 9 quer zur Ebene der Unterkonstruktion
1 fixieren.
Wie bei vergleichbaren Ständerwänden üblich, sind die Wandplatten 8, 9 außenseitig mit einer Abdeckung 16 versehen,
bei der es sich um übliche Rauhfasertapete handeln kann. Unterhalb dieser Abdeckung 16 verlaufen Reißschnüre
17, welche von dem oberen Ende der Ständerwand herab bis in den jeweiligen Freiraum 14 führen und dort ein Ende 18
aufweisen.
Die Figur 3 zeigt neben der Wandplatte 8 eine angrenzende Wandplatte 19, welche unter Bildung einer Fuge 20 aneinanderstoßen.
Diese Fuge 20 bildet außenseitig durch jeweils eine äußere Abfasung 21, 22 eine Erweiterung 23, in
welche die Reißschnur 17 von oben nach unten verläuft. Nach außen hin ist die Fuge 2 0 durch ein Abdeckband 24
verschlossen, über welches die in Figur 3 nicht gezeigte Abdeckung 16 gelegt ist.
Die Figur 2 zeigt zusätzlich zu Figur 1 von der Unterkonstruktion 1 einen vertikalen Ständer 25. Weiterhin sind
die Halteteile 15 und die Quertraversen 2, 2a zu erkennen.
Die Figur 4 verdeutlicht die Gestaltung der Halteteile 15. Diese haben an ihrer Unterseite mehrere Krallen 26,
welche in die jeweilige Halteplatte 8, 9, 19 gedruckt werden. Sie verlaufen dann mit einem Haltesteg 2 7 entlang
dieser Halteplatten 8, 9, 19. An ihrem oberen Ende haben die Halteteile 15 nach außen gerichtete Abweiszungen 28.
Zur Montage einer Wandplatte 8 setzt man diese auf den Boden 2 vor die Stege 5 und 7. Dann schiebt man die Wandplatte
8 so weit nach oben, bis die Halteteile 15 den Steg 5 hintergreifen und die Schrauben 10 eingeschraubt
werden können. Danach kann man die Fugen 20 auf übliche Weise mit dem Abdeckband 24 überkleben und die gesamte
Ständerwand zum Beispiel tapezieren. Will man eine montierte Ständerwand demontieren, so reißt man zunächst die
Reißschnüre 17 aus, wodurch die Abdeckung 16 im Bereich der Fugen 20 durchtrennt wird, so dass die einzelnen
Wandplatten 8, 9, 19 nicht mehr miteinander verbunden sind. Dann löst man die Schrauben 10, 11, wodurch sich
die Wandplatten 8, 9, 19 zum Boden 12 hin absenken und dadurch mit ihren Halteteilen 15 von der oberen Quertraverse
2 freikommen.
Bezugszeichenliste
1 Unterkonstruktion
2 obere Quertraverse
3 untere Quertraverse
4 Steg
5 Steg
6 Steg
7 Steg
8 Wandplatte
9 Wandplatte
10 Schraube
11 Schraube
12 Boden
13 Sockel
14 Freiraum
15 Halteteil
16 Abdeckung
17 Reißschnur
18 Ende
19 Wandplatte
20 Fuge
21 Abfasung
22 Abfasung
23 Erweiterung
24 Abdeckband
25 Ständer
26 Kralle
27 Haltesteg
2 8 Abweiszunge
Claims (9)
1. Ständerwand mit einer Unterkonstruktion, auf der mit vertikalen Fugen aneinanderstoßende Wandplatten befestigt
sind, welche außenseitig eine Abdeckung, insbesondere Tapete, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich
der vertikalen Fugen (20) unterhalb der Abdeckung (16) jeweils eine über die gesamte Höhe der Wandplatten (8, 9;
19) verlaufende Reißschnur (17) mit einem frei erreichbaren unteren Ende (18) angeordnet ist.
2. Ständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandplatten (8, 9; 19) durch von unten her hinter Quertraversen (2) der Unterkonstruktion (1) greifende,
an der Rückseite der Wandplatten (8, 9; 19) befestigte Halteteile (15) quer zur Ebene der Ständerwand und
durch die Wandplatten (8, 9; 19) durchdringende, in die Unterkonstruktion (1) führende Schrauben (10, 11) im unteren
Bereich der Wandplatten (8, 9; 19) auf der Unterkonstruktion (1) fixiert sind.
3. Ständerwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrauben (10, 11) ausschließlich in einem von einem Sockel (13) abgedeckten Bereich der Wandplatten (8,
9; 19) angeordnet sind.
4. Ständerwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißschnur (17) mit einem freien Ende in einem
Freiraum (14) hinter dem Sockel (13) und unterhalb der Wandplatten (8, 9; 19) endet.
5. Ständerwand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (20) außenseitig durch jeweils eine Abfasung (21, 22) jeder
Wandplatte (8, 9, 19) erweitert ist und die Reißschnur
Sl ir? \~s
(17) innerhalb dieser durch die Abfasungen (21, 22) gebildeten Erweiterung (23) verläuft.
6. Ständerwand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Reißschnur (17) in einem die jeweilige Fuge (20) abdeckenden Abdeckband
(24) vorgesehen ist.
7. Ständerwand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Reißschnur (17) durch das Abdeckband (24) selbst gebildet ist.
8. Ständerwand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (15)
durch Clipse gebildet sind, welche an ihrer Unterseite mit Krallen (26) in die jeweilige Wandplatte (8, 9; 19)
eingedrückt sind, einen entlang der Wandplatten (8, 9; 19) nach oben führenden Haltesteg (27) und an ihrer jeweils
oberen Kante zumindest eine von der Halteplatte (8, 9; 19) weg zur Seite der Unterkonstruktion (1) hin gerichtete
Abweiszunge (28) aufweisen.
9. Ständerwand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Quertraverse (2) der Unterkonstruktion (1) als nach unten
hin offenes U-Profil ausgebildet ist, dessen seitliche Stege (4, 5) zum Hintergreifen durch die Halteteile (15)
bemessen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802984U DE29802984U1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Ständerwand |
EP99102257A EP0937835A3 (de) | 1998-02-20 | 1999-02-05 | Ständerwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802984U DE29802984U1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Ständerwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29802984U1 true DE29802984U1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=8052981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29802984U Expired - Lifetime DE29802984U1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Ständerwand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0937835A3 (de) |
DE (1) | DE29802984U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113187188A (zh) * | 2021-05-06 | 2021-07-30 | 上海华翰建筑工程有限公司 | 一种板材的固定方法和拆卸方法 |
CN116254945A (zh) * | 2022-12-29 | 2023-06-13 | 江苏源一工程科技有限公司 | 一种便于安装的环保洁净墙板 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659278A1 (de) | 1976-04-27 | 1977-11-17 | Floyd M Baslow | Tragrahmenkonstruktion fuer wandverkleidungen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3300924A (en) * | 1963-08-21 | 1967-01-31 | Us Plywood Corp | Panel assembly and concealed panel fastener |
US3292318A (en) * | 1963-08-30 | 1966-12-20 | Clifton L Clevenger | Retaining clip for construction panels with tear strips |
US4443991A (en) * | 1980-10-09 | 1984-04-24 | Donn, Incorporated | Demountable partition structure |
US4566241A (en) * | 1984-04-04 | 1986-01-28 | National Gypsum Company | Progressive demountable partition |
US5531052A (en) * | 1993-12-28 | 1996-07-02 | Agar; Robert S. | Unitary suspension clip for supporting partition walls |
-
1998
- 1998-02-20 DE DE29802984U patent/DE29802984U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-02-05 EP EP99102257A patent/EP0937835A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659278A1 (de) | 1976-04-27 | 1977-11-17 | Floyd M Baslow | Tragrahmenkonstruktion fuer wandverkleidungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0937835A3 (de) | 2000-05-24 |
EP0937835A2 (de) | 1999-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4242530A1 (de) | Bauelement für Wände, Decken oder Dächer von Bauwerken | |
DE1658834A1 (de) | Gebaeudetrenn- oder Zwischenwaende aus Fertigbauteilen | |
DE69835218T2 (de) | Element und system für dachverkleidungen und anwendung dieser elemente | |
DE3879497T2 (de) | Metallstuetze. | |
DE4115900A1 (de) | Befestigungssystem fuer decken- oder wandverkleidungen | |
DE202016008552U1 (de) | Ziegelverkleidungssystem | |
DE2707285A1 (de) | Fertighaus | |
DE29802984U1 (de) | Ständerwand | |
DE2352444A1 (de) | Aus bauteilen zusammensetzbare, feuerhemmende waende, insbesondere zur verwendung im schiffbau | |
DE9303937U1 (de) | Sanitaerkabine | |
DE102016101406A1 (de) | Dacheindeckungselement und Dacheindeckung mit einem solchen | |
DE60100997T2 (de) | Verfahren zur installation von deckenpaneelen | |
DE2120445A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Zwischentrennwänden in Bauwerken | |
DE1658789C (de) | Wand aus vorgefertigten, miteinan der verbundenen, tragenden Wandelementen | |
DE19754179C1 (de) | Schiene zum Anschließen einer Platte an eine mit einem Putz zu versehende und zur Platte senkrecht stehende Wand sowie Wandverkleidung für einen Raum mit derartiger Schiene | |
DE69005300T2 (de) | Fassadebekleidungseinheit. | |
DE8410487U1 (de) | Dehnungsfugen- und trennungselement fuer schwimmend gelagerte estriche und heizestriche | |
DE202013104509U1 (de) | Fugenelement zur Abdichtung von Stoß- und/oder Eckfugen | |
DE1484071C (de) | Wandverkleidung und Verfahren zum Be festigen von WandverUeidungsplatten | |
DE3213566A1 (de) | Fuer die aufnahme von versorgungsleitungen geeignete einrichtung fuer gebaeuderaeume | |
DE202017103361U1 (de) | Bausatz für eine Wand | |
DE1267739B (de) | Leitungskanal fuer elektrische Leitungen und Kabel | |
EP0001243A1 (de) | Feuerwiderstandsfähige Unterdecke | |
DE29900876U1 (de) | Montageschiene zur Befestigung von Gegenständen | |
DE8718065U1 (de) | Profilierte Abdeckplatte oder -leiste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980723 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19981124 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010530 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040527 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060530 |
|
R071 | Expiry of right |