DE29802493U1 - Vorrichtung zum Versorgen von Zapfstellen mit Flüssigkeit unter Druck - Google Patents

Vorrichtung zum Versorgen von Zapfstellen mit Flüssigkeit unter Druck

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/02Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants
    • B67D7/0216Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants by squeezing collapsible or flexible storage containers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
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Description

PATENTANWÄLTE '··'»'·» ··"··£,
DIPL.-ING. F. W. MOLL · DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
LANDAU/PFALZ
11.02.1998 B/Fa.
Joachim Schneider, 66701 Beckingen
Vorrichtung zum Versorgen von Zapfstellen mit Flüssigkeit unter
Druck
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 20 80 WESTRING 17 DEUTSCHE BANK AG LANDAU
D-76810 LANDAU/PFALZ D-76829 LANDAU/PFALZ 02 154 00(BLZ 546 700 95)
TEL. 0 63 41 / 8 70 00; 2 00 35 POSTBANK LUDWIGSHAFEN
TELEGRAMME INVENTION FAX 0 63 41 / 2 03 56 275 62-676 (BLZ 545 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Versorgen von Zapfstellen mit Flüssigkeit unter Druck gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Aus der DE 40 29 848 Al ist eine Wasserversorgung mit einem Behälter mit veränderbarem Volumen und einer zu wenigstens einer Entnahmestelle, insbesondere einem Wasserhahn, einer Dusche oder einem Weidetränkebecken führenden Wasserleitung bekannt. Das Wasser im Behälter wird durch ein Gewicht unter Druck gehalten. Das Gewicht liegt auf einem beweglichen Deckel. Eine Dichtung zwischen Behälter und Deckel verhindert das Austreten von Wasser. Sobald der Wasservorrat im Behälter verbraucht ist, muß dieser wieder aufgefüllt werden. Dazu müssen der bewegliche Deckel und das Gewicht abgenommen und anschließend wieder aufgesetzt werden. Das ist äußerst umständlich und kräfteraubend.
Eine demselben Zweck dienende weitere Vorrichtung ist bekannt aus der GB-A 12 70 2 67. Hier befindet sich der Wasservorrat in einer flexiblen Blase, die ihrerseits in einem druckfesten Stahlbehälter untergebracht ist. Durch Einpumpen von Luft in den Zwischenraum zwischen Behälter und Blase wird der Wasservorrat unter Druck gesetzt. Ist der Wasservorrat verbraucht, muß zuerst der Luftdruck reduziert und anschließend die Blase wieder mit Wasser gefüllt werden.
Aus der PCT/EP97/02479 ist eine weitere Vorrichtung dieser Art bekannt. Sie besteht aus einem Druckbehälter, der einen Flüssigkeitsvorrat und ein Gaspolster enthält. Letzteres wird dadurch unter Druck gesetzt, daß der Flüssigkeitsvorrat, in den Vorratsbehälter eingepreßt wird. Ein spezielles, entweder von der Flüssigkeitshöhe oder vom Gasdruck gesteuertes Ventil verhindert,
daß beim Entleeren des Behälters auch das Druckgaspolster entweichen kann.
Allen diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß eine Hilfsenergie erforderlich ist, um den Druck zu erzeugen, mit dessen Hilfe die bevorratete Flüssigkeit zu den Zapfstellen gefördert werden kann.
In vielen Fällen besteht jedoch der Wunsch und die Notwendigkeit, eine Flüssigkeitsversorgung zu realisieren, die ohne Fremdenergie auskommt. Hier muß die beispielsweise aus einer Quelle oder einem Bach stammende Flüssigkeit selbst zu diesem Zweck herangezogen werden. Genau diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Vorrichtung realisiert.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die zulaufende Flüssigkeit sowohl zum Füllen des Vorratsbehälters und damit zur Versorgung der Zapfstellen, als auch zur Erzeugung des Gewichts verwendet, mit dem die Flüssigkeit im Vorratsbehälter unter Druck gesetzt wird. Gleichzeitig bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Gewichtsflüssigkeit in den Vorratsbehälter laufen zu lassen, indem das Ventil zwischen Vorratsbehälter und Gewichtsbehälter geöffnet wird. Es erfolgt ein Druckausgleich, dadurch steigt der Gewichtsbehälter auf und der Vorratsbehälter wird gefüllt. Ist der Vorratsbehälter voll, wird das Ventil geschlossen und der Gewichtsbehälter wirkt wieder ausschließlich als Druck erzeugendes Gewicht.
Gemäß einer ersten Variante erzeugt eine Feder die den Gewichtsbehälter hebende Kraft. Je nach Anwendungsfall können Druck- oder Zugfedern zum Einsatz kommen.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Variante ist der Gewichtsbehälter schwimmfähig.
Zur Steuerung des Ventils können die Füllhöhe oder der Druck der Vorratsflüssigkeit verwendet werden. Gegebenenfalls wirkt das Steuersignal elektrisch.
Bei Verwendung einer niveaugesteuerten, ohne Fremdenergie arbeitenden Ventilsteuerung, vorzugsweise unter Verwendung von Permanentmagneten am Vorratsbehälter einerseits und am Ventil andererseits, arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung völlig selbsttätig.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventil ein Schieber, der eine lineare, eine schwenkende oder auch eine drehende Bewegung ausführt.
Alternativ kann auch eine bewegliche Lamelle verwendet werden.
Als gleitende Dichtung zwischen Vorratsbehälter und Gewichtsbehälter ist prinzipiell jede bekannte Dichtung geeignet. Beispielsweise kann der Gewichtsbehälter nach Art einer Kolben-Zylinder-Kombination in den Vorratsbehälter eingedichtet sein.
Bevorzugt ist die Dichtung eine z. B. gummielastische Folie. Diese kann unterhalb und/oder oberhalb des Deckels montiert sein. Sitzt die Folie unterhalb des Deckels, bildet sie einen Teil des Vorratsbehälters, sitzt sie oberhalb, bildet sie einen Teil des Gewichtsbehälters.
Für den Fall, daß der Gewichtsbehälter selbst nicht schwimmfähig ist, wird dem Gewichtsbehälter wenigstens ein Auftriebselement zugeordnet.
Bevorzugt wird das Auftriebselement als Luftpolster realisiert, welches unter und/oder über dem Deckel des Gewichtssbehälters sitzt. Auf diese Weise wirkt das Luftpolster gleichzeitig als Druckgaspolster auf die Vorratsflüssigkeit.
Zur Entleerung des Gewichtsbehälters eignet sich bevorzugt ein Saugheber. Saugheber können völlig selbsttätig und ohne Fremdenergie arbeiten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung betätigt die über den Saugheber entleerte Flüssigkeit das Ventil zwischen Gewichtsbehälter und Vorratsbehälter, beispielsweise aufgrund ihres Gewichts.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch und als Vertikalschnitt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt rein schematisch und als Vertikalschnitt eine erste Vorrichtung zu Versorgen von Zapfstellen 15 mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, unter Druck. Man erkennt einen Vorratsbehälter 10, gefüllt mit Flüssigkeit 3. Auf der Vorratsflüssigkeit 3 schwimmt ein Deckel 12 mit einer Öffnung 21. Eine Folie wirkt als Dichtung
zwischen Deckel 12 und Vorratsbehälter 10. Vom Boden des Vorratsbehälters 10 führt eine Druckleitung 14 zur Zapfstelle 15.
Der Deckel 12 bildet gleichzeitig den Boden eines Gewichtsbehälters 20. Flüssigkeit aus einem offenen Zulauf 1, beispielsweise einer Quelle oder einem Bach, füllt den Gewichtsbehälter 20 mit Gewichtsflüssigkeit 2.
Auf dem Deckel 12 ist ein Schieber 30 mit einer Öffnung 32 montiert. Die Steuerung des Schiebers 30 zwischen offen und geschlossen erfolgt mit Hilfe von Permanentmagneten 13.1, 13.2 am Vorratsbehälter 10 einerseits und Permanentmagneten 31.1, 31.2 am Schieber 30 andererseits. Die Permanentmagnete 13.1, 13.2 am Vorratsbehälter 10 sind in unterschiedlichen Höhen angebracht, entsprechend der minimalen und der maximalen Füllhöhe des Vorratsbehälters 10.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ist der Vorratsbehälter 10 leer, so befindet sich der Deckel 12 in seiner unteren Position. Der Permanentmagnet 13.1 am Vorratsbehälter 10 stößt den Permanentmagneten 31.1 am Schieber 30 ab, worauf sich der Schieber nach links bewegt, bis die beiden Öffnungen 21, 32 fluchten. Nun fließt die Flüssigkeit 2 aus dem Gewichtsbehälter 20 nach unten in den Vorratsbehälter 10. Der mit Hilfe von Luftpolstern 33 als Auftriebselemente schwimmfähig gemachte Gewichtsbehälter 20 schwimmt auf. Sobald der Deckel 12 seine obere Endposition erreicht, stößt der am Vorratsbehälter 10 angebrachte Permanentmagnet 13.2 den am Schieber 30 angebrachten Permanentmagneten 31.2 ab und der Schieber 30 verschließt die Öffnung 21 im Deckel 12 wieder. Die Flüssigkeit 2 im Gewichtsbehälter 20 wirkt jetzt wieder als Gewicht,, welches die Flüssigkeit 3 im Vorratsbehälter 10 unter Druck setzt, so daß sie
an der Zapfstelle 15 entnommen werden kann. Ist der Flüssigkeitsvorrat 3 verbraucht, beginnt der Vorgang von neuem.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier befindet sich eine gummielastische Dichtung 22 oberhalb des Deckels 12 und bildet damit die Wand eines Gewichtsbehälters 20'. Ein gesonderter Gewichtsbehälter entfällt. In den Deckel 12 ist ein Drehschieber 30' mit einem Schieberkanal 32' eingesetzt, gesteuert durch die Permanentmagnete 13.1, 13.2, 31.1, 31.2.
Die Funktion der Vorrichtung entspricht genau der der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier hängt der Deckel 12 an zwei gummielastischen Folien 11, 22. Diese Konstruktion ist besonders leicht. Die das Aufsteigen des Deckels 12 bewirkende Kraft wird durch Federn 33'' erzeugt.
Gegebenenfalls wird der Zwischenraum zwischen dem Vorratsbehälter 10 und den gummielastischen Folien 11, 22 mit Flüssigkeit gefüllt.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Anordnung selbst entspricht im wesentlichen der der Fig. 1. Im Unterschied dazu ist im Gewichtsbehälter 20 ein Saugheber 40 vorgesehen. Über diesen kann die Gewichtsflüssigkeit 2 aus dem Gewichtsbehälter 20 selbsttätig entleert werden. Fachgerechte Konstruktion des Saughebers 40 vorausgesetzt, beginnt der Entleerungsvorgang, sobald die Gewichtsflüssigkeit 2 die maximale Füllhöhe erreicht hat, und kommt auch wieder selbsttätig zum Stehen, sobald der Gewichtsbehälter 20 leer ist.
Das Gewicht der aus dem Saugheber 40 auslaufenden Flüssigkeit kann dazu verwendet werden, den Schieber 30 zu öffnen bzw. zu
schließen. Eine dazu geeignete Hebelmechanik ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und daher auch nicht dargestellt.
Fig. 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Abdichtung zwischen Vorratsbehälter 10 und Gewichtsbehälter 20'' erfolgt durch eine Gleitdichtung wie bei einer Kolben-Zylinder-Kombination. Der Querschnitt des Gewichtsbehälters 20'' ist bereichsweise vergrößert, so daß dieser bei geringerer Höhe mehr Flüssigkeit aufnehmen kann, um so den Druck auf die Vorratsflüssigkeit 3 erhöhen zu können.
Unter dem Ventil 21 im Deckel 12 ist ein Tauchrohr 36 befestigt, welches in die Vorratsflüssigkeit eintaucht. Dadurch ist es möglich, ein Gaspolster 33' ohne Hülle einzusetzen. Eine Gasleitung 34 mit Ventil 35 ermöglicht es, das Gaspolster 33' zu regulieren. Diese Variante ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Flüssigkeit im Vorratsbehälter mit Gas angereichert werden soll.
Es versteht sich, daß zum Öffnen und Schließen der Öffnung 21 im Deckel 12 nicht nur der Linearschieber 30 geeignet ist, sondern daß grundsätzlich alle Ventilarten einsetzbar sind, beispielsweise auch Schwenk- oder Drehschieber oder bewegliche Lamellen. Es versteht sich des weiteren, daß zur Steuerung des Ventils nicht nur Permanentmagnete eingesetzt werden können. Schließlich versteht es sich von selbst, daß das Ventil auch mit Fremdenergie, z. B. Elektrizität, gesteuert werden kann, wobei allerdings der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung, nämlich der völlige Verzicht auf Fremdenergie, mehr oder weniger verloren gehen würde.

Claims (17)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Versorgen von Zapfstellen (15) mit Flüssigkeit unter Druck, umfassend
- einen Vorratsbehälter (10), füllbar mit Flüssigkeit (3) aus einem Zulauf (1),
- einen verschiebbaren Deckel (12) im Vorratsbehälter (10),
- eine Dichtung (11, 22) zwischen Deckel (12) und Vorratsbehälter (10),
- ein Gewicht auf dem Deckel (12), welches die Flüssigkeit (3) im Vorratsbehälter (10) unter Druck setzt,
- und eine Druckleitung (14) vom Vorratsbehälter (10) zu den Zapfstellen (15)
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Deckel (12) bildet den Boden eines Gewichtsbehälters (20, 20?, 20·'), füllbar mit Flüssigkeit (2) aus dem Zulauf (1),
- die Flüssigkeit (2) im Gewichtsbehälter (20, 20', 20'') bildet das Gewicht, welches die Flüssigkeit (3) im Vorratsbehälter (10) unter Druck setzt,
- im Gewichtsbehälter (20, 20', 20'f) sitzt wenigstens ein Ventil (21, 30, 32),welches geöffnet wird, sobald der Vorratsbehälter (.10) seinen minimalen Flüssigkeitsstand erreicht hat, und wieder geschlossen wird, sobald der Vorratsbehälter (10) seinen maximalen Flüssigkeitsstand erreicht hat,
- eine Kraft hebt den Gewichtsbehälter (20, 20', 20'') bei geöffnetem Ventil (21, 30, 32) an.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- wenigstens eine Feder (33'') erzeugt die den Gewichtsbehälter
(20, 20', 20'') hebende Kraft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Gewichtsbehälter (20, 20', 20") ist schwimmfähig.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- Permanentmagnete (13.1, 13.2; 31.1, 31.2) am Vorratsbehälter (10) einerseits und am Ventil andererseits steuern das Öffnen und Schließen des Ventils,
- die am Vorratsbehälter (10) angebrachten Magnete (13.1, 13.2) sind der unteren bzw. oberen Endstellung des Deckels (12) zugeordnet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Ventil ist druckgesteuert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Ventil ist elektrisch gesteuert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- das Ventil ist ein Schieber (30),
- der Schieber (30) führt eine lineare, schwenkende oder drehende Bewegung aus.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Ventil ist eine bewegliche Lamelle.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal:
• ··♦♦ »·
- eine bevorzugt guiranielastische Folie bildet die Dichtung (11, 22) .
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die gummielastische Dichtung (11, 22) sitzt unterhalb und/oder oberhalb des Deckels (12).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Gewichtsbehälter (20, 20', 20'') ist in den Vorratsbehälter (10) wie eine Kolben-Zylinder-Kombination eingedichtet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- dem Gewichtsbehälter (20, 20', 20'') ist wenigstens ein Auftriebselement (33, 33') zugeordnet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- das Auftriebselement (33, 33') ist ein Gaspolster,
- das Gaspolster sitzt unter und/oder über dem Deckel (12).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- dem Ventil (21) ist ein Tauchrohr (36) zugeordnet,
- das Gaspolster (33') besitzt keine Hülle.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- eine Gasleitung (34) mit Ventil (35) ermöglicht das
Regulieren des Gaspolsters (33, 33').
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- zur Entleerung der Flüssigkeit (2) im Gewichtsbehälter (20, 20', 20'') ist ein Saugheber (40) vorgesehen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die über den Saugheber (40) entleerte Flüssigkeit öffnet das Ventil (30).
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