DE29801620U1 - Baustellengerechte Rühreinrichtung - Google Patents

Baustellengerechte Rühreinrichtung

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/20Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers

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Description

Baustellengerechte Rühreinrichtung
Die Erfindung betrifft eine baustellengerechte Rühreinrichtung für Bindemittel, beispielsweise Mörtel, Kleber und ähnliche Materialien zum Verbinden von Mauersteinen, Ansetzen von Platten, Fliesen und dergleichen mit einem mittels eines elektromotorischen Antriebes rotierend antreibbaren Rührflügels zum Mischen der in einen Kübel eingefüllten Komponenten.
Beim Neubau oder bei Renovierung von Gebäuden werden heutzutage viele Arbeiten in Eigenleistung erbracht. Dazu werden im Baustoffhandel Fertigmischungen angeboten, um beispielsweise Mörtel, insbesondere Dünnbettmörtel, Fliesenkleber und sonstige Bindemittel herzustellen. Auf der Baustelle ist es notwendig, daß diese Bindemittel unter Zugabe von Wasser angerührt werden. Dies geschieht entweder von Hand mit einem sogenannten Rührspaten oder in erleichternder Weise mittels eines Rührflügels, der von einem elektromotorischen Antrieb, insbesondere einer Bohrmaschine, angetrieben wird. Der elektromotorische Antrieb muß dabei jedoch noch von Hand geführt werden, so daß ein beträchtlicher Kraftaufwand notwendig ist. Da der Rührflügel bzw. der elektromotorische Antrieb von Hand geführt wird, ist nicht sichergestellt, daß das Bindemittel gleichmäßig angerührt wird. Dies ist jedoch zum Verbin-
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den von Mauersteinen oder zum Festlegen von Fliesen oder Platten unbedingt erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baustellengerechte Rühreinrichtung der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß das Anrühren des Bindemittels wesentlich erleichert wird, und wobei sichergestellt ist, daß das angerührte Bindemittel eine gleichmäßige oder homogene Struktur erhält.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem auf den oberen Rand des Kübels ein Führungsring für einen vorzugsweise von Hand um den Mittelpunkt des Führungsringes drehbaren Tragarm aufsetzbar ist, der außerhalb seines Drehpunktes den elektromotorischen Antrieb für den Rührflügel trägt.
Durch die erfindungsgemäße Rühreinrichtung ist es nunmehr möglich, daß der Rührflügel längs einer vorgegebenen Bahn geführt wird. Dabei ist nicht nur eine gleichbleibende Drehzahl des Rührflügels gewährleistet, sondern auch eine gleichbleibende Umlauf- bzw. Winkelgeschwindigkeit, wenn man von den Schwankungen absieht, die sich durch das Drehen des Tragarmes von Hand zwangsläufig ergeben. Da auch bei in Eigenleistungen durchgeführten Arbeiten vielfach Hilfskräfte verwendet werden, ist für diese das Anrühren des Bindemittels ohne Schwierigkeiten möglich.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Durchmesser des Führungsringes mit dem oberen Durchmesser des Kübels übereinstimmt oder annähernd übereinstimmt. Dadurch wird eine Material sparende Ausführung erreicht. Außerdem ist sichergestellt, daß die äußere Umlaufbahn des Rührflügels bis an die Wandung des Kübels heranreicht, so daß auch die Randbereiche intensiv gemischt werden. Damit die anzurührende Mischung auch im mittleren Bereich intensiv durchmischt wird, ist vorgesehen, daß der äußere Durchmesser der Umlaufbahn des Rührflügels mindestens so groß ist wie der halbe Durchmesser des Kübels. Als Bezugsgröße sollte der kleinste Durchmesser des Kübels, d. h. der Durchmesser des Bodens angesetzt werden, da die Kübel üblicherweise konisch sind in der Weise, daß sich der Durchmesser kontinuierlich zum oberen Rand vergrößert. Eine intensive Durchmischung ist dadurch gegeben, daß die Drehachse des Rührflügels im Versatz zum Drehpunkt des Tragarmes steht. Der Drehpunkt des Tragarmes liegt dabei in der Mittellängsachse des Kübels. Zweckmäßigerweise erstreckt sich der Tragarm mittig über die Öffnung des Kübels und ist außerdem an beiden Stirnenden mit einer Rollenanordnung versehen, deren Führungsrollen sich am Führungsring abwälzen. Durch die Rollenanordnung wird eine Zwangsführung für den Tragarm erreicht, so daß die
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Umlaufbahn genau vorgegeben ist. Außerdem ist es bei einer solchen Anordnung dann zweckmäßig, wenn jede Rollenanordnung vorzugsweise aus drei Führungsrollen besteht, die sich wechselweise innen und außen am Führungsring abwälzen. Eine konstruktiv einfache Gestaltung des Rührflügels ergibt sich, wenn dieser aus einem mit dem elektromotorischen Antrieb verbindbaren Einspannstab und einem an seinem freien Ende angeordneten, U-förmig gestalteten Rührbügel besteht, dessen parallele Schenkel in gleichen Abständen zum Einspannstab stehen und der Abstand dieser Schenkel dem halben Durchmesser des Kübels entspricht oder annähernd entspricht. Üblicherweise wird als elektromotorischer Antrieb eine Bohrmaschine verwendet. Der Einspannstab wird dann in das Futter eingespannt. Zweckmäßigerweise sind die parallelen Schenkel des Rührbügels auf das freie Ende des Einspannstabes gerichtet, so daß sie beim Einsatz vom Boden des Rührkübels abragen, so daß deren freie Enden keine Kratzer verursachen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
is Es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Rühreinrichtung in einer Draufsicht, jedoch
ohne elektromotorischen Antrieb,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie MI-III in der Figur 1,
Figur 4 eine Ausführungsform des Rührflügels als Einzelheit.
Die in den Figuren 1-3 dargestellte Rühreinrichtung 10 umfaßt einen kreisrunden Führungsring 11, einen Tragarm 12, der an den beiden Stirnenden mit einer Rollenanordnung versehen ist, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Führungsrollen 13, 14, 15 gebildet ist. Die Führungsrollen 13, 14, 15 jeder Rollenanordnung wälzen sich wechselweise an der inneren und äußeren Seite des Führungsringes 11 ab. Wie die Figur 1 zeigt, liegt der Drehpunkt des Tragarmes 12 im Mittelpunkt des Führungsringes 11. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wälzt sich die mittlere Führungsrolle 14 an der inneren und jede äußere Führungsrolle 13 bzw. 15 an der äußeren Seite des Führungsringes 11 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Führungsring 11 aus einem Rohr gefertigt. Die Führungsrollen 13-15 sind zur besseren Führung auf den Umfangsflächen mit etwa halbkreisförmigen Nuten versehen. Zur Lagerung der Führungsrollen 13-15 sind an die beiden Enden des Tragarmes 12 Montageplatten 16, 17 angeschweißt. An dem Tragarm 12 ist ein Halter 18
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festgelegt, um den elektromotorischen Antrieb für einen in der Figur 4 beispielhaft dargestellten Rührflügel 19 aufzunehmen. Der Halter 18 ist so gesetzt, daß die Drehachse des Rührflügels 19 parallel, jedoch im Versatz zur Drehachse des Tragarmes 12 steht. Der Abstand der Drehachse des Rührflügels 19 zum Führungsring 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel größer als der Abstand zur Drehachse des Tragarmes 12. Damit eine intensive Durchmischung des in einen andeutungsweise dargestellten Kübel 20 eingefüllten Bindemittels erfolgt, ist der Rührflügel 19 so ausgelegt, daß die äußere Umlaufbahn größer ist als der halbe Durchmesser des Kübels 20 bzw. des Führungsringes 11, da der Führungsring 11 und der obere Bereich des Kübels 20 in ihren Durchmessern gleich oder annähernd gleich sind. Demzufolge steht gemäß der Darstellung nach der Figur 2 der Führungsring 12 in einem geringen Abstand direkt oberhalb des Randes des Kübels 20. Der Halter 18 ist als Klemmelement ausgebildet und mit einer parallel und im Abstand zur Drehachse des Tragarmes 12 stehenden Bohrung versehen, in die beispielsweise ein zylindrischer Ansatz einer Bohrmaschine eingespannt werden kann. Dazu besteht der Halter 18 aus einer festen Backe 18a, die an dem Tragarm 12 angesetzt ist und einer beweglichen Backe 18b, die durch zwei Klemmschrauben 21, 22 gegen die feste Backe 18a gezogen wird.
Die im Bauwesen verwendeten Kübel 20 sind elastisch verformbar, da sie aus Kunststoff gefertigt werden. Um die Rühreinrichtung 10 auf dem oberen Rand eines Kübels 20 in einfachster Weise festzusetzen, sind an den Führungsring 11 nach unten zeigende Klemmlaschen 23 angesetzt, die derartig gekröpft sind, daß der beim Ausdrücken des Führungsringes 11 auf den Rand des Kübels 20 dieser zunächst verformt und dann hinter die Stufen verspringt.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist der Halter 18 mit einem Winkelstahlabschnitt 24 verschraubt, welcher mit dem Tragarm 12 fest verbunden ist.
Die Figur 2 zeigt außerdem, daß der relativ geringe Abstand zwischen dem Führungsring 11 und dem Kübel 20 durch vier Distanzbolzen 25 festgelegt wird, die an der unteren Seite des Führungsringes 11 angeschweißt sind. In Verbindung mit den Klemmlaschen 23 bilden sie einen festen Sitz der gesamten Rühreinrichtung 10.
Die Figur 3 zeigt die spezielle Form der Führungsrollen 13-15, wobei die etwa halbkreisförmigen Umfangsnuten so ausgeführt sind, daß trotz der Klemmlaschen 23 und der Distanzbolzen 25 eine Drehung des Tragarmes 12 möglich ist.
Der in der Figur 4 dargestellte Rührflügel 19 ist mit einer Einspannstange 26 ausgerüstet, deren freies Ende als Sechskant ausgebildet ist, um den Rührflügel 19 fest in
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das Futter einer Bohrmaschine einspannen zu können. An das gegenüberliegende Ende ist ein U-förmiger Rührbügel 19a befestigt. Die parallelen Schenkel zeigen dabei in Richtung zum Sechskant der Einspannstange 26, so daß im Betriebszustand die parallelen Schenkel in Richtung zum Führungsring 11 zeigen. Der Abstand jedes der parallelen Schenkel zur Einspannstange 26 ist gleich. Der Abstand zwischen den beiden parallelen Schenkeln ist jedoch größer als der halbe Durchmesser des Kübels 20, so daß bei einer entsprechenden Anordnung des Halters 18 die äußere Umlaufbahn des Rührflügels 19 bis an die Seitenwandung des Kübels 20 heranreicht und an der gegenüberliegenden Seite über die Drehachse des Tragarmes 12 hinausgeht. Durch die Drehung des Tragarmes 12 wird dadurch der Inhalt des Kübels 20 an allen Stellen gemischt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, daß der Mittelpunkt des Führungsringes 11 in der senkrechten Mittellängsachse des Kübels 20 liegt und daß außerdem der Drehpunkt des Tragarmes 12 mit diesen Achsen zusammenfällt. Außerdem muß die Drehachse des Rührflügels 19 im Versatz zur Drehachse des Tragarmes 12 stehen. Der Rührflügel 19 muß so gestaltet werden, daß der Inhalt des Kübels 19 zumindest von der Seitenwandung bis zur senkrechten Mittellängsachse des Kübels 20 gemischt wird.
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Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    .1. Baustellengerechte Rühreinrichtung für Bindemittel, beispielsweise Mörtel oder Kleber zum Verbinden von Mauersteinen, Ansetzen von Fliesen, Platten und dergleichen mit einem mittels eines elektromotorischen Antriebes rotierend antreibbaren Rührflügel zum Mischen der in einen Kübel eingefüllten Komponenten, gekennzeichnet durch einen auf den oberen Rand des Kübels (20) aufsetzbaren Führungsring (11) für einen vorzugsweise von Hand um den Mittelpunkt des Führungsringes (11) drehbaren Tragarm (12), der den elektromotorischen Antrieb für den Rührflügel (19) trägt, wobei die Drehachse des Rührflügels gegenüber der Drehachse des Tragarmes (12) versetzt ist.
  2. 2. Baustellengerechte Rühreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Führungsringes (11) mit dem oberen Durchmesser des Kübels (20) übereinstimmt oder annähernd übereinstimmt.
  3. 3. Baustellengerechte Rühreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umlaufbahn des Rührflügels (19) mindestens so groß ist wie der halbe Durchmesser des Kübels (20) im Bereich seines Bodens.
  4. 4. Baustellengerechte Rühreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (12) sich im wesentlichen mittig über die Öffnung des Kübels (20) erstreckt und an beiden Stirnenden mit einer Rollenanordnung versehen ist, deren Führungsrollen (13, 14, 15) sich am Führungsring (11) abwälzen.
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    Craemer ·, · . J ; · , ·..· ,··. Schutzansprüche Blatt
  5. 5. Baustellengerechte Rühreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (13-15) jeder Rollenanordnung sich wechselweise innen und außen am Führungsring (11) abwälzen.
  6. 6. Baustellengerechte Rühreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel (19) aus einer mit dem elektromotorischen Antrieb verbindbaren Einspannstange (26) und einem an seinem freien Ende angeordneten, U-förmig gestalteten Rührbügel (19a) besteht.
  7. 7. Baustellengerechte Rühreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die parallelen Schenkel des Rührbügels (19a) in gleichen Abständen zur Einspannstange (26) stehen und der Abstand dieser Schenkel dem halben Durchmesser des Kübels entspricht, vorzugsweise jedoch ein klein wenig überschreitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111037752A (zh) * 2019-12-24 2020-04-21 金鹏装配式建筑有限公司 一种混凝土高效搅拌机

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111037752A (zh) * 2019-12-24 2020-04-21 金鹏装配式建筑有限公司 一种混凝土高效搅拌机

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