DE29705913U1 - Rohrrichtvorrichtung - Google Patents

Rohrrichtvorrichtung

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DE29705913U1 DE29705913U DE29705913U DE29705913U1 DE 29705913 U1 DE29705913 U1 DE 29705913U1 DE 29705913 U DE29705913 U DE 29705913U DE 29705913 U DE29705913 U DE 29705913U DE 29705913 U1 DE29705913 U1 DE 29705913U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Rohrrichtvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Rohrrichtvorrichtung, bestehend aus einem Träger an dem ein oder mehrere drehbar gelagerte Richtrollen nacheinander und ein oder mehrere drehbar gelagerte Gegenrollen diesen Richtrollen versetzt im Abstand gegenüber angeordnet sind, wobei die Gegenrollen zu den Richtrollen im Abstand einstellbar und federnd gelagert sind.
Solche Vorrichtungen werden zum gerade richten von Drähten und Rohren verwendet. Erforderlich werden solche Vorrichtungen, wenn Drähte und Rohre in Ringe gewickelt als Endlosrohre oder -drähte zur Verarbeitung angeliefert werden anstatt als Stangenmaterial in Längen von 3 oder 5 Metern. Diese Anlieferung im Ring wird immer mehr bevorzugt, weil sie wirtschaftlicher ist. Es wird Verschnitt eingespart, wenn das zur Verwendung kommende Rohr kleiner als 5 Meter ist und bei Längen über 5 Metern entfällt das kostspielige und für Leckage anfällige Verbinden der Rohre. Die bekannten Richtvorrichtungen sind für bestimmte Rohrdurchmesser ausgelegt. Die Rieht- und Gegenrollen liegen sich in ganz bestimmtem Abstand gegenüber. Die gefedert gelagerten Gegenrollen lassen nur Rohre passieren, die in den üblichen Rohrtoleranzen schwanken. Es kann nur ein Rohrdurchmesser gerichtet werden. Soll ein anderer Rohrdurchmesser mit der bekannten Richtvorrichtung gerichtet werden, muß die gesamte Vorrichtung anders eingestellt oder umgebaut werden. Außerdem müssen meist Rieht- und Gegenrollen mit auf den geänderten Rohrdurchmesser abgestimmten Rollendurchmesser verwendet werden. Die bekannten Rohrrichtvorrichtungen sind schwer und aufwendig und wegen der Vielfalt der Wechselteile auch teuer. Pro Bau-
stelle müssen meist Rohre mit verschiedenen Durchmessern verarbeitet werden. Aus diesem Grund haben diese vorbekannten Rohrrichtvorrichtungen im Handwerk vor Ort keinen Eingang gefunden.
Die Länge eines Rohres, welches zur Verarbeitung kommt, muß üblicherweise vor Ort abgemessen werden. Wenn das Rohr um einen Pfeiler herum oder um eine Ecke oder verschiedene Etagen verlegt wird, werden die Teillängen abgemessen und addiert. Das Rohr wird entsprechend der Gesamtlänge abgesägt und dann auf dem Boden liegend mit einer Biegevorrichtung entsprechend den Teillängen in die geforderten Richtungen gebogen. Dieser Arbeitsgang ist aufwendig.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Rohrrichtvorrichtung zu schaffen, mit der ein weiter Bereich von unterschiedlichen Rohrdurchmessern gerade gerichtet werden kann,und wobei die Rohrrichtvorrichtung im Aufbau einfach und leicht bedienbar ist.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Rieht- und Gegenrollen sind in mindestens 2 Halterungen gelagert. Diese Halterungen sind an einem Träger befestigt. Die Aufteilung der Rieht- und Gegenrollen in 2 Gruppen, die um ca. 90° versetzt angeordnet sind, ermöglicht ein einwandfreies Geraderichten von Rohren mit verhältnismäßig wenig Rollen. Um Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern richten zu können, d.h. die Rohrmittelachse der 1. Halterung und der 2. Halterung in Übereinstimmung zu bekommen, müssen die Halterungen in 2 Achsen zueinander verschiebbar sein. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Halterungen nach Anspruch 3 auf den Achsen der Richtrollen verschiebbar sind.
In bestimmten Bereichen können somit Rohre unterschiedlichen Durchmessers nacheinander gerichtet werden, ohne daß eine exakte Voreinstellung erforderlich ist. Die Rohrrichtvorrichtung stellt sich selbsttätig durch Verschieben der Halterungen auf den zu verarbeitenden Durchmesser ein, lediglich die Gegenrollen müssen eingestellt werden.Durch eine oder mehrere Feststellschrauben entsprechend Anspruch 5 können die beiden Halterungen auf einen bestimmten Rohrdurchmesser eingestellt werden.
Die den Richtrollen versetzt gegenüberliegenden Gegenrollen sind wie in Anspruch 6 unter Schutz gestellt in einem Käfig gelagert. Die Achsen der Gegenrollen stehen beidseits aus dem Käfig etwas hervor und greifen in Längsschlitze der Halterungen ein. Die Achsen sind darin geführt und der ganze Käfig zusammen mit den Gegenrollen kann über die Länge der Längsschlitze senkrecht zu den Richtrollen bewegt werden. Je eine Einstellschraube hält die Käfige in den Halterungen im Abstand zu den Richtrollen. Die Einstellschrauben sind als Verstellelemente mit einer zwischengeschalteten Feder zum Ausgleich kleiner Rohrdurchmesserschwankungen ausgebildet. Die Einstellschrauben bewegen sich mit ihren Gewinden mit in den Halterungen befestigten Traversen. Lediglich diese beiden Einstellschrauben müssen bei Rohrdurchmesseränderungen verstellt werden.
Es wurde gefunden, daß unterschiedliche Rohrdurchmesser dann gerichtet werden können, wenn die Rieht- und Gegenrollen umlaufende Rillen mit einem Öffnungswinkel zwischen 80° und 100° aufweisen.
Damit mit der Vorrichtung in angenehmer Arbeitsstellung gearbeitet werden kann, ist nach Anspruch 12 an dem Träger ein Winkel befestigt, mit einer darin laufenden Gewindespindel. Der Träger kann somit auf einfache Weise an einem Arbeitstisch oder einer Werkbank fest angeschraubt werden.
-A-
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist es, das Rohr gleich nach dem Richtvorgang in den erforderlichen Richtungen und den erforderlichen Winkeln abbiegen zu können, ohne erst die Gesamtlänge des Rohres zu richten, abzulängen und dann erst zu biegen.
In Anspruch 9 wird ein Schutz dafür beantragt, daß eine an sich bekannte Biegevorrichtung der Rohrrichteinrichtung nachgeschaltet ist. An der Stelle, an der das gerichtete Rohr die Rohrrichteinrichtung verläßt, ist die Biegevorrichtung an der Halterung befestigt. Das gerichtete Rohr läuft selbsttätig in die Biegevorrichtung ein. Bei Betätigung der Biegevorrichtung wird das Rohr abgebogen. Soll das gleiche Rohr auf einer anderen Teillänge auch nach der entgegengesetzten Seite abgewinkelt werden müssen, wird die Biegevorrichtung um 180° versetzt an der Rohrrichteinrichtung befestigt und dieser erneute Biegevorgang ausgeführt. Mehrere Biegungen können auf diese Weise nacheinander ausgeführt werden, obwohl das Rohrende immer noch in der Rohrrichtvorrichtung gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Rohrrichtvorrichtung,
jedoch ohne die Rohrbiegevorrichtung 19 Fig. 2 die Rohrricht- und Biegevorrichtung in einer Ansicht von unten nach Schnitt A-D von Fig. 1
Fig. 3 Rohrrichtvorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht
Die Rohrrichtvorrichtung besteht vorwiegend aus einem Träger 1 und einer 1. Halterung 2 sowie einer 2. Halterung in denen die Richtrollen 9 und die Gegenrollen 10 gela-
gert sind. Der Träger 1 besteht aus einem Winkeleisen. An ihm sind die 1. Halterung 2 und die 2. Halterung 3 verschiebbar befestigt. Die 1. Halterung 2 und die 2. Halterung 3 sind im Aufbau im Wesentlichen identisch. Die beiden Halterungen 2, 3 sind an dem Träger 1 um 90° versetzt,verschiebbar befestigt.
Die Befestigung der 1. Halterung 2 und der 2. Halterung 3 erfolgt über je 3 Achsen 4 am Träger 1. Die Achsen sind fest mit dem Träger 1 verschraubt und gekontert. Am trägerfernen Ende sind auf den Achsen 4 Scheiben 5 mit einem Durchmesser größer als der Achsendurchmesser angeschraubt. Beide Halterungen 2, 3 sind auf den >■ Achsen 4 verschiebbar. Jede der Halterungen 2, 3 wird aus den Platinen 6 und 7 gebildet, die mittels Stehbolzen 8 auf Abstand gehalten werden. Zwischen den Platinen 6, 7 bewegen sich je 3 Richtrollen 9 und 2 Gegenrollen 10.
Die Richtrollen 9 sind drehbar zwischen den Platinen 6, 7 auf den Achsen 4 gelagert. Die Bohrungen durch die Mitte der Richtrollen 9 entsprechen den Durchmessern der Achsen 4. Die Richtrollen 9 und somit auch die 1. Halterung 2 und die 2. Halterung 3 sind auf den Achsen verschiebbar. Die Achsen 4 sind um einen Betrag langer als der Abstand der Platine 6 von der Platine 7, so daß die Verschiebbarkeit gewährleistet ist. Den Richtrollen 9 versetzt gegenüber sind je 2 Gegenrollen 10 in einem Käfig 11 drehbar gelagert. Der Käfig 11 besteht aus einem L-förmigen Blech. Die Achsen 12 der Gegenrollen 10 ragen durch den Käfig 11 beidseits nach außen in Schlitze 13 der Platinen 6 und 7 ein. Die Schlitze 13 verlaufen senkrecht zu den Achsen 4 der Richtrollen 9.
Der Käfig 11 ist über eine Einstellschraube „4 gehalten und im Abstand zu den Richtrollen 9 einstellbar. Eine Feder 15 gewährleistet dem Käfig 11 mit den Gegenrollen
10 eine leichte Nachgiebigkeit bei Belastung während des Rohrrichtvorganges.
Die Rieht- und Gegenrollen 9, 10 sind an ihrem äußeren Durchmesser identisch. Sie weisen je eine Kerbe 23 auf, die einen Öffnungswinkel von 90° hat und am Umfang eine Breite von annähernd der Rollenbreite. Am Träger 1 sind Feststellschrauben 16 angebracht. Mit ihnen können die Halterungen 2, 3 auch in bestimmten Lagen innerhalb der möglichen Verschiebbar^ keit auf den Achsen 4 festgestellt werden. Dies ist angebracht, wenn nur ein Rohrdurchmesser gerichtet werden soll.
An der 2. Halterung 3 ist im Anschluß an die Richt- und Gegenrollen 9, 10 eine an sich bekannte Rohrbiegevorrichtung 19 befestigt. Sie ist in Bolzen 17 gehalten und mit einer Knebelschraube 18 festgeschraubt .
Im Träger 1 sind mit Abstand voneinander 2 L-Stücke 20 angeschweißt. Von unten her laufen Gewindespindeln 21 durch die unteren Schenkel der L-Stücke 20. Die Gewindespindeln 21 sind mit Handrädern 22 verbunden, womit die Gewindespindeln 21 bewegt und somit die ganze Rohrrichteinrichtung an einer Werkbank festgespannt werden kann.
Der Arbeitsgang beim Geraderichten von Rohren vorwiegend von Kunststoffrohren ist mit dieser Neuerung wie folgt:
Die Rohrrichteinrichtung wird an einem Arbeitstisch festgespannt. Das zu richtende Rohr wird mit der Hand zwischen die 1. Richtrolle 9 und die 1. Geg'enrolle der 1. Halterung 2 eingeschoben. Die Einstellschraube 14 wird dann solange gedreht, bis der Käfig 11 die
beiden Gegenrollen 10 in einen solchen Abstand zu den Richtrollen 9 gebracht hat, daß das Rohr mit etwas Widerstand zwischen den Rieht- und Gegenrollen 9, 10 durchgeschoben werden kann.
Wird das im Durchmesser kleinste zur Verarbeitung vorgesehene Rohr gerichtet, bleibt die 1. Halterung 2 und die 2. Halterung 3 dicht an den Träger 1 angelegt. Mit zunehmendem Durchmesser der zu verarbeitenden Rohre verschieben sich die Halterungen 2, 3 auf den Achsen 4 immer weiter von dem Träger 1 weg. Die Verschiebung ergibt sich selbsttätig beim Einführen des Rohres in die 2. Halterung 3.
Wird für längere Zeit ein und derselbe Rohrdurchmesser gerichtet, ist es vorteilhaft, ein Rohrstück in die Vorrichtung zu schieben und in dieser Lage die Feststellschrauben 16 für die Halterungen 2, 3 festzustellen .
Sieht eine Teillänge des gerichteten Rohres aus der Rohrrichtvorrichtung heraus, kann diese Teillänge mit der Rohrbiegeeinrichtung 19 gebogen werden.
Mit dieser neuartigen Rohrrichteinrichtung können Rohre von 12 mm bis 28 mm Durchmesser gerichtet werden. Sollen Rohre mit größerem Durchmesser zur Verarbeitung kommen, muß die Rohrrichteinrichtung größer ausgelegt werden, z.B. für Rohrdurchmesser von 18 mm bis 36 mm. Dies ist aber nur eine Frage der Dimensionierung und liegt im Rahmen des Schutzumfanges.
Bezeichnungen Träger
1. 1. Halterung
2 2. Halterung
3 Achse
4 Scheibe
5 Platine
6 Platine
7 Stehbolzen
8 Richtrolle
9 Gegenrolle
10 Käfig
11 Achse
12 Schlitz
13 Einstellschraube
14 Feder
15 Feststellschraube
16 Bolzen
17 Knebelschraube
18 Biegevorrichtung
19 L-Stück
20 Gewindespindel
21 Handrad
22 Kerbe
23

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Die Neuerung betrifft eine Rohrrichtvorrichtung, bestehend aus einem Träger an dem ein oder mehrere drehbar gelagerte Richtrollen nacheinander und ein oder mehrere drehbar gelagerte Gegenrollen diesen Richtrollen versetzt im Abstand gegenüber angeordnet sind, wobei die Gegenrollen zu den Richtrollen im Abstand einstellbar und federnd gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (1) mindestens 2 Richtrollen (S) und eine Gegenrolle (10) in einer 1, Halterung (2) und mindestens 2 Richtrollen (9) und eine Gegenrolle (10) in einer 2. Halterung (3) gelagert sind und die beiden Halterungen (2, 3) vorzugsweise im Winkel von 90° zueinander am Träger (1) befestigt sind.
2. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die 1. Halterung (2) und die
2. Halterung (3) in Achsrichtung der Rieht- und Gegenrollen (9, 10) verschiebbar gelagert sind.
3. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die 1. und/oder die 2. Halterung (2, 3) auf den Achsen (4) der Richtrollen (9) verschiebbar sind.
4. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschiebung der Halterungen (2, 3) selbsttätig durch das Einführen des
zu richtenden Rohres ergibt.
5. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Feststellschrauben (16) eine begrenzte Verschiebbarkeit mindestens einer Halterung (2, 3) zuläßt.
6. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollen(10)in der 1. Halterung (2) und in der 2. Halterung (3) mit ihren Achsen (12) jeweils in einem Käfig (11) gelagert sind, die in Schlitzen (13) der Halterungen (2, 3) senkrecht zur Rohrbewegung federnd und im Abstand zu den Richtrollen (9) einstellbar sind.
7. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Richtrollen (9) und Gegenrollen (10) eine umlaufende Kerbe (23) für die Anlage unterschiedlicher Rohrdurchmesser aufweist.
8. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Richtrollen (9) und Gegenrollen (10) umlaufende Kerben (23) mit einem Öffnungswinkel von 80° bis 100° aufweisen.
9. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrichtvorrichtung eine an sich bekannte Rohrbiegevorrichtung (19) nachgeordnet ist,
10. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbiegevorrichtung (19) in verschiedenen Richtungen am Träger (1) befestigt werden kann.
11. Rohrrichtvorrichtung nach Anspruch 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Biegevorrichtung (19) in verschiedenen Abständen von der Mittelachse des zu biegenden Rohres erfolgen
kann .
12. Rohrrichtvorrichtung nach den Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrrichtvorrichtung mit Gewindespindeln (21) an einer Werkbank befestigt werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104368638A (zh) * 2014-11-04 2015-02-25 江苏华菱锡钢特钢有限公司 一种棒材生产在线热矫直机构
CN105772538A (zh) * 2016-01-13 2016-07-20 哈尔滨飞机工业集团有限责任公司 一种棒料校直工具
CN108188202A (zh) * 2017-12-29 2018-06-22 合肥实华管件有限责任公司 一种板焊管及集合管的整形设备

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