DE29800248U1 - Bohr- und/oder Schlaghammer - Google Patents
Bohr- und/oder SchlaghammerInfo
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Description
R. 33112
10.12.97 Md/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Bohr- und/oder Schlaghammer
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohr- und/oder Schlaghammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist schon ein
Bohrhammer bekannt (DE 42 02 767 Al), der einen Antriebsmotor mit einer Motorwelle sowohl zum drehenden
Antrieb eines Exzenterrades für den Schlagantrieb, als auch zum drehenden Antrieb eines Führungsrohres für den
0 Drehantrieb eines Werkzeuges hat. Bei dem bekannten Bohrhammer sind die Getriebestufen zwischen Motorwelle und
Exzenterrad bzw. Führungsrohr durch stirnverzahnte Getrieberäder gebildet.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohr- und/oder Schlaghammer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, eine kompakte
Getriebeanordnung aufzuweisen, welche kostengünstig herstellbar ist und gleichzeitig das Maschinengewicht
verringert. Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung ermöglicht es zudem, den Winkel zwischen den Getrieberädern
beliebig zu wählen, was die konstruktive Freiheit erhöht und somit neue, hinsichtlich Ergonomie und Design verbesserte
Motoranordnungen ermöglicht.
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Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des erfindungsgemäßen Bohr- und/oder Schlaghammers möglich.
Zeichnung
Drei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Bohrhammer im Längsschnitt, Figur 2 einen Querschnitt durch den Bohrhammer
gemäß Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt durch einen Bohrhammer nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel, Figur 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 eine mögliche Ausgestaltung eines
Getriebeteiles des Bohrhammers und Figur 6 einen Schlaghammer, teilweise in Längsrichtung geschnitten.
0 Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist mit 10 ein Bohrhammer bezeichnet, der ein Maschinengehäuse 11 aufweist, an das sich an einem
rückwärtigen Teil des Bohrhammes 10 ein Handgriff 12 anschließt. An das Maschinengehäuse 11 ist ferner von unten
ein Motorgehäuse 13 angesetzt, das einen Antriebsmotor aufnimmt. Ein rohrförmiger Fortsatz 11a des
Maschinengehäuses 11 nimmt ein Führungsrohr 15 drehbar in sich auf. Das Führungsrohr 15 ist endseitig mit einer
0 Werkzeugaufnahme 16 drehfest verbunden, in die ein nicht näher dargestelltes Werkzeug einsetzbar ist. Das
Führungsrohr 15 enthält ferner nicht näher dargestellte Schlagkörper eines insgesamt mit 18 bezeichneten
Schlagwerks, das über ein Exzenterrad 19 mit Exzenterstift 20 und zugehörigem Pleuel 21 hin- und hergehend antreibbar
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ist. Das Exzenterrad 19 ist über einen Lagerbolzen 23 gegenüber dem Maschinengehäuse 11 drehbar gelagert und weist
an einem Bund 24 eine Stirnverzahnung 25 auf, die in Eingriff steht mit einer entsprechenden Stirnverzahnung 2 6
an einem Motorritzel 27, das auf einer Motorwelle 28 drehfest angeordnet ist. Das Motorritzel 27 ist in seiner
Längsrichtung verlängert und trägt an seinem freien Ende 2 9 eine Schneckenverzahnung 30, die in Eingriff steht mit einer
entsprechenden Schneckenverzahnung 31 am Führungsrohr 15. Die Schneckenverzahnungen 30, 31 bilden zusammen eine als
Schneckengetriebe ausgebildete Getriebestufe 32 über die das Führungsrohr 15 vom Antriebsmotor 14 drehend antreibbar ist.
In Figur 2 ist das Maschinengehäuse 11 in Querrichtung geschnitten dargestellt. Man erkennt den im hinteren Teil
des Bohrhammers 10 sich an das Maschinengehäuse 11 anschließenden Handgriff 12 und auf der dem Handgriff 12
gegenüberliegenden Seite des Maschinengehäuses 11 den Fortsatz Ha, in dem das Führungsrohr 15 untergebracht ist.
Nahe einem inneren Ende des Führungsrohrs 15 sitzt die Schneckenverzahnung 31, mit der die Schneckenverzahnung 30
des Motorritzels 27 kämmt. Das Motorritzel 27 ist somit außerhalb einer Längsachse 34 des Führungsrohrs 15
angeordnet, was einen unsymmetrischen Aufbau des Bohrhammers 10 in bezug auf den Antriebsmotor 14 bedingt.
In Figur 2 ist ferner das aus dem Führungsrohr herausstehende Pleuel 21 zu erkennen, daß mit einem Auge 21a
den Exzenterstift 20 umgibt.
In den Figuren 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Bohrhammer 10 symmetrisch aufgebaut
ist. Gleiche und gleichwirkende Teile sind, wie auch bei dem nachfolgenden dritten Ausführungsbeispiel, durch die
gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Wie aus Figur 3
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hervorgeht, ist das Motorritzel 27 und damit der Antriebsmotor 14 symmetrisch angeordnet, d.h. eine Drehachse
35 des Ritzels 27 schneidet eine Längsachse 34 des Führungsrohrs 15. Dies wird erreicht, in dem die
Schneckenverzahnung 30 an einer Zwischenwelle 37 angeordnet ist, die drehbar im Maschinengehäuse 11 aufgenommen ist. Die
Zwischenwelle 37 trägt ein Stirnrad 38, das in die Stirnverzahnung 26 des Motorritzels 27 eingreift. Das
Motorritzel 27 treibt somit sowohl das Exzenterrad 19 über die Stirnverzahnung 25 als auch die Zwischenwelle 37 über
das Stirnrad 3 8 drehend an. Die Schneckenverzahnung 3 0 steht ihrerseits in Eingriff mit der Schneckenverzahnung 31 am
Führungsrohr 15, so daß das Führungsrohr 15, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, in Drehung versetzbar ist.
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schneckenverzahnung 31 zum Antrieb
des Führungsrohrs 15 nicht direkt am Führungsrohr 15, sondern an einem separaten Schneckenrad 40 angeordnet ist.
Das Schneckenrad 40 ist seinerseits jedoch drehfest mit dem Führungsrohr 15 verbunden, so daß eine Drehübertragung auf
das Führungsrohr 15 gewährleistet ist.
In Figur 6 ist ein Schlaghammer 60 gezeigt, bei dem das Führungsrohr 15 undrehbar im Maschinengehäuse 11 gelagert
ist. Ein in dem Werkzeughalter 16 eingesetztes Werkzeug ist daher lediglich schlagend, nicht jedoch drehend antreibbar.
Das Schlagwerk 18 ist mit einem hin- und hergehenden Kolben 61 versehen, der vom Exzenterrad 19 über den Exzenterzapfen
20 und die Pleuelstange 21 hin- und hergehend antrieben wird. Das Exzenterrad 19 ist dabei in seinem Außenumfang mit
einer Schneckenradverzahnung 62 versehen, die mit einer vom Ritzel 27 gebildeten Schneckenradverzahnung 63 kämmt. Die
Schneckenradverzahnungen 62 und 63 bilden eine Schneckengetriebestufe 64, durch die es möglich ist, die
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Drehachse 35 des Antriebsmotors 14 in einem beliebigen Winkel zur Längsachse 34 des Schlagkörpers 60 anzuordnen.
Claims (9)
1. Bohr- und/oder Schlaghammer, mit einem Antriebsmotor (14), der eine Motorwelle (28) zum drehenden Antrieb
wenigstens eines Schlagwerk- bzw. Drehantriebsteils (19, 15) hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Motorwelle
(28) und dem wenigstens einen Schlagwerks- bzw. Drehantriebsteil (15, 19) wenigstens eine als
Schneckengetriebe (32, 64) ausgebildete Getriebestufe zwischengeschaltet ist.
2. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motorwelle (28) ein Motorritzel (26) zum Antrieb eines Schlagwerks (18) aufweist und in
Verlängerung des Motorritzels (27) mit einer Schneckenverzahnung (30) zum drehenden Antrieb eines
Führungsrohres (15) versehen ist.
3. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenverzahnung (30) an der
Motorwelle (28) mit einer direkt am Führungsrohr (15) angebrachten Schneckenverzahnung (31) kämmt.
4. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenverzahnung (30) an der Motorwelle (28) mit einer Schneckenverzahnung (31) kämmt,
die an einem separaten Schneckenrad (40) ausgebildet ist, 5 das drehfest mit dem Führungsrohr (15) gekoppelt ist.
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5. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (32) von einer an
einer Zwischenwelle (37) angeordneten Schneckenverzahnung
(30) und einer korrespondierenden, drehfest mit dem Führungsrohr (15) verbundenen Schneckenverzahnung (31)
gebildet wird.
6. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (37) parallel zur
Motorwelle (28) angeordnet ist und über ein Stirnrad (38) mit einem Ritzel (26) auf der Motorwelle (28) gekoppelt ist.
7. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (64) zwischen der Motorwelle (28) und einem Exzenterrad (19) eines Schlagwerks
(18) angeordnet ist.
8. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Drehachse (35) der Motorwelle (28) in einem spitzen Winkel zu einer Längsachse (34) des
Führungsrohrs (15) steht.
9. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (18) durch ein Exzenterrad (19) gebildet ist, dessen Drehachse
quer zu einer Drehachse (35) des Antriebsmotors (14) steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29800248U DE29800248U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Bohr- und/oder Schlaghammer |
Publications (1)
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DE29800248U1 true DE29800248U1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=8051046
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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- 1998-01-09 DE DE29800248U patent/DE29800248U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990617 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010626 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040513 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060801 |