DE1005391B - Pendelscheibenwischer - Google Patents
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Description
- Pendelscheibenwischer Die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen werden zur Zeit länger als bisher hergestellt und haben nach hinten gerichtete abgewinkelte Endabschnitte oder Flügel, die die Sicht und das Aussehen verbessern.
- Dieser Windschutzaufbau wird jetzt so breit ausgeführt, daß die üblichen Scheibenwischer nicht mehr die Flächen der abgewinkelten Flügel einwandfrei säubern. Denn eine in einem Bogen bewegte übliche Scheibenwischleiste verläßt die Windschutzscheibe bei der Annäherung an einen Flügel oder ist gegen die Scheibe so geneigt, daß ein Abschnitt der Leiste über die Kanten der Windschutzscheibe frei hinausragt, so daß nur ein kleiner Teil des Scheibenflügels gereinigt wird. Hierdurch wird die Sicht behindert und die Fahrsicherheit gestört. Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
- Ausgang der Erfindung ist ein Pendelscheibenwischer, der in bekannter Weise aus einem Wischerarm mit einem gleichachsigen, zwangläufig ein- und ausschiebbaren, das Wischblatt tragenden Armfortsatz besteht. Die Erfindung besteht darin, daß der Armfortsatz zwangläufig um seine Längsachse verdrehbar ist.
- Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Wischleiste während eines vollständigen Hubes in der einen Richtung aus einer Ruhestellung heraus allmählich zu der den Wischarm tragenden Antriebswelle verschoben und bei Annäherung der Wischleiste an den Flügelabschnitt der Windschutzscheibe so um die Längsachse des Armes gedreht wird, daß die Wischleiste auch die auf dem abgewinkelten Flügel liegende Fläche erreicht und säubert, da die Leiste auch auf dem abgewinkelten Teil der Scheibe senkrecht oder annähernd senkrecht zur Scheibenfläche steht.
- Um die neue Wirkungsweise des Wischers zu ermöglichen, ist der Wischeraufsatz erfindungsgemäß in einer Führung gleitend gelagert, in der er eine Längs- und Drehbewegung ausführt. Weiterhin ist erfindungsgemäß die Führung mit einem achsparallel verlaufenden geradlinigen Schlitz mit einem anschließenden, schräg dazu verlaufenden Abschnitt versehen, in den ein Treibzapfen eingreift, der aus dem Wischerarmfortsatz vorsteht und zur Befestigung eines Lenkers dient, dessen freies Ende exzentrisch zur Wischerwelle ortsfest gelagert ist.
- Das Ausschieben eines Wischerarmfortsatzes mit Hilfe eines ortsfest gelagerten Lenkers ist bereits vorgeschlagen worden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Wischerarmes, woraus seine Verbindung mit der Antriebswelle ersichtlich ist, Fig. 2 eine Unteransicht des Wischerarmes und des Lenkers, Fig. 2a eine Teilansicht einer Führungseinrichtung, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der Antriebsverbindung des Lenkers mit einem auf dem Antriebswellenlager befestigten Paßstück, Fig.4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1 der Verbindung zwischen dem Lenker und dem Führungszapfen, Fig. 5 einen Schnitt eines von dem ausschiebbaren Außenteil getragenen Verbindungsstückes, wobei der Außenteil sowie das Verbindungsstück einen einzigen Bauteil bilden, der um die Längsachse des Armes drehbar ist, Fig. 6 und 7 zeigen die verstellbare Verbindung des Paßstückes mit dem Antriebswellenlager; Fig. 8 zeigt eine Unteransicht des Paßstückes, Fig. 9 eine Vorderansicht einer Windschutzscheibe mit verschiedenen Stellungen des Wischerarmes und der Wischleiste und Fig. 10 einen Teillängsschnitt durch eine Windschutzscheibe mit verschiedenen Stellungen des Armes und der Wischleiste.
- Der Wischerarm enthält unter anderem einen Innenteil 1, einen mit dem Innenteil drehbar ver bundenen Zwischentei12 und einen ausziehbaren Fortsatz 3, der sich dem Zwischenteil gegenüber auch drehen kann.
- Der Innenteil 1 des Armes hat eine eine Mutter 4 enthaltende Klemmeneinrichtung, mit der der Arm auf einer Antriebswelle 5 befestigt ist, die von einem Lager 6 im Spritzbrett eines Fahrzeuges drehbar getragen ist. Der Zwischenteil 2 des Armes hat die Form einer Rinne, in der sich ein eine Schraubenfeder 7 enthaltender Aufbau befindet. Das eine Ende der Feder 7 ist mit dem Innenteil verbunden, während das andere Ende der Feder 7 mit einem Bauteil in Verbindung steht, der an dem Zwischenteil 2 befestigt ist, so daß der Zwischenteil 2 und der Außenteil 3 zur Windschutzscheibe gezogen werden. Der Zwischenteil 2 hat ferner eine rohrförmige Führung 8, die eine Fortsetzung des Zwischenteils 2 bildet. Diese Führung 8 kann in dem Zwischenteil 2 in jeder gewünschten Weise befestigt sein, wird aber vorzugsweise mittels eines herausnehmbaren Nietes 9 festgelegt. Die Führungsvorrichtung ist im Querschnitt rund und ist in dem im Querschnitt ebenfalls runden ausschiebbaren Außenteil 3 drehbar gelagert. Die Führungsvorrichtung hat einen Längsschlitz 10 mit einer schraubenlinienförmigen Verlängerung 11, die die Verdreheinrichtung bildet. Das Innenende der Führungsvorrichtung (Fig. 1 und 2) hat mehrere Bohrungen, so daß der Niet 9 in eine der Bohrungen eingesetzt werden kann, um die Führung in verschiedene Stellungen einzustellen und dadurch eine Regelung des Ortes und der Zeitdauer zu ermöglichen, an denen eine Drehung des Außenteiles 3 erfolgt.
- Das Innenende des Außenteiles 3 hat eine Bohrung 12, in der das Innenende eines Zapfens 13 verankert ist, der im Führungsschlitz läuft Der Schaft des Zapfens 13 kann sich in dem Schlitz 10 bewegen, und hat einen kugelförmigen Kopf 14, der mit dem Außenende eines die Ausschubbewegung einleitenden Lenkers 15 verbunden ist. Der Lenker 15 besteht vorzugsweise aus zwei langen flachen Stäben 16. Das eine Ende der Stäbe hat entsprechende Vertiefungen, die gemeinsam ein Lager zur Aufnahme des Kopfes 14 des Zapfens 13 bilden. Das andere Ende des Lenkers 15 ist ähnlich ausgebildet und nimmt dien Kugelkopf 17 eines Bolzens 18 auf, der an einem langen Paßstück 19 befestigt ist. Niete 20 verbinden die unter sich gleichen Stäbe 16 des Lenkers 15 in übereinanderliegenden Lage, so daß die Kugelköpfe 14, 17 des Zapfens 13 bzw. der Welle 18 umschlossen sind und eine Drehbewegung dem Lenker 15 gegenüber ausführen können.
- Der Zapfen 13 verhindert bei seinem Gleiten in dem Längsschlitz 10 eine freie Drehung des Außenteiles 3. bei einer Verschiebung des Zapfens in der Fortsetzung 11 dreht der Zapfen den ausziehbaren Außenteil 3.
- In Fig.2a ist eine Führungsvorrichtung gezeigt, bei der zwei parallele Längsschlitze 21 und 22 sich an einen schraubenlinienförmig verlaufenden Schlitz 23 anschließen. Ein Zapfen 24 bewegt sich in den Schlitzen. Bei dieser Anordnung dreht der Zapfen den Außenabschnitt 3 zwischen der in den Schlitzen 21 und 22 erfolgenden geradlinigen Längsbewegung. Die Drehbewegung des Außenabschnittes 3 kann wunschgemäß geändert werden.
- Wie aus den Fig. 1 bis 7 ersichtlich, hat das Paßstück 19 ein verbreitertes Innenende, das mit dem Antriebswellenlager 6 mittels zweier Muttern 25 und 26, zwischen denen das Paßstück 19 liegt und die auf das Lager aufgeschraubt sind, lösbar verbunden ist. Das Außenende des Paßstückes 19 hat einen Schlitz 27, der von dem Bolzen 18 durchsetzt wird, so daß der Lenker 15 auf dem Paßstück eingestellt werden kann, um die Bahn oder die Bewegungsgröße des die Wischleiste tragenden Außenteiles 3 des Armes zu ändern. Das verbreiterte Innenende des Paßstückes hat eine von dem Gewindeabschnitt des Antriebswellenlagers durchsetzte Öffnung und hat ferner eine Riffelung 28, die mit einer am oberen Ende oder an der oberen Fläche der Mutter 26 befindlichen entsprechenden Riffelung 29 zusammenarbeitet, um das Paßstück nach seiner Einstellung festzuhalten. Diese Anordnung ermöglicht die Anpassung der Bewegungsbahn des ausziehbaren Außenteiles 3 an verschiedenartige Scheiben. Die Einstellung zwischen dem Lenker 15 und dem Paßstück 19 sowie zwischen dem Paßstück 19 und dem Antriebswellenlager 6 tragen alle zur Steuerung des Außenteiles 3 bei. Der Umstand, daß die gesamte Vorrichtung von der Antriebswelle und der Lagerung der Antriebswelle getragen wird, erleichtert ebenfalls die Einstellung.
- Die Fig.9 und 10 zeigen die Wischvorrichtung in einer Ruhestellung und in verschiedenen Arbeitsstellungen auf einer Windschutzscheibe mit einem Vorderabschnitt 30 und einem Flügelabschnitt 31. Wird die Wischleiste nach oben und nach rechts bewegt, so bestreicht sie die durch die nichtschattierte Fläche bezeichnete Bahn. Der ausschiebbare Außenteil 3 und die Wischleiste können sich bei ihrer Verschiebung über den Vorderabschnitt 30 der Windschutzscheibe nur in Längsrichtung bewegen. Erreicht die Wischleiste die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung 32 oder nähert sie sich dieser Stellung 32, an der der gebogene Flügelabschnitt der Windschutzscheibe beginnt, so zieht der Lenker 15 das Ende des Armfortsatzes weiter nach innen in den Schlitz 11 hinein und bewirkt dadurch eine Drehbewegung des Armabschnittes 3, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Gleichzeitig wird die Wischleiste in einer aufrechten, zur Fläche senkrechten Stellung (Fig. 9 und 10) bei ihrer Verschiebung über den Flügel dieser Windschutzscheibe gehalten. Die Wischleiste wird auf dem gleichen Wege bei ihrer Rückbewegung zurückgedreht. Die Wischleiste bestreicht also nicht nur die Windschutzscheibe an diesen sonst unzugänglichen Stellen, sondern es wird auch verhütet, daß die Wischleiste an den Windschutzscheibenrahmen anschlägt.
- Die Bedeutung der Erfindung ergibt sich auch aus Fig. 10. Die Wischleiste würde sich, wenn sie in einem genauen Bogen in üblicher Weise bewegt würde, in der von der gestrichelten Linie 33 dargestellten Bahn bewegen, so daß mindestens ein Abschnitt der Wischleiste von der Windschutzscheibe in den freien Raum schwingen würde, wie dies durch die gestrichelte Linie 34 angedeutet ist.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Pendelscheibenwischer, bestehend aus einem Wischerarm mit einem gleichachsigen, zwangläufig aus- und einschiebbaren, das Wischblatt tragenden Armfortsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Armfortsatz (3) zwangläufig um seine Längsachse verdrehbar ist.
- 2. Wischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarmfortsatz (3) in einer Führung (8) gleitend gelagert ist, in der er eine Längs- und, Drehbewegung ausführt.
- 3. Wischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) einen achsparallel verlaufenden, geradlinigen Schlitz (10) mit einem anschließenden, schräg dazu verlaufenden Abschnitt (11) aufweist, in den ein Treibzapfen (13) eingreift, der aus dem Wischerarmfortsatz (3) vorsteht und. zur Befestigung eines Lenkers (15) dient, dessen freiesEnde exzentrisch zur Wischer--welle ortsfest gelagert ist.
- 4. Wischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Schlitzabschnitt (11) ein schraubenlinienförmiger Schlitz ist.
- 5. Wischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) zwei achsparallele, seitlich versetzte Lenkschlitze (21, 22) und einen diese verbindenden Kurvenschlitz (23) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 494 408.
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