DE29800207U1 - Schnellentwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme - Google Patents
Schnellentwicklungsgerät für ZahnröntgenfilmeInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/02—Containers; Holding-devices
- G03D13/04—Trays; Dishes; Tanks ; Drums
- G03D13/06—Light-tight tanks with provision for loading in daylight
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Description
Beschreibung
Schnellentwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme
Die Neuerung betrifft ein Schnellentwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme, welches einen lichtdicht verschlossenen
Behälter mit mehreren Flüssigkeitskammern zum Behandeln der Zahnröntgenfilme hat und welches außenseitig einen
Schleusenkörper zum lichtdichten Einschleusen jeweils eines Zahnröntgenfilms in einen innerhalb des Behälters angeordneten
Rahmen sowie eine Transporteinrichtung zum aufeinanderfolgenden Bewegen des Rahmens mit dem Zahnröntgenfilm
in die einzelnen Flüssigkeitskammern aufweist.
Ein Schnellentwicklungsgerät der vorstehenden Art ist Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 2 96 10 721.2. Das
bekannte Schnellentwicklungsgerät dient der gleichzeitigen Entwicklung von bis zu zehn Zahnröntgenfilmen, wie
sie bei Statusermittlungen für Zahnbrücken benötigt werden. Sein Behälter ist rechteckig ausgebildet. Die einzelnen
Flüssigkeitskammern sind in ihm geradlinig hintereinander angeordnet. Mittels eines durch einen Längsschlitz
ragenden Steuerhebels lässt sich bei ihm ein Magazin mit Rahmen für jeweils einen Zahnröntgenfilm oberhalb
der Flüssigkeitskammern linear verfahren und in die einzelnen Flüssigkeitskammern absenken. Um zu verhindern,
dass in den Behälter Licht eindringen kann, so lange die in ihm eingeschleusten Zahnröntgenfilme noch nicht entwickelt
und fixiert sind, muss der Längsschlitz eine lichtdichte Abdeckung aufweisen. Gleichzeitig muss er jedoch
die Durchführung des Steuerhebels ermöglichen und soll durch die lichtdichte Abdeckung das Verschieben des
Steuerhebels nicht unerwünscht stark erschweren. Diese
beiden Erfordernisse sind schwierig gleichzeitig und dauerhaft
zu verwirklichen.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Schnellentwicklungsgerät
der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass einzelne Zahnröntgenfilme möglichst schnell
entwickelt und fixiert zur Verfugung stehen und bei dem die Durchführung des Steuerhebels aus seinem Behälter
möglichst einfach und auf Dauer zuverlässig lichtdicht ausgeführt ist.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass der Behälter im Querschnitt kreisförmig oder kreissektorförmig
ausgebildet und der Steuerhebel koaxial in dem Behälter verdrehbar und axial verschieblich angeordnet und
mit einem Ende aus dem Behälter lichtdicht herausgeführt ist, dass der Steuerhebel behälterinnenseitig mit einem
radial ausgerichteten Träger für den Rahmen und behälteraußenseitig
mit einer Handhabe zum Drehen und axialen Verschieben versehen ist, dass die Flüssigkeitskammern in
dem Behälter koaxial zu dem Steuerhebel angeordnet sind und in dem Behälter oberhalb der Flüssigkeitskammern ein
Freiraum zum Bewegen des Rahmens mittels des Steuerhebels
und des Trägers oberhalb der Flüssigkeitskammern in eine fluchtende Position zu jeder der Flüssigkeitskammern vorgesehen
ist und dass der mögliche axiale Hub zum Eintauchen des Rahmens in die einzelnen Flüssigkeitskammern bemessen
ist.
Durch diese neuerungsgemäße Gestaltung braucht man zum Bewegen eines Rahmens mit einem Zahnröntgenfilm von einer
Flüssigkeitskammer zur nächsten den Steuerhebel nicht mehr geradlinig quer zu einer Haupterstreckung zu verschieben
sondern ihn nur noch um seine Längsachse zu drehen und in Richtung seiner Längsachse axial zu verschieben.
Deshalb erfordert die lichtdichte Abdichtung des zu-
gleich die Achse des Schnellentwicklungsgerates bildenden Steuerhebels nur geringen Aufwand und wird auch nicht
durch Verschleiß oder Verschmutzung beeinträchtigt. Weiterhin kann die axiale Verschiebbarkeit und die Verdrehbarkeit
des Steuerhebels sehr leichtgängig sein, ohne dass die Gefahr eines Verlustes der Lichtdichtigkeit besteht.
Durch einfaches Auf- und Abbewegen des Steuerhebels während des Entwickeins und Fixierens kommen die
Emulsierschichten des Films stets mit neuem Entwickler oder Fixierer in Berührung, was die chemischen Vorgänge
intensiviert und abkürzt. Dadurch wird es möglich, innerhalb weniger als 1 Minute die Filme für eine erste Diagnose
zur Verfügung zu stellen.
Die einfache Gestaltung des Schnellentwicklungsgerates
ermöglicht weiterhin eine einfache motorische Betätigung und elektronische Steuerung des Entwicklungsvorganges,
weil zum Transport eines Zahnröntgenfilms von einer Flüssigkeit
skammer zur anderen lediglich der Steuerhebel axial verfahren und um seine Längsachse verdreht werden
muss.
Das Einfüllen und Auswechseln der in den Flüssigkeitskammern vorhandenen Behandlungsflüssigkeit kann besonders
bequem und ohne Gefahr eines Verschüttens von Flüssigkeit in den Behälter hinein erfolgen, wenn gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Neuerung die einzelnen Flüssigkeit skammer &eegr; herausnehmbar in den Behälter eingesetzt
sind.
Beim Entwickeln von Filmen muss der jeweils zu entwickelnde Film nur jeweils wenige Sekunden in die Entwicklungsflüssigkeit
und Fixierflüssigkeit eintauchen, danach jedoch einige Minuten gewässert werden. Deshalb bestimmt
der Vorgang des Wässerns maßgeblich die Gesamtdauer des Entwickeins eines Filmes. In dem neuerungsgemäßen Behäl-
ter können mehrere Filme gleichzeitig gewässert werden, wenn gemäß einer anderen, besonders vorteilhaften Weiterbildung
der Neuerung der Träger mit einer lösbaren Raste zum ausrastbaren Halten des Rahmens ausgebildet ist und
eine Flüssigkeitskammer mehrere, in Bezug auf den Steuerhebel zueinander winkelversetzte Aufnahmen für jeweils
einen Rahmen hat. Hierdurch kann man zum Wässern einen Rahmen in die Flüssigkeitskammer mit Wasser absetzen und
dann in einem anderen Rahmen einen anderen belichteten Film aufnehmen und nacheinander entwickeln, fixieren und
dem Wasserbad zuführen.
Der Rahmen löst sich beim Einschieben in die Flüssigkeit skammer mit dem Wasser selbsttätig von dem Träger,
sobald man den Steuerhebel bis in seine tiefste Stellung in den Behälter schiebt, wenn in dem Behälter vor der
Kammer mit den Aufnahmen an der Seite des Steuerhebels mehrere Betätigungsrampen vorgesehen sind, deren radialer
Abstand von dem Steuerhebel nach unten hin abnimmt und wenn die Raste des Trägers einen unmittelbar vor Erreichen
der tiefsten Stellung des Steuerhebels mit einem Betätigungsvorsprung gegen jeweils eine der Betätigungsrampen
beweglichen Ausrasthebel hat.
Auch das bei der Filmentwicklung erforderliche Trocknen des Films nach dem Entwickeln kann in dem neuerungsgemäßen
Schnellentwicklungsgerät erfolgen, wenn sich den Flüssigkeitskammern eine mit einem Heißluftgebläse in
Verbindung stehende Trocknungskammer zum Einsetzen mehrerer Rahmen anschließt.
Die Trocknungskammer braucht nicht lichtdicht ausgebildet zu sein, so dass die Zufuhr und Abfuhr der erforderlichen
Heißluft über einfache Luftschlitze erfolgen kann, wenn die Trocknungskammer zu dem gesamten übrigen Bereich des
Behälters lichtdicht abgetrennt ist.
Die Handhabung des Schnellentwicklungsgerates ist in
Zahnarztpraxen besonders einfach, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung der Behälter im Querschnitt
halbkreisförmig ausgebildet ist und einen mittels Scharniere am oberen Ende der geraden Wand des Behälters
befestigten Deckel mit dem Schleusenkörper und dem Steuerhebel mit der Handhabe und dem Träger aufweist.
Die Neuerung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen
Schnellentwicklungsgerates in geöffnetem
Zustand,
Zustand,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch das Schnellentwicklungsgerät.
Die Figur 1 zeigt von dem neuerungsgemäßen Schnellentwicklungsgerät
einen Behälter 1, welcher im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und einen über Scharniere
2, 3 mit einem Unterteil 4 verbundenen Deckel 5 hat. Im Inneren des Behälters 1 sind drei Flüssigkeitskammern 6,
7, 8 herausnehmbar angeordnet. Diese Flüssigkeitskammern 6, 7, 8 haben eine wesentlich geringere Höhe als das
Unterteil 4 des Behälters 1, so dass in dem Unterteil 4 oberhalb der Flüssigkeitskammern 6, 7, 8 ein Freiraum 9
verbleibt.
Die Flüssigkeitsbehälter 6 und 7 sind gegenüber dem Flüssigkeitsbehälter
8 wesentlich kleinvolumiger ausgebildet. Der Flüssigkeitsbehälter 6 wird mit Entwickler, der Flüssigkeitsbehälter
7 mit Fixierer und der Flüssigkeitsbehälter 8 mit Wasser gefüllt.
Im Deckel 5 des Behälters 1 ist koaxial ein Steuerhebel 10 verdrehbar und axial verschiebbar angeordnet. Dieser
Steuerhebel 10 ist innerhalb des Behälters 1 mit einem radial ausgerichteten Träger 11 versehen, welcher lösbar
einen Rahmen 12 trägt, der der Aufnahme eines nicht gezeigten Zahnröntgenfilms dient.
Die größere Flüssigkeitskammer 8 hat drei in Bezug auf den Steuerhebel 10 winkelversetzte Aufnahmen 13, auf welche
man jeweils einen Rahmen 12 absetzen kann, so dass er mit seinem Zahnröntgenfilm vollständig in das Wasser der
Flüssigkeitskammer 8 eintaucht.
Die Figur 1 lässt weiterhin erkennen, dass neben der Flüssigkeitskammer 8 eine Trocknungskammer 14 angeordnet
ist. Auch diese hat mehrere Aufnahmen 15, so dass sich in ihr genau wie in der Flüssigkeitskammer 8 mehrere Rahmen
12 einsetzen lassen. Im Deckel 5 erkennt man oberhalb der Trocknungskammer 14 mehrere Luftschlitze 16. Ist der Behälter
1 verschlossen und die Trocknungskammer 14 in Betrieb, dann vermag aus diesen Luftschlitzen 16 im unteren
Bereich der Trocknungskammer 14 auf nicht gezeigte Weise eingeblasene Heißluft die Trockungskammer 14 zu verlassen.
In Figur 2 ist oberhalb des Deckels 5 ein Schleusenkörper 23 dargestellt. Dieser kann übereinstimmend mit dem
Schleusenkörper gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 296 10 721.2 gestaltet sein und ermöglicht es, einen zu entwickelnden
Zahnröntgenfilm bei Tageslicht aus einer Verpackung durch einen nicht gezeigten Einlassschlitz im Deckel
5 in den Rahmen 12 zu gelangen, sofern dieser sich aufgrund der Stellung des Trägers 11 unterhalb dieses
Einlassschlitzes befindet. Der Steuerhebel 10 ist lichtdicht
aus dem Deckel 5 herausgeführt und an seinem oberen
Ende mit einer kappenartigen Handhabe 17 versehen. Durch
Drehen dieser Handhabe 17 verdreht man den Träger 11 innerhalb des Behälters 1 entsprechend. Durch axiales Verschieben
der Handhabe 17 ändert sich die Höhenlage des Trägers 11 in dem Behälter 1 entsprechend. In Figur 2 befindet
sich der Träger 11 oberhalb des Flüssigkeitsbehälters 8. Da sich oberhalb dieses Flüssigkeitsbehälters 8
und auch der beiden anderen in Figur 2 nicht gezeigten Flüssigkeitsbehälter 6, 7 der Freiraum 9 befindet, kann
man den Rahmen 12 bei vollständig hochgezogenem Steuerhebel 10 oberhalb der Flüssigkeitsbehälter 6, 7, 8 durch
Drehen des Steuerhebels 10 von einem zum anderen Flüssigkeitsbehälter 6, 7, 8 bewegen.
Fluchtend zu den Aufnahmen 13 sind in dem Behälter an der
radial inneren Seite Betätigungsrampen 18 vorgesehen. Bewegt man den Steuerhebel 10 abwärts, dann gelangt ein als
Rad ausgebildeter Betätigungsvorsprung 19 eines als Schieber gestalteten und durch eine Feder in Figur 2 gesehen
nach links vorgespannten Ausrasthebels 2 0 des Trägers 11 gegen diese Betätigungsrampe 18 und schiebt den
Ausrasthebel 20 in Figur 2 gesehen nach rechts. Dadurch kommen Rasten 21, 22 des Rahmens 12 vom Träger 11 frei
und der Rahmen 12 kann sich vom Träger 11 lösen, so dass er auf der Aufnahme 13 liegen bleibt, wenn man anschließend
den Steuerhebel 10 mit der Handhabe 17 nach oben bewegt.
• · &igr;
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Scharnier
3 Scharnier
4 Unterteil
5 Deckel
6 Flüssigkeitskammer
7 Flüssigkeitskammer
8 Flüssigkeitskammer
9 Freiraum
10 Steuerhebel
11 Träger
12 Rahmen
13 Aufnahme
14 Trocknungskammer
15 Aufnahme
16 Luftschlitz
17 Handhabe
18 Betätigungsrampe
19 Betätigungsvorsprung
20 Ausrasthebel
21 Raste
22 Raste
23 Schleusenkörper
Claims (7)
1. Schnellentwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme, welches
einen lichtdicht verschlossenen Behälter mit mehreren Flüssigkeitskammern zum Behandeln der Zahnröntgenfilme
hat und welches außenseitig einen Schleusenkörper zum lichtdichten Einschleusen jeweils eines Zahnröntgenfilms
in einen innerhalb des Behälters angeordneten Rahmen sowie eine Transporteinrichtung zum aufeinanderfolgenden
Bewegen des Rahmens mit dem Zahnröntgenfilm in die einzelnen Flüssigkeitskammern aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (1) im Querschnitt kreisförmig oder kreissektorförmig ausgebildet und der Steuerhebel
(10) koaxial in dem Behälter (1) verdrehbar und axial verschieblich angeordnet und mit einem Ende aus dem Behälter
(1) lichtdicht herausgeführt ist, dass der Steuerhebel (10) behälterinnenseitig mit einem radial ausgerichteten
Träger (11) für den Rahmen (12) und behälteraußenseitig
mit einer Handhabe zum Drehen und axialen Verschieben versehen ist, dass die Flüssigkeitskammern (6,
7, 8) in dem Behälter (1) koaxial zu dem Steuerhebel (10) angeordnet sind und in dem Behälter (1) oberhalb der
Flüssigkeitskammern (6, 7, 8) ein Freiraum (9) zum Bewegen des Rahmens (12) mittels des Steuerhebels (1.0) und
des Trägers (12) oberhalb der Flüssigkeitskammern (6, 7,
8) in eine fluchtende Position zu jeder der Flüssigkeitskammern (6, 7, 8) vorgesehen ist und dass der mögliche
axiale Hub zum Eintauchen des Rahmens (12) in die einzelnen Flüssigkeitskammern (6, 7, 8) bemessen ist.
2. Schnellentwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelnen Flüssigkeitskammern (6, 7, 8) herausnehmbar in den Behälter (1) eingesetzt sind.
3. Schnellentwicklungsgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) mit einer
lösbaren Raste (21, 22) zum ausrastbaren Halten des Rahmens (12) ausgebildet ist und eine Flüssigkeitskammer (8)
mehrere, in Bezug auf den Steuerhebel (10) zueinander winkelversetzte Aufnahmen (13) für jeweils einen Rahmen
(12) hat.
4. Schnellentwicklungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Behälter (1) vor der Flüssigkeitskammer (8) mit den Aufnahmen (13) an der Seite des
Steuerhebels (10) mehrere Betätigungsrampen (18) vorgesehen sind, deren radialer Abstand von dem Steuerhebel
(10) nach unten hin abnimmt und dass die Raste (21, 22) des Trägers (11) einen unmittelbar vor Erreichen der
tiefsten Stellung des Steuerhebels (10) mit einem Betätigungsvorsprung (19) gegen jeweils eine der Betätigungsrampen
(18) beweglichen Ausrasthebel (20) hat.
5. Schnellentwicklungsgerät nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich den Flüssigkeitskammern (6, 7, 8) eine mit einem Heißluftgebläse
in Verbindung stehende Trocknungskammer (14) zum Einsetzen mehrerer Rahmen (12) anschließt.
6. Schnellentwicklungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trocknungskammer (14) zu dem gesamten übrigen Bereich des Behälters (1) lichtdicht abgetrennt
ist.
7. Schnellentwicklungsgerät nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet
ist und einen mittels Scharniere (2, 3) am oberen Ende der geraden Wand des Behälters (1) befestigten Deckel (5)
mit dem Schleusenkorper und dem Steuerhebel (10) mit der Handhabe (17) und dem Träger (11) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29800207U DE29800207U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Schnellentwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29800207U DE29800207U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Schnellentwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29800207U1 true DE29800207U1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=8051016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29800207U Expired - Lifetime DE29800207U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Schnellentwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29800207U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4011573A (en) * | 1974-12-23 | 1977-03-08 | Rinn Corporation | Apparatus for developing dental X-ray films |
US4422748A (en) * | 1981-06-15 | 1983-12-27 | U.S. Philips Corporation | Apparatus for transporting and processing photographic materials or the like |
US4853729A (en) * | 1987-10-01 | 1989-08-01 | Nix Company, Ltd. | Dental X-ray film developing machine |
US5005036A (en) * | 1989-08-22 | 1991-04-02 | Eastman Kodak Company | Processing apparatus |
US5166720A (en) * | 1990-06-20 | 1992-11-24 | Nix Company Ltd. | Dental X-ray film developing machine |
-
1998
- 1998-01-09 DE DE29800207U patent/DE29800207U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4011573A (en) * | 1974-12-23 | 1977-03-08 | Rinn Corporation | Apparatus for developing dental X-ray films |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980507 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980401 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20011101 |