DE297530C - - Google Patents

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DE297530C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/37Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from fungi
    • C07K14/39Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from fungi from yeasts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/06Fungi, e.g. yeasts
    • A61K36/062Ascomycota
    • A61K36/064Saccharomycetales, e.g. baker's yeast
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/14Hydrolases (3)
    • C12N9/48Hydrolases (3) acting on peptide bonds (3.4)
    • C12N9/50Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25)
    • C12N9/64Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from animal tissue
    • C12N9/6421Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from animal tissue from mammals
    • C12N9/6424Serine endopeptidases (3.4.21)
    • C12N9/6456Plasminogen activators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 297530 -KLASSE 30 h. GRUPPE
Dr. GEORG EICHELBAUM in BERLIN.
In der Organtherapie wendet man die wirksamen Organe entweder in getrockneter Form unmittelbar an, oder man stellt aus ihnen Extrakte her. Die erste Anwendungsart hat den Nachteil, daß in einer großen Menge des Präparates wenig wirksame Substanz vorhanden ist, weil die wirksamen Stoffe mit viel unwirksamem Ballast und selbst mit giftigen Stoffwechselprodukten beladen sind. Außerdem
ίο haftet derartigen Präparaten ein sehr übler Geschmack an. Die zweite Gewinnungsart, die Extraktion, pflegt man vermittels wäßriger oder physiologischer Kochsalzlösung vorzunehmen. Diese Arbeitsweise bietet aber technisch bedeutende Schwierigkeiten. Die Organe sind sehr eiweißreich und schleimig, und die Massen müssen daher stark verdünnt werden. Aber auch in diesem Zustand sind sie hur äußerst schwierig und langsam, filtrierbar, während das Abpressen fast unmöglich erscheint. Schließlich gehen auch die Eiweißkörper zum großen Teil in das Filtrat über, so daß dieses erst auf umständliche Weise vom Eiweiß befreit werden muß. Bei jeder Arbeit treten große Verluste ein, und die lange Behandlungsdauer ist natürlich für diese leicht fäulnisfähigen Ausgangsstoffe sehr nachteilig.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, nach dem es gelingt, die wirksamen Stoffe, z. B.
die inneren Sekretionen und Hormone, außerordentlich rasch von den unwirksamen Organnebenprodukten zu befreien, eine Masse zu erhalten, bei der sich die Flüssigkeit leicht von den organischen Rückständen trennen läßt, und bei der die Lösungen oder Preßsäfte sehr eiweißarm sind.
Das Verfahren gründet sich auf die an sich bekannte Eigenschaft gewisser Salze: der Sulfate des Natriums, Magnesiums, Aluminiums oder Zinks, Eiweißkörper und vielfach auch Mucine zu härten oder auszufällen. Es besteht darin, daß man von der eiweißfällenden Kraft dieser Salze in der Weise Gebrauch macht, daß man sie in möglichst gesättigter Lösung unmittelbar auf die zerkleinerten Organe, also die Rohstoffe selbst, einwirken läßt. Man trägt die Organe in die gesättigte Lösung eines oder eines Gemisches der oben genannten Salze, insbesondere des billigen und unschädlichen Natriumsulfats, ein. Die gesättigten Salzlösungen dringen dann in die Gewebeteile ein, ziehen die wirksamen Stoffe aus den Organen aus und hinterlassen anderseits eine Salz- und Organbrei enthaltende Masse, die alle unwirksamen Ballaststoffe enthält, während die Lösung selbst kein oder doch so wenig Eiweiß enthält, daß sie nicht nachträglich noch von Eiweiß befreit werden braucht. Dabei verliert die gesamte Masse ihre schleimige Beschaffenheit, indem die Muskelfasern, Gewebe usw. gehärtet und die Stoffe durch das Auskristallisieren der Salze körnig werden. Kurz die Masse wird in einen derartigen Zustand gebracht, daß die die wirksamen Stoffe enthaltende Lösung von dem Rückstand außerordentlich leicht und in kurzer Zeit, sei es durch Abgießen, Filtrieren, Abnutschen, Zentrifugieren oder Abpressen, getrennt werden kann. Dies ist für die Gewinnung von Organ-
Präparaten von außerordentlich wichtigem Einfluß. Dabei ha£ die konzentrierte Salzlösung den Vorteil, daß sie an und für sich fäulniswidrig wirkt.
Das Verfahren ist bei der Verarbeitung fast aller wirksamen Organe anwendbar. Es eignet sich auch zur bequemen Extraktion von Kulturen niederer Organismen, z. B. Hefe, die ein ausgezeichnetes eiweiß- und fermentfreies, für ίο die Hefetherapie wichtiges Extrakt liefert und sich tadellos filtrieren läßt.
Die Wirkung des Verfahrens wird noch verbessert, wenn man die Reaktionsmasse erhitzt und mit Alkohol versetzt. Man erzielt dadurch eine bessere Trennung der wirksamen von den unwirksamen Stoffen, eine fast vollständige Eiweißfällung und eine stärkere Abscheidung des zugesetzten Salzes, und erleichtert außerdem die Filtration. Bei Hefe muß eine derartige Behandlung mit Alkohol unbedingt stattfinden. Zur Gewinnung der wirksamen Stoffe kann man entweder die erhaltenen Lösungen unmittelbar benutzen, oder man kann sie mehr und mehr, gegebenenfalls bis zur Trockne, eindampfen. Während des Eindampfens des Preßsaftes bilden sich immer weiter gesättigte Lösungen. Von Zeit zu Zeit gießt man von den sich ausscheidenden Kristallen ab und konzentriert nach Belieben. Soweit es sich um innerliche Darreichung handelt, schadet ein gewisser Gehalt an Natriumsulfat nichts. Das getrocknete Extrakt kann für sich oder unter Zusatz von Beimengungen dosiert werden. Für subkutane oder intravenöse Injektion kann man das überschüssige Salz mittels Alkoholzusatzes oder Dialyse entfernen und schließlich isotonisch einstellen. Manchmal ist es wünschenswert, die angewandten Salze in Kochsalz umzuwandeln oder durch chemische Umsetzung zu entfernen. Handelt es sich um Natriumsulfatlösungen, so nimmt man die Umwandlung in bekannter Weise mit berechneten Mengen Chlorbarium vor. Bei Zinksulfat arbeitet man mit Barytwasser, wodurch sowohl Zink als auch Schwefelsäure gefällt werden, und entfernt dann den überschüssigen Ätzbaryt wieder durch Kohlensäure oder Schwefelsäure, letztere wieder durch kohlensauren Baryt!
Wie erwähnt, ist es bekannt, daß gewisse Salze eiweißfällend wirken. Man hat auch wiederholt Kochsalz bei der Gewinnung von Extrakten aus Organen, insbesondere Hefe (Erzielung von Plasmolyse), verwendet; Kochsalz kommt aber für das vorliegende Verfahren nicht in Betracht, weil es nicht die erforderliche stark eiweißfällende Kraft hat, sondern nach den bekannten Verfahren geradezu benutzt wird, um die Eiweißstoffe in Lösung zu bekommen. Es ist auch zu wenig in Wasser löslich, um schleimige Massen filtrierbar machen zu können. Alle diese bekannten Verfahren arbeiten daher mit Auszügen aus Organen, die alle möglichen Eiweißstoffe, Fermente usw. enthalten, was eben bei dem vorliegenden Verfahren durch den unmittelbaren Zusatz gesättigter Lösungen von leicht löslichen Salzen zu den Rohstoffen zweckmäßig unter Verwendung von Wärme und Alkohol vermieden werden soll und vermieden wird.
Es ist auch bekannt, bei der Gewinnung von Lecithinen und ähnlichen in Äther, Chloroform usw. löslichen Phosphatiden aus feuchten oder nassen Organen in der Weise zu verfahren, daß man die wasserhaltigen Rohstoffe durch Vermischung mit wasserfreien, stark wasserbindenden Salzen trocknet und die getrockneten Massen dann mit organischen Lösungsmitteln extrahiert. Zu diesem Zweck hat man den Organmassen Gips oder geglühtes Natriumsulfat oder auch Dinatriumphosphat in trocknem, wasserfreiem Zustand in solcher Menge zugesetzt, die genügte, um sämtliches in den Organstoffen enthaltene Wasser herauszuziehen und unter Erzeugung des wasserhaltigen Salzes zu binden. Es entstand · alsdann ein trocknes Pulver, aus dem die in Äther oder Chloroform löslichen Lecithine durch entsprechende organische wasserfreie Lösungsmittel ausgezogen wurden. Das vorliegende Ve .fahren bezweckt und bewirkt demgegenüber die Abtrennung der Eiweißstoffe und aller Ballaststoffe und die Gewinnung der wasserlöslichen wirksamen Hör- · mone in wäßrigen Salzlösungen, während nach dem bekannten Verfahren die ganzen Organe trocken und wasserfrei gemacht werden, um dann die wasserunlöslichen Lecithine an organische Lösungsmittel abzugeben. Bei dem erwähnten bekannten Verfahren ist man auch in der Weise vorgegangen, daß man die mit Dinatriumphosphat versetzte feste Organbreisalzmasse durch Erwärmen auf etwa 40 ° verflüssigt und daraus in vorgewärmten Pressen einen Teil der unwirksamen Salzlauge ausgepreßt hat, wodurch der Salzgehalt und das Volumen der Masse vermindert wurde. Der geeignet zerkleinerte salzhaltige Rückstand wurde aber dann ebenfalls mit organischen Lösungsmitteln ausgezogen. Demgegenüber handelt es sich bei dem vorliegenden Verfahren nicht um ein Auspressen eines durch Wärme verflüssigten, bei gewöhnlicher Temperatur festen Salzbreies, sondern um die Auspressung einer auch, bei gewöhnlicher Temperatur flüssigen Salzlösung. Bei Anwendung fester Salze kann man die wirksamen Stoffe nicht in Lösung bringen und die eiweißfällenden Substanzen nicht von diesen Lösungen abtrennen, weil ja beides eine feste, einheitliche Mischung bildet. Würde man aber Dinatriumphosphat bei dem vorliegenden Verfahren in der bekannten Weise zu verwenden suchen, so,würde man nicht das mit dem neuen Verfahren beabsichtigte Ergeb-
nis der Eiweißabscheidung und Extraktion der wirksamen Stoffe erzielen, weil das Dinatriumphosphat Eiweißstoffe im Gegenteil auflösen • würde, während anderseits die wirksamen Stoffe, wie die Hormone, in dem Preßkuchen größtenteils ungelöst zurückbleiben würden.
Beispiel ι:
5 kg frischer, feinst zerkleinerter Tierhoden
ίο werden in etwa 4 bis 5 1 gesättigter, erhitzter Natriumsulfatlösung eingetragen; die Masse wird gut durchgemischt und etwa 1 bis 2 Stunden auf 60 bis 90 ° gehalten oder 5 bis 10 Minuten aufgekocht. Dann läßt man auf 60 ° erkalten, fügt etwa 11 Alkohol zu, rührt gut um und stellt zum Abkühlen hin oder, wenn möglich, in einen Kälteraum. Andern Tags preßt man vom Festen (dem organischen Rückstande, dem erstarrten Fett und ausgeschiedenen Salz) ab, dampft auf die Hälfte des Volumens ein, verdünnt unter Rühren mit V2 Volumen Alkohol, stellt über Nacht kalt und preßt von den Kristallen ab.
Man erhält auf diese Weise etwa 2,5 1 Hormonensalzpreßextrakt. Dann engt man so weit, wie gewünscht, ein. Für praktische Zwecke dampft man die Lösung unter Luftverdünnung auf etwa 1000 ecm ein, so daß 1 ecm 5 g vom angewandten Rohstoff entspricht. 0,5 ecm dieser Lösung erzeugt beim Kaninchen nach etwa 10 Minuten starke Hodenschwellung, lebhafte Rötung und Heraustreten der Ohrvenen und Unruhe, dagegen intravenös eingespritzt Blutdruckerniedrigung.
Auf Wunsch kann man auch die Lösung dialysieren oder, wie oben beschrieben, in eine Kochsalzlösung umwandeln.
Beispiel 2:
In 11 heiße gesättigte Natriumsulfatlösung trägt man etwa 1 kg Trockenhefe ein, verrührt zu gleichmäßigem Brei und kocht kurz auf. In die heiße oder erkaltete Hefesalzlösung gießt man unter Umrühren genügend Alkohol, bis sich die Salze abscheiden, die zugleich, die Hefemasse und die Hefezellulose mitreißen. Der Hefesalzkuchen setzt sich ab, oben steht die klare Lösung, die man durch Gießen und Pressen entfernt. Den Hefekuchen kann man nochmals mit Alkohol von 80 Prozent auskochen und waschen. Man erhält so etwa 600 ecm Extrakt.
Das Filtrat engt man wie gewünscht ein, für praktische Zwecke etwa auf 100 ecm, so daß ι ecm 10 g Ausgangsstoff entspricht. Man kann auch Frischhefe anwenden, muß dann natürlich die Salzlösung entsprechend dem Wassergehalt der Hefe stark konzentrieren.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung eiweißfreier Präparate aus Organen oder aus Hefe, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit stark eiweißfällenden Salzen, wie Natriumsulfat oder deren Lösungen, bis etwa zur Bildung gesättigter Salzlösungen verarbeitet, die auf diese Weise erhaltenen Reaktionsmassen, nachdem man sie erforderlichenfalls erhitzt hat, wenn nötig, bei der Verarbeitung von Hefe unter allen Umständen, mit Alkohol versetzt und schließlich filtriert, abpreßt oder zentrifugiert, worauf, falls erforderlich, die in den so gewonnenen Lösungen enthaltenen Salze in üblicher Weise in Kochsalz verwandelt oder gänzlich entfernt werden.
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