DE29722563U1 - Selbsttätige Leitungsanschaltung - Google Patents

Selbsttätige Leitungsanschaltung

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/82Line monitoring circuits for call progress or status discrimination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Technische Beschreibung Selbsttätige Leitun£sanschaltun£ SLA
Inhalt
1. Einführung
2. Einsatzgebiete
3. Aufbau
4. Stromlaufbeschreibung
5. Optionen
6. Stromlaufplan SLA, Rev. I/I
1. Einführung
Die Selbsttätige Leitungsanschaltung, nachfolgend kurz SLA genannt, wurde entwickelt, um einen ankommenden Anruf an eine Gesprächsgarnitur, z.B. Headsets oder Telefonapparate, durchzuschalten, um somit die Gesprächsverbindung des anrufenden zum angerufenen Teilnehmer herzustellen, ohne daß der angerufene Teilnehmer manuell in den Verbindungsaufbau eingreifen muß.
Eine optische Anzeige teilt dem angerufenen Teilnehmer mit, daß eine Gesprächsverbindung durch die SLA erfolgt ist.
Bei Netzausfall oder ausgeschalteter SLA signalisiert ein akustisches Signal, daß ein Anruf für den angerufenen Teilnehmer ansteht.
Wird der Netzausfall beseitigt bzw. die SLA eingeschaltet solange der Anruf noch ansteht, so wird die Gesprächsverbindung von der SLA hergestellt.
Die von der SLA hergestellte Gesprächsverbindung wird durch Tastendruck des angerufenen Teilnehmers ausgelöst und die SLA steht für die nächste Gesprächsverbindung bereit.
Durch den Einsatz der SLA entfällt die Notwendigkeit, für die Erkennung und Annahme eines ankommenden Anrufes einen Telefonapparat zur Verfügung stellen zu müssen, da die Erkennung eines Anrufes und die Anschaltung an eine Hörsprecheinrichtung und der Verbindungsaufbau von der SLA, die in einem Headset integriert werden kann, übernommen wird.
2. Einsatzgebiete
Die SLA eignet sich insbesondere für Arbeitsplätze, die ständig besetzt sind und einen
schnellen Verbindungsaufbau mit dem anrufenden Teilnehmer erfordern.
Der schnelle Verbindungsaufbau maximiert die Anruffrequenz, da Verzögerungen durch manuellen Verbindungsaufbau (z.B. Hörer abheben ) entfallen.
Bei computergestützten Arbeitsplätzen ( z.B. Power Dialer ), bei denen über einen
Bildschirm Informationen bereitgestellt und für die Gesprächsführung benötigt werden, ist damit sichergestellt, dajß mit der Bereitstellung dieser Informationen auch sofort die Verbindung hergestellt ist.
Hier eine Auswahl der möglichen Einsatzgebiete :
• Telefonische Bereitschaftsdienste
• Power Dialer Arbeitsplätze
• Call Distribution Arbeitsplätze
3. Aufbau Die SLA besteht aus folgenden Baugruppen:
• Eine Platine, auf der die Anruferkennung und die Leitungsdurchschaltung sowie die Steuerung für die optischen und akustischen Signale aufgebaut ist.
• Ein Steckernetzgerät mit Einbaubuchse, das die Stromversorgung für die Leitungsdurchschaltung und die optischen und akustischen Signale liefert.
• LED's für optische Anzeigen.
• Summer für akustische Anzeige.
• Taste für Gesprächsende.
Durch den geringen Platzbedarf der SLA ist der Einbau in den meisten Gesprächsgarnituren, z.B. Headsets, möglich.
Wahlweise erfolgt der Einbau in ein separates Gehäuse, wobei dann die Leitungsverbindung von der Telefonsteckdose über die SLA zur Gesprächsgarnitur mit TAE-Anschlußkabel erfolgt.
Die SLA verfügt über eine Stromversorgung und benötigt keine Betriebsspannung von der a/b-Schnittstelle. Dadurch wird eine galvanische Trennung der SLA-Schaltkreise von der a/b-Schnittstelle erreicht.
Dies bietet den Vorteil, daß zum einen die a/b-Schnittstelle nicht durch die SLA-Schaltkreise belastet wird und zum anderen, daJ3 für die SLA-Schaltkreise keine Anpassung an die Stromversorgung der a/b-Schnittstelle erforderlich ist, wodurch die SLA universell einsetzbar und autark ist.
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4. Stromlaufbeschreibung 4.1 Stromversorgung
Die Stromversorgung erfolgt von einem Steckernetzgerät über die Einbaubuchse und dem EIN/AUS-Schalter an "+" der SLA-Platine.
Wird der EIN/AUS-Schalter eingeschaltet, so schließt der Schließkontakt des EIN/AUS-Schalters und die Versorgungsspannung steht an "+" der SLA-Platine. Masse "-" wird nicht geschaltet.
Über den Widerstand R4 und den Verbindungspunkt D1 wird "+" an die rote LED-Netz angelegt. Die Kathode der LED liegt über den Verbindungspunkt"-" an "-", so daß nun die rote LED-Netz leuchtet. Diese Anzeige signalisiert dem Benutzer, daß die SLA-Stromversorgung eingeschaltet ist. Die SLA ist betriebsbereit.
Ist die Option ON-LINE eingebaut, so liegt"+" über die Ruheseite des Relaiskontakt "rl2/2", Widerstand "R5" und Verbindungspunkt "D3" an der grünen LED ON-LINE an. Die Kathode ist über Verbindungspunkt"-" mit der Stromversorgung verbunden. Die grüne LED ON-LINE leuchtet und signalisiert dem Benutzer, daß die SLA bereit ist, ankommende Gespräche an die Gesprächsgarnitur durchzuschalten.
4.2 Anruf erkennung
Die Anruferkennung erfolgt durch Identifikation des Rufstromes eines ankommenden Rufes auf der a/b-Schnittstelle.
Der Rufstrom wird über die b-Leitung der a/b-Schnittstelle , den Verbindungspunkt "b" der SLA-Platine, Ruheseite des Relaiskontaktes "rl2/l", Kondensator "Cl" zum Wechselstromeingang des Gleichrichters "GL" geführt und über den Verbindungspunkt "a" der SLA-Platine von der anderen Seite des Wechselstromeinganges des Gleichrichters "GL" zur a-Leitung der a/b-Schnittstelle.
Der gleichgerichtete Rufstrom bewirkt, daß vom "+" des Gleichrichters "GL" über "Rl" und vom "-" des Gleichrichters "GL" Gleichspannung an dem Relais "RLl" anliegt. Relais "RLl" zieht zeitverzögert durch das R/C-Glied an, bestehend aus Kondensator "C2" und Widerstand "R2".
Ist die Option 2 Summer eingebaut, so wird über den nun geschlossenen Relaiskontakt "rl 1/1" für die Dauer bis Relaiskontakt "rl2/l" den Rufstrom über den Kondensator "Cl" vom Gleichrichter "GL" wegschaltet und bis der Kondensator "C2" entladen ist, eine Gleichspannung über die Verbindungspunkte "Sl" und "S2" sowie Widerstand "R7" an den Summer "SU" angelegt. Für diese Zeitdauer liefert der Summer "SU" ein akustisches Signal.
Damit ist die Anruferkennung erfolgt.
4.3 Leitungsanschaltung an die Gesprächsgarnitur
Durch die Anruferkennung zieht Relais "RLl" an.
Über Relaiskontakt "rl 1/2 " wird "+" an eine Seite des Relais "RL2" angelegt. Die andere Seite von Relais "RL2" liegt an "-". Relais "RL2" zieht an. Relais "RLl" fällt ab , da Relaiskontakt "rl2/l" den Rufstrom zu Relais "RLl" wegschaltet.
Relaiskontakt "rl2/2" schaltet um und legt"+" von dem Widerstand "R5" an die Widerstände "R6" und "R3".
Durch das Wegschalten des "+" von "R6" erlischt die grüne LED ON-LINE.
Über den Widerstand "R3" wird für das Relais "RL2" der Haltestromkreis hergestellt.
Über den Widerstand "R6" und den Verbindungspunkt "D2" wird "+" an die rote Blink-LED ON-LINE gelegt. Dadurch blinkt die LED ON-LINE rot und signalisiert dem Benutzer, daß ein ankommender Anruf an die Gesprächsgarnitur durchgeschaltet worden ist.
Relaiskontakt "rl2/l" schaltet um. Dadurch wird die Anruferkennung abgeschaltet und die b-Leitung der a/b-Schnittstelle über die Verbindungspunkte "b" und "b' " zur Gesprächsgarnitur durchgeschaltet.
Die a-Leitung der a/b-Schnittstelle liegt permanent an der Gesprächsgarnitur an. Damit ist der Verbindungsaufbau hergestellt.
4.4 Auslösen der Gesprächsverbindung
Soll die Gesprächsverbindung ausgelöst werden, so wird Taste 'Tl" gedrückt.
Über den Verbindungspunkt "Tl" wird "-" an Relais "RL2" und Widerstand "R3" gelegt.
Relais "RL2" fällt ab.
Relaiskontakt "rl2/l" schaltet um und legt die b-Leitung der a/b-Schnittstelle von der Gesprächsgarnitur auf die Anruferkennung.
Die Gesprächsverbindung ist ausgelöst.
Relaiskontakt "rl2/2" schaltet um und nimmt"+" von den Widerständen "R3" und "R6" und legt"+" an den Widerstand "R5".
Dadurch wird der Haltestromkreis für Relais "RL2" über den Widerstand "R3" unterbrochen und über den Widerstand "R6" liegt kein "+" an der roten Blink LED ONLINE, die dadurch nicht mehr blinkt.
Damit wird angezeigt, daß der Verbindungsaufbau ausgelöst worden ist.
Über den Widerstand "R5" und Verbindungspunkt "D3" liegt wieder "+" an der grünen LED ON-LINE, wodurch angezeigt wird, daß die SLA bereit ist, ankommende Gespräche durchzuschalten.
4.4 Anruf bei ausgeschalteter SLA
Ist die SLA ausgeschaltet, d.h. der Kontakt des EIN/AUS-Schalters ist geöffnet und es erfolgt ein Anruf, so wird der Rufstrom, wie unter 4.2 Anruferkennung beschrieben, gleichgerichtet und Relais "RLl" zieht an
Der Relaiskontakt "rl 1/1" schaltet und schließt den Gleichstromkreis für den Summer
Der Summer "SU" spricht an und gibt für die Dauer des Rufstromes ein akustisches Signal.
Dadurch wird der Benutzer aufgefordert, die SLA einzuschalten.
Wird die Stromversorgung mit dem EIN/AUS-Schalter eingeschaltet, so erfolgt die Leitungsanschaltung wie unter 4.3 beschrieben.
5. Optionen
Die Grundversion der SLA sieht keinen Summer ( Option 2 ) und keine rote Blink-LED ON-LINE ( Option 1 ) vor.
Anstelle der Blink-LED ON-LINE wird eine grüne LED eingebaut, die die Funktion der roten Blink-LED ON-LINE bei erfolgtem Verbindungsaufbau übernimmt.
Beschreibung
Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß Telefone, Headsets und Sprachendgeräte üblicher Bauart den manuellen Eingriff des Angerufenen zum Verbindungsaufbau mit dem Anrufer erfordern, was insbesondere bei CallCenter-Arbeitsplätzen dazu fuhrt, daß bei Verzögerung des manuellen Verbindungsaufbaus durch den Angerufenen eine mögliche Verbindung des Anrufers mit dem Angerufenen deswegen nicht zustande kommt, weil der Angerufene durch seine Verzögerung des manuellen Eingriffes zum Verbindungsaufbau vom CallCenter als nicht verfügbar erkannt und die vom CallCenter bereits zum Anrufer aufgebaute Verbindung wieder ausgelöst wird. Dies hat zur Folge, daß das CallCenter unnötige Verbindungen aufbaut und Amtsleitungen unnötig belegt werden.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß mit dem ersten Rufton der Verbindungsaufbau des Anrufers mit dem Angerufenen ohne Verzögerung hergestellt wird und das Call Center keine unnötigen Verbindungen aufbaut und Amtsleitungen nur bei akutem Bedarf belegt werden.
Bezeichnung der Erfindung
Selbsttätige Leitungsanschaltung - SLA.
Einrichtung zur Anruferkennung und Auswertung des Ruftones zwecks Anschaltung des Anrufers an den Angerufenen ohne manuellen Eingriff des Angerufenen mit akustischer und optischer Anschaltsignalisierung zur Verwendung in Telefonen, Headsets und sonstigen Sprachendgeräten im analogen Bereich.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Elektrische Schaltung zur selbsttätigen Leitungsanschaltung eines Anrufers zum Angerufenen, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Rufton des Anrufers erkannt wird
    der erste Rufton derart ausgewertet wird, daß der Verbindungsaufbau des Anrufers zum Angerufenen hergestellt und die Verbindung gehalten wird ohne manuellen Eingriff des Angerufenen
    eine optische Anzeige den Zustand der hergestellten Leitungsanschaltung signalisiert ein akustisches Signal bei Funktionsunfähigkeit der selbsttätigen Leitungsanschaltung den Anruf eines Anrufenden signalisiert
    die aufgebaute Verbindung durch manuellen Eingriff des Angerufenen ausgelöst wird.
DE29722563U 1997-12-20 1997-12-20 Selbsttätige Leitungsanschaltung Expired - Lifetime DE29722563U1 (de)

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