DE29719577U1 - Spannvorrichtung für Schablone - Google Patents

Spannvorrichtung für Schablone

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Description

97HE 1423DEG
Spannvorrichtung für Schablone
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Schablonen und dergleichen Anlegevorrichtungen, die zum Arbeiten an Profilrahmen verwendet werden.
Fenster, Türen und dergleichen enthalten bekanntlich einen fest einzubauenden Blendrahmen und einen beweglichen Flügelrahmen. Der Flügelrahmen wird mit dem Blendrahmen über sogenannte Bänder befestigt, die zum Beispiel aus zwei plattenförmigen Teilen und einem Scharnierstift bestehen, der die beiden plattenförmigen Teile schwenkbar miteinander verbindet. An den plattenförmigen Teilen sind stiftförmige Befestigungsfortsätze angebracht, die in Bohrungen des Blendrahmens oder des Flügelrahmens eingreifen, um dort verankert zu werden. Zum Herstellen dieser Verankerungsbohrungen werden Bohrschablonen verwendet, die an den jeweiligen Rahmen angelegt werden, um die notwendigen Verankerungsbohrungen vorzubohren. Um die jeweilige Bohrschablone am Verrutschen zu hindern, ist es bekannt, handelsübliche Schraubzwingen zu verwenden. Mit solchen Schraubzwingen lassen sich im wesentlichen nur Teile mit zu einander parallelen Flächen festlegen. Es hat sich gezeigt,, daß das Festspannen mit einer Schraubzwinge nicht immer sicher genug ist, die Bohrschablone am Verrutschen oder Abheben zu hindern. Deshalb verwendet man häufig zwei Schraubzwingen, die in zu einander senkrecht stehenden Richtungen angesetzt werden. Dies ist aber in der Handhabung umständlich.
Bei Frässchablonen treten ähnliche Probleme auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Spannvorrichtung für Schablonen zu schaffen, die einfach und sicher handhabbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird auf Grund der Merkmale des Anspruches 1 gelöst und durch die weiteren Merkmale der Unteransprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform und Fig. 2 eine Variante der Spannvorrichtung.
Blendrahmen und Flügelrahmen von Fenstern haben häufig ähnliches Profil, und der Querschnitt eines solchen Profilfensterrahmens ist in Fig. 1 und 2 bei 1 dargestellt. Ein derartiges Profil 1 weist innere und äußere Falzecken auf, von denen die äußeren Falzecken mit dem Bezugszeichen und 3 versehen sind. Wie ersichtlich, liegen diese äußeren Falzecken 2 und 3 sich diagonal gegenüber. Die Profile von unterschiedlichen Herstellern sind unterschiedlich, und es werden vier unterschiedliche Beispiele von Profilen 1, 1', 1", 1"' in Fig. 2 skizziert. Die Winkel an den äußeren Falzecken, z. B. sind im übrigen nicht immer rechte Winkel, es kommen Abweichungswinkel &agr; bis zu 30° vor, wobei der Abweichungswinkel &agr; zwischen 5 und 10° am häufigsten anzutreffen ist. Die die Falzecken bildenden Seiten werden mit 4 und 5 bzw. 6 und 7 bezeichnet. Die Diagonale zwischen den Ecken 2 und 3 trägt die Bezugsziffer 8.
Eine Bohrschablone 10 besitzt einen Winkelausschnitt 11, der dem Winkel zwischen den Flächen 4 und 5 angepaßt sein kann. Die Bohrschablone weist eine Reihe von nicht dargestellten Bohrungen auf, die als Führung für ein nicht dargestelltes Bohrwerkzeug dienen, wie es bekannt ist. Diese Bohrungen gehen von Flächen 14 und 15 aus und sind in Richtung auf die Flächen 4 und 5 des Profils 1 hin gerichtet.
Ein Spannbügel 20 weist ein erstes Ende 21 und ein zweites Ende 22 auf. Am ersten Ende 21 ist ein winkelförmiger Schablonenhalter 25 schwenkbar angelenkt, und hierzu ist das Ende 21 nach unten gezogen und mit einer Querbohrung 23 versehen, durch die sich ein Lagerstift 24
erstreckt. Das obere Ende des Schablonenhalters 25 ist gabelförmig und mit Querbohrungen 26, 27 und 28 ausgebildet, durch die sich der Lagerstift 24 erstreckt, um den Schablonenhalter 25 in der gewählten Position unverlierbar zu halten. Die Bohrschablone 10 ist am Halter 25 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt und schwenkt somit um den Lagerstift 24. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, weil die Schablone 10 in der dargestellten Position auch fest angeordnet sein kann, wobei dann der Schablonenhalter 25 ebenfalls fest angeordnet wird. Am zweiten Ende 22 des Spannbügels 20 ist eine Tischspanner-Gripzange 3 0 über eine Verbindungsplatte 3 9 angeschraubt. Die Gripzange enthält ein Gehäuseteil 31 mit einer Stellspindel 32, einen Stellhebel 33, einen Griffhebel 34 und einen winkelförmigen Feststellhebel 35. An dem Feststellhebel 35 ist ein austauschbares Griffstück 36 schwenkbar angelenkt, in welchem eine Winkelaussparung 3 7 angebracht ist, deren Winkel dem Winkel bei der Ecke 3 zwischen den Seiten 6 und 7 entspricht. Die Schwenkachse des GriffStücks 36 wird durch einen lösbaren Stift 38 gebildet. Wie ersichtlich, läuft die Verbindungslinie zwischen den Schwenkachsen 38 und 24 entlang der Diagonale 8 des Profils 1. Dadurch wird erreicht, daß bei allen auftretenden Kräften im Zusammenhang mit dem Bohrvorgang kein Abheben der Bohrschablone 10 von den Flächen 4 oder 5 stattfindet.
Die Besonderheit bei einer Gripzange oder Feststellzange besteht in ihrer Fähigkeit, ihre Spannstellung selbsttätig aufrechtzuerhalten, nachdem der Hebel 34 gedrückt und der Hebel 35 über eine Totpunktlage hinweg gebracht worden ist. Die Maulweite für dieses selbsttätige Spannen, der Abstand zwischen den Teilen 25 und 36, kann mit der Stellspindel 32 in gewissen Grenzen eingestellt werden, um dem Bereich der möglichen Profile 1, 1', 1", 1"' zu genügen. Auch die Verbindungsplatte 3 9 kann in unterschiedlichen Positionen am Gehäuse 31 befestigt werden, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Spannrichtung (steilere oder flachere Diagonale). Es wird
immer an diagonal gegenüberliegenden Ecken 2,3 gegriffen und die Verbindungslinie zwischen den Schwenkachsen 24 und 38 verläuft immer in der Nähe der Diagonale 8 des Profils 1. Ein besonderer Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht darin, daß mit einem Handgriff und damit sehr rasch gespannt werden kann. Außerdem ist die Zugänglichkeit zum Griffhebel 34 bei ausgestreckter Hand ohne Bücken möglich.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Gripzange 30 durch eine Schraubspindel 40 ersetzt ist, die über einen Klemmschieber 41 mit dem Spannbügel 20 verbunden ist, wie es bei handelsüblichen Schraubzwingen bekannt ist. Das Griffstück 36 ist über eine nicht dargestellte Kugel mit dem Ende der Spindel 40 verbunden, sodaß das Griffstück 36 sich sowohl zur Spindel 4.0 drehen kann als auch die Möglichkeit der Winkelanpassung an die Ecke 3 gegeben ist. Die übrigen Teile entsprechen dem in Fig. 1 erläuterten Teilen, worauf verwiesen wird. Das gabelförmige Ende des Schablonenhalters 25 ist jedoch weggeschnitten, um das in den Gabelschlitz eingreifende Ende 21 des Spannbügels 20 zu zeigen.
Die dargestellten Profile sind etwas breiter als hoch, so daß auf die Flächen 5 und 6 mehr Kraft entfällt als auf die Flächen 4 und 7. Um zu einer gleichmäßigeren Kraftverteilung zu gelangen, ist es möglich, die Schwenkachse des Schablonenhalters 2 5 etwas zu verrücken, solange die Kraftlinie sich nicht allzuweit von der Diagonale 8 entfernt. Aktuell wird bevorzugt, die Querbohrung 26 als Lagerstelle zu verwenden, da sich damit die besten Ergebnisse erzielen lassen.
Anstelle einer Bohrschraube können auch andere Schablonen, z. B. Frässchablonen oder Anrißschablonen, verwendet werden, wie überhaupt jede Vorrichtung, die sich zeitweilig an die Flächen 4 und 5 des Profils 1 anlegen soll.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Spannvorrichtung für Schablonen oder dergleichen Anlegevorrichtungen, die zu Arbeiten an Profilrahmen mit verwendet werden,
    mit folgenden Merkmalen:
    Ein Spannbügel (20) mit einem ersten (21) und einem zweiten (22) Ende;
    ein Schablonenhalter (25), der am ersten Spannbügelende
    (21) angebracht ist und die Schablone (10) trägt, welche sich an einer ersten Ecke (2) des Profilrahmens (1) anlehnen kann;
    ein Griffstück (36) mit Winkelaussparung (37), die passend zu einer zweiten Ecke (3) des Profilrahmens (1), diagonal zur ersten Ecke (2), ausgebildet ist; eine Betätigungseinrichtung (30, 40) für das Griffstück (36), um dieses gegen die zweite Ecke (3) zu pressen, wobei die Kraftwirkungslinie zwischen den Schwenkachsen (24, 38) von Schablonenhalter und Griffstück nahe der Verbindungsdiagonalen (8) zwischen den beiden beaufschlagten Ecken (2,3) des Profilrahmens verläuft oder mit dieser zusammen fällt.
    2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als eine verstellbare Gripzange (30) ausgebildet ist, die mit einer Verbindungsplatte (39) am zweiten Ende
    (22) des Spannbügels (20) befestigt ist, wobei das erste Ende (21) das eine Zangenende darstellt, und daß die Gripzange (30) das andere Zangenende (35) mit dem schwenkbar gelagerten Griffstück (36) trägt.
    . Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als Schraubspindel (40) einer Schraubzwinge ausgebildet ist, die über einen Klemmschieber (41) mit dem Spannbügel (20) verbunden ist.
    4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erstem Spannbügelende (21) und Schablonenhalter (25) mehrere Schwenkbohrungen (26, 27, 28) vorbereitet sind, von denen eine durch einen durchgesteckten Drehstift (24) wirksam gemacht wird.
    5. Spannvorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz austauschbarer Griffstücke (36) vorgesehen ist, um sich unterschiedlichen Profilen der Rahmen anzupassen.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1843595U (de) * 1961-08-21 1961-12-14 Ludwig Stelzer In verbindung mit einer schraubzwinge benutzbare vorrichtung zum festklemmen von zu bearbeitenden werkstuecken.
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