DE29718456U1 - Toilettenrohrleitung in einem Flugzeug - Google Patents

Toilettenrohrleitung in einem Flugzeug

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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Description

Toilettenrohrleitung in einem Flugzeug
Die Erfindung betrifft eine Toilettenrohrleitung in einem Flugzeug, mit zwei im wesentlichen zueinander ausgerichteten, durch eine Verbindungsvorrichtung verbundenen Rohren.
In bestimmten Flugzeugen befindet sich im vorderen Flugzeugteil ein ca. 8m langes Toilettenrohr, das nur dann genutzt wird, wenn tatsächlich auch ganz vorne eine Toilette eingebaut ist. Häufig wird von dieser Nutzungsmöglichkeit allerdings kein Gebrauch gemacht. Dann wird dieses Leitungsstück gegenwärtig entgegen allen Grundsätzen des Flugzeugleichtbaus als Totrohr mitbefördert. Da es sich bei dem Rohrstück um ein Toilettenrohr handelt, ist es unvermeidlich, daß sich dort auch Fäkalien ablagern. Dieser Zustand ist unhaltbar, zum einen weil die Ablagerungen einen Bakterienherd darstellen und damit die Hygiene im Flugzeug beeinträchtigen, zum anderen, weil diese Ablagerungen nicht unerheblich das Gewicht dieses Teilstücks erhöhen. Bei Reinigungen wurde festgestellt, daß sich in einem ein-
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Tetefax: (0221) 134297
Telefax: (G TSL) (0221) 912030
Telegramm: Dompatent Köln
zigen Rohr dieser Art bis zu ca. 40 kg Ablagerungen bilden. Durch diese beiden gewichtserhöhenden Effekte werden unmittelbar die Kosten pro Flug beeinflußt, und wirken sich nachteilig darauf aus. Außerdem wurde festgestellt, daß ausgehend von diesem Teilstück eine Beeinträchtigung der Kabine durch den entstehenden Geruch nicht ausgeschlossen werden kann. Auch dies hat einen direkten Einfluß auf die Kosten, weil der Service gegenüber dem Kunden dadurch betroffen ist. Andererseits verbietet es sich, das unbenutzte Toilettenrohr auszubauen, weil dies eine Änderung an dem Flugzeugsystem bedeutet, wodurch die Betriebserlaubnis des Flugzeugtyps erlöschen würde und eine aufwendige Zertifizierung erforderlich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, ein Rohr einer Toilettenrohrleitung in einem Flugzeug wahlweise stillegen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Toilettenrohrleitung ist mit einem Stopfen versehen, der an der Verbindungsstelle der beiden Rohre in eines der Rohre im wesentlichen abdichtend einführbar ist. Die Verbindungsstelle der Rohre dient normalerweise dazu, die Rohre zu Reinigungs- und Wartungszwecken trennen zu können. Nach der Erfindung wird diese Verbindungsstelle dazu benutzt, einen Stopfen in eines der Rohre einzuführen und damit den Rohrdurchgang zu unterbrechen. Dieser Stopfen kann bei Bedarf natürlich wieder herausgenommen werden. Er verhindert, daß Fäkalien in das unbenutzte Rohr eindringen können. Der
Stopfen kann durch Öffnen der Verbindungsvorrichtung bzw. des Verschlusses leicht montiert werden.
Vorzugsweise ist der Stopfen in dasjenige Rohr eingesteckt, das dem totgelegten Rohrstrang angehört. Dies hat den Vorteil, daß das andere Rohr nach dem Öffnen der Verschlußvorrichtung zu Reinigungszwecken leicht zugänglich ist. Der Stopfen braucht für Reinigung und Wartung niemals aus dem Rohr herausgenommen zu werden.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Stopfen einen in das Rohr passenden Stopfenkörper und einen sich am Rohrende abstützenden Flansch aufweist. Ein derartiger Stopfen kann auf einfache Weise in das Rohrende eingesetzt werden und er stützt sich mit dem Flansch am Rohrende ab. Ein Verschrauben ist nicht erforderlich. Vorzugsweise hält der Stopfenkörper sich im Preßsitz an dem Rohr selbst. Dabei wird die erforderliche Abdichtung hergestellt. Der Stopfen besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder einem anderem Leichtmetall. Dichtringe sind am Stopfen nicht erforderlich, da die benötigte Dichtwirkung bereits durch entsprechende Feinbearbeitung des Stopfens erreicht werden kann.
Für die Montage des Stopfens ist es lediglich erforderlich, die Verbindungsvorrichtung zu lösen, so daß mindestens eines der Rohrenden zugänglich wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
-A-
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Teiles der Toilettenrohrleitung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Toilettenrohrleitung mit einer Stirnansicht der Verbindungsvorrichtung.
Die in einem Flugzeug verlegte Toilettenrohrleitung weist ein erstes Toilettenrohr 10 auf, das mit einem Saugsystem in Verbindung steht, und ein zweites Rohr 11, das zu einem (nicht dargestellten) Toilettenanschluß führt, an den wahlweise eine Bordtoilette angeschlossen werden kann. Wenn an den Toilettenanschluß keine Toilette angeschlossen ist, ist das zweite Rohr 11 ein Blindrohr.
Jedes der beiden Rohre 10,11 hat an seinem Ende einen Flanschkörper 12, der an das Rohr angeschweißt oder angebördelt ist und der einen radial abstehenden Flansch 13 aufweist. In dem Flansch 13 ist eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Dichtringes 14 vorgesehen.
Die beiden zueinander axial ausgerichteten Rohrenden werden durch eine Verbindungsvorrichtung 15 zusammengehalten. Diese weist einen Spannring 16 auf, der die Flansche 13 umgreift und zusammenhalt. Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Spannring 16 aus zwei Halbringen, die an einem Ende mit Gelenken 17 und an dem anderen Ende durch Knebelverschlüsse 18 verbunden sind. Werden die Knebelverschlüsse 18 gelöst, kann der Spannring 16 auseinandergeklappt und von den Rohren abgenommen werden.
Gemäß Fig. 1 hat der Spannring 16 im Längsschnitt ein U-förmiges Profil, wobei die beiden nach innen weisenden Schenkel 17 die Bewegung der Flansche 13 begrenzen. Die Schenkel 17 haben einen solchen gegenseitigen Abstand, daß die Rohrenden axial bewegt und relativ zueinander auch gekippt werden können. Die Flansche 13 haben einen gegenseitigen Abstand, der etwa der Breite eines Flansches entspricht.
In das Ende des Rohres 11 ist der Stopfen 20 eingesetzt. Dieser Stopfen weist einen zylindrischen Stopfenkörper 21 auf, der mit leichtem Preßsitz in das Rohrende eingedrückt ist, und einen radial über den Stopfenkörper überstehenden Flansch 22, der sich gegen den Flansch 13 des betreffenden Rohres 11 legt. Der Stopfen 20 ist so tief in das Ende des Rohres 11 eingedrückt, daß sein Flansch 22 gegen den Rohrflansch 13 stößt. Der Flansch 22 befindet sich in dem von dem Spannring 16 überdeckten Bereich. Er schränkt die axiale Bewegbarkeit der Rohre 10,11 geringfügig ein. Der Stopfen 20 besteht vorzugsweise aus Aluminium.
Bei einem üblichen Wartungsvorgang wird die Verbindungsvorrichtung 15 gelöst und demontiert. Dann werden die beiden Rohre 10,11 gereinigt, bis sie vollständig sauber sind. Daraufhin wird der Stopfen 2 0 in das Rohr 11 eingedrückt, das somit abdichtend verschlossen wird. Schließlich wird die Verbindungsvorrichtung 15 wieder aufgesetzt und gespannt, wodurch die Rohre wieder abdichtend verbunden werden.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, an dem Stopfenkörper 21 einen um-
laufenden Dichtring vorzusehen, der in einer Nut des Stopfenkörpers enthalten ist. Der Durchmesser des Stopfenkörpers 21 ist an den Innendurchmesser des jeweiligen Rohres 10,11 angepaßt, so daß der Stopfenkörper das Rohr verschließt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stopfenkörper nur unterhalb des Flansches 13 vorgesehen, der Bestandteil des Rohrstücks 12 ist. Der Stopfenkörper kann sich jedoch auch in das Rohr 11 hineinerstrecken.
Das Rohr 10 ist an das Unterdrucksystem der Toilettenanlage des Flugzeugs angeschlossen und wird als aktives Toilettenrohr benutzt. Zu Reinigungszwecken kann die Verbindungsvorrichtung 15 gelöst werden, wodurch das Ende des Rohres 10 leicht zugänglich ist, weil es nicht mit einem Stopfen verschlossen ist.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Toilettenrohrleitung in einem Flugzeug, mit zwei im wesentlichen zueinander ausgerichteten Rohren (10,11), von denen das erste Rohr (10) an ein Saugsystem angeschlossen ist und das zweite Rohr (11) zu einem Toilettenanschluß führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein an die Rohre (10,11) angepaßter Stopfen (2 0) vorgesehen ist, der an der Verbindungsstelle der beiden Rohre (10,11) in eines der Rohre im wesentlichen abdichtend einführbar ist, um den Rohrdurchgang vom ersten in das zweite Rohr zu versperren, wenn an den Toilettenanschluß keine Toilette angeschlossen ist.
2. Toilettenrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (20) einen in das Rohr passenden Stopfenkörper (21) und einen sich am Rohr abstützenden Flansch (22) aufweist.
3. Toilettenrohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden in der Verbindungsvorrichtung (15) axial bewegbar mit gegenseitigem Spiel geführt sind, und daß der Stopfen (2 0) so kurz ist, daß er zwischen die zueinander ausgerichteten Rohrenden eingesetzt werden kann.
4. Toilettenrohrleitung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (20) einen
zylindrischen Stopfenkörper (21) mit einem umlaufenden Dichtring aufweist.
5. Toilettenrohrleitung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2 0) aus Metall besteht.
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