DE102004035853B4 - Adapter zum Kuppeln von Verbindungsleitungen in einem Verkehrsflugzeug - Google Patents

Adapter zum Kuppeln von Verbindungsleitungen in einem Verkehrsflugzeug Download PDF

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    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/12Sealing the pipe being cut in two pieces

Abstract

Adapter zum Kuppeln von Verbindungsleitungen in einem Verkehrsflugzeug, die einem flugzeuginternen Vakuumsystem angeschlossen sind und flugzeugintern Ober- und unterhalb eines Fußbodens (7) verlegt sind, bestehend aus einem Adapterunter- und einem Adapteroberteil (1, 10), die beide mit einem rohrförmig ausgebildeten Adapterkörper realisiert sind, welcher jeweils zum Anschluss einer Verbindungsleitung (8, 9) vorgesehen ist, durch die ein Durchflussmedium, dem Fäkalien und/oder sonstige Flüssigkeiten integriert sind, geleitet wird, wobei die identische Lage der Rohrachsen des endmontierten Adapterober- und Adapterunterteiles (1, 10) mit derjenigen einer Adapterbezugsachse (22) übereinstimmend ist, wobei das Adapterunterteil (1) mit einem ersten Adapterrohr (13) ausgestattet ist, das sich innerhalb einer Ausnehmung (71), die dem Fußboden (7) ausgespart ist, positionieren lässt, und am Außenumfang des ersten Adapterrohres (13) ein Befestigungsflansch (12), durch dessen mittlere Flanschöffnung (12B) das erste Adapterrohr (13) geführt ist, angeformt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Befestigungsflansch (12) an dem ersten Adapterrohrende (13D) des ersten Adapterrohres (13) positioniert...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter zum Kuppeln von Verbindungsleitungen für ein Verkehrsflugzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Mit ihr wird ein Adapter vorgeschlagen, der sich neben weiteren vorteilhaften Gebrauchseigenschaften für eine rationelle Fußbodenmontage eignen wird. Das Design des Adapter wird es erlauben, eine Vormontage an zur Verlegung vorgesehenen Fußbodenplatten des Flugzeuges vorzunehmen. Ferner wird jener Adapter befähigt sein, eine leckagefreie (tropf- und drucksichere) und rationell ausführbare Adaption der flugzeugintern installierten Verbindungsleitungen eines Vakuums- als auch Flüssigkeitssystems umzusetzen, deren Austauschbarkeit bei gebotener Notwendigkeit möglicherweise auf engstem Raum und auch unter klimatisch unangenehm(er)en Bedingungen nicht immer problemlos geschehen kann.
  • Es ist der Fachwelt bekannt, dass Flugzeuge der Produktfamilie: „AIRBUS" bisher mit keinem Adapter für das Kuppeln von Verbindungsleitungen ausgerüstet werden, welcher die Möglichkeit eröffnen würde, mit geringem manuellen Aufwand entsprechende Leitungsverbindungen für Frisch, – Abwasser- und Vakuumleitungen durch den Fußboden eines Passagierflugzeuges führen zu können, ohne das die Leitungsmontage durch entsprechende Arbeitserschwernisse und in Korrelation durch einen erhöhten Arbeitsaufwand belastet sein wird. Ein Adapter der angegebenen Art fehlte in der Vergangenheit gänzlich den Leitungsinstallationen, deren Durchflussmedium beispielsweise ein aus Fäkalien bestehendes ist, das durch (die hin und wieder auftretende) Toilettenspülung (während des Reisefluges) anfällt. Die Installationstechnologie für derartige Fäkalienleitungen, die vom Passagierdeck in den Unterflurbereich geführt werden und dabei unvermeidlich den Fußboden kreuzen werden, berücksichtigte bisher vergrößerte Löcher, die dem Fußboden ausgenommen sind und durch welche die Fäkalienleitungen zu den im Unterflurbereich aufgestellten Sammeltanks geführt werden. Aus Gewichtsersparnisgründen wird es auch keine andere Alternative der Leitungsführung für derartig verwendete Leitungen geben, da eine über Umwege gestaltete Leitungsführung verständlicherweise eine Zunahme des Flugzeuggewichtes bedeuten wird, ohne auf Betrachtungsweisen bezüglich vorhandener Raum- und Platzverhältnisse näher einzugehen. Aufgrund der angegebenen Leitungsführung von Fäkalienleitungen wird verständlich, das die ausreichende Abdichtung der durch den Fußboden geführten Fäkalienleitungen gegen die Lochwand ständiger Kritik unterliegt, da die beabsichtigte Dichtheit in diesem Fußbodenbereich nicht den geforderten Ansprüchen genügt. Bedenkt man ferner, dass bei Großraumflugzeugen, beispielsweise dem Passagierflugzeug vom Typ: „A380", mehrere Passagierdecks durch Leitungsverbindungen der beispielhaften Art durchquert werden, dann wird das Ausmaß der Dichtbelastungen noch deutlicher, sofern jene traditionelle Installationstechnologie am Beispiel der Fäkalienleitungen eingesetzt wird, da der Einsatz von Fußbodenadaptern für Vakuumleitungen eines Verkehrsflugzeuges soweit bei bekannten Flugzeugtypen nicht bekannt ist.
  • Bekannt ist der Fachwelt, dass im Flugzeugbau (neben der vorgestellten Situation für Vakuumleitungsinstallationen) oftmals Verbindungsleitungen für die Frischwasserversorgung oder für die Ableitung von Abwasser eingesetzt werden, wobei die zu- oder abgeführten Flüssigkeiten ebenfalls unumgänglich den Fußboden eines Flugzeuges passieren müssen, da die Toiletten und die Waschräume normal im Kabinenbereich (Passagierbereich) installiert sind und in diesen Betreuungsbereichen der Anschluss von entsprechenden Verbindungsleitungen erfolgen wird. Ungeachtet dessen, dass unterhalb dem Fußboden im Frachtraumbereich geeignete Sammelbehälter für genannte Flüssigkeiten aufgestellt sind, bleibt außer einer den Fußboden passierenden direkten Leitungszuführung an die genannten Betreuungsbereiche, die aus Gründen der Wartung und Instandhaltung nicht vorteilhaft ist, nur der Weg einer Fußboden-Adaption der Verbindungsleitungen übrig, wobei eine dermaßen gewünschte Adaption, so vorteilhaft sie auch erscheinen vermag, gewissen Forderungen und auch Erschwernissen während der Montage unterliegen wird.
  • Gegenwärtig werden Airbus-Produkte, insbesondere die Longe-Range-Flotte, mit Adapterplatten ausgerüstet, die aus einem rotationssymmetrischen Adapterober- und -unterteil bestehen und in eine Fußbodenplatte eingelassen sind. Die Befestigung am und die Durchführung durch den Fußboden des Flugzeuges eines bekanntermaßen verwendeten Adapters wird der sachkundige Fachmann den beigefügten 5, 5a und 5b entnehmen, die er mit seinem Fachwissen und seinen Erfahrungen selbstständig überblicken und interpretieren wird. Nur soviel wird, da figurlich nicht deutlich erkennbar, dem hinzugefügt, dass die Befestigung des Adapterober- und -unterteiles innerhalb der Fußbodenplatte in sogenannten „Inserts" mittels Schrauben erfolgt. Außerdem verbinden das Adapterober- und -unterteil drei Schnellverschlussschrauben. Es bleibt zu erwähnen, dass diese verwendeten Adapterplatten nicht für das Adaptieren von Vakuumverbindungen auch aufgrund der nachfolgend angegebenen Nachteile bei Airbus-Produkten berücksichtigt werden. Einen Vakuumadapter, an dem die Adaption von unter einem Vakuum stehenden Verbindungsleitungen, bspw. zum Transport von (angefallenen) Fäkalien, vorgenommen werden kann, wird bei Flugzeugen vom Typ: „Airbus" nicht verwendet, hinsichtlich dem der Stand der Technik zu dem bestimmten Einsatz (Adaption von Vakuumleitungen) und Verwendungszweck (Transport von Fäkalien) in einem Flugzeug auch kein Vorbild bereitstellt. Diesen Lösungen für einen (vergleichbaren) Frisch- und Abwasseranschluss, die nach dem Vorbild der genannten Figuren realisiert werden, haftet, sofern man den Aspekt von besonderen Anforderungen an unter einem Vakuum stehenden und zur Adaption vorgesehenen Verbindungsleitungen vernachlässigt, der Nachteil an, dass sich während des Transportes von (für ihren eigentlichen Einsatzzweck bestimmtem) Frisch- oder Abwasser vereinzelt sogenannte Leckagen (Undichtigkeiten) bemerkbar machen, die ursächlich auf die (nicht so stabilen) Schnellverschlussverbindungen, die zur Adaption der Frisch- oder Abwasseranschlussleitungen an den Adapter genutzt werden, zurückgeführt werden. Dadurch besteht die Gefahr, dass das Wasser, das an den undichten Stellen des Adapters austreten wird, in Bereiche vordringen kann, die unterhalb des Flugzeugfußbodens gelegen sind, wodurch prognostisch betrachtet sicherheitsrelevante Schäden verursacht werden.
  • Außerdem wird vom Montagepersonal bei derartigen Adapterplatten oftmals kritisiert, dass bei der Ausrüstungsmontage ein zusätzlicher Montageaufwand vonnöten wird, weil der finale Anschluss der Anschlussleitungen, die dem Wasser- oder Abwassersystem angeschlossen werden, erst unterhalb des Fußbodens geschehen kann. Diese Maßnahme bedingt stets einen Ebenenwechsel des Leitungsinstallateurs, wodurch die technologischen Einzelkosten für Zeit- und Rüstaufwand unnötig strapaziert werden. Ein weiterer Kritikpunkt, der (gerade im Flugzeugbau) besondere Aufmerksamkeit verdient, wird durch das Eigengewicht des Adapters, das keinesfalls für günstig beurteilt wird, und die hohe Teileanzahl pro auszuführende Kupplung diagnostiziert.
  • Das Gewicht wird einem Betrachter ohne besonderen Aufwand anhand der relativ großen Abmaße der Adapterober- und Unterteile auffallen, ohne dass jener Betrachter die Adapterteile und deren Materialausführung hintergründig weiteren näheren Betrachtungen zu unterziehen braucht. Einem Fachmann, der sich im Flugzeugbau auskennt, bleibt sicher auch nicht verborgen, dass mit diesen erwähnten Adapterplatten entsprechende Integrationsprobleme innerhalb schwer zugänglicher Bereiche des Flugzeuges vorerst nicht vermeidbar sind; und diese sind während der Ausrüstung der Flugzeuggewerke als auch später während der Wartung und Instandhaltung häufig anzutreffen. So wird das Montagepersonal, welches die Rohrleitungsinstallation für die Küchen- und Toiletten eines Flugzeuges vom Typ: „Airbus A340" erledigen wird, keine identischen Rohranschlüsse, die aufeinander abgestimmt sind, vorfinden, weil technologisch unterschiedliche Anschlussprinzipien zu beachten sind. Diese praktizierte Montagetechnologie bedingt bei der Ausführung eine entsprechende Teilevielfalt an unterschiedlichen Unterflurrohren, die bei einer Leitungsverbindung zweier Anschlussleitungen, welche unvermeidlich durch den Fußboden des Flugzeuges fortgesetzt wird, und auch beim adaptiven Anschluss dieser Leitungen an einen Rohrleitungsadapter zu beachten ist, dessen fester Sitz im Fußboden erfolgt, sich nahezu auf das Doppelte erhöht.
  • Hinsichtlich der Adapter-Anordnungen nach den 5, 5a und 5b, die der Fachmann bei einer näheren Betrachtung in Flugzeugen der Long-Range-Flotte vom Typ: „Airbus" vorfinden wird, wurde bereits eingehend ausgeführt. So wird jener Fachmann, sofern er versuchen wird, die Lösung nach der 5 mit technologischen Maßstäben zu beurteilen, gedanklich resümieren, mit welchem Arbeitsaufwand, der von einer aufwendigen Fußbodenmontage des Adapters (infolge der Teilevielfalt des verwendeten Adapters) und einem (zeitweise) nicht zu verhindernden Ebenenwechsel (vom Passagier- zum Frachtraumdeck des Flugzeuges und umgekehrt) und/oder einer (zeitweise) mehrfachen Beanspruchung an Montagekapazität (mit wenigstens 2 Installateuren) beeinträchtigt wird, diese Adapter-Anordnungen beispielsweise für jeweils einen Frisch- und/oder Abwasseranschluss ausgeführt werden. Die Darstellungen nach den 5a und 5b unterstützen diese Betrachtungen. Bedenkt jener Fachmann ferner, dass hinsichtlich der Ausführung einer Installation für Vakuumleitungen, die den (Ab-)Transport von während des Reisefluges angefallenen Fäkalien realisieren wird, diese Installationstechnologie (sicherlich aus Gründen) gar nicht angewandt wird und nur jene eingangs angegebene traditionelle Technologie umgesetzt wird, da keine Adapterlösung bekannt ist, dann wird ihm das vorhandene Defizit noch bewusster.
  • Bei alledem wird jenem Fachmann auch deutlich, dass bei der Rohrleitungs-Adaption an den Adapter (das Adapterober- und -unterteil) verschiedenartige Rohrverbindungen zu berücksichtigen sind, die bspw. einen abweichenden Leitungsquerschnitt aufweisen, den es aus Gründen einer rationell umzusetzenden Adaption bei durch den Fußboden zu führenden Adapter-Leitungsverbindungen und auch wegen den anzustrebenden Gewichtersparnissen (resp. der Vermeidung von Mehrgewicht) mit einem material- und teilezuschrumpfenden (bzw. bei der Verbindung von Vakuumleitungen nicht vorhandenen) Adapter auf ein annähernd einheitliches Mindestmass zu qualifizieren gilt, wobei Gewichtsreduzierungen, die sich infolge einer denkbaren Materialsubstitution oder Querschnittsvereinheitlichung der Verbindungsleitungen und der damit korrelierenden Veränderung der Adapter-Anschlüsse einstellen werden, keiner näheren Betrachtung unterzogen werden.
  • Diese Nachteile und jene hinsichtlich der Vakuumleitungsinstallation angegebenen Nachteile bieten einen Fachmann genug Anlass, darüber nachzudenken, dass die ihm geschilderten unterschiedlichen Anschlusstechnologien mit einem Rohrleitungsadapter dermaßen verbessert werden, wonach er eine Lösung angeben kann, mit der die angegebenen Nachteile des Standes der Technik abgestellt und durch eine Anschlusstechnik zum vorteilhaften Kuppeln von Verbindungsleitungen in einem Verkehrsflugzeug technologisch ersetzt werden.
  • Die US 5,083,727 A beschreibt ein Kabinensystem in einem Flugzeug zum veränderbaren Anordnen von z.B. Bordküchen und Toiletten. Das Dokument DE 29718456 U1 beschreibt eine Möglichkeit ein Rohr einer Toilettenrohrleitung in einem Flugzeug wahlweise stilllegen zu können. Die US 2,409,907 A zeigt Mittel zum Befestigen von Filterdeckel, Inspektionsabdeckungen und Abflussleitungen. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zum Kuppeln von zwei Verbindungsleitungen in einem Verkehrsflugzeug derart zu verbessern, dass der Adapter sich ohne wesentlichen Arbeitsaufwand an einer Befestigungsfläche befestigen lässt und mit dem Adapter eine leckagefreie (tropf- und drucksichere) und rationell ausführbare Adaption der Verbindungsleitungen umgesetzt wird. Dabei soll eine Reduzierung der Leitungsvielfalt an Verbindungsleitungen und eine Reduzierung der Teilevielfalt des Adapters erreicht werden sowie ein Ebenenwechsel des Montagepersonals bei der Fußbodenmontage des Adapters ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. In den weiteren Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Merkmale angegeben. Mit einem dieser Merkmale wird außerdem die Umsetzung einer fußbodendichten Anordnung des Adapters, welche den geforderten Ansprüchen an die Dichtheit im diesem Fußbodenbereich genügt, bezweckt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel am Beispiel einer Lösung für einen Vakuumadapter anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Dazu zeigen
  • 1 die Längsschnitt-Darstellung für die Anordnung eines fußbodenpositionierten Vakuumadapters;
  • 1a die Längsschnitt-Darstellung für ein modifiziertes Adapteroberteil nach der 1;
  • 1b die Längsschnitt-Darstellung für ein weiteres modifiziertes Adapteroberteil nach der 1;
  • 2 die Anordnung nach der 1 mit einem gerade ausgeführten Adapterunterteil;
  • 3 die Draufsicht auf jenes Adapterunterteil nach der 2;
  • 4 die Draufsicht auf einen (in der 1 mit dargestellten) Sicherheitsring;
  • 5 die Längsschnitt-Darstellung von bekannten Adapter- Anordnungen für jeweils einen fußbodenpositionierten Frisch- und einen Abwasseradapter;
  • 5a der Blick A nach der 5 für die bekannten Adapter-Anordnungen;
  • 5b die Draufsicht der bekannten Adapter-Anordnungen nach der 5b innerhalb eines Kabinenraumes.
  • Mit einem nachfolgend erläuterten Vakuumadapter zum Kuppeln von zwei Verbindungsleitungen nach den 1, 1a, 1b, 2, 3 und 4, welcher auch für Frisch- als auch Abwasser eingesetzt werden kann und der im Vergleich mit dem bekannten Adapter für Frisch- und Abwasserleitungen nach der 7 sich durch montageerleichternde Verbesserungen und durch eine Reduzierung der Anzahl der Adapterteile auszeichnen wird, werden die eingangs angegebenen Nachteile zugunsten einer (verbesserten) Montagetechnologie und Anschlusstechnik für Verbindungsleitungen zum (Ab-)Transport von Fäkalien abgestellt.
  • Der Aufbau und die Fußbodenanordnung des Adapters zum Kuppeln von (zwei) Verbindungsleitungen 8, 9 (Rohrleitungen) in einem Verkehrsflugzeug, der am Beispiel eines sogenannten Vakuumadapters erläutert wird, werden sich vordergründig auf die Darstellung der 1 beziehen. Dieser beispiel-gewählte Vakuumadapter wird für die Adaption von installierten Fäkalienleitungen (Vakuumleitungen) im Verkehrsflugzeug eingesetzt werden. Dabei werden Fäkalienleitungen betrachtet, die als Verbindungsleitungen 8, 9 bezeichnet werden, welche flugzeugintern ober- und unterhalb jenes Fußbodens 7 (getrennt) verlegt sind. Die angedeutete Ausführlichkeit wird deswegen vorgenommen, weil die Darstellungen nach den 1a, 1b und 2 bis 4 Detaildarstellungen (2 bis 4) oder Ausführungen dieser Details (1a, 1b) umfassen, die es in Korrelation der Darstellung nach der 1 zu betrachten gilt.
  • Der Vakuumadapter nach der 1 besteht aus einem Adapterober- und einem Adapterunterteil 1, 10, die (allgemein betrachtet) einen Rotationskörper darstellen. Beide Adapterteile werden derart gestaltet, dass man an deren Anschlußende 62, 13C jeweils eine (in der 1 mit einem Pfeil nur angedeutete) Verbindungsleitung 8, 9 adaptieren kann.
  • Denkbar wäre auch, dass man hinzukommend dem Leitungsanschlussbereich des Adapterober- und/oder Unterteiles 1, 10 einen (nicht näher betrachteten) Leitungsverzweiger adaptieren kann, um die Möglichkeiten der Adaption von mehreren Leitungen an einen Vakuumadapter (nach der 1) anzudeuten. Eine Dimensionierung der Anschlussquerschnitte der Adapterteile in Korrelation dieser Verbindungsleitungen wird im fachlichen Können eines Durchschnittsfachmannes liegen.
  • Diese adaptierten Verbindungsleitungen 8, 9 werden beispielbezogen mit Rohrleitungen ausgeführt, von denen eine erste Verbindungsleitung 8 oberhalb eines Fußbodens 7 und eine zweite Verbindungsleitung 9 unterhalb dem Fußboden 7 verlegt wird. Dabei wird vorgesehen, dass sich die erste Verbindungsleitung 8 dem Adapteroberteil 10 und die zweite Verbindungsleitung 9 dem Adapterunterteil 1 anschließen lässt. Unter der Vorraussetzung, dass durch den Fußboden 7 eine als Bodenbohrung 31 bezeichnete Durchgangsbohrung geführt ist, die lotrecht durchtretend dem Fußboden 7 angeordnet ist und einen ausreichenden kreisförmigen Bohrlochquerschnitt besitzt, oder diese Bodenbohrung 31 wenigstens (ausreichend – mit einem Schlupf s) der Querschnittsform eines sogenannten Reifelementes 11 weitestgehend angepasst ist, wobei das Reifelement 11 ein fußbodenaufnehmender (integrierter) Bestandteil des Adapterunterteiles 1 ist, wird jenes Reifelement 11 innerhalb dieser Bodenbohrung 31 positioniert.
  • Weitere Ausführungen, die sich auf das erwähnte Reifelement beziehen, werden im Rahmen nachfolgender Erläuterungen mit gebührender Ausführlichkeit gegeben.
  • Allgemein betrachtet – umfasst der Aufbau jenes Vakuumadapters jeweils nur ein Adapterunterteil 1 und ein Adapteroberteil 10, die beide mit einem rohrförmig ausgebildeten Adapterkörper realisiert sind. Der Adapterkörper des Adapterunterteils 1 ist zum Anschluss einer ersten Verbindungsleitung 9 und derjenige des Adapteroberteiles 10 ist zum Anschluss einer zweiten Verbindungsleitung 8 vorgesehen. Das rohrförmige Körperende des betreffenden Adapterkörpers wird durch die Anordnung von ringförmig gestalteten Erhebungen 14, 15, 23, 24, 23A und 24A, die ggf. durch ringförmige Bördelungen oder Sicken ersetzt werden können, zur Adaption der Verbindungsleitungen 8, 9 befähigt. Bei der Gestaltung der Rohrenden jener rohrförmig ausgebildeten Adapterkörper für einen beispielgemäßen Vakuumadapter werden diese Erhebungen 14, 15, 23, 24, 23A und 24A vorzugsweise berücksichtigt, von denen wenigstens zwei Erhebungen 14, 15 oder 23, 24 oder 23A und 24A dem betreffenden rohrförmigen Adapterkörper rohrumfänglich und rohrendseitig [dem zur Adaption vorgesehenen Rohrendbereich eines ersten Adapterrohres 13 (Unterflurrohres) und eines zweiten Adapterrohres 6 (Oberflurrohres)] nebeneinander gelegen positioniert sind. Diese nebeneinander gelegenen Erhebungen 14, 15 oder 23, 24 oder 23A und 24A werden jeweils eine Rille 16, 25, 25A einschließen, welche zur Aufnahme eines Dichtungsringes, der auch mit „O-Ring" bezeichnet wird, dienen wird. Auf nähere Einzelheiten hinsichtlich der Gestaltung der Rohrenden jener rohrförmig ausgebildeten Adapterkörper wird später eingegangen.
  • Es bleibt nicht unerwähnt, dass durch die beiden Verbindungsleitungen 8, 9, die dem betreffenden Adapterrohr 13, 6 des Vakuumadapters (einzeln) adaptiert werden, ein bspw. aus Fäkalien (oder anderen Flüssigkeiten) bestehendes Durchflussmedium geleitet werden wird. Um eine problemlose Montage des Vakuumadapters und damit der beiden Adapterrohre 6, 13 umzusetzen, ist darauf zu achten, dass (aus später erkennbaren Gründen) eine identische Lage ihrer Rohrachsen eingehalten wird, um eine sachgemäße Anordnung (Befestigung) des endzumontierenden Adapterober- und Adapterunterteiles 1, 10 zu einem fußbodenbefestigten Vakuumadapter realisieren zu können.
  • Dabei sollen die Rohrachsen jener betrachteten (rohrförmigen) Adapterkörper mit derjenigen einer fiktiv eingeführten Adapterbezugsachse 22, die der Einfachheit halber eingeführt wird und auf die nachfolgend weiter Bezug genommen wird, übereinstimmen.
  • Das erwähnte Adapterunterteil 1 jenes Vakuumadapters ist also nach dem Vorbild der 1 mit einem ersten Adapterrohr 13 ausgestattet. Letzteres lässt sich innerhalb einer Ausnehmung 71 positionieren, die dem Fußboden 7 des Verkehrsflugzeuges (wie auch immer) ausgespart ist. Am Außenumfang dieses ersten Adapterrohres 13 ist ein sogenannter Befestigungsflansch 12 (ein kreisförmiger Rohrflansch) durch Fügung angeformt.
  • Es ist selbsterklärend, dass dieses erste Adapterrohr 13 durch eine mittlere Flanschöffnung 12B des Befestigungsflansches 12 von kreisförmigem Öffnungsquerschnitt geführt wird, so dass der Befestigungsflansch 12 sich entweder am Adapterrohrende oder letzterem im Abstand anformen lässt.
  • Dieser flanschangeformte Rohrbereich des ersten Adapterrohres 13 wird noch mit einem sogenannten modifizierten Reifelement 11 ergänzt, das später vorgestellt wird.
  • Mit einem Blick auf die 1 (und in Korrelation auf die 2) wird erkennbar, dass in der Wand des ersten Adapterrohres 13 eine Abstufung integriert ist, die mit einem nach innen zur Adapterbezugsachse 22 gezogenen kreisrunden Adapterrohrflansch 26 realisiert ist. Am außenumfänglichen Flanschrand jenes (mit einem kreisförmigen Rohrflansch realisierten) Adapterrohrflansches 26 ist ein Rohrende eines ersten Adapterrohrabschnitt 13A angeformt, dessen nicht angeformtes (freies) Rohrende als erstes Adapterrohrende 13D bezeichnet wird. Am innenumfänglichen Flanschrand des Adapterrohrflansches 26 ist das Rohrende eines zweiten Adapterrohrabschnittes 13B angeformt, dessen nicht angeformtes (freies) Rohrende als nicht befestigtes zweites Adapterrohrende 13C bezeichnet wird. Das erste Adapterrohr 13 besteht demnach aus einem ersten und einem zweiten Adapterrohrabschnitt 13A, 13B und jenem Adapterrohrflansch 26, wobei letzterer mit einer vertikal abgeschrägten (abgesenkten) und zur Adapterbezugsachse 22 geneigten Lage der Flanschfläche angeordnet ist. Beim genaueren Hinsehen auf die angegebenen Darstellungen wird ebenso deutlich, dass der Befestigungsflansch 12 an dem ersten Adapterrohrabschnitt 13A am ersten Adapterrohrende 13D angeformt ist. Es wäre aber denkbar, dass jener Befestigungsflansch 12 dem ersten Adapterrohrende 13D im definierten Abstand angeformt ist, wobei sich dieser Abstand auf eine Rohrlänge, die bspw. vom ersten Adapterrohrende 13D bis (maximal) zum außenumfänglichen Flanschrand jenes Adapterrohrflansches 26 reichen wird, bezieht. Der Befestigungsflansch 12 ist mit einer Flanschseite an einem unteren Fußbodenbereich 21 des Fußbodens 7 befestigt, wobei nach der 1 die Stirnseite des Befestigungsflansches 12 an dem unteren Fußbodenbereich befestigt ist.
  • Außerdem ist das Adapteroberteil 10 mit einem zweiten Adapterrohr 6 (Oberflurrohr) ausgestattet, dem außenumfänglich ein rohrartig (stutzenartig) ausgebildeter Stützflansch 5 an gefügt ist. Die Fügung kann durch ein Aufwalzen des Stützflansches 5 auf einen außenumfänglich definierten Rohrbereich des zweiten Adapterrohres 6 geschehen, der nachfolgend angegeben wird.
  • Dieser sogenannte Stützflansch 5 umhüllt also (nach dem Vorbild der 1, 1a und 1b) den Außenumfang eines Rohrendbereiches des zweiten Adapterrohres 6, dessen erstes Stützflanschende 51 entweder (nach der 1a) nahe oder (nach der 1) an oder (nach der 1b) beabstandet einem ersten Adapterrohrende 61 des Adapterrohres 6 abschließt. Am Umfang des stützflanschfreien Rohrendbereiches des zweiten Adapterrohres 6 (nach den 1a und 1b) oder des Stützflansches 5 (nach der 1) sind allgemein mehrere ringförmige Erhebungen positioniert.
  • Diese Erhebungen können (nach dem vorbeschriebenen Vorbild zweier nebeneinander beabstandeter Erhebungen 14, 15, 23, 24, 23A, 24A für ein Ober- und/oder Unterflurrohr) nebeneinander und im konstanten oder variablen Abstand a in Reihe und in Richtung der Adapterbezugsachse 22 angeordnet werden. In der Regel wird ein konstanter Abstand a gewählt, wie beispielsweise nach den 1, 1a, 1b vorgesehen wird.
  • Bei der Anordnung und Gestaltung des zweiten Adapterkörpers 6 wird hinzukommend auch darauf zu achten sein, dass der stützflanschfreie Rohrendbereich (nach den 1a, 1b), der sich auf den bis an das erste Adapterrohrende 61 angrenzenden außenumfänglichen Rohrbereich des zweiten Adapterrohres 6 bezieht, oder der (nach der 1) mit jenem Stützflansch 5 verstärkte Rohrendbereich des zweiten Adapterrohres 6 sowie hinzukommend alle dem stützflanschfreien Rohrendbereich oder dem Stützflansch 5 umfänglich positionierten Erhebungen 23, 24, 23A, 24A in den Rohrquerschnitt des ersten Adapterrohres 13 einführbar sind.
  • Zurückkommend auf das erwähnte Reifelement 11, das ein fußbodenaufnehmender (integrierter) Bestandteil des Adapterunterteiles 1 ist, wird ergänzt, dass es dem Befestigungsflansch 12 auf der stirnseitigen Flanschscheibe, genauer (mit einem Blick auf die 2) auf einer Flanschstirnfläche 12A, die sich dem flanschbefestigten Rohrquerschnitt des ersten Adapterrohrabschnittes 13A abwendet, durch Fügung angeformt ist. Das Reifelement 11 wird auf der Flanschstirnfläche 12A dermaßen positioniert, dass der Öffnungsquerschnitt 11A des Reifelementes 11 mit demjenigen der mittleren Flanschöffnung 12B des Befestigungsflansches 12 und demjenigen der Rohröffnung des ersten Adapterrohrabschnittes 13A kongruent (= übereinstimmend, deckungsgleich) angeordnet ist. Diese kongruente Lage der genannten Öffnungsquerschnitte bedingt eine identische Lage der Bezugsachsen dieser dermaßen angeordneten Elementteile des Adapterunterteiles 1, die mit der Lage der Adapterbezugsachse 22 übereinstimmend ist.
  • Die angedeutete Modifikation des Reifelementes 11 bezieht sich auf wenigstens zwei Ansatzstücke 11B, 11C, deren beispielbezogene Anzahl sich nach den 2 und 3 aber auf zwei Ansatzstücke 11B, 11C beschränkt. Diese Ansatzstücke 11B, 11C sind dem Reifmantel 11D des Reifelementes 11 außenumfänglich angeformt, die einer auf den Ursprung des Reifelementes 11 gelegten ersten fiktiven Linie 1 gegenüberstehend angeordnet sind und vom Reifmantel 11D ohrenartig abstehen, wodurch mit jenen Ansatzstücken 11B, 11C ein ringförmig ausgebildeter Reif zu jenem verwendeten Reifelement 11 modifiziert ist.
  • Die Ansatzstücke 11B, 11C sind vom Reifmantel 11D lotrecht abstehend angeordnet. Ober- und unterhalb des einzelnen Ansatzstückes 11B, 11C ist jeweils eine obere und eine untere Auflagefläche 11E, 11F mit lotrechtem Flächenverlauf aufspannt, deren Flächenform mit dem Aussehen einer halbierten Ellipse übereinstimmend ist, wobei der außenumfänglich der Auflageflächen 11E, 11F geschwungene Verlauf sich dem Reifmantel 11D ellipsenartig (mit einem Ast der Ellipse) entfernend angeordnet ist. Die obere und die untere Auflagefläche 11E, 11F der beiden Ansatzstücke 11B, 11C ist (ebenflächig) plan ausgeführt, wobei die untere Auflagefläche 11F der Ansatzstücke 11B, 11C aufliegend der Flanschstirnfläche 12A dem Befestigungsflansch 12 angeformt ist.
  • Da (mit einem Blick auf die 1 und 2) das modifizierte Reifelement 11 ein fußbodenaufnehmen-der (integrierter) Bestandteil des Adapterunterteiles 1 ist, das innerhalb der Bodenbohrung 31 des Fußbodens 7 positioniert wird, wobei die obere Auflagefläche 11E der beiden Ansatzstücke 11B, 11C nach geschehener Befestigung des Befestigungsflansches 12 am unteren Fußbodenbereich 21 (bspw. aus Gründen der Stolpergefahr vorzugsweise) mit dem oberen Fußbodenbereich 20 plan abschließen soll resp. die Flächenniveaus der oberen Auflagefläche 11E und des oberen Fußbodenbereiches 20 übereinstimmend angeordnet sind, ist ebenfalls darauf zu achten, dass die Mantelbreite 11D des Reifelementes 11 und die Breite der mantelangeformten Fläche der beiden Ansatzstücke 11B, 11C übereinstimmend und (in der erwähnten flanschbefestigten Position des Adapterunterteiles 1) (ziemlich) mit der Dicke des Fußbodens 7 übereinstimmend sind. Es bleibt zu erwähnen, dass etwa mittig der oberen Auflagefläche 11E des einzelnen Ansatzstückes 11B, 11C ein Sackloch 35 gebohrt ist, das auf der Bohrlochwand mit einem Gewinde ausgeführt ist. Diese beiden Gewindelöcher werden zu Schraubenbefestigung eines sogenannten Sicherheitsringes 2, dessen Anordnung nachfolgend erläutert wird, benötigt.
  • Der erwähnte Sicherheitsring 2 ist auf einer randseitlich des Reifmantels 11D gelegenen oberen Auflagefläche 11G, die nicht der stirnseitigen Flanschfläche 12A des Befestigungsflansches 12 angefügt ist, und auf jener oberen Auflagefläche 11E der beiden Ansatzstücke 11B, 11C angeordnet. Um eine gleichmäßiges Auflageniveau des Sicherheitsringes umzusetzen, wird erwähnt, dass die Gesamtauflagefläche des modifizierten Reifelementes 11 mit diesen oberen Auflageflächen 11G, 11E und auf einem (mit diesen Auflageflächen 11G, 11E übereinstimmenden) gleichbleibend verlaufenden Niveau gebildet ist. Der Sicherheitsring 2 ist massiv ausgeführt. Er ist ein Metallring, der aus einem Edelstahl oder aus Titan besteht. Dieser Sicherheitsring 2 kann ggf. auch als Kunststoffring ausgeführt sein. Seine Ringfläche 34 ist nach dem Vorbild der 4 kreis- und ebenflächig ausgebildet, bei dem der Ringflächen-Innendurchmesser kleiner als der Ringflächenaußendurchmesser ist. Der Ringfläche 34 des Sicherheitsringes 2 sind beispielbezogen zwei Löcher 33 ausgenommen, die gegenüberstehend und auf einer fiktiven weiteren Linie m angeordnet sind, wobei die Linie m fiktiv auf den Kreismittelpunkt der Ringfläche 34 gelegt ist.
  • Um eine sachgemäße Befestigung des Sicherheitsringes 2 auf der oberen Auflagefläche 11E der beiden Ansatzstücke 11B, 11C des modifizierten Reifelementes 11 umzusetzen, sollte beachtet werden, dass die Lage jener mit einem Gewinde versehenen Sacklöcher 35 der beiden Ansatzstücke 11B, 11C und die Lage der Löcher 33 des Sicherheitsringes 2 identisch ist, sofern letzterer der oberen Auflagefläche 11E der beiden Ansatzstücke 11B, 11C aufliegend ist. Die Befestigung des Sicherheitsringes 2 wird mittels einer Befestigungsschraube 4 vorgenommen, die in das Gewinde des betreffenden Sackloches 35 (lösbar befestigt) geschraubt wird.
  • Die Umsetzung der erwähnten Befestigung des Befestigungsflansches 12 am unteren Fußbodenbereich 21 wird mit bewehrten Schraubenverbindungen realisiert. Deswegen sind dem Befestigungsflansch 12 nach dem Vorbild der 2 und 3 mehrere auf einem (nicht gezeigten) fiktiven Lochkreis liegende Flanschbohrungen 30 (Bohrlöcher) ausgenommen, die eben zur lösbaren festen Verbindung des am Fußboden 7 mit Schrauben zu befestigenden Befestigungsflansches 12 vorgesehen sind. Der Ursprung dieses fiktiven Lochkreises ist mit demjenigen der mittleren Flanschöffnung 12b übereinstimmend bedacht; unter der Annahme, dass der Durchmesser jenes fiktiven Lochkreises größer als die mittlere Flanschöffnung 12b ist. Auch unter der Annahme, dass die Form der Flanschscheibe des Befestigungsflansches 12 beispielgemäß quadratisch ausgeführt ist, werden die Flanschbohrungen 30 jeweils in einem (der vier) Eckbereich(e) und auf dem fiktiven Lochkreis liegend in die Flanschscheibe gebohrt.
  • Nebengelegen und randseitlich der betreffenden Flanschbohrung 30 werden zwei weitere (nicht näher bezifferte) Zusatzbohrungen (Löcher) gezeigt, die jeweils den zueinander im rechten Winkel angeordneten Seitenkanten des quadratischen Befestigungsflansches 12 beabstandet sind, wobei diese randseitlich angeordneten Zusatzbohrungen auf einer durch den Ursprung der Flanschbohrung 30 führenden (nicht gezeigten) fiktiven Linie resp. auf die Bohrlochmitte der betreffenden Flanschbohrung 30 gelegten fiktiven Linie lotrecht gebohrt sind. Diese beiden Zusatzbohrungen, auf die nicht näher eingegangen wird, dienen der Befestigung einer später angegeben Annietmutter 3 an einer (nicht näher bezifferten) hinteren Flanschfläche der Flanschscheibe des Befestigungsflansches 12, die rückseitig der Flanschstirnfläche 12A gelegen ist.
  • Außerdem werden in den Fußboden 7 beispielbezogen vier Bodenbohrungen 31 gebohrt, die lotrecht zu einem oberen Fußbodenbereich 20 durch den Fußboden 7 geführt sind. Diese Bodenbohrungen 31 werden in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Lochmuster der Flanschbohrungen 30 dem Fußboden 7 ausgenommen. Der Bohrlochdurchmesser der einzelnen Boden- und Flanschbohrung 31, 30 und die Lage der Bohrlochachse 32 der Boden- und Flanschbohrung 31, 30 sind identisch, sofern das modifizierte Reifelement 11 innerhalb der Ausnehmung 71 des Fußbodens 7 in einer Endposition positioniert ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass an jener genannten hinteren Flanschfläche der Flanschscheibe des Befestigungsflansches 12 unterhalb der betreffenden Flanschbohrung 30 jeweils eine (der erwähnten) Annietmutter(n) 3, die mit einer selbstsichernden Sechskantmutter ausgeführt ist, angeordnet ist. Die Annietmutter 3 selbst ist mit einem (nicht gezeigten) quadratischen Blechkörper realisiert, dem an zwei sich gegenüberstehenden Körperkanten jeweils eine Lasche mit einer laschenmittigen Nietbohrung angeformt ist, wobei in dem quadratischen Blechkörper körpermittig eine Gewindebohrung positioniert ist, dabei ist die Lage der Bohrlochachse 32 der einzelnen Bodenbohrung 31 und der Flanschbohrung 30 des Befestigungsflansches 12 und die Lage einer Annietmutter-Lochgewindeachse der (nicht hervor gehobenen) Gewindebohrung jenes quadratischen Blechkörpers übereinstimmend angeordnet.
  • Auch wird erwähnt, dass die Lage jener laschenmittigen Nietbohrung und der (randseitlich der Flanschbohrung 30 angeordneten beiden) erwähnten Zusatzbohrungen ebenso identisch ist, wobei die beiden Laschen des Blechkörpers am Befestigungsflansch 12 mit jeweils einem Niet befestigt sind, die durch die betreffende laschenmittige Nietbohrung und die mit letzterer kommunizierende (randseitlich der Flanschbohrung 30 angeordnete) Zusatzbohrung geführt ist.
  • Damit sind alle Voraussetzungen geschaffen, dass die erwähnte Befestigung des Befestigungsflansches 12 am unteren Fußbodenbereich 21 mit jenen angegebenen Schraubenverbindungen realisiert werden kann. Diese Schraubenbefestigung (lösbare feste Verbindung) des Befestigungsflansches 12 am unteren Fußbodenbereich 21 des Fußbodens 7 wird also jeweils mit einer Schraube geschehen, die durch die einzelne Boden- und Flanschbohrung 31, 30 geführt und deren Schraubengewinde in die (dem quadratischen Blechkörper körpermittig positionierten) Gewindebohrung der Annietmutter 3 geschraubt wird, wobei mit dieser Schraubenbefestigung eine lösbare feste Verbindung des Befestigungsflansches 12 am unteren Fußbodenbereich 21 realisiert wird, die eine mittelbare indirekte Schraubenverbindung ist.
  • Aus der 1 wird ebenfalls deutlich, dass das Adapterober- und das Adapterunterteil 10, 1 einen (als) Spalt s (bezeichneten Luftspalt) einschließen werden, sofern das Adapterunterteil 1 (mittels dem schraubenbefestigten Befestigungsflansch 12) am unteren Fußbodenbereich 21 des Fußbodens 7 befestigt ist und das Adapteroberteil 10 innerhalb des offenen Rohrquerschnitts des ersten Adapterrohres 13 (Unterflurrohr), genauer in dem offenen Rohrquerschnitt des ersten Adapterrohrabschnittes 13A, positioniert ist, wobei in dieser Situation beispielsweise die dritte und die vierte Erhebung 23, 24 einschließlich einem von der (von letzteren eingefassten) zweiten Rille 25 (rohrumfänglich dem Stützflansch 5 oder dem zweiten Adapterrohr 6) aufgenommenen Dichtungsring (O-Ring) sowie der mit dem Stützflansch 5 ummantelte Rohrbereich des zweiten Adapterrohres 6 (Oberflurrohr) nach den 1, 1a, 1b randseitlich dem Innenbereich der Rohrwand des Adapterrohrabschnittes 13A gelagert und die vierte Erhebung 24 aufsitzend dem nach innen zur Adapterbezugsachse 22 abgestuften Flanschbereich des (eine Abstufung des ersten Adapterrohres 13) realisierenden Adapterrohrflansches 26 angeordnet ist.
  • Danach werden die Bohrlochwand der als Bohrloch ausgeführten Ausnehmung 71 des Fußbodens 7 und das innerhalb der Ausnehmung 71 des Fußbodens 7 positionierte modifizierte Reifelement 11 sowie letzteres und der Stützflansch 5 des innerhalb der Ausnehmung 71 des Fußbodens 7 positionierten Adapteroberteiles 10 einen Spalt (s) einschließen, der mit einem feuchtigkeitsabweisenden Klebemittel ausgefüllt wird, um die Dichtfunktion(en) innerhalb der spaltbetroffenen Bereiche des Adapters umzusetzen. Deshalb wird vorgeschlagen, dass die erforderliche Dichtung dieser feuchtigkeitskritischen Bereiche mittels einem Klebemittel, der ein silikonartiger Klebstoff ist, welcher insbesondere wasserabweisend ist, realisiert wird.
  • Nach der geschehenen Abdichtung dieser angesprochenen Luftspaltöffnung(en) wird der Sicherheitsring 2, der jenes Adapteroberteil 10 (das zweite Adapterrohr 6) gegen unbeabsichtigtes Entfernen (Lösen) aus dem Adapterunterteil 1 (dem ersten Adapterrohrabschnitt 13A des ersten Adapterrohres 13) infolge auftretender (übertragener) Rüttelungen, Vibrationen oder sonstigen Erschütterungen der Rumpfstruktur des Verkehrsflugzeuges während des Flugbetriebes (insbesondere Reisefluges) sichert, außenumfänglich am zweiten Adapterrohr 6 geführt und der oberen Auflagefläche 11E des modifizierten Reifelementes 11 aufgelegt. Die Befestigungsschrauben 4, die durch die Löcher 33 des Sicherheitsringes 2 geführt und in das Gewinde der beiden Sacklöcher 35 des modifizierten Reifelementes 11 geschraubt werden, werden eine Befestigung des Sicherheitsringes 2 auf jenem Reifelement 11 umsetzen und ggf. gleichfalls ein Ausdringen des ausgehärteten Klebstoffs (allg. des spaltdichtenden Dichtmittels) verhindern.
  • Diesen Ausführungen werden folgende Ausgestaltungen des vorgestellten Vakuumadapters, der durchaus auch zur Adaption von Verbindungsleitungen, die zum Transport von Flüssigkeiten (Frisch- oder Abwasser) eingesetzt werden kann, hinzugefügt.
  • So besteht die Möglichkeit, dass das erste und das zweite Adapterrohr 13, 6 mit einem Rohrstutzen realisiert ist.
  • Außerdem wird aus den 1, 1a und 1b deutlich, dass der erwähnte Stützflansch 5 an das zweite Adapterrohr 6 in unterschiedlichen Positionen angefügt werden kann, wobei auf Angaben, die sich mit den Vor- und Nachteilen dieser unterschiedlichen Positionen befassen, verzichtet wird. Hierüber wird man den bereits gegebenen Ausführungen eine Information entnehmen können. Auf die Anordnung nach den 1a und 1b bezogen, werden jene Informationen erweitert. Mit einem Blick auf jene Figuren wäre eine Ausführung denkbar, nach der allgemein ein nahe dem ersten Stützflanschende 51 positionierter Stützflansch-Endbereich des Stützflansches 5, der dem zweiten Adapterrohr 6 außenumfänglich nicht angefügt ist, dem ersten Adapterrohrende 61 des zweiten Adapterrohres 6 freiliegend beabstandet ist. Mit einer genaueren Auskunft lässt sich angeben, dass das erste Stützflanschende 51 von dem ersten Adapterrohrende 61 in Richtung der Rohrachse (der Adapterrohrachse 22 eines komplett installierten Vakuumadapters) mit einem Abstand b beabstandet ist. Auch wird man aus den Darstellungen jener 1, 1a und 1b eine genauere Angabe der Anordnung jener Erhebungen entnehmen. Danach ist gemäß der 1a und 1b vorgesehen, dass zwischen einer vierten ringförmigen Erhebung 24, die rohrumfänglich am ersten Adapterrohrende 61 des stützflanschfreien zweiten Adapterrohres 6 abschließt, und einer dritten ringförmigen Erhebung 23, die rohrumfänglich jenem stützflanschfreien Rohrendbereiches, welcher der vierten ringförmigen Erhebung 24 nebengelegen ist, angeordnet und nahegelegen gegenüberliegend jenem ersten Adapterrohrende 61 positioniert ist, eine zweite Rille 25 eingeschlossen ist.
  • Ebenfalls berücksichtigt jene Ausführung nach der 1b, dass am gegenüberliegenden zweiten Adapterrohrende 62 des zweiten Adaptorrohrs 6 wenigstens eine fünfte ringförmige Erhebung 23A, die rohrumfänglich am verbleibenden Rohrende des zweiten Adapterrohres 6 abschließt, und eine sechste ringförmige Erhebung 24A, die rohrumfänglich jenem Rohrendbereich des zweiten Adapterrohres 6, welcher der fünften ringförmigen Erhebung 23A nebengelegen ist, angeordnet und nahegelegen gegenüberliegend jenem zweiten Adapterrohrende 62 positioniert ist, wobei zwischen der fünften und sechsten Erhebung 23A, 24A eine dritte Rille 25A eingeschlossen ist.
  • Hinsichtlich der Ausführung nach der 1 wird noch ergänzt, dass am nicht flanschbefestigten freien Adapterrohrende 13C des zweiten Adapterrohrabschnittes 13B des ersten Adapterrohres 13 zwischen einer zweiten ringförmigen Erhebung 15, die rohrumfänglich mit dem freien Adapterrohrende 13C abschließt, und einer ersten ringförmigen Erhebung 14, die rohrumfänglich einem Rohrendbereich des zweiten Adapterrohrabschnittes 13B, welcher der zweiten ringförmigen Erhebung 15 nebengelegen ist, angeordnet und nahegelegen gegenüberliegend jenem freien Adapterrohrende 13C positioniert ist, eine erste Rille 16 eingeschlossen ist.
  • Weitere beispielbezogene Erläuterungen, die nach den 2, 3 und 4 mit dem (ausführlich erläuterten) Aufbau des Vakuumadapters nach der 1 korrelieren, wurden unter Bezugnahme auf jene Figuren bereits gegeben. Diesen Erläuterungen wird noch hinzugefügt, dass die Form der Flanschscheibe des Befestigungsflansches 12 durchaus auch kreisrund oder oval ausgeführt sein kann. Auch wird jener Fachmann bei der Gestaltung des Adapterunterteiles berücksichtigen, dass gemäß der 2 mit Blick auf die 1 die Flanschstirnfläche 12A der Flanschscheibe des Befestigungsflansches 12 größer als die Fügefläche des modifizierten Reifeelementes 11 ist. Auch, dass bei der Konstruktion des Adapters ein Durchmesser des erwähnten fiktiven Lochkreises (nach der 2) zu beachten ist, der größer als derjenige der mittleren Flanschöffnung 12b ist, wird der Fachmann beachten.
  • Mit jenem Aufbau des Vakuumadapters und dessen Fußbodeninstallation wird es möglich sein, problemlos einen Fäkalienabfluss durch den Fußboden 7 eines Verkehrsflugzeuges zu führen. Dieser Fäkalienabfluss wird durch eine Vakuumleitung, die bspw. mit der zweiten Verbindungsleitung 9 direkt verbunden ist, umgesetzt. Durch die bestimmte Anordnung der Erhebungen an den (zur Adaption vorgesehenen) Anschlussstellen des ersten und zweiten Adapterrohres 13, 6 und gleichermaßen an denjenigen der Verbindungsleitungen 8, 9 wird sich mit einem geeigneten Schnellverschluss eine Kopplung realisieren lassen.
  • 1
    Adapterunterteil
    2
    Sicherheitsring; Metalldichtring; Edelstahl, Titan
    3
    Annietmutter; selbstsichernde Sechskantmutter
    4
    Befestigungsschraube
    5
    rohrartiger Stützflansch; aufgewalzter Flansch; Stutzen
    51
    erstes Stützflanschende
    6
    zweites Adapterrohr
    61
    erstes Adapterrohrende
    62
    zweites Adapterrohrende
    7
    Fußboden
    71
    Ausnehmung(en) (des Fußbodens 7)
    8
    erste Verbindungsleitung
    9
    zweite Verbindungsleitung
    10
    Adapteroberteil
    11
    modifiziertes Reifelement
    11A
    Öffnungsquerschnitt
    11B
    erstes Ansatzstück, gelocht
    11C
    zweites Ansatzstück, gelocht
    11D
    Reifmantel
    11E
    obere Auflagefläche (des Ansatzstückes 11B, 11C und des Reifmantels 11D)
    11F
    untere Auflagefläche (des Ansatzstückes)
    11G
    Auflagefläche (des Reifmantels)
    12
    Befestigungsflansch (für die Fußbodenbefestigung)
    12A
    stirnseitige Flanschfläche
    12B
    mittlere Flanschöffnung
    13
    erstes Adapterrohr
    13A
    erster Adapterrohrabschnitt
    13B
    zweiter Adapterrohrabschnitt
    13C
    nichtbefestigtes (freies) zweites Adapterrohrende (des ersten Adapterrohres 13)
    13D
    erstes Adapterrohrende (des ersten Adapterrohres 13)
    14
    erste ringförmige Erhebung (des Adapterunterteiles 1)
    15
    zweite ringförmig Erhebung (des Adapterunterteiles 1)
    16
    erste Rille (des Adapterunterteiles 1)
    20
    oberer Fußbodenbereich
    21
    unterer Fußbodenbereich
    22
    Adapterbezugsachse
    23
    dritte ringförmige Erhebung (des Adapteroberteiles 10 resp.
    /dritte ringförmige Erhebung des zweiten Adapterrohres 6 bzw. des
    Stützflansches 5)
    24
    vierte ringförmige Erhebung (des Adapteroberteiles 10 resp.
    /vierte ringförmige Erhebung des zweiten Adapterrohres 6 bzw. des
    Stützflansches 5)
    23A
    fünfte ringförmige Erhebung (des Adapteroberteiles 10 resp.
    /fünfte ringförmige Erhebung des zweiten Adapterrohres 6 bzw. des
    Stützflansches 5)
    24A
    sechste ringförmige Erhebung (des Adapteroberteiles 10 resp./sechste ringförmige Erhebung des zweiten Adapterrohres 6 bzw. des Stützflansches 5)
    25
    zweite Rille (des Adapteroberteiles 10 resp./zweite Rille des zweiten Adapterrohres 6 bzw. des Stützflansches 5)
    25A
    dritte Rille (des Adapteroberteiles 10/resp. dritte Rille des zweiten Adapterrohres 6)
    26
    Adapterrohrflansch, nach innen zur Adapterbezugsachse 22 abgestuft
    30
    Flanschbohrung (des Befestigungsflansches 12)
    31
    Bodenbohrung (des Fußbodens 7)
    32
    Bohrlochachse
    33
    Löcher (des Sicherheitsringes 2)
    34
    Ringfläche Sackloch (der Ansatzstücke 11B, 11C des Reifelementes 11)
    a
    Abstand (zwischen der vierten und dritten Erhebung 23, 24)
    b
    Abstand (zwischen dem ersten Stützflanschende 51 und dem ersten Adapterrohrende 61)
    l
    fiktive Linie
    m
    weitere fiktive Linie
    s
    Spalt

Claims (32)

  1. Adapter zum Kuppeln von Verbindungsleitungen in einem Verkehrsflugzeug, die einem flugzeuginternen Vakuumsystem angeschlossen sind und flugzeugintern Ober- und unterhalb eines Fußbodens (7) verlegt sind, bestehend aus einem Adapterunter- und einem Adapteroberteil (1, 10), die beide mit einem rohrförmig ausgebildeten Adapterkörper realisiert sind, welcher jeweils zum Anschluss einer Verbindungsleitung (8, 9) vorgesehen ist, durch die ein Durchflussmedium, dem Fäkalien und/oder sonstige Flüssigkeiten integriert sind, geleitet wird, wobei die identische Lage der Rohrachsen des endmontierten Adapterober- und Adapterunterteiles (1, 10) mit derjenigen einer Adapterbezugsachse (22) übereinstimmend ist, wobei das Adapterunterteil (1) mit einem ersten Adapterrohr (13) ausgestattet ist, das sich innerhalb einer Ausnehmung (71), die dem Fußboden (7) ausgespart ist, positionieren lässt, und am Außenumfang des ersten Adapterrohres (13) ein Befestigungsflansch (12), durch dessen mittlere Flanschöffnung (12B) das erste Adapterrohr (13) geführt ist, angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (12) an dem ersten Adapterrohrende (13D) des ersten Adapterrohres (13) positioniert und mit einer Flanschseite an einem unteren Fußbodenbereich (21) des Fußbodens (7) befestigt ist; dass das Adapteroberteil (10) mit einem zweiten Adapterrohr (6) ausgestattet ist, dem außenumfänglich ein rohrartig ausgebildeter Stützflansch (5) gefügt ist, der den Außenumfang eines Rohrendbereiches des zweiten Adapterrohres (6) umhüllt und dessen erstes Stützflanschende (51) im Bereich eines ersten Adapterrohrendes (61) des Adapterrohres (6) abschließt, wobei an dem Umfang des stützflanschfreien Rohrendbereiches des zweiten Adapterrohres (6) oder des Stützflansches (5) mehrere ringförmige Erhebungen positioniert sind, die nebeneinander und im Abstand (a) derart angeordnet sind, dass zwischen jeweils zwei nebeneinander gelegenen Erhebungen eine Rille eingeschlossen ist und der stützflanschfreie und/oder der mit jenem Stützflansch (5) verstärkte Rohrendbereich des zweiten Adapterrohres (6) sowie die umfänglich positionierten Erhebungen dem Rohrquerschnitt des ersten Adapterrohres (13) einführbar sind; und dass in der Wand des ersten Adapterrohres (13) eine Abstufung integriert ist, die mit einem nach innen zur Adapterbezugsachse (22) gezogenen kreisrunden Adapterrohrflansch (26) realisiert ist, dessen außenumfänglicher Flanschrand einem ersten Adapterrohrabschnitt (13A) und dessen innenumfänglicher Flanschrand einem zweiten Adapterrohrabschnitt (13B) folgend ist, wobei die Flanschfläche des Adapterrohrflansches (26) mit einer geneigten Lage zur Adapterbezugsachse (22) angeordnet ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer vierten ringförmigen Erhebung (24), die rohrumfänglich am ersten Adapterrohrende (61) des stützflanschfreien zweiten Adapterrohres (6) abschließt, und einer dritten ringförmigen Erhebung (23), die rohrumfänglich jenem stützflanschfreien Rohrendbereich, welcher der vierten ringförmigen Erhebung (24) nebengelegen ist, angeordnet und gegenüberliegend jenem ersten Adapterrohrende (61) positioniert ist, eine zweite Rille (25) eingeschlossen ist.
  3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der vierten ringförmigen Erhebung (24), die rohrumfänglich am ersten Stützflanschende (51) des Stützflansches (5) abschließt, und der dritten ringförmigen Erhebung (23), die rohrumfänglich einem Rohrendbereich des Stützflansches (5), welcher der vierten ringförmigen Erhebung (24) nebengelegen ist, angeordnet und gegenüberliegend jenem ersten Stützflanschende (51) positioniert ist, die zweite Rille (25) eingeschlossen ist.
  4. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberstehenden Seitenflächen der Erhebungen (24, 23) im variablen oder konstanten Abstand (a) angeordnet sind.
  5. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Adapterrohr (13, 6) mit einem Rohrstutzen realisiert ist.
  6. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (12) dem ersten Adapterrohrende (13D) des ersten Adapterrohres (13) im Abstand angeordnet ist.
  7. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Befestigungsflansch (12) stirnseitig ein modifiziertes Reifelement (11) angeformt ist, das auf einer Flanschstirnfläche (12A), die sich dem flanschbefestigten Rohrquerschnitt des ersten Adapterrohrabschnittes (13A) abwendet, dermaßen positioniert ist, dass der Öffnungsquerschnitt (11A) des Reifelementes (11) mit demjenigen der mittleren Flanschöffnung (12B) des Befestigungsflansches und demjenigen der Rohröffnung des ersten Adapterrohrabschnittes (13A) kongruent angeordnet sind, sofern die identische Lage der Bezugsachsen dieser dermaßen angeordneten Elemente mit derjenigen der Adapterbezugsachse (22) übereinstimmend ist.
  8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Reifmantel (11D) des Reifelementes (11) außenumfänglich wenigstens zwei Ansatzstücke (11B, 11C) angeformt sind, die einer auf den Ursprung des Reifelementes (11) gelegten ersten fiktiven Linie (1) gegenüberstehend angeordnet und dem Reifmantel (11D) ohrenartig abstehend sind, wobei mit denen ein ringförmig ausgebildeter Reif zu jenem Reifelement (11) modifiziert ist.
  9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstücke (11B, 11C) dem Reifmantel (11D) lotrecht abstehend sind und Ober- und unterhalb des einzelnen Ansatzstückes (11B, 11C) jeweils eine obere und eine untere Auflagefläche (11E, 11F) mit lotrechtem Flächenverlauf aufgespannt ist, deren Flächenform mit dem Aussehen einer halbierten Ellipse übereinstimmend ist, wobei der außenumfänglich der Auflageflächen (11E, 11F) geschwungene Verlauf sich dem Reifmantel (11D) ellipsenartig (mit einem Ast der Ellipse) entfernend angeordnet ist.
  10. Adapter nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageflächen (11E, 11F) der Ansatzstücke (11B, 11C) plan ausgeführt sind und die untere Auflagefläche (11F) der Ansatzstücke (11B, 11C) aufliegend der Flanschstirnfläche (12A) an dem Befestigungsflansch (12) angeformt ist.
  11. Adapter nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelbreite (11D) des Reifelementes (11) und die Breite der mantelangeformten Fläche der beiden Ansatzstücke (11B, 11C) übereinstimmend und wenigstens mit der Dicke des Fußbodens (7) übereinstimmend ist.
  12. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittig der oberen Auflagefläche (11E) des einzelnen Ansatzstückes (11B, 11C) ein Sackloch (35) gebohrt ist, das auf der Bohrlochwand mit einem Gewinde ausgeführt ist.
  13. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Bereich des ersten Stützflanschendes (51) positionierter Stützflansch-Endbereich des Stützflansches (5), der dem zweiten Adapterrohr (6) außenumfänglich nicht angefügt ist, dem ersten Adapterrohrende (61) des zweiten Adapterrohres (6) freiliegend beabstandet ist.
  14. Adapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützflanschende (51) dem ersten Adapterrohrende (61) in Richtung der Rohrachse mit einem Abstand (b) beabstandet ist.
  15. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form einer Flanschscheibe des Befestigungsflansches (12) kreisrund oder oval, vorzugsweise aber quadratisch ausgeführt ist.
  16. Adapter nach den Ansprüchen 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschstirnfläche (12A) der Flanschscheibe des Befestigungsflansches (12) größer der letzteren stirnseitig angeformten Fügefläche des modifizierten Reifelementes (11) ist.
  17. Adapter nach dem Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (12) mit mehreren auf einem fiktiven Lochkreis liegenden Flanschbohrungen (30), die zur lösbaren festen Verbindung des am Fußboden (7) mit Schrauben zu befestigenden Befestigungsflansches (12) vorgesehen sind, ausgestattet ist, wobei der Ursprung des fiktiven Lochkreises mit demjenigen der mittleren Flanschöffnung (12b) übereinstimmend ist und der Durchmesser des fiktiven Lochkreises größer demjenigen der mittleren Flanschöffnung (12b) ist.
  18. Adapter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fußboden (7) mehrere Bodenbohrungen (31), die lotrecht einem oberen Fußbodenbereich (20) durch den Fußboden (7) geführt sind, ausgespart sind, wobei jeweils der Bohrlochdurchmesser der einzelnen Boden- und Flanschbohrung (31, 30) und die Lage der Bohrlochachsen (32) der Boden- und Flanschbohrung (31, 30) identisch sind, sofern das modifizierte Reifelement (11) innerhalb der Ausnehmung (71) des Fußbodens (7) in einer Endposition positioniert ist.
  19. Adapter nach den Ansprüchen 7 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass an einer rückseitig der Flanschstirnfläche (12A) gelegenen hinteren Flanschfläche der Flanschscheibe des Befestigungsflansches (12) unterhalb der betreffenden Bodenbohrung (31) jeweils eine Annietmutter (3), die mit einer selbstsichernden Sechskantmutter ausgeführt ist, angeordnet ist, wobei Annietmutter-Lochgewindeachse der einzelnen Annietmutter (3) und die Lochachse der einzelnen Boden- und Flanschbohrung (31, 30) identisch gelegen sind, und die Annietmutter (3) mit geeigneten Mitteln an der hinteren Flanschfläche der Flanschscheibe des Befestigungsflansches (12) befestigt ist.
  20. Adapter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Schrauben, die durch die einzelnen Boden- und Flanschbohrungen (31, 30) geführt und in Gewindebohrungen der Annietmuttern (3) geschraubt sind, eine lösbare feste Verbindung des Befestigungsflansches (12) am unteren Fußbodenbereich (21) realisiert ist, die eine mittelbare indirekte Schraubenverbindung ist.
  21. Adapter nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrlochwand der als Bohrloch ausgeführten Ausnehmung (71) des Fußbodens (7) und das innerhalb der Ausnehmung (71) des Fußbodens (7) positionierte modifizierte Reifelement (11) sowie letzteres und der Stützflansch (5) des innerhalb der Ausnehmung (71) des Fußbodens (7) positionierten Adapteroberteiles (10) einen Spalt (s) einschließen, der mit einem feuchtigkeitsabweisenden Klebemittel ausgefüllt ist.
  22. Adapter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel ein silikonartiger Klebstoff ist, der insbesondere wasserabweisend ist.
  23. Adapter nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer randseitlich des Reifmantels (11D) gelegenen oberen Auflagefläche (11G), die nicht der stirnseitigen Flanschfläche (12A) des Befestigungsflansches (12) angefügt ist, und auf jener oberen Auflagefläche (11E) der beiden Ansatzstücke (11B, 11C) ein massiver Sicherheitsring (2) angeordnet ist, wobei die Gesamtauflagefläche des modifizierten Reifelementes (11) mit diesen oberen Auflageflächen (11G, 11E) und auf einem gleichbleibenden Niveau verlaufend gebildet ist.
  24. Adapter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsring (2) ein Metallring ist, der aus einem Edelstahl oder aus Titan besteht, oder mit einem Kunststoffring realisiert ist.
  25. Adapter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfläche (34) des Sicherheitsringes (2) kreis- und ebenflächig ausgebildet ist und der Ringflächen-Innendurchmesser kleiner als der Ringflächenaußendurchmesser ist.
  26. Adapter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringfläche (34) des Sicherheitsringes (2) wenigstens zwei Löcher (33) ausgenommen sind, die gegenüberstehend und auf einer fiktiven weiteren Linie (m) angeordnet sind, wobei die Linie (m) fiktiv auf den Kreismittelpunkt der Ringfläche (34) gelegt ist.
  27. Adapter nach den Ansprüchen 12, 23 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage jener Sacklöcher (35) der beiden Ansatzstücke (11B, 11C) und die Lage der Löcher (33) des Sicherheitsringes (2) identisch ist, sofern letzterer der oberen Auflagefläche (11E) der beiden Ansatzstücke (11B, 11C) aufliegend ist.
  28. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Adapterrohr (13) und das zweite Adapterrohr (6) mit einem Rohrstumpf realisiert ist.
  29. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am gegenüberliegenden zweiten Adapterrohrende (62) des zweiten Adapterrohrs (6) wenigstens eine fünfte ringförmige Erhebung (23A), die rohrumfänglich am verbleibenden Rohrende des zweiten Adapterrohres (6) abschließt, und eine sechste ringförmige Erhebung (24A), die rohrumfänglich jenem Rohrendbereich des zweiten Adapterrohres (6), welcher der fünften ringförmigen Erhebung (23A) nebengelegen ist, angeordnet und gegenüberliegend jenem zweiten Adapterrohrende (62) positioniert ist, wobei zwischen der fünften und sechsten Erhebung (23A, 24A) eine dritte Rille (25A) eingeschlossen ist.
  30. Adapter nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am nicht flanschbefestigten freien Adapterrohrende (13C) des zweiten Adapterrohrabschnittes (13B) des ersten Adapterrohres (13) zwischen einer zweiten ringförmigen Erhebung (15), die rohrumfänglich mit dem freien Adapterrohrende (13C) abschließt, und einer ersten ringförmigen Erhebung (14), die rohrumfänglich einem Rohrendbereich des zweiten Adapterrohrabschnittes (13B), welcher der zweiten ringförmigen Erhebung (15) nebengelegen ist, angeordnet und gegenüberliegend jenem freien Adapterrohrende (13C) positioniert ist, eine erste Rille (16) eingeschlossen ist.
  31. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Erhebungen durch entsprechende Bördelungen oder Sicken ersetzt sind.
  32. Adapter nach dem Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen oder Bördelungen oder Sicken dermaßen ausgebildet sind, dass letztere einen problemlosen Anschluss des ersten und/oder zweiten Adapterrohres (13, 6) an eine Verbindungsleitung (8, 9) durch Kopplung mit einem geeigneten Schnellverschluss ermöglichen.
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