DE29718362U1 - Absperrpfosten zur Durchfahrsperre und Verkehrsberuhigung zum Schutz vor gewaltsamem Eindringen mit schwerem Kfz - Google Patents

Absperrpfosten zur Durchfahrsperre und Verkehrsberuhigung zum Schutz vor gewaltsamem Eindringen mit schwerem Kfz

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/044Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface
    • E01F13/046Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface the obstructing members moving up in a translatory motion, e.g. telescopic barrier posts

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Absperrpfosten zur Durchfahrsperre und Verkehrsberuhigung zum Schutz vor gewaltsamem Eindringen mit schwerem Kfz.
Um Gebäude, vornehmlich öffentliche Gebäude, Behörden,
Botschaften vor Anschlägen zu schützen, werden bisher in die Straße eingelassene aufklappbare Stahlplatten eingesetzt. Gleichzeitig wird häufig der Verkehr im angrenzenden Straßenbereich durch meterdicke Betonhindernisse,
teilweise als Blumenkübel getarnt, verlangsamt.
Diese Vorrichtungen können erst bei höchsten Alarmstufen zum Einsatz kommen.Die aufgeklappten Stahlplatten verhindern im Einsatz über einen längeren Zeitraum auch den
normalen Verkehr in beiden Richtungen. Bei den, auf den Straßen eingesetzten Betonhindernissen ist der Installationsaufwand so hoch, daß diese oft dauerhaft stehenbleiben und das Straßenbild negativ beeinflussen.
Bisher am Markt erschienene Absperrpfosten halten dem hohen Sicherheitsanspruch nicht stand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Absperrpfosten zu schaffen, der bei entsprechendem Einbau ein Objekt vor einem, mit hoher Geschwindigkeit eindringenden LKW schützt und trotzdem ein bequemes Passieren
der Durchfahrt für den Normalverkehr ermöglicht.
Das wird durch einen versenkbaren Poller aus Stahlrohr mit einem Mindestdurchmesser von ca. 30 cm und Ausstattung, wie nachfolgend beschrieben, bei asymetrischer Anordnung der Pfosten erreicht.
Im Straßenbereich fällt der eingefahrene Absperrpfosten nicht auf, da er äußerlich einem Kanaldeckel ähnlich aussieht. Er stört damit nicht das Stadtbild. Im Bedarfsfall sind die asymetrisch angeordneten Pfosten in wenigen Minuten ausgefahren und beruhigen den Verkehr oder sperren die Zufahrt.
Die Geräte sind so ausgestattet, daß sich der schwere Hubkörper manuell leicht bewegen läßt und ein Versagen nahezu ausgeschlossen ist. Die Geräte eignen sich insbesondere auch zum Schutz der besonders gefährdeten, wenig genutzten Nebenexnfahrten zu den Objekten. Mit einem im Boden zu verankernden Dreiflügelrahmen (17)aus Stahl, in dessen rohrförmigen! Kern das Grundrohr des Pollers eingesetzt werden kann, sind die Geräte zum temporären Einsatz in Krisengebieten geeignet.
Die Erfindung besteht aus einem im Boden durch Betonmantel oder Leitflügel verankerten Tragkörper (1) und einem im Tragkörper teleskopartig verschiebbaren Hubelement(2) Der Hubkörper wird vorzugsweise mit gebündelten Gasdruckfedern (12) in die Sperrposition geführt. Da diese Geräte nur von Erwachsenen bedient werden, kann die Federkraft so ausgelegt werden, daß mit Einsatz des Körpergewichtes eine Kraft von 20 Kp und mehr problemlos zum Einfahren des Hubzylinders aufgewendet werden kann. Diese Kraft bewirkt nach Freigabe der Arretierung(6) ein selbsttätiges Aufsteigen des Sperrkörpers. Durch gebündelte Führung der Federelemente wird bei entspechender Druckabstimmung der einzelnen Federn bei eventuellem Druckverlust oder auch
bei Totalausfall von bis zu 2 Federn gesichert, daß der Sperrkörper ausfahrbar bleibt.
Der Sperrkörper wird sowohl in der ausgefahrenen als auch in der eingefahrenen Position arretiert. Die Arretierung erfolgt durch eine Schließnase, die über eine Verbindungstange (4) mit dem unterhalb der Deckelplatte(3) angebrachten Betätigungselement(6) in die Schloßrasten(5) einrastet.
Die Betätigung kann aber auch durch eine am Tragkörper angebrachte elektromagnetische Schließung erfolgen.(16) Mit dieser Schließung können ferngeschaltet mehrere, im Umkreis um ein Objekt installierte Geräte bei Alarmmeldung gleichzeitig in Sperrposition gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert.
Fig. 1 Schnitt durch einen Absperrpfosten ausgefahren Fig. 2 Aufsicht auf die Deckelplatte halbseitig offen Fig. 3 Bodenverankerung für temporäre Einsätze
Der Absperrpolier nach Fig. 1 besteht aus einem Tragrohr (1) und einem Sperrkörper(2), der in dem Tragrohr geführt wird. Tragrohr und Sperrkörper bestehen vorzugsweise aus Stahlrohr mit einem Durchmesser von beispielsweise 30 cm und einer Wandstärke von beispielsweise 7mm. Die Stärke der Rohre ist so zu wählen, daß sie ausreichend Stabilität gewähren. Im Sperrkörper sind zur Optimierung der Bruchfestigkeit Stahlplatten(8)in Aufprallrichtung eingesetzt.
Es können sowohl zwei Platten wie in der Zeichnung dargestellt, als auch 3 Platten in Dreieckanordnung eingesetzt werden entsprechend der möglichen Aufprallrichtung. Für stationären Einsatz werden die Platten eingeschweißt.
Für temporäre Einsätze können die Sperrkörper mit Führungen ausgestattet werden, die eine Verstärkung entsprechend dem Bedarf zuläßt. Das Tragrohr ist beispielsweise in einem Betonkegel oder für temporäre Einsätze in dem Bodenrahmen(17) verankert.Tragrohr und Sperrkörper sind nach unten hin offen. Unterhalb des Tragrohrs ist eine Drainagepackung für eindringendes Wasser und Feinschmutz anzulegen.
Der Durchmesser der beiden Rohre ist so zu wählen, daß ein Abstand von ca lern zwischen Tragrohr und Sperrkörper entsteht, so daß Feinschmutzpartikel und Wasser ungehindert in die Drainage geleitet werden. Der Sperrkörper wird im Tragrohr durch Führungsschienen(15) geführt. Die Führungsschienen sind am unteren, im Tragkörper verbleibenden Bereich des Sperrkörpers im Abstand von beispielsweise 10cm über den Umfang gesehen angebracht. Sie dienen gleichzeitig als Anschlag für die ausgefahrene Position am oberen Abstreifring für Feinschmutz(18). Die Führungsschienen sind beispielsweise aus Profilblechen und in der Festigkeit so auszulegen, daß sie einem versehentlichen Aufprall beim Parken oder Wenden standhalten, jedoch bei einem Durchbruchsversuch nachgeben und somit die Fläche zwischen Sperrkörper und Tragrohr erhöhen. Am Tragrohr sind Führungsschienen zum Verdrehschutz beim Ausfahren des Sperrkörpers angebracht.
Im Zentrum des Sperrkörpers sind Gasdruckfedern(12) in kreisförmigen Führungen vergleichbar einer Revolvertrommel angeordnet. Die kreisförmigen Führungen sind an der Querstrebe(7) die auch die Befestigung der Federn aufnimmt und der Querstrebe(9) mit loser Federführung im Mittelbereich angebracht.Am unteren Ende des Tragrohrs ist die Querstrebe(10) angeordnet mit einem pfannenähnlichen Führungselement(11) gegen seitliches Abrutschen der Kolbenstangen.
Bei einem eventuellen Austausch kann so der gesamte
Sperrkörper mit den Federn aus dem Tragrohr herausgehoben werden, da die Federn nicht am Boden befestigt sind.
Der Sperrkörper weist eine Deckplatte(3) auf, die über
Schrauben(13) mit dem Rohr des Sperrkörpers verbunden
ist.
Die Deckplatte ist vorzugsweise aus Stahl. Die Schraublöcher sind so zu verdecken, daß sie nur mittels Schablonen wieder gefunden werden können.
Im Zentrum der Deckplatte ist eine Öse(19) angeordnet zum Einhaken des Kranhakens beim Transport. Gesetzt der Fall, daß der Sperrkörper nicht selbsttätig aufsteigt, kann ein Handgriff in die Öse eingehakt und damit der Sperrkörper
von Hand angehoben werden.
Die Deckplatte weist eine Schlüsselöffnung auf, durch die das Schließelement im Inneren des Sperrkörpers bedient
werden kann.
Für die Verrastung des Sperrkörpers ist am unteren Ende
desselben eine Schließnase vorgesehen, die über eine Verbindungsstange (4) mit dem Betätigungselement (6) verbunden
ist. Das Betätigungselement kann zum Beispiel in einfachster Form als Dreikant oder als Profil ausgebildet
sein und durch die Bohrung(14)im Deckel bedient werden.
An dem Tragrohr sind für die eingefahrene und die ausgefahrene
Position Schloßrasten angebracht, die mit der
Schließnase zusammenwirken.
Als weitere Ausführung kann der Sperrkörper über eine
elektromagnetische, pneumatische oder durch Sprengzündung mittels Platzpatronen ausgelöste Schließung(16), die am
oberen Rand des Tragkörpers unter Bodenniveau angeordnet
ist, von Hand oder per Fernsteuerung entrastet werden
Die selbsttätige Verrastung erfolgt über eine, am
Schließbolzen angebrachte Feder.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Absperrpfosten zur Durchfahrsperre und Verkehrsberuhigung zum Schutz vor terroristischen Anschlägen mit einem in den Boden einzubauenden Tragkörper(1)und einem im Tragkörper teleskopartig verschiebbaren Sperrkörper(2)und zwischen Tragkörper und Sperrkörper wirksamem gebündelten Hubelementen(12), sowie einer im Inneren des Sperrkörpers angeordneten Verstärkung zur Erhöhung der Bruchfestigkeit. (8)
2. Absperrpfosten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper(2) rohrförmig ausgebildet ist und in Sperrposition mindestens 25% seiner Gesamtlänge im Tragrohr verbleiben.
3. Absperrpfosten nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Sperrkörpers Stahlplatten(8) zur Erhöhung der Bruchfestigkeit angeordnet sind.
4. Absperrpfosten nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement durch Bündelung von Gasdruckfedern(12) ausgebildet ist.
5. Absperrpfosten nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen(15) am Sperrkörper als Profile ausgebildet sind»
6. Absperrpfosten nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, das die Laufschienen(15) bei einem gezielten Aufprall mit hohen Kräften nachgeben.
7. Absperrpfosten nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement(6) für die Sperrklinke im Inneren des Sperrkörpers angeordnet ist.
8. Absperrpfosten nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement(6) nur mit Schlüsselelementen entsprechender Länge und Form zu betätigen ist.
9. Absperrpfosten nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß das Verrieglungsmittel durch eine am Tragrohr unter Bodenniveau angebrachte elektromechanische fernsteuerbare Verriegelung(16) gebildet wird.
10. Absperrpfosten nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung im Boden für temporäre Anwendungen durch einen Flügelrahmen aus Stahlplatten (17) gebildet wird.
11. Absperrpfosten nach einem der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte eine Öse(19) aufweist, die mittels Handgriff eine Bedienung von Hand ermöglicht.
DE29718362U 1997-10-08 1997-10-08 Absperrpfosten zur Durchfahrsperre und Verkehrsberuhigung zum Schutz vor gewaltsamem Eindringen mit schwerem Kfz Expired - Lifetime DE29718362U1 (de)

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