DE29717308U1 - Datumsuhr - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Patentanwälte · European Patent Attorneys
Dr.-!ng. R Rüger Dlpl.-lng. H. P. Barthelt
Dr.-lng. T. Abel Patentanwälte European Patent Attorneys
K. Matthies
Marken
Marken
P.O.Box !00 461 D-73704 Essilngen a. N.
Webergasse 3 D-73728 Essilngen a. N.
Telefon (0711) 35 65 39
Telefax (0711) 35 99 03 VAT DE 145 265 77]
· September 1997
GM 2 abzk
GM 2 abzk
Bernhard Wietrzynski, Palisadenring 29, 74177 Bad Friedrichshall
Datumsuhr
Die Erfindung betrifft eine Datumsuhr, insbesondere zum Einsatz in Spritzgußformen zur Kennzeichnung des
Herstellungsdatums von Spritzgußprodukten.
Herstellungsdatums von Spritzgußprodukten.
Insbesondere bei Spritzgußteilen aus Kunststoff ist es aufgrund der Materialalterung und der Zuordnung zu
unterschiedlichen Produktionschargen häufig gewünscht, das Herstellungsdatum des Spritzgußteils auf dem Produkt zu vermerken. Dazu werden in die Spritzgußform entsprechende
unterschiedlichen Produktionschargen häufig gewünscht, das Herstellungsdatum des Spritzgußteils auf dem Produkt zu vermerken. Dazu werden in die Spritzgußform entsprechende
Konten: Deutsche Bank AG, HIIaIe Esslingen 304 014 (BLZ 61! 700 76) ■ Posrbank Stuttgart 62451 - 700 (BLZ 600 100 70)
*· »ti«
Stempel eingesetzt, die das Datum ausweisen und die sich an dem Spritzgußteil abformen.
Um das herzustellende Produkt möglichst wenig zu schwächen oder sonstwie zu beeinträchtigen, müssen die auf
dem Produkt abgeformten Marken möglichst klein sein. Dennoch sollen die Markierungen gut lesbar und dauerhaft
sein, um beispielsweise auch nach längerem Gebrauch des Spritzgußteils das Herstellungsdatum oder sonstige Markierungen
noch erkennen zu können.
In die Spritzgußform einzusetzende Stempel haben den
Nachteil, dass sie jeweils nur begrenzte Zeit verwendet werden können und dann ausgewechselt werden müssen. Es
sind deshalb schon verstellbare Stempel geschaffen worden, die eine Einstellung der zu formenden Markierung gestatten.
Bei derartigen Stempeln kommt es darauf an, dass sich diese nicht von allein verstellen. Andererseits soll die
Einstellung der gewünschten Markierung mit geringem Montage- und/oder Kraftaufwand erfolgen können. Welche Mittel
an dem einstellbaren Stempel auch vorgesehen werden, um die Anzeige und die Markierung wie gewünscht zu verändern,
sollen diese Mittel die von dem Stempel hervorgerufene
Markierung nicht beeinträchtigen, insbesondere dürfen Fehlablesungen nicht gefördert werden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen einstellbaren Stempel, insbesondere eine Datumsuhr für
Spritzgußformen zu schaffen, die eine einfache Einstellung der abzuformenden Markierung und eine sichere Ablesung
derselben gestattet, wenn das Werkstück aus der Form entnommen ist. Dies soll möglichst auch nach längerem Gebrauch
des Werkstücks noch möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die Datumsuhr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Datumsuhr weist in Form einer Rundskala angeordnete Markierungen auf. Ein in einer Öffnung der Datumsuhr
eingesetzter Drehkörper weist an seiner vorderen, dem Forminnenraum zugewandten Fläche einen als dreieckigen
Pfeil ausgebildeten Zeiger auf, der mit durch Drehung des Drehkörpers verstellbar ist und somit auf unterschiedliche
Einzelmarkierungen der Rundskala zeigt.
Der Drehkörper weist an seiner am Forminnenraum zugewandten Seite im Bereich des Zeigers einen Schlitz auf,
der in Zeigerlängsrichtung angeordnet ist und als formschlüssiges Kupplungsmittel zu Verdrehung des Drehkörpers
dient. Der Schlitz weist mit seiner Längserstreckung in Pfeilrichtung und vermeidet dadurch Ablesefehler.
Um eine unbeabsichtigte Verdrehung des Drehkörpers zu verhindern, ist dieser vorzugsweise mit einer Hemmung
versehen, so dass zur Verdrehung ein Mindestdrehmoment erforderlich ist. Die Hemmung ist von ihrer Kraft her so
bemessen, dass die überwunden werden kann, indem der Drehkörper mit einem an dem Schlitz angreifenden Schraubendreher
gedreht wird. Dadurch ist die Verstellung der Datumsuhr ohne Zugang zu der Rückseite der Datumsuhr
möglich.
Vorzugsweise sind die Markierungen an der Stirnfläche des Grundkörpers erhabene Bereiche. Diese formen sich an
dem Spritzgußteil als Vertiefungen ab. Eine Beschädigung der abgeformten konkaven Markierungen an dem Spritzgußteil
durch Abrieb ist deshalb vermieden oder wenigstens deutlich geringer als bei konvex abgeformten Markierungen.
Die Datumsuhr ist insbesondere für Druckgußteile und Druckgußformen sowie für Formen verwendbar, die einen
geringen Forminnendruck bei der Herstellung der Druckgußteile haben. Insbesondere eignet sich die Datumsuhr mit
erhabenen Markierungen für zähflüssige Materialien, wie Schaumstoffe, PV-Schaum, Styropor usw. Bei der Verarbei-
tung dieser Materialien vermeidet diese Struktur die Ausbildung von Luftpolstern wie sie sich bei vertieften
Markierungen bilden könnten. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die Markierungen gut lesbar sauber abzeichnen.
Der dreieckige Zeiger ist ebenfalls erhaben, d.h. als Vorsprung ausgebildet und bildet in dem Werkstück somit
eine Vertiefung aus. Werden zähflüssige Materialien spritzgegossen, formt sich der in dem dreieckigen Zeiger
ausgebildete Schlitz wenig oder nicht ab. Selbst wenn er sich jedoch abformt, ragt die dadurch an dem Werkstück
ausgebildete Rippe nicht über die übrige Werkstückoberfläche hinaus, wenn der Schlitz nicht tiefer ist als die
übrige Stirnfläche der Datumsuhr.
Die Hemmung kann ein Rastmittel sein, das Vorzugs-Positionen
des Drehkörpers festlegt. Diese können Datumspositionen entsprechen, die somit klar und eindeutig
einstellbar sind. Alternativ kann jedoch auch eine reibschlüssige Hemmung Verwendung finden.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen
ergeben sich aus Unteransprüchen der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung.
In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Datumsuhr, in einer schematischen Perspektivdarstellung,
Figur 2 die Datumsuhr nach Figur 1, in einem anderen
Maßstab in einer Draufsicht auf die Stirnfläche,
Figur 3 die Datumsuhr nach den Figuren 1 und 2, in einer schematisierten, ausschnittsweisen
Schnittdarstellung, und
-A-
Figur 4 die Datumsuhr nach den Figuren 1 bis 3, in einer schematisierten Schnittdarstellung.
In Figur 1 ist eine Datumsuhr 1 veranschaulicht, die in eine hier lediglich schematisch angedeutete Spritzgußform
2 einzusetzen ist. Die Spritzgußform 2 weist dazu in
ihrer Wandung 3 eine Öffnung 4, in der die Datumsuhr 1 sitzt. Diese weist einen zylindrischen Grundkörper 5 auf,
dessen äußerer zylindrischer Mantel im Presssitz in der Öffnung 4 gehalten ist.
Die Datumsuhr weist, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, eine dem' Forminnenraum zugewandte Stirnfläche
7 auf, die, soweit sie an dem Grundkörper 5 ausgebildet ist, eine Ringfläche ist. Auf der im Wesentlichen planen,
ringförmigen Stirnfläche 7 sind erhabene Bereiche 8 ausgebildet, die als Markierungen dienen und bspw. die Gestalt
von Ziffern "1" bis "12" haben. Die erhabenen Bereiche oder Markierungen 8 sind konzentrisch zu dem zylindrischen
Grundkörper 6 angeordnet und bilden eine Rundskala 9 mit zwölf Einzelpositionen, die beispielsweise als Monatsmarkierungen
verwendet werden können.
Zusätzlich kann, wie aus Figur 2 hervorgeht, an dem äußeren Rand der Stirnfläche 7 oder an beliebiger anderer
Stelle eine 52-teilige Skala 11 ausgebildet sein. Diese
kann durch erhabene Balken oder Strichmarkierungen 12 ausgebildet sein. Deren Höhe ist vorzugsweise etwas geringer
jedenfalls aber nicht größer als die Höhe der erhabenen Bereiche 8. Die Skala 11 dient bspw. als Wochenmarkierung.
In dem Grundkörper 5 der Datumsuhr 1 ist eine zentrale Öffnung 14 ausgebildet (siehe Figur 3), die wenigstens
im Anschluss an die Stirnfläche 7 eine zylindrische Wandung 15 aufweist. In der Öffnung 14 sitzt ein Drehkörper
16, dessen Stirnfläche 17 plan ausgebildet ist und absatzlos an die Stirnfläche 7 des Grundkörper 5 an-
schliesst. Der Drehkörper 16 ist von seinem Durchmesser her so bemessen, dass er drehbar, jedoch ohne nennenswerten
Spalt in der Öffnung 14 sitzt, so daß keine Spritzgußmasse
in den Zwischenraum zwischen dem Grundkörper 5 und den Drehkörper 16 eindringen kann.
Auf der Stirnfläche 17 des Drehkörpers 16 ist ein in Draufsicht dreieckig ausgebildeter Zeiger 18 angeordnet,
der durch einen erhabenen Bereich gebildet wird, dessen Höhe mit der Höhe der erhabenen Bereiche 8 des Grundkörpers
5 übereinstimmt. Der Zeiger 18 ist in Draufsicht als gleichschenkliges Dreieck mit spitzem Winkel ausgebildet.
Dessen Winkelhalbierende bildet die Längsachse eines Schlitzes 19, dessen Boden 21 höhengleich mit der Stirnfläche
17 ausgebildet ist, d.h. dieser in einer gemeinsamen Ebene liegt. Der Schlitz 19 dient als formschlüssiges
Kupplungsmittel für ein Werkzeug, mittels dessen der Drehkörper 16 bedarfsweise gedreht werden kann. Die Verdrehung
ist bspw. mit einem Schraubendreher möglich, der in den Schlitz 19 eingesetzt wird.
Wie aus Figur 4 hervorgeht, ist in der Öffnung 4 eine Ringschulter 23 ausgebildet, die als Widerlager für den
Drehkörper 6 dient. Dieser weist einen flachen, zylindrischen Kopf 24 auf, dessen Oberseite die Stirnfläche
ist. An seiner Unterseite erstreckt sich ein einstückig an dem Kopf 24 ausgebildeter Schaft 25 durch den von der
Ringschulter 23 begrenzten Bereich der Öffnung 14. An seinem von dem Kopf 24 abliegenden Ende ist der Schaft
mit einem Anschlagmittel, bspw. einem aufgedrückten Ring 26 oder einer entsprechenden Mutter, einem Sprengring oder
dergleichen versehen. Zwischen dem Anschlagmittel 26 und der Ringschulter 23 ist ein Federmittel·, bspw. eine Druckfeder
27 angeordnet, die in Figur 4 lediglich schematisch durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Die Druckfeder
27 spannt den Kopf 24 des Drehkörpers 16 in Richtung auf die Ringschulter 23 hin vor.
Der Kopf 24 ist an seiner der Ringschulter 23 zugewandten Seite mit einem Rastmittel, bspw. einer Gruppe
von Rastöffnungen 28 versehen, denen entsprechende, nicht weiter dargestellte Rastvorsprünge zugeordnet sind, die
auf der Ringschulter 23 ausgebildet sind. Im einfachsten Fall sind den zwölf Markierungen 8 an der Stirnseite 7
entsprechend zwölf Rastpositionen ausgebildet. Bei einer verfeinerten Ausführungsform sind 52 Rastpositionen ausgebildet,
was durch entsprechende Bemessung von Größe und Anzahl der Rastausnehmungen 28 und der zugeordneten Vorsprünge
erreicht werden kann. Im erstgenannten Fall kann der Zeiger 18 lediglich auf unterschiedliche Monatsmarkierungen
1 bis 12 eingestellt werden. Im zweiten Fall können auch einzelne der insgesamt 52 Striche eingestellt werden,
denen bspw. die Bedeutung von Wochen zugeordnet ist.
Die Rastausnehmungen 2 8 weisen schräge Flanken 29, 3
auf, deren Neigung so bemessen ist, dass sie im Zusammenhang mit der von der Druckfeder 27 ausgeübten Federkraft
eine sichere Arretierung des Drehkörpers 16 in der jeweils eingestellten Position ermöglichen. Andererseits ist die
Rastkraft so nicht zu groß, so dass sie mit einem Schraubendreher überwunden werden kann, der in den Schlitz ab
eingeführt wird.
Die insoweit beschriebene Datumsuhr 1 arbeitet wie folgt:
Die Datumsuhr 1 wird, wie in Figur 1 dargestellt, in die Spritzgußform 2 eingesetzt. Vor Beginn des Spritzvorgangs
wird ein Schraubendreher mit seiner Klinge in den Schlitz 19 eingesetzt und der Zeiger 18 wird auf den
aktuellen Monat der Rundskala 19 sowie, falls vorhanden, auf die aktuelle Wochenmarkierung der Rundskala 11 eingestellt.
Bei nun folgenden Spritzvorgängen formt sich das so angegebene Datum jeweils als Eindruckmarkierung an dem
Kunststoffwerkstück ab.
«-&Mgr;
Bei Beginn einer neuen Woche oder eines neuen Monats ist der Zeiger 8 jeweils eine Markierung weiter zu drehen.
Dies erfolgt bei offenem Werkzeug mit einem in dem Schlitz 19 eingeführten Schraubendreher, ohne dass dazu Zugang zu
der Rückseite der Datumsuhr 1 erforderlich wäre. Der Schlitz stört den optischen Eindruck des Zeigers 18 nicht.
Bei Verwendung an Formen mit geringem Innendruck oder zur Verarbeitung zähflüssigen Materials zeichnet er sich wegen
des sich in dem Schlitz ausbildenden Luftpolsters kaum oder nicht ab. Der Schlitz weist keinerlei Luftauslaßwege
auf sondern ist nur in einer Richtung von der Datumsuhr weg offen.
Claims (8)
1. Datumsuhr (1) für Spritzgießwerkzeuge,
mit einem Grundkörper (5), der in eine entsprechende Aufnahme in der Wandung einer Gießform (2) einsetzbar ist
und der eine Stirnfläche (7) aufweist, die im wesentlichen absatzfrei an die Wandung der Gießform (2) anschließt,
mit gegen die Stirnfläche (7) versetzten Bereichen (8) , die als in einer Rundskala (9) angeordnete Markierungen
("1" bis "12") ausgebildet sind, die wenigstens zwölf unterschiedliche Positionen bezeichnen,
mit einer in dem Grundkörper (5) ausgebildeten zentralen Öffnung (14), die von der Rundskala umgeben ist,
mit einem in der Öffnung {14) eine Drehachse drehbar angeordneten Drehkörper (16), der eine im wesentlichen
absatzfrei an die Stirnfläche (7) des Grundkörpers (5) anschließende Fläche (17) aufweist,
mit einem an dem Drehkörper (16) ausgebildeten Vorsprung (18), der parallel zu einer rechtwinklig zu der
Drehachse ausgerichteten Ebene den Umriß eines spitzwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks aufweist,
mit einer schlitzförmigen Vertiefung, die zwischen den gleich langen Schenkeln des Vorsprungs im wesentlichen
auf der Winkelhalbierenden von den Schenkeln eingeschlossenen Winkels angeordnet ist.
2. Datumsuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (16) mit einer Befestigungseinrichtung
(26) in der Öffnung (14) des Grundkörpers (5) drehbar und
axial im wesentlichen unverschiebbar gelagert ist.
3. Datumsuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Feingewinde ist.
4. Datumsuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (26) eine Hemmung {28)
aufweist.
aufweist.
5. Datumsuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die gegen die Stirnfläche (7) versetzten Bereiche (8)
des Grundkörpers (5) Erhebungen sind.
6. Datumsuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen eine einheitliche Höhe aufweisen.
7. Datumsuhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Drehkörper (16) ausgebildete Vorsprung
(18) eine Höhe aufweist, die mit der Höhe der Erhebungen
des Grundkörpers (5) übereinstimmt.
(18) eine Höhe aufweist, die mit der Höhe der Erhebungen
des Grundkörpers (5) übereinstimmt.
8. Datumsuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Vertiefung (19) in der Erhebung
(18) des Drehkörpers (16) eine Tiefe aufweist, die nicht
größer ist als die Höhe der Erhebung (18).
(18) des Drehkörpers (16) eine Tiefe aufweist, die nicht
größer ist als die Höhe der Erhebung (18).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717308U DE29717308U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Datumsuhr |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29717308U DE29717308U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Datumsuhr |
Publications (1)
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DE29717308U Expired - Lifetime DE29717308U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Datumsuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29717308U1 (de) |
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WO2010149417A1 (de) * | 2009-06-23 | 2010-12-29 | Opitz Gmbh | Veränderbarer kennzeichnungsstempel |
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DE102019001296B4 (de) | 2019-02-22 | 2024-03-14 | Marquardt Gmbh & Co. Kg | Markierungseinrichtung zum Einsetzen in ein Formwerkzeug |
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DE19502564A1 (de) | 1995-01-27 | 1996-08-01 | Markus Hintennach | Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- bzw. Spritzgießverfahren hergestellten Teilen |
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1997
- 1997-09-27 DE DE29717308U patent/DE29717308U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980122 |
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Effective date: 20010601 |