DE19502564A1 - Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- bzw. Spritzgießverfahren hergestellten Teilen - Google Patents

Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- bzw. Spritzgießverfahren hergestellten Teilen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur fortlaufenden Kenn­ zeichnung von im Druck- oder Spritzgießverfahren hergestellten Teilen.
Bisher wurden Serienteile entweder nur mit einer Seriennummer versehen oder, um dokumentieren zu können, welche Teile aus welcher Fertigungsserie kamen, nach der Fertigung in einem gesonderten Arbeitsgang gekennzeichnet. Die Fertigungsserien bestimmten sich zum Beispiel durch die zur Fertigung benutzten Materialchargen. Für Teile die keiner Dokumentationspflicht unter­ liegen, ist dieses Verfahren ausreichend. Da aber nicht aus­ geschlossen werden kann, daß während der Fertigung einer Serie Veränderungen eintreten, z. Bsp. in der Maßhaltigkeit oder auch in der Charge, bedeutet dieses Verfahren, da nicht erfaßt werden kann, ab welchem Teil die Abweichung auftritt, daß beim Feststellen einer Abweichung die gesamte Serie verschrottet oder bereits eingebaute Teile ausgebaut und ersetzt werden müssen, obwohl die Teile durchaus noch in Ordnung sein können. Die Serie stellt damit die kleinste dokumentierte Einheit dar. Für dokumentationspflichtige Teile muß jedes einzelne Teil zur Identifizierung gekennzeichnet sein. Dies wurde bisher in einem zusätzlichen Arbeitsgang vorgenommen. Dabei wurden die Teile einer Serie anschließend, willkürlich entnommen, fortlaufend gekennzeichnet, was aber nur die Zuordnung zu einer Serie belegen konnte, nicht aber die Fertigungsfolge. Daher wurde zum Teil auch jedes einzelne Teil in einem zusätzlichen Arbeitsgang fortlaufend gekennzeichnet. Das ist aber mit hohem Aufwand verbunden, insbesondere zeitlichem Aufwand, da die Umsetzung und die Kennzeichnung die restliche Arbeitsfolge bestimmen und nicht mehr der meist erheblich schnellere Fertigungsvorgang. Außerdem ist der Werkzeugaufwand erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von in Druck- oder Spritzgußtechnik hergestellten Teilen aufzuzeigen und zwar derart, daß die Kennzeichnung fortlaufend innerhalb einer Serie genau nach der Fertigungsfolge erfolgt, so daß erkennbar ist, welches Teil vor oder nach welchem Teil gefertigt ist. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Ausfall innerhalb einer Serie erst ab dem ansprechenden Teil mit der niedrigsten Kennzeichnung aussortiert werden muß. Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Damit wird eine Einrichtung aufgezeigt, mit der eine Kennzeichnung mit Ziffern mit beliebiger Stellenzahl durchgeführt werden kann. Die Stellenzahl ergibt sich durch die Anzahl der Codierziffernräder. Bei einer rein numerischen Kennzeichnung ist jedes Codierzifferrad mit zehn, vorzugsweise konisch ausgebildeten Zähnen versehen, von denen jeder eine der Ziffern 0 bis 9 trägt. Über die Umlenkräder erfolgt die Weiterschaltung, wobei nach einer Umdrehung des Codierziffernrades das nächstfolgende um eine Position weiter­ geschaltet wird.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind nach­ folgend beschrieben und in den Unteransprüchen beansprucht. Dabei enthalten die Unteransprüche auch Merkmale für die ein gesonderter Schutz beansprucht werden kann.
Nachfolgend wird der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise der Einrichtung beschrieben:
Die Einrichtung besteht aus einem Gehäuse mit angeformten Flanschen, so daß es in einer Gießform dicht eingesetzt mit dieser verschraubt werden kann. Es hat vorzugsweise eine rechteckige Form. An der unteren Seite, das ist die dem Gießraum zugewandte Seite, ist der Boden konisch ausgebildet und weist Durchbrüche auf, in die Codierziffernräder derart ragen, daß der jeweils zur Kennzeichnung bestimmte Abschnitt des Codierziffernrades mit dem Gießgut in Verbindung gelangt. Diese Codierziffernräder, die weiter unten beschrieben werden, weisen als Stempel die Ziffern 0 . . . 9 auf oder andere Kennzeichnungsmittel. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse offen und wird mit einem Einsatz (Schlitten) abgedeckt.
Dieser Einsatz wirkt mit der Auswerferplatte der Gießform zu­ sammen. Er bewegt sich säulengeführt hubweise vor und zurück, entsprechend des Öffnens bzw. Schließens der Werkzeugform. Beim Schließvorgang wird der Schlitten gegen eine vorhandene Federkraft (Schraubenfeder) in das Gehäuse bis zum Anschlag an die Gehäuseseiten eingeschoben und bewirkt beim folgenden Öffnungsvorgang die Fortschaltung der Codierziffernräder. Daher besteht der Einsatz (Schlitten) aus einer ebenen Platte mit Bohrungen zur Verbindung mit einem Wellenbock, der die Welle der Codierziffernräder lagert, ferner mit Bohrungen zur Verschraubung mit der Auswerferplatte der Gießform und weist zwei parallele nach innen (ins Gehäuse) gerichtete Schenkel auf, die jeweils eine Bohrung zur Lagerung der Codierziffernräderwelle aufweisen. Der Einsatz (Schlitten) ist über eine lösbare Verbindung mit den Wellenbock verbunden, der zwischen den beiden nach innen gerichteten Schenkeln des Einsatzes angeordnet ist. Dieser Wellenbock besteht aus einer ebenen Platte, die an der Innenseite des Einsatzes anliegt. Dabei weist diese Fläche eine Ausnehmung auf zur Aufnahme einer den Wellenbock umgreifenden Rastfeder, die so zwischen dem Wellenbock und dem Einsatz eingeklemmt bzw. mit ihnen verschraubt ist. An dieser ebenen Platte sind an der Ausnehmung entgegengesetzten Seite rechtwinklig Stege ("Finger") angeordnet. Die Anzahl der Stege ist um einen geringer als die Anzahl der Codierziffernräder, d. h. bei vier Codierziffernräder, für eine vierziffrige Kennzeichnung, wird ein Wellenbock mit drei Stegen (Finger) verwendet. Diese Stege weisen zur Aufnahme der Codierziffernrader und von Umlenkrader je zwei Durchbruche auf, von denen die oberen, d. h. die der ebenen Platte zugewandten, der Aufnahme der Umlenkrader und die anderen, runden Durchbrüche der Aufnahme der Welle der Codierziffernräder dienen. Die den Wellenbock umgreifende Rastfeder wirkt ahnlich einer Unruhfeder einer Uhr. Sie weist eine der Anzahl der Codierziffernräder entsprechende Anzahl von federnden nach außen gerichteten Haken auf wie später noch beschrieben wird. Sie ist relativ weich eingestellt, weil sonst ein Weiterschalten der Codierziffernräder behindert wird. Die nach außen gebogenen Haken greifen dabei in das jeweils zugeordnete Codierziffernrad ein. Die Rastfeder weist in dem auf dem Wellenbock aufliegenden Teil eine Einbuchtung auf, durch die zu den Haken elektrisch leitende Elemente geführt werden können, falls eine elektronische Erfassung der einzelnen Verstellungen der Codierziffernräder und damit eine Überwachung einer ordnungsgemäßen Weiterschaltung sowie eine Datenübertragung auf einen externen Datenträger erwünscht wird. In dem Gehäuse ist ferner auf der Seite des "Einer-Code-Ziffernrades" eine Ausnehmung vorgesehen zur Aufnahme einer Sperrfeder. Diese ist härter eingestellt als die zuvor beschriebene Rastfeder und bewirkt die Codierzifferradverstellung. Es braucht nur eine Sperrfeder vorgesehen zu werden, da die Verstellung der weiteren Codier­ ziffernräder durch das erste Codierziffernrad erfolgt. Diese Sperrfeder weist eine Nase auf, gegen die sich das Codierziffernrad beim Öffnen der Gießform bewegt und durch den Anschlag um eine Stellung weitergedreht wird. Bei einem Codierziffernrad mit zehn Positionen beträgt folglich der Verdrehwinkel 36°. Die Codierziffernräder sitzen auf einer gekühlten Welle, die in dem Wellenbock gelagert ist. Die Kühlung der Wellen erfolgt vorzugsweise durch einen Anschluß an das Kühlsystem der Gießform. Auf der jeweils zugewandten Seite zwischen zwei Codierziffernräder sitzt auf der Welle ein Umlenkrad Version 1 mit einer Außenverzahnung und ist mit dem jeweiligen Codierziffernrad fest verbunden, z. Bsp. durch einen angeformten Zapfen am Umlenkrad der in eine Ausnehmung des Codier­ ziffernrades paßgenau eingreift. In dem Wellenbock sind in den anderen Durchbrüchen, den der ebenen Platte zugewandten, weitere Umlenkrader, bezeichnet als Version 2 und 3, angeordnet. Das Umlenkrad Version 2 steht dabei über eine Außenverzahnung im Eingriff mit denk als Antriebsrad wirkenden Umlenkrad Version 1 mit einer direkten Übersetzung. Mit diesem Umlenkrad Version 2 ist ein weiteres Umlenkrad Version 3 fest verbunden, z. Bsp. durch paßgenauen Ansatz in einer Ausnehmung. Dieses weitere Umlenkrad Version 3 weist gegenüber dem anderen Umlenkrad (Version 2) eine Übersetzung 10 : 1 auf und wirkt auf das dem folgenden Codierziffernrad (für die 2. Stelle der Codierung) zugeordnete Umlenkrad, das wieder als Version 1 ausgebildet ist, ein, wobei dieses zweite Umlenkrad Version 1 dann das zweite Codierziffernrad im Verhältnis 10 : 1 verstellt. Diese durch Umlenkräder Version 1, 2 und 3 gebildete Übersetzung ist jeweils zwischen zwei Codier­ ziffernräder angeordnet, so daß die Schaltstufen zwischen jeweils zwei Codier-ziffernrädern jeweils 10 : 1 betragen.
In den beigefügten Fig. 1-8 ist ein Ausführungsbeispiel teilweise schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
Fig. 2 einen Schnitt A-A in Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt B-B in Fig. 1
Fig. 4 ein Codierziffernrad, Fig. 4a in Draufsicht
Fig. 4b in Seitenansicht
Fig. 5 die Umlenkräder, Fig. 5-1 als Version 1
Fig. 5-2 als Version 2
Fig. 5-3 als Version 3
jeweils in Seitenansicht b und Draufsicht a.
Fig. 6 die Rastfeder, Fig. 6a als Ansicht
Fig. 6b als Schnitt A-A in Fig. 6c
Fig. 6c als Ansicht
Fig. 7 den Wellenstützblock in Ansicht Fig. 7c, als Schnitt A-A gemäß Fig. 7c in Fig. 7a und als Schnitt B-B gemäß Fig. 7c in Fig. 7b.
Fig. 8 eine Ersatzschaltbild des Zusammenwirkens von Codier­ ziffernräder und Umlenkräder.
Die Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1, das in einer Ausnehmung der nicht dargestellten Gießform angeordnet ist. Die Befestigung erfolgt durch Verschraubung. Hierzu dienen die Bohrungen 2 in den beiden parallel seitlichen Flanschen 3 des Gehäuses 1 Die mit dem zur Codiernumerierung erforderlichen Zeichen, z. Bsp. Nummern versehenen Codierziffernräder ragen in den Gießraum bzw. schließen bündig unter ihm ab, je nach dem ob die Kennzeichnung ein oder aufgeprägt werden soll. Die Zeichen sind mit 4 bezeichnet. Die Anzahl der Codierziffernräder 5 bestimmt die Anzahl der Stellen der Codierung, im Ausführungsbeispiel vier Ziffern.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt an der Stelle A-A gemäß Fig. 1 dargestellt. Das Gehäuse 1 ist dabei mit einem Einsatz 6 (Schlitten) abgedeckt. Dieser Einsatz 6 bewegt sich, geführt von zwei Führungssäulen 7 in dem Gehäuse 1 hubweise vor und zurück. Diese Hubbewegungen werden durch das Öffnen und Schließen der Gießform automatisch durchgeführt. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Einsatz 6 sind um die Führungssäulen 7 Federn 8 angeordnet. Dadurch wird beim Öffnen der Gießform der Einsatz 6 durch die Federkraft aus dem Stempelsitz 9 in die Ausgangsposition zurückbewegt und bewirkt dabei die Umschaltung der Codier­ ziffernräder 5 Der Einsatz 6 weist ferner zwei Ansätze 10 auf, durch die über eine Bohrung 13 Kühlmedium zugeführt werden kann. Dabei kann das Kühlmedium dem Kühlkreislauf der Gießform entnommen sein. Diese Ansätze 10 weisen ferner eine Querbohrung auf, in der die Codierziffernräder 5 tragende Hohlwelle 14 gelagert ist, die wiederum einen Anschluß für das Kühlmedium aufweist. Der Einsatz 6 ist ferner über eine Verschraubung 11 mit einem Wellenstützbock 12 verbunden. (Dieser wird anhand der Fig. 7 beschrieben). Der Wellenstützblock 12 trägt ferner die anhand der Fig. 5 nachfolgend beschriebenen Umlenkräder 15, die in den drei Versionen 15.1, 15.2 und 15.3 eingesetzt sind. Das Zusammenwirken der Codierziffernräder 5 mit den Umlenkrädern 15.1, 15.2 und 15.3 ist in dem Ersatzschaltbild Fig. 8 dargestellt und wird später beschrieben. In der Fig. 3 ist ein Schnitt B-B nach Fig. 1 dargestellt. Sie zeigt das Gehäuse 1 mit dem Einsatz 6 und dem Wellenstützbock 12 sowie die Führungssäule 7 und die Verschraubungen 11 in dem Gehäuse 1 sind ferner Kanäle 16 vorgesehen. Sie dienen der Führung des Kühlmediums. An dem Wellenstützbock 12 kann ferner eine Feder, z. Bsp. eine Bi- Metallfeder angeordnet sein. Diese relativ schmale Feder ragt mit einem winklig abgebogenen Schenkel an die Umlenkräder 15. Über diese Feder kann eine elektronische Ermittlung und Registrierung der Schaltvorgänge der Räder 5, 15 erfolgen, so daß z. Bsp. zum Ausdruck einer Dokumentation die Anzahl der Gießvorgänge erfaßt und ausgedruckt werden kann. Bei nicht dokumentationspflichtigen Teilen kann auf diese Feder verzichtet werden.
In Stegen des Wellenstützbockes 12 ist die Welle 14 gelagert, die die Codierziffernräder 5 sowie Umlenkräder 15.1 trägt. Dabei sind die Codierziffernräder 5 und die Umlenkräder 15.1 miteinander festverbunden. Ferner dient der Wellenstützbock 12 als Lager für die weiteren Umlenkräder 15.2 und 15.3. Diese Umlenkräder sind ebenfalls fest miteinander verbunden. Wie aus Fig. 2 und dem Schema in Fig. 8 erkenntlich, wirkt das Codierziffernrad 5 zusammen mit dem Umlenkrad 15.1, dieses wirkt, mit einer Übersetzung, z. Bsp. 10 : 1, auf das Umlenkrad 15.2 und damit auch auf das Umlenkrad 15.3 und dieses wiederum zusammen mit dem Umlenkrad 15. 1 des nächstfolgenden Codierziffernrades 5 sowohl die Codierziffernräder 5 als auch die Umlenkräder 15 sind verzahnt, so daß von einem Codierziffernrad zum nächstfolgenden Codierziffernrad eine Übersetzung 1 : 10 ereicht werden kann. Die Codierziffernräder 5 sind ferner mit zehn Zähnen versehen, die die Codierziffern tragen. Über diese Zähne erfolgt auch die Weiterschaltung nach jedem Gießvorgang. Hierzu wird beim Öffnen der Gießform der Einsatz 6 durch die Federn 8 aus dem Stempelsitz 9 zurückgedrückt. Während dieser Hubbewegung trifft das die Einerschritte markierende Codierziffernrad 5 auf eine Sperrfeder 18, die beim Schließen der Gießform einfedert und beim Öffnen der Gießform sperrt, so daß das Codierziffernrad 5 um einen Zahn gedreht wird. Über die Umlenkrader 15 erfolgt im Verhältnis 1 : 10 die Weitergabe an das jeweils nächste Codierziffernrad 5. Die Übersetzung 1 : 10 wird durch einen segmentweisen verzahnten Antrieb des jeweils folgenden Codierziffernrades 5 erreicht. Die Sperrfeder 18 ist in einer Tasche 19 im Gehäuse 1 angeordnet und weist in etwa die Breite des Codierziffernrades 5 auf. Die Stufenform der Sperrfeder 18 bewirkt die Sperrwirkung. Um ein zufalliges Verdrehen der Codierziffernräder 5 zu verhindern ist eine in der Fig. 6 dargestellte Rastfeder 17, den Wellenstützbock 12 umgreifend angeordnet. Sie weist jedem Codierziffernrad 5 zugeordnet eine Zunge auf. Durch die geometrische Form und Einbaulage ist nur eine Drehrichtung der Codierziffernräder 5 möglich, so daß beim Schließen der Gießform und der dabei auftretenden starken Reibung zwischen der zurückgedrückten Sperrfeder 18 und dem ersten Codierziffernrad 5 eine ungewollte Verstellung durch das Sperren der Rastfeder 17 verhindert wird. Beim Öffnungsvorgang der Gießform weicht die Rasterfeder 17 aus, d. h. sie wird von dem angetriebenen Codierziffernrad 5 unter geringer Reibungsentwicklung zur Seite gedrückt.
In der Fig. 4 ist ein Codierziffernrad 5 dargestellt. Das Codier­ ziffernrad 5 nach dem Ausführungsbeispiel zeigt zehn Zähne, auf deren Stirnseite jeweils die Codierung 4 aufgebracht ist. Je nach dem, ob auf dem Gußteil die Codierung erhoben oder vertieft angebracht werden soll, ist die Codierung 4 angebracht. Jedes Codierziffernrad 5 ist zum Aufbringen auf die Welle 14 (nach Fig. 2) mit einer Bohrung 20 versehen. Diese Bohrung 20 ist im Ausführungsbeispiel nach zwei Seiten erweitert, so daß ein Umlenkrad 15.1 das auf der gleichen Welle 14 angeordnet ist, in die erweiterte Bohrung 20 mit einem Ansatz eingreifen kann und so mit dem Codierziffernrad 5 fest verbunden ist, d. h. die Anordnung der beiden Räder 5 und 15.1 erfolgt verdrehsicher. Gemäß einer Weiterführung, können die jeweiligen Räder 5 und 15. 1 auch einstückig gefertigt sein, d. h. das Rad 15.1 baulich vereinigt mit dem Rad 5 durch Fertigung aus Feinguß.
Die Umlenkräder 15.1, 15.2 und 15.3 sind in den Fig. 5 dargestellt. In den Fig. 5-1a, 5-1b ist das Umlenkrad 15.1 dargestellt, das wie bereits beschrieben fest verbunden mit dem Codierziffernrad 5 montiert ist. Es weist eine Außenverzahnung 21 auf, ferner Ansätze 22 mit denen es in die entsprechenden Ausnehmungen des Codierziffernrades 5 eingreift, um die drehbeweglich feste Ver­ bindung zu erreichen. Dieses Umlenkrad 15.1 sitzt wie das Codierziffernrad auf der Welle 14. Dies Umlenkrad 15.1 steht im Eingriff mit einem Umlenkrad 15.2 das in Fig. 5-2a, 5-2b dargestellt ist. Es weist eine gleiche Verzahnung wie das Rad 15.1 auf und ist in dem Wellenstützbock 12 auf einer Welle gelagert. Es weist eine Ausnehmung 23 auf, die in einem runden Ansatz 24 angebracht ist. Dieser runde Ansatz 24 dient zur Lagerung in dem Wellenstützbock 12. in diesem Umlenkrad 15.2 steht das Umlenkrad 15.3 gemäß Fig. 5-3a, 5-3b, das nur eine Segmentverzahnung 25 aufweist im Eingriff. Über einen Ansatz 26, der in die Ausnehmung des Rades 15.2 ragt, ist es drehfest mit dem Umlenkrad 15.2 verbunden. Es ist ebenfalls in dem Wellenstützbock 12 gelagert. In einer Weiterführung können auch die Umlenkräder 15.2 und 15.3 baulich vereinigt werden. Dieses Umlenkrad 15.3 wirkt umstellend auf ein weiteres Umlenkrad 15.1, das mit dem nächstfolgenden Codierziffernrad 5 verdrehfest verbunden ist ein und verstellt dieses im Verhältnis 10 : 1. Diese Anordnung wiederholt sich zwischen jeweils zwei Codierziffernräder.
In der Fig. 6 ist die Rasterfeder 17 dargestellt. Sie bestellt aus Federmaterial und ist weicher eingestellt als die Sperrfeder 18, weil sonst die Weiterschaltung der Codierziffernräder 5 behindert werden würde. Sie weist spitzwinklig abgebogene Zungen 26 auf entsprechend der Anzahl der Codierziffernräder 5 in der Anordnung. Die abgewinkelte Haken der Zungen 26 greifen in das jeweilige Codierziffernrad 5 und zwar in die Verzahnung ein und wirkt nach Art der Unruhfeder einer Uhr. In dem Steg der Rasterfeder 17 ist eine Ausnehmung 27 vorgesehen. Durch diese Ausnehmung 27 kann eine Impulsweitergabe über einen eingelegten leitenden Streifen, der bis an die Zungen 26 geführt ist, erfolgen, um eine elektronische Erfassung der Schaltschritte zu erreichen. Die Rasterfeder 17 ist derart abgekröpft, daß sie den Wellenstützbock 12 umgreift und somit "eingehängt" wird. Über Bohrungen 28 erfolgt die Befestigung an dem Wellenstützbock 12 Dieser ist in der Fig. 7 dargestellt. Er besteht aus einer Platte 28 mit Bohrungen 29 zur Befestigung an dem Einsatz 6. Die Platte 28 weist ferner an den Tragarmen 30 abgewandten Seite eine Ausnehmung 31 auf, in die die Rasterfeder 17 eingebracht ist und mit dem Einsatz 6 zusammen verschraubt wird. Die Tragarme 30, die jeweils zwischen die Codierziffernräder 5 und die Umlenkräder 15.1, 15.2 und 15.3 ragen, weisen an der Platte 28 entfernten Seite fluchtende Bohrungen 32 zur Aufnahme der Welle 14 auf und zwischen diesen Bohrungen 32 und der Platte 28 je eine weitere Bohrung 33 zur Lagerung der Umlenkräder 15.2 und 15.3 auf.
Fig. 8 zeigt ein Ersatzschaltbild für das Zusammenwirken der Codierziffernräder 5 und der Umlenkräder 15.1, 15.2 und 15.3.

Claims (8)

1. Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von in Druck- oder Spritzgießtechnik hergestellten Teilen gekennzeichnet durch ein in die Gießform einsetzbares, über eine Verschraubung (2) festverbundenes Gehäuse (1), das an seiner einen Seite bündig mit der Gießform abschließt und einen offenen Stempelsitz (9) aufweist und auf seiner gegenüberliegenden Seite mit einem Einsatz (6) verschlossen ist, wobei dieser Einsatz (6) über Führungssäulen (7) beweglich angeordnet ist und einen Wellenstützbock (12) trägt, der in das Gehäuse (1) ragende Tragarme (30) aufweist, in denen eine Welle (12) zur Lagerung von Codierziffernräder (5) und Umlenkräder (15.1) angeordnet ist und in parallelen Bohrungen (33) Umlenkräder (15.2, 15.1) zur Weiterschaltung der Codierziffernräder (5), ferner durch eine in einer Tasche (19) im Gehäuse (1) angeordnete Sperrfeder (18) sowie einer mit dem Wellenstützbock (12) verbundenen Rasterfeder (17).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierziffernräder (15) mit den Umlenkrädern (15.1) sowie die Umlenkräder (15.2) mit den Umlenkrädern (15.3) baulich vereinigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkrad (15.2) einen Zahnkranz und jedes Umlenkrad (15.3) ein verzahntes Segment aufweist, wobei das Ver­ zahnungsverhältnis 1 : 10 beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierzifferräder (5) eine konische Zahnform als Codierziffernträger aufweisen.
5. Einrichtung nach einem Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) als Hohlwelle ausgebildet ist, und daß der Einsatz (6) Ansätze (10) mit einer Bohrung aufweisen und an ein Kühlsystem angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß an das Kühlsystem der Gießmaschine erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Anschlüsse und Führungen für das Kühlsystem der Gießform aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einsatzes (6) an der Rasterfeder (17) ein Impulsaufnehmer angeordnet ist.
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