DE19502564A1 - Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- bzw. Spritzgießverfahren hergestellten Teilen - Google Patents
Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- bzw. Spritzgießverfahren hergestellten TeilenInfo
- Publication number
- DE19502564A1 DE19502564A1 DE1995102564 DE19502564A DE19502564A1 DE 19502564 A1 DE19502564 A1 DE 19502564A1 DE 1995102564 DE1995102564 DE 1995102564 DE 19502564 A DE19502564 A DE 19502564A DE 19502564 A1 DE19502564 A1 DE 19502564A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheels
- deflection
- housing
- shaft
- insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/42—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the shape of the moulding surface, e.g. ribs or grooves
- B29C33/424—Moulding surfaces provided with means for marking or patterning
- B29C33/428—For altering indicia, e.g. data, numbers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur fortlaufenden Kenn
zeichnung von im Druck- oder Spritzgießverfahren hergestellten
Teilen.
Bisher wurden Serienteile entweder nur mit einer Seriennummer
versehen oder, um dokumentieren zu können, welche Teile aus
welcher Fertigungsserie kamen, nach der Fertigung in einem
gesonderten Arbeitsgang gekennzeichnet. Die Fertigungsserien
bestimmten sich zum Beispiel durch die zur Fertigung benutzten
Materialchargen. Für Teile die keiner Dokumentationspflicht unter
liegen, ist dieses Verfahren ausreichend. Da aber nicht aus
geschlossen werden kann, daß während der Fertigung einer Serie
Veränderungen eintreten, z. Bsp. in der Maßhaltigkeit oder auch in
der Charge, bedeutet dieses Verfahren, da nicht erfaßt werden kann,
ab welchem Teil die Abweichung auftritt, daß beim Feststellen einer
Abweichung die gesamte Serie verschrottet oder bereits eingebaute
Teile ausgebaut und ersetzt werden müssen, obwohl die Teile
durchaus noch in Ordnung sein können. Die Serie stellt damit die
kleinste dokumentierte Einheit dar. Für dokumentationspflichtige
Teile muß jedes einzelne Teil zur Identifizierung gekennzeichnet sein.
Dies wurde bisher in einem zusätzlichen Arbeitsgang vorgenommen.
Dabei wurden die Teile einer Serie anschließend, willkürlich
entnommen, fortlaufend gekennzeichnet, was aber nur die Zuordnung
zu einer Serie belegen konnte, nicht aber die Fertigungsfolge. Daher
wurde zum Teil auch jedes einzelne Teil in einem zusätzlichen
Arbeitsgang fortlaufend gekennzeichnet. Das ist aber mit hohem
Aufwand verbunden, insbesondere zeitlichem Aufwand, da die
Umsetzung und die Kennzeichnung die restliche Arbeitsfolge
bestimmen und nicht mehr der meist erheblich schnellere
Fertigungsvorgang. Außerdem ist der Werkzeugaufwand erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zur
fortlaufenden Kennzeichnung von in Druck- oder Spritzgußtechnik
hergestellten Teilen aufzuzeigen und zwar derart, daß die
Kennzeichnung fortlaufend innerhalb einer Serie
genau nach der Fertigungsfolge erfolgt, so daß erkennbar ist, welches
Teil vor oder nach welchem Teil gefertigt ist. Dadurch wird erreicht,
daß bei einem Ausfall innerhalb einer Serie erst ab dem
ansprechenden Teil mit der niedrigsten Kennzeichnung aussortiert
werden muß. Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Damit wird eine Einrichtung aufgezeigt, mit der eine Kennzeichnung
mit Ziffern mit beliebiger Stellenzahl durchgeführt werden kann. Die
Stellenzahl ergibt sich durch die Anzahl der Codierziffernräder. Bei
einer rein numerischen Kennzeichnung ist jedes Codierzifferrad mit
zehn, vorzugsweise konisch ausgebildeten Zähnen versehen, von
denen jeder eine der Ziffern 0 bis 9 trägt. Über die Umlenkräder
erfolgt die Weiterschaltung, wobei nach einer Umdrehung des
Codierziffernrades das nächstfolgende um eine Position weiter
geschaltet wird.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind nach
folgend beschrieben und in den Unteransprüchen beansprucht. Dabei
enthalten die Unteransprüche auch Merkmale für die ein gesonderter
Schutz beansprucht werden kann.
Nachfolgend wird der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise
der Einrichtung beschrieben:
Die Einrichtung besteht aus einem Gehäuse mit angeformten Flanschen, so daß es in einer Gießform dicht eingesetzt mit dieser verschraubt werden kann. Es hat vorzugsweise eine rechteckige Form. An der unteren Seite, das ist die dem Gießraum zugewandte Seite, ist der Boden konisch ausgebildet und weist Durchbrüche auf, in die Codierziffernräder derart ragen, daß der jeweils zur Kennzeichnung bestimmte Abschnitt des Codierziffernrades mit dem Gießgut in Verbindung gelangt. Diese Codierziffernräder, die weiter unten beschrieben werden, weisen als Stempel die Ziffern 0 . . . 9 auf oder andere Kennzeichnungsmittel. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse offen und wird mit einem Einsatz (Schlitten) abgedeckt.
Die Einrichtung besteht aus einem Gehäuse mit angeformten Flanschen, so daß es in einer Gießform dicht eingesetzt mit dieser verschraubt werden kann. Es hat vorzugsweise eine rechteckige Form. An der unteren Seite, das ist die dem Gießraum zugewandte Seite, ist der Boden konisch ausgebildet und weist Durchbrüche auf, in die Codierziffernräder derart ragen, daß der jeweils zur Kennzeichnung bestimmte Abschnitt des Codierziffernrades mit dem Gießgut in Verbindung gelangt. Diese Codierziffernräder, die weiter unten beschrieben werden, weisen als Stempel die Ziffern 0 . . . 9 auf oder andere Kennzeichnungsmittel. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse offen und wird mit einem Einsatz (Schlitten) abgedeckt.
Dieser Einsatz wirkt mit der Auswerferplatte der Gießform zu
sammen. Er bewegt sich säulengeführt hubweise vor und zurück,
entsprechend des Öffnens bzw. Schließens der Werkzeugform. Beim
Schließvorgang wird der Schlitten gegen eine vorhandene Federkraft
(Schraubenfeder) in das Gehäuse bis zum Anschlag an die
Gehäuseseiten eingeschoben und bewirkt beim folgenden
Öffnungsvorgang die Fortschaltung der Codierziffernräder. Daher
besteht der Einsatz (Schlitten) aus einer ebenen Platte mit Bohrungen
zur Verbindung mit einem Wellenbock, der die Welle der
Codierziffernräder lagert, ferner mit Bohrungen zur Verschraubung
mit der Auswerferplatte der Gießform und weist zwei parallele nach
innen (ins Gehäuse) gerichtete Schenkel auf, die jeweils eine Bohrung
zur Lagerung der Codierziffernräderwelle aufweisen. Der Einsatz
(Schlitten) ist über eine lösbare Verbindung mit den Wellenbock
verbunden, der zwischen den beiden nach innen gerichteten
Schenkeln des Einsatzes angeordnet ist. Dieser Wellenbock besteht
aus einer ebenen Platte, die an der Innenseite des Einsatzes anliegt.
Dabei weist diese Fläche eine Ausnehmung auf zur Aufnahme einer
den Wellenbock umgreifenden Rastfeder, die so zwischen dem
Wellenbock und dem Einsatz eingeklemmt bzw. mit ihnen
verschraubt ist. An dieser ebenen Platte sind an der Ausnehmung
entgegengesetzten Seite rechtwinklig Stege ("Finger") angeordnet. Die
Anzahl der Stege ist um einen geringer als die Anzahl der
Codierziffernräder, d. h. bei vier Codierziffernräder, für eine
vierziffrige Kennzeichnung, wird ein Wellenbock mit drei Stegen
(Finger) verwendet. Diese Stege weisen zur Aufnahme der
Codierziffernrader und von Umlenkrader je zwei Durchbruche auf,
von denen die oberen, d. h. die der ebenen Platte zugewandten, der
Aufnahme der Umlenkrader und die anderen, runden Durchbrüche
der Aufnahme der Welle der Codierziffernräder dienen. Die den
Wellenbock umgreifende Rastfeder wirkt ahnlich einer Unruhfeder
einer Uhr. Sie weist eine der Anzahl der Codierziffernräder
entsprechende Anzahl von federnden nach außen gerichteten Haken
auf wie später noch beschrieben wird. Sie ist relativ weich eingestellt,
weil sonst ein Weiterschalten der Codierziffernräder behindert wird.
Die nach außen gebogenen
Haken greifen dabei in das jeweils zugeordnete Codierziffernrad ein.
Die Rastfeder weist in dem auf dem Wellenbock aufliegenden Teil
eine Einbuchtung auf, durch die zu den Haken elektrisch leitende
Elemente geführt werden können, falls eine elektronische Erfassung
der einzelnen Verstellungen der Codierziffernräder und damit eine
Überwachung einer ordnungsgemäßen Weiterschaltung sowie eine
Datenübertragung auf einen externen Datenträger erwünscht wird. In
dem Gehäuse ist ferner auf der Seite des "Einer-Code-Ziffernrades"
eine Ausnehmung vorgesehen zur Aufnahme einer Sperrfeder. Diese
ist härter eingestellt als die zuvor beschriebene Rastfeder und bewirkt
die Codierzifferradverstellung. Es braucht nur eine Sperrfeder
vorgesehen zu werden, da die Verstellung der weiteren Codier
ziffernräder durch das erste Codierziffernrad erfolgt. Diese Sperrfeder
weist eine Nase auf, gegen die sich das Codierziffernrad beim Öffnen
der Gießform bewegt und durch den Anschlag um eine Stellung
weitergedreht wird. Bei einem Codierziffernrad mit zehn Positionen
beträgt folglich der Verdrehwinkel 36°. Die Codierziffernräder sitzen
auf einer gekühlten Welle, die in dem Wellenbock gelagert ist. Die
Kühlung der Wellen erfolgt vorzugsweise durch einen Anschluß an
das Kühlsystem der Gießform. Auf der jeweils zugewandten Seite
zwischen zwei Codierziffernräder sitzt auf der Welle ein Umlenkrad
Version 1 mit einer Außenverzahnung und ist mit dem jeweiligen
Codierziffernrad fest verbunden, z. Bsp. durch einen angeformten
Zapfen am Umlenkrad der in eine Ausnehmung des Codier
ziffernrades paßgenau eingreift. In dem Wellenbock sind in den
anderen Durchbrüchen, den der ebenen Platte zugewandten, weitere
Umlenkrader, bezeichnet als Version 2 und 3, angeordnet. Das
Umlenkrad Version 2 steht dabei über eine Außenverzahnung im
Eingriff mit denk als Antriebsrad wirkenden Umlenkrad Version 1 mit
einer direkten Übersetzung. Mit diesem Umlenkrad Version 2 ist ein
weiteres Umlenkrad Version 3 fest verbunden, z. Bsp. durch
paßgenauen Ansatz in einer Ausnehmung. Dieses weitere Umlenkrad
Version 3 weist gegenüber dem anderen Umlenkrad (Version 2) eine
Übersetzung 10 : 1 auf und wirkt auf das dem folgenden
Codierziffernrad (für die 2. Stelle der Codierung) zugeordnete
Umlenkrad, das wieder als Version 1 ausgebildet ist, ein, wobei
dieses zweite Umlenkrad Version 1 dann das zweite Codierziffernrad
im Verhältnis 10 : 1 verstellt. Diese durch Umlenkräder Version 1, 2
und 3 gebildete Übersetzung ist jeweils zwischen zwei Codier
ziffernräder angeordnet, so daß die Schaltstufen zwischen jeweils
zwei Codier-ziffernrädern jeweils 10 : 1 betragen.
In den beigefügten Fig. 1-8 ist ein Ausführungsbeispiel teilweise
schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
Fig. 2 einen Schnitt A-A in Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt B-B in Fig. 1
Fig. 4 ein Codierziffernrad, Fig. 4a in Draufsicht
Fig. 4b in Seitenansicht
Fig. 5 die Umlenkräder, Fig. 5-1 als Version 1
Fig. 5-2 als Version 2
Fig. 5-3 als Version 3
jeweils in Seitenansicht b und Draufsicht a.
jeweils in Seitenansicht b und Draufsicht a.
Fig. 6 die Rastfeder, Fig. 6a als Ansicht
Fig. 6b als Schnitt A-A in Fig. 6c
Fig. 6c als Ansicht
Fig. 7 den Wellenstützblock in Ansicht Fig. 7c,
als Schnitt A-A gemäß Fig. 7c
in Fig. 7a und als Schnitt B-B
gemäß Fig. 7c in Fig. 7b.
Fig. 8 eine Ersatzschaltbild des Zusammenwirkens von Codier
ziffernräder und Umlenkräder.
Die Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1, das in einer Ausnehmung der nicht
dargestellten Gießform angeordnet ist. Die Befestigung erfolgt durch
Verschraubung. Hierzu dienen die Bohrungen 2 in den beiden parallel
seitlichen Flanschen 3 des Gehäuses 1 Die mit dem zur
Codiernumerierung erforderlichen Zeichen, z. Bsp. Nummern
versehenen Codierziffernräder ragen in den Gießraum bzw. schließen
bündig unter ihm ab, je nach dem ob die Kennzeichnung ein oder
aufgeprägt werden soll. Die Zeichen sind mit 4 bezeichnet. Die
Anzahl der Codierziffernräder 5 bestimmt die Anzahl der Stellen der
Codierung, im Ausführungsbeispiel vier Ziffern.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt an der Stelle A-A gemäß Fig. 1
dargestellt. Das Gehäuse 1 ist dabei mit einem Einsatz 6 (Schlitten)
abgedeckt. Dieser Einsatz 6 bewegt sich, geführt von zwei
Führungssäulen 7 in dem Gehäuse 1 hubweise vor und zurück. Diese
Hubbewegungen werden durch das Öffnen und Schließen der
Gießform automatisch durchgeführt. Zwischen dem Gehäuse 1 und
dem Einsatz 6 sind um die Führungssäulen 7 Federn 8 angeordnet.
Dadurch wird beim Öffnen der Gießform der Einsatz 6 durch die
Federkraft aus dem Stempelsitz 9 in die Ausgangsposition
zurückbewegt und bewirkt dabei die Umschaltung der Codier
ziffernräder 5 Der Einsatz 6 weist ferner zwei Ansätze 10 auf, durch
die über eine Bohrung 13 Kühlmedium zugeführt werden kann. Dabei
kann das Kühlmedium dem Kühlkreislauf der Gießform entnommen
sein. Diese Ansätze 10 weisen ferner eine Querbohrung auf, in der die
Codierziffernräder 5 tragende Hohlwelle 14 gelagert ist, die wiederum
einen Anschluß für das Kühlmedium aufweist. Der Einsatz 6 ist ferner
über eine Verschraubung 11 mit einem Wellenstützbock 12
verbunden. (Dieser wird anhand der Fig. 7 beschrieben). Der
Wellenstützblock 12 trägt ferner die anhand der Fig. 5 nachfolgend
beschriebenen Umlenkräder 15, die in den drei Versionen 15.1, 15.2
und 15.3 eingesetzt sind. Das Zusammenwirken der
Codierziffernräder 5 mit den Umlenkrädern 15.1, 15.2 und 15.3 ist in
dem Ersatzschaltbild Fig. 8 dargestellt
und wird später beschrieben. In der Fig. 3 ist ein Schnitt B-B nach
Fig. 1 dargestellt. Sie zeigt das Gehäuse 1 mit dem Einsatz 6 und dem
Wellenstützbock 12 sowie die Führungssäule 7 und die
Verschraubungen 11 in dem Gehäuse 1 sind ferner Kanäle 16
vorgesehen. Sie dienen der Führung des Kühlmediums. An dem
Wellenstützbock 12 kann ferner eine Feder, z. Bsp. eine Bi-
Metallfeder angeordnet sein. Diese relativ schmale Feder ragt mit
einem winklig abgebogenen Schenkel an die Umlenkräder 15. Über
diese Feder kann eine elektronische Ermittlung und Registrierung der
Schaltvorgänge der Räder 5, 15 erfolgen, so daß z. Bsp. zum
Ausdruck einer Dokumentation die Anzahl der Gießvorgänge erfaßt
und ausgedruckt werden kann. Bei nicht dokumentationspflichtigen
Teilen kann auf diese Feder verzichtet werden.
In Stegen des Wellenstützbockes 12 ist die Welle 14 gelagert, die die
Codierziffernräder 5 sowie Umlenkräder 15.1 trägt. Dabei sind die
Codierziffernräder 5 und die Umlenkräder 15.1 miteinander
festverbunden. Ferner dient der Wellenstützbock 12 als Lager für die
weiteren Umlenkräder 15.2 und 15.3. Diese Umlenkräder sind
ebenfalls fest miteinander verbunden. Wie aus Fig. 2 und dem
Schema in Fig. 8 erkenntlich, wirkt das Codierziffernrad 5 zusammen
mit dem Umlenkrad 15.1, dieses wirkt, mit einer Übersetzung, z. Bsp.
10 : 1, auf das Umlenkrad 15.2 und damit auch auf das Umlenkrad
15.3 und dieses wiederum zusammen mit dem Umlenkrad 15. 1 des
nächstfolgenden Codierziffernrades 5 sowohl die Codierziffernräder 5
als auch die Umlenkräder 15 sind verzahnt, so daß von einem
Codierziffernrad zum nächstfolgenden Codierziffernrad eine
Übersetzung 1 : 10 ereicht werden kann. Die Codierziffernräder 5 sind
ferner mit zehn Zähnen versehen, die die Codierziffern tragen. Über
diese Zähne erfolgt auch die Weiterschaltung nach jedem
Gießvorgang. Hierzu wird beim Öffnen der Gießform der Einsatz 6
durch die Federn 8 aus dem Stempelsitz 9 zurückgedrückt. Während
dieser Hubbewegung trifft das die Einerschritte markierende
Codierziffernrad 5 auf eine Sperrfeder 18, die beim Schließen der
Gießform einfedert und beim Öffnen der Gießform sperrt, so daß das
Codierziffernrad 5 um einen Zahn gedreht wird. Über die
Umlenkrader 15 erfolgt
im Verhältnis 1 : 10 die Weitergabe an das jeweils nächste
Codierziffernrad 5. Die Übersetzung 1 : 10 wird durch einen
segmentweisen verzahnten Antrieb des jeweils folgenden
Codierziffernrades 5 erreicht. Die Sperrfeder 18 ist in einer Tasche 19
im Gehäuse 1 angeordnet und weist in etwa die Breite des
Codierziffernrades 5 auf. Die Stufenform der Sperrfeder 18 bewirkt
die Sperrwirkung. Um ein zufalliges Verdrehen der Codierziffernräder
5 zu verhindern ist eine in der Fig. 6 dargestellte Rastfeder 17, den
Wellenstützbock 12 umgreifend angeordnet. Sie weist jedem
Codierziffernrad 5 zugeordnet eine Zunge auf. Durch die
geometrische Form und Einbaulage ist nur eine Drehrichtung der
Codierziffernräder 5 möglich, so daß beim Schließen der Gießform
und der dabei auftretenden starken Reibung zwischen der
zurückgedrückten Sperrfeder 18 und dem ersten Codierziffernrad 5
eine ungewollte Verstellung durch das Sperren der Rastfeder 17
verhindert wird. Beim Öffnungsvorgang der Gießform weicht die
Rasterfeder 17 aus, d. h. sie wird von dem angetriebenen
Codierziffernrad 5 unter geringer Reibungsentwicklung zur Seite
gedrückt.
In der Fig. 4 ist ein Codierziffernrad 5 dargestellt. Das Codier
ziffernrad 5 nach dem Ausführungsbeispiel zeigt zehn Zähne, auf
deren Stirnseite jeweils die Codierung 4 aufgebracht ist. Je nach dem,
ob auf dem Gußteil die Codierung erhoben oder vertieft angebracht
werden soll, ist die Codierung 4 angebracht. Jedes Codierziffernrad 5
ist zum Aufbringen auf die Welle 14 (nach Fig. 2) mit einer Bohrung
20 versehen. Diese Bohrung 20 ist im Ausführungsbeispiel nach zwei
Seiten erweitert, so daß ein Umlenkrad 15.1 das auf der gleichen
Welle 14 angeordnet ist, in die erweiterte Bohrung 20 mit einem
Ansatz eingreifen kann und so mit dem Codierziffernrad 5 fest
verbunden ist, d. h. die Anordnung der beiden Räder 5 und 15.1
erfolgt verdrehsicher. Gemäß einer Weiterführung, können die
jeweiligen Räder 5 und 15. 1 auch einstückig gefertigt sein, d. h. das
Rad 15.1 baulich vereinigt mit dem Rad 5 durch Fertigung aus
Feinguß.
Die Umlenkräder 15.1, 15.2 und 15.3 sind in den Fig. 5
dargestellt. In den Fig. 5-1a, 5-1b ist das Umlenkrad 15.1 dargestellt,
das wie bereits beschrieben fest verbunden mit dem Codierziffernrad
5 montiert ist. Es weist eine Außenverzahnung 21 auf, ferner Ansätze
22 mit denen es in die entsprechenden Ausnehmungen des
Codierziffernrades 5 eingreift, um die drehbeweglich feste Ver
bindung zu erreichen. Dieses Umlenkrad 15.1 sitzt wie das
Codierziffernrad auf der Welle 14. Dies Umlenkrad 15.1 steht im
Eingriff mit einem Umlenkrad 15.2 das in Fig. 5-2a, 5-2b dargestellt
ist. Es weist eine gleiche Verzahnung wie das Rad 15.1 auf und ist in
dem Wellenstützbock 12 auf einer Welle gelagert. Es weist eine
Ausnehmung 23 auf, die in einem runden Ansatz 24 angebracht ist.
Dieser runde Ansatz 24 dient zur Lagerung in dem Wellenstützbock
12. in diesem Umlenkrad 15.2 steht das Umlenkrad 15.3 gemäß Fig.
5-3a, 5-3b, das nur eine Segmentverzahnung 25 aufweist im Eingriff.
Über einen Ansatz 26, der in die Ausnehmung des Rades 15.2 ragt, ist
es drehfest mit dem Umlenkrad 15.2 verbunden. Es ist ebenfalls in
dem Wellenstützbock 12 gelagert. In einer Weiterführung können
auch die Umlenkräder 15.2 und 15.3 baulich vereinigt werden. Dieses
Umlenkrad 15.3 wirkt umstellend auf ein weiteres Umlenkrad 15.1,
das mit dem nächstfolgenden Codierziffernrad 5 verdrehfest
verbunden ist ein und verstellt dieses im Verhältnis 10 : 1. Diese
Anordnung wiederholt sich zwischen jeweils zwei Codierziffernräder.
In der Fig. 6 ist die Rasterfeder 17 dargestellt. Sie bestellt aus
Federmaterial und ist weicher eingestellt als die Sperrfeder 18, weil
sonst die Weiterschaltung der Codierziffernräder 5 behindert werden
würde. Sie weist spitzwinklig abgebogene Zungen 26 auf
entsprechend der Anzahl der Codierziffernräder 5 in der Anordnung.
Die abgewinkelte Haken der Zungen 26 greifen in das jeweilige
Codierziffernrad 5 und zwar in die Verzahnung ein und wirkt nach
Art der Unruhfeder einer Uhr. In dem Steg der Rasterfeder 17 ist eine
Ausnehmung 27 vorgesehen. Durch diese Ausnehmung 27 kann eine
Impulsweitergabe über einen eingelegten leitenden Streifen, der bis an
die Zungen 26 geführt ist, erfolgen, um eine elektronische Erfassung
der Schaltschritte zu erreichen. Die Rasterfeder 17 ist derart
abgekröpft, daß sie den Wellenstützbock 12 umgreift und somit
"eingehängt" wird. Über Bohrungen 28 erfolgt die Befestigung an
dem Wellenstützbock 12 Dieser ist in der Fig. 7 dargestellt. Er besteht
aus einer Platte 28 mit Bohrungen 29 zur Befestigung an dem Einsatz
6. Die Platte 28 weist ferner an den Tragarmen 30 abgewandten Seite
eine Ausnehmung 31 auf, in die die Rasterfeder 17 eingebracht ist
und mit dem Einsatz 6 zusammen verschraubt wird. Die Tragarme 30,
die jeweils zwischen die Codierziffernräder 5 und die Umlenkräder
15.1, 15.2 und 15.3 ragen, weisen an der Platte 28 entfernten Seite
fluchtende Bohrungen 32 zur Aufnahme der Welle 14 auf und
zwischen diesen Bohrungen 32 und der Platte 28 je eine weitere
Bohrung 33 zur Lagerung der Umlenkräder 15.2 und 15.3 auf.
Fig. 8 zeigt ein Ersatzschaltbild für das Zusammenwirken der
Codierziffernräder 5 und der Umlenkräder 15.1, 15.2 und 15.3.
Claims (8)
1. Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von in Druck- oder
Spritzgießtechnik hergestellten Teilen
gekennzeichnet durch ein in die Gießform einsetzbares, über eine
Verschraubung (2) festverbundenes Gehäuse (1), das an seiner
einen Seite bündig mit der Gießform abschließt und einen offenen
Stempelsitz (9) aufweist und auf seiner gegenüberliegenden Seite
mit einem Einsatz (6) verschlossen ist, wobei dieser Einsatz (6)
über Führungssäulen (7) beweglich angeordnet ist und einen
Wellenstützbock (12) trägt, der in das Gehäuse (1) ragende
Tragarme (30) aufweist, in denen eine Welle (12) zur Lagerung von
Codierziffernräder (5) und Umlenkräder (15.1) angeordnet ist und
in parallelen Bohrungen (33) Umlenkräder (15.2, 15.1) zur
Weiterschaltung der Codierziffernräder (5), ferner durch eine in
einer Tasche (19) im Gehäuse (1) angeordnete Sperrfeder (18)
sowie einer mit dem Wellenstützbock (12) verbundenen
Rasterfeder (17).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Codierziffernräder (15) mit den Umlenkrädern (15.1) sowie die
Umlenkräder (15.2) mit den Umlenkrädern (15.3) baulich vereinigt
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Umlenkrad (15.2) einen Zahnkranz und jedes Umlenkrad
(15.3) ein verzahntes Segment aufweist, wobei das Ver
zahnungsverhältnis 1 : 10 beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Codierzifferräder (5) eine konische
Zahnform als Codierziffernträger aufweisen.
5. Einrichtung nach einem Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (14) als Hohlwelle ausgebildet ist, und daß der
Einsatz (6) Ansätze (10) mit einer Bohrung aufweisen und an ein
Kühlsystem angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschluß an das Kühlsystem der Gießmaschine erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Anschlüsse und Führungen
für das Kühlsystem der Gießform aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Einsatzes (6) an der
Rasterfeder (17) ein Impulsaufnehmer angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102564 DE19502564C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- oder Spritzgießverfahren hergestellten Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102564 DE19502564C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- oder Spritzgießverfahren hergestellten Teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502564A1 true DE19502564A1 (de) | 1996-08-01 |
DE19502564C2 DE19502564C2 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7752467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102564 Expired - Fee Related DE19502564C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- oder Spritzgießverfahren hergestellten Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502564C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29717308U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-12-04 | Wietrzynski, Bernhard, 74177 Bad Friedrichshall | Datumsuhr |
DE29810252U1 (de) * | 1998-06-08 | 1999-10-14 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal | Datumsstempel für ein Spritzgießwerkzeug |
EP1005975A2 (de) * | 1998-12-01 | 2000-06-07 | FRIES PLANUNGS- UND MARKETINGGESELLSCHAFT m.b.H. | Blasform mit einem Formhohlraum, indem sich verstellbare Indexiermittel befinden |
US6722273B1 (en) | 2002-10-14 | 2004-04-20 | Comercial de Útiles y Moldes, S.A. | Sequential numbering machine for injection moulds |
EP1647387A1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-04-19 | Comercial de Utiles y Moldes, S.A. | Vorrichtung zur fortlaufenden Nummerierung von Spritzgiessteilen |
CN110193900A (zh) * | 2019-07-29 | 2019-09-03 | 山东豪迈机械科技股份有限公司 | 旋转式活字块及轮胎模具 |
EP3736063A1 (de) * | 2019-05-10 | 2020-11-11 | Disa Industries A/S | Sandformidentifikationsvorrichtung |
WO2023012129A1 (de) * | 2021-08-03 | 2023-02-09 | Khs Gmbh | Vorrichtung zum herstellen eines behälters aus einem vorformling aus thermoplastischem material und einsatzstück zum einsetzen in eine öffnung einer formschale |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4384702A (en) * | 1982-03-09 | 1983-05-24 | Boris Boskovic | Mold insert |
DE59301603D1 (de) * | 1993-06-11 | 1996-03-21 | Alberto Navarra | Markiereinsatz für ein Spritzgiesswerkzeug |
-
1995
- 1995-01-27 DE DE1995102564 patent/DE19502564C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29717308U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-12-04 | Wietrzynski, Bernhard, 74177 Bad Friedrichshall | Datumsuhr |
DE29810252U1 (de) * | 1998-06-08 | 1999-10-14 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal | Datumsstempel für ein Spritzgießwerkzeug |
EP1005975A2 (de) * | 1998-12-01 | 2000-06-07 | FRIES PLANUNGS- UND MARKETINGGESELLSCHAFT m.b.H. | Blasform mit einem Formhohlraum, indem sich verstellbare Indexiermittel befinden |
EP1005975A3 (de) * | 1998-12-01 | 2001-05-16 | FRIES PLANUNGS- UND MARKETINGGESELLSCHAFT m.b.H. | Blasform mit einem Formhohlraum, indem sich verstellbare Indexiermittel befinden |
US6722273B1 (en) | 2002-10-14 | 2004-04-20 | Comercial de Útiles y Moldes, S.A. | Sequential numbering machine for injection moulds |
EP1410893A1 (de) * | 2002-10-14 | 2004-04-21 | Comercial de Utiles y Moldes, S.A. | Sequentielle Numerierungsvorrichtung für Spritzgiesswerkzeuge |
EP1647387A1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-04-19 | Comercial de Utiles y Moldes, S.A. | Vorrichtung zur fortlaufenden Nummerierung von Spritzgiessteilen |
EP3736063A1 (de) * | 2019-05-10 | 2020-11-11 | Disa Industries A/S | Sandformidentifikationsvorrichtung |
WO2020229146A1 (en) * | 2019-05-10 | 2020-11-19 | Disa Industries A/S | Sand mould identification device |
CN113853259A (zh) * | 2019-05-10 | 2021-12-28 | 迪萨工业有限公司 | 砂模识别装置 |
JP2022532172A (ja) * | 2019-05-10 | 2022-07-13 | ディサ・インダストリーズ・アクティーゼルスカブ | 砂型識別装置 |
US11813664B2 (en) | 2019-05-10 | 2023-11-14 | Disa Industries A/S | Sand mould identification device |
JP7461971B2 (ja) | 2019-05-10 | 2024-04-04 | ディサ・インダストリーズ・アクティーゼルスカブ | 砂型識別装置 |
CN110193900A (zh) * | 2019-07-29 | 2019-09-03 | 山东豪迈机械科技股份有限公司 | 旋转式活字块及轮胎模具 |
WO2023012129A1 (de) * | 2021-08-03 | 2023-02-09 | Khs Gmbh | Vorrichtung zum herstellen eines behälters aus einem vorformling aus thermoplastischem material und einsatzstück zum einsetzen in eine öffnung einer formschale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19502564C2 (de) | 2000-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0219570B1 (de) | Schaltgerät | |
EP0706214A2 (de) | Elektronikmodul und Chipkarte | |
DE3915732C2 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE19502564C2 (de) | Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- oder Spritzgießverfahren hergestellten Teilen | |
DE2515579C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einleiten eines chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus zwei Kunststoff-Komponenten in den Hohlraum einer Form | |
CH618539A5 (de) | ||
DE3812527C2 (de) | ||
DE2746725C2 (de) | Strickmaschinenschloß | |
EP0873816B1 (de) | Positionier-Schnellspannzylinder | |
EP0620108B1 (de) | Satz von Pressstempeln für eine Tablettiermaschine | |
DE2544197A1 (de) | Aufnahmeplatte fuer die schlossteile einer strickmaschine | |
DE4409460C1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE3136204C2 (de) | Werkzeughalter | |
DE3634118C2 (de) | ||
WO2020200345A1 (de) | Stanz-/perforiermaschine und bearbeitungsanlage mit einer rahmenvorrichtung zur einspannung der materialeinheit | |
DE68911907T2 (de) | Zuführeinrichtung mit nadelrad für streifenförmige werkstücke. | |
DE29501291U1 (de) | Einrichtung zur fortlaufenden Kennzeichnung von im Druckgieß- bzw. Spritzgießverfahren hergestellten Teilen | |
DE3607768A1 (de) | Mehrstellige markiereinrichtung mit einstellbaren zeichentraegern | |
EP2707214B1 (de) | Rotor für eine rundläuferpresse umfassend ein codierelement für die bestückung mindestens eines kurventrägers des rotors und verfahren zum bestücken der kurventräger auf dem rotor | |
EP0266481A1 (de) | Halterung dicht benachbarter Lochnadeln | |
WO2020200346A1 (de) | Stanz- / perforiermaschine | |
DE19504513C2 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE3609915A1 (de) | Gleit und fuehrungsbuchsen fuer das getriebe in automobilen angebracht auf den schaltschienen und schalthebeln | |
DE69601753T2 (de) | Matrizenbaugruppe für verschiedene Werkstückarten | |
EP1112159B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hybridrahmens oder hybridgehäuses sowie ein derartiger hybridrahmen oder ein hybridgehäuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |