DE102005029236A1 - Stempel - Google Patents
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- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/22—Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
- B22D17/2245—Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies having walls provided with means for marking or patterning
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
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Abstract
Der Stempel ist geeignet zum Einsetzen in Formwerkzeugen, um insbesondere an Guss- oder Kunststoffteilen Informationen bezüglich des Herstellungszeitraumes, des Fertigungs- bzw. der Nutzungsprozesse oder die Materialzusammensetzung zu erhalten und besteht aus einem Grundkörper (1), einem Oberkörper (2), einem Einsatz (3) und einer Druckfeder (4), wobei der Grundkörper (1) und der Oberkörper (2) lösbar miteinander verbunden sind und der drehbare Einsatz (3) mittels der Druckfeder (4) vorgespannt ist. Erfindungsgemäß ist die Druckfeder (4) zwischen einer Auflagefläche (7) am Oberkörper (2) und einer Auflagefläche (8) am Einsatz (3) einzubringen, und über einen zu betätigenden Schraubenschlitz (6) am Ende des Einsatzes (3), welcher zugleich größer ist als der Umfang des Einsatzes (3), sind mittels eines Schraubendrehers mit einer größeren Klinge der Grundkörper (1) und der Oberkörper (2) über ein Gewinde (5), fest miteinander zu verbinden, und der Einsatz (3) ist mittels eines Schraubendrehers, dessen Klinge kleiner ist als der Umfang des Einsatzes (3), in eine beliebige Position radial zu drehen und axial zu fixieren.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stempel, welcher geeignet ist zum Einsetzen in Formwerkzeugen, um insbesondere an Guss- oder Kunststoffteilen Informationen bezüglich des Herstellungszeitraumes, des Fertigungs- bzw. der Nutzungsprozesse oder die Materialzusammensetzung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu kennzeichnen.
- Bekannt ist ein in der
DE 44 15 583 C1 unter Schutz gestellter Prägestempel, dessen Grundkörper an seiner Stirnseite eine zylindrische Ausnehmung mit einer axialen Anliegefläche aufweist, die mit einer axialen Anliegefläche eines als eine Schraube ausgebildeten Einsatzes angeordnet ist. Die Halteeinrichtung als solche weist ein federvorgespanntes Teil auf, welches mit dem Schaftabschnitt des Einsatzes in Gewindeverbindung steht. Somit ist aufgrund einer Federvorspannung der Halteeinrichtung die Anliegefläche gegen eine weitere Anliegefläche axial pressbar. - In der DE-PS 199 28 044 ist beschrieben, dass ein Grundkörper aus einem Gehäuse-Oberteil und einem -Unterteil mittels einer Verschraubung zusammengefügt ist und dass an der Unterseite eines Kupplungs-Oberteils in radialer Richtung Vertiefungen in entsprechend einseitig in eine Richtung angeschrägte Nocken an der Oberseite des im Gehäuse-Unterteil befindlichen Kupplungs-Unterteils über die Federvorspannung eingreifend fixiert sind.
- Da die voran bereits bekannten Lösungen für Gravierungen größerer Werkzeuge anzuwenden sind, ist es nunmehr Aufgabe der erfindungsgemäßen Lösung, eine Gravierung mittels eines Stempels Stempels an schwer zugänglichen Stellen von Werkzeugen aufzubringen, wobei ein Einsatz innerhalb eines Grund- und eines Oberkörpers leicht zu wechseln ist.
- Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung ein Verstellen dieses Einsatzes mittels einer Hemmwirkung zu unterbinden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit dem kennzeichnenden Teil in Verbindung mit dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst.
- Der Aufbau des Stempels besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper, einem Oberkörper, einem Einsatz, dessen Länge über die des Oberkörpers hinwegreicht und einer Druckfeder, welche sich zwischen der Innenwandung des Grundkörpers und der Außenwandung des Einsatzes befindet. Bekannt ist, den aus zwei Teilen bestehenden Stempel über ein Gewinde lösbar miteinander zu verbinden. Zusätzlich ist das Gewinde fest zusammengehalten mittels einer Verschraubung am äußeren Ende des Einsatzes. Diese Verschraubung ist derart zu betätigen, in dem ein Schraubschlitz über den Umfang des Einsatzes hinausreicht und mit einem entsprechend großen Schraubendreher und dessen Klinge zu betätigen ist.
- Der drehbare und in seinem äußeren Umfang zylindrische Einsatz ist mittels der Druckfeder vorgespannt und weist an dem im Inneren des Grundkörpers zugewandten Ende eine Auflagefläche in Form eines Bundes auf. Diese Auflagefläche dient dazu, die Reibkraft der Druckfeder aufzunehmen.
- Um Verwechslungen zum Befestigen des Grund- und Oberkörpers und zum Betätigen des Einsatzes mit seinem Stempel zu verhindern, ist der Einsatz selbst mit einem kleineren Schraubendreher, dessen Klinge nicht größer ist als die des Einsatzumfanges, in jede beliebige Position radial zu drehen. Zugleich bleibt die axiale Rieh- Richtung erhalten.
- Unterhalb des lösbaren Gewindes und zwischen dem Grundkörper und dem Oberkörper ist die Druckfeder einzulassen, wogegen der Einsatz mit seiner Auflagefläche bis zur Grundfläche der zylindrischen Ausnehmung im Grundkörper hinwegreicht. Beides, der Einsatz und die Druckfeder, befinden sich somit zwischen dem Grund- und dem Oberkörper und sind mittels gegengleichen Bohrungen und Vertiefungen im Grundkörper und im Oberkörper festgehalten.
- Weiterhin vorteilhaft ist, dass die Druckfeder zwischen der Auflagefläche des Oberkörpers, welche in den Grundkörper bis zu den Druckfedern hineinragt, und der Auflagefläche des Einsatzes vorzuspannen ist, um somit durch Reibungskräfte eine Hemmwirkung auf das Verstellen des Einsatzes sowie des Oberkörpers zu erreichen.
- Die Demontage des Einsatzes selbst erfolgt folglich in umgekehrter Reihenfolge als die der Montage.
- Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die erfindungsgemäße Lösung näher beschrieben sein.
- Die Figur zeigt den Stempel in Schnittdarstellung
- Die Konstruktion des Stempels besteht im wesentlichen aus folgenden bekannten Teilen: einem Grundkörper
1 , einem Oberkörper, einem Einsatz3 und einer Druckfeder4 , wobei der Grundkörper1 und der Oberkörper2 vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung miteinander zu verbinden sind. - Ein drehbarer Einsatz
3 ist mittels der Druckfeder4 vorgespannt und besitzt eine zylindrische Grundform mit einem breiteren Bund an dessen Ende, welcher als Auflagefläche8 dient, um die Reibkraft der Druckfeder4 aufzunehmen. Diese Auflagefläche8 befindet sich am Boden. - Der Grundkörper
1 und der Oberkörper2 sind mittels eines Gewindes5 und zusätzlich über einen mit einem größeren Schaubendreher bedienbaren Schraubenschlitz6 , welcher ebenfalls größer ist als der Umfang des Einsatzes3 selbst, fest miteinander zu verbinden. - Die Druckfeder
4 befindet sich unterhalb des lösbaren Gewindes5 und erstreckt sich bis zur Auflagefläche8 des Einsatzes3 . - Beides, der Einsatz
3 und die Druckfeder4 , befinden sich somit zwischen dem Grund- und dem Oberkörper und sind mittels gegengleichen Bohrungen und Vertiefungen im Grundkörper1 und im Oberkörper2 festgehalten - Somit ist die Druckfeder
4 zwischen der Auflageflächen7 des Oberkörpers2 und der Auflagefläche8 des Einsatzes3 vorgespannt und übt zugleich aufgrund der Reibkraft eine Hemmwirkung aus, um somit ein Verstellen des Einsatzes3 entgegenzuwirken. - Der Einsatz
3 selbst ist mit einem kleineren Schraubendreher, dessen Klinge nicht über den Umfang des Einsatzes3 hinausgeht, mit kontrolliertem Kraftaufwand in jede beliebige Position radial zu drehen ist, aber axial keine Veränderung erfährt -
- 1
- Grundkörper
- 2
- Oberkörper
- 3
- Einsatz
- 4
- Druckfeder
- 5
- Gewinde
- 6
- Schraubenschlitz
- 7
- Auflagefläche von
2 - 8
- Auflagefläche von
3
Claims (4)
- Stempel, bestehend aus einem Grundkörper (
1 ), einem Oberkörper (2 ), einem Einsatz (3 ) und einer Druckfeder (4 ), wobei der Grundkörper (1 ) und der Oberkörper (2 ) lösbar miteinander verbunden sind und der drehbare Einsatz (3 ) mittels der Druckfeder (4 ) vorgespannt ist, gekennzeichnet dadurch, – dass die Druckfeder (4 ) zwischen einer Auflagefläche (7 ) am Oberkörper (2 ) und einer Auflagefläche (8 ) am Einsatz (3 ) einzubringen ist – dass über einen zu betätigenden Schraubenschlitz (6 ) am Ende des Einsatzes (3 ), welcher zugleich größer ist als der Umfang des Einsatzes (3 ), mittels eines Schraubendrehers mit einer größeren Klinge der Grundkörper (1 ) und der Oberkörper (2 ) über ein Gewinde (5 ), fest miteinander zu verbinden sind, – und dass der Einsatz (3 ) mittels eines Schraubendrehers, dessen Klinge kleiner ist als der Umfang des Einsatzes (3 ), in eine beliebige Position radial zu drehen und axial fixiert ist. - Stempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Einsatz (
3 ) eine zylindrisch Grundform aufweist. - Stempel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Umfang der Anlagefläche (
8 ) am Einsatz (3 ) und im Inneren des Grundkörpers (1 ) über die Druckfeder (4 ) hinwegreichend anzuordnen ist. - Stempel nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Einsatz (
3 ) und die Druckfeder (4 ) in gegengleich anzuordnenden Bohrungen und Vertiefungen zwischen dem Grundkörper (1 ) und dem Oberkörper (2 ) einzulassen ist.
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DE102010024037B4 (de) * | 2010-06-16 | 2014-04-10 | Heinrich Münz EMA Formentechnik | Vereinfachter Wechselmarkierungsstempel |
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-
2005
- 2005-06-23 DE DE102005029236A patent/DE102005029236B4/de active Active
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