DE29716804U1 - Spiegel - Google Patents

Spiegel

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/18Diffraction gratings
    • G02B5/1866Transmission gratings characterised by their structure, e.g. step profile, contours of substrate or grooves, pitch variations, materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • H05B3/845Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields specially adapted for reflecting surfaces, e.g. bathroom - or rearview mirrors

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Description

91
" *· 12.9 A 997
MEY 101 DE
Spiegel
Gebräuchliche Spiegel haben die Eigenschaft, daß sie bei einem Anstieg der Luftfeuchtigkeit beschlagen. Nachteilig ist diese Eigenschaft von Spiegeln insbesondere in Badezimmern. Wenn ein Badbenutzer ein Dusch- oder Wannenbad nimmt, ist das Beschlagen des Spiegels nicht vermeidbar. Um den Spiegel möglichst bald wieder bestimmungsgemäß benutzen zu können, wird er mit einem Handtuch abgewischt. Diese Maßnahme schafft aber aufgrund von Schlieren und Streifen nur bedingt Abhilfe. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Spiegeloberfläche in zeitaufwendiger Weise mit dem Haarfön zu trocknen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiegel zu schaffen, dem die nachteilige Eigenschaft des Beschlagens nicht mehr anhaftet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spiegel mit einer Heizung ausgerüstet ist.
Basierend auf dem Prinzip einer elektrisch beheizbaren Rückscheibe analog dem Personenkraftfahrzeugbau, wird durch Aufheizen des gesamten Spiegels bzw. bei speziellen Formaten eine größere Teilfläche des Spiegels, eine sogenannte Taupunktunterschreitung vermieden, so daß es nicht zur „Nebelbildung" auf der Spiegelfläche kommt.
i · &idigr; • · ·
Nimmt der Verbraucher ein Bad oder geht er unter die Dusche, schaltet er das Gerät einfach vorher ein. Der Spiegel heizt sich während des Duschens oder Badens auf, und kann somit nicht mehr beschlagen. Sollte er insbesondere in der Anfangszeit einmal vergessen haben, das Gerät vorher einzuschalten, so genügen wenige Minuten während des Abtrocknens, um wieder für freie Sicht im Bad zu sorgen.
Zusätzlichen Komfort bietet noch eine kombinierte Zeit- und Temperaturabschaltung. Sie verhindert durch Abschaltung nach 10 Minuten oder einer erreichbaren Maximaltemperatur, daß der Spiegel permanent beheizt wird, um unnötigen Stromverbrauch und Überhitzung des Netzgerätes zu vermeiden.
Je nach dem, ob es sich um eine Erstausstattung oder eine Nachrüstung handelt, sollte man die Problemlösung differenziert betrachten.
Bei der Erstausstattung könnten Badezimmerspiegel in unterschiedlichen Formaten (oval, rund, quadratisch, eckig) und Größen (ein-, zwei-, drei- und vierteilige Spiegelschränke oder Spiegel) direkt im Werk vorgefertigt werden. Bei der sogenannten Nachrüstung, was vermutlich das Gros des derzeitigen Marktes ausmachen dürfte, könnte mittels eines sogenannten Bausatzes (Kit) speziell für Spiegelschränke (mehrteilig) oder Einfachspiegel (formatunabhängig und einteilig), die vorhandenen Spiegel vom Verbraucher selbst nachgerüstet werden.
• «
Bei der Erstausstattung werden bereits im Werk die Spiegel mittels vorgefertigten Modulen je nach Format möglichst großflächig belegt, um ein relativ großes beschlagfreies Feld selbst bei runden oder ovalen Spiegeln zu gewährleisten.
Bei den Modulen handelt es sich um rechteckige sogenannte Standarddrahtfoliennetze, die auf die Spiegelrückseite geklebt werden. Die Bausätze verfügen des weiteren über kurze Verbindungskabel, einem flachen Sammelstecker und einem elektrischen Anschlußkabel, welches das zugehörige Netzgerät mit dem Sammelstecker verbindet und so eine technisch saubere Lösung für das Bad darstellt.
Je nach Größe und Format des Spiegels können mehrere, z.B. zwischen ein und vier dieser Module auf die Spiegelrückseite geklebt werden, die dann über das Netzgerät mit Gleichstrom versorgt werden.
Da nach dem Ohmschen Gesetz bei gleicher Spannung die Stromstärke bei einem höheren Widerstand erhöht werden muß, ist das beigefügte Netzgerät dementsprechend einstellbar. Das heißt, je größer der Spiegel, desto größer auch die aufzuheizende Fläche und damit die Anzahl der zugeschalteten Module, beziehungsweise die dafür benötigte Stromstärke.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Heizdrähte direkt bei der Flachglasherstellung in die Glasoberfläche eingelassen werden. Nach der Spiegelbeschichtung der Glasplatte wird eine Steckverbindung auf der Rück-
seite befestigt, z.B. über diese und über ein speziell auf die Größe des Spiegels abgestimmtes Netzgerät erfolgt der Anschluß aus dem Stromnetz.
Ebenso problemlos wie die Erstausstattung ist die Nachrüstung bei einflächigen Spiegeln, da diese mühelos aus ihrer Halterung genommen werden können.
Der Verbraucher muß lediglich die im Bausatz befindlichen Module (wiederum z.B. ein bis vier, je nach Spiegelgröße und Format) auf die Spiegelrückseite kleben, die Modulverbindung zum Netzgerät herstellen, den Spiegel wieder aufhängen, das Netzgerät auf die entsprechende Stromstärke einstellen und in eine verfügbare 220 Volt Steckdose stecken.
Auch die Nachrüstung mehrtüriger Badezimmerspiegelschränke ist möglich, wenn ein spezieller Bausatz für diese Schränke verwendet wird. Dieser umfaßt zweckmäßig anstelle der Kabelverbindungen zum Netzgerät isolierte und verklebbare Steckstäbe, über die die Stromverbindung hergestellt wird. Diese Stäbe sind in der Länge variierbar und so auf die unterschiedlichen Spiegelgrößen entsprechend flexibel einsetzbar. So lassen sich weiterhin die einzelnen Türen problemlos öffnen und eine störende Kabelage tritt optisch nicht in Erscheinung. Die Module müssen in diesem Spezialbausatz außerdem über einen rechten und linken Anschluß anschließbar sein, um bei links- oder rechtsangeschlagenen Türen die Schließ- und Öffnungsfunktion nicht zu beeinträchtigen. Ein Störfaktor hierbei könnte der lokale Sitz der Steckdose im Schrank sein. Durch die oben beschriebene Steckdrahttechnik erhält der Verbraucher
aber die Möglichkeit, von allen Seiten an die Steckdose heranzukommen, auch ohne Löcher in den Schrank bohren zu müssen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 7 schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen
- Figuren 1 bis 4 heizbare Spiegel mit unterschiedlichen Formaten,
- Figur 5 ein Heizmodul für die nachträgliche Ausrüstung eines Spiegels mit einer Heizung und
- Figuren 6 und 7 die Möglichkeit der Ausrüstung eines Spiegelschrankes mit einem heizbaren Spiegel.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen den Umriß von Spiegeln 1 mit unterschiedlichen Formen (oval, kreisförmig, rechteckig, quadratisch). Der Form der Spiegel 1 angepaßte Heizmodule 2 mit ihren Heizdrähten 3 sind schematisch dargestellt. Es handelt sich um Standarddrahtfoliennetze, die auf der Spiegelrückseite durch Kleben befestigt sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß Heizdrähte 3 in das Glas oder die Glasoberfläche des Spiegels 1 eingelassen sind.
Beim Modul 2 nach Figur 5 befinden sich die Heizdrähte 3 zwischen zwei wasserdicht verschweißten Folien 4, 5. Ein Kabelanschluß 6, vorzugsweise mit einem Spiralkabel 7, ist herausgeführt und mit einem Kabelschuh 8 ausgerüstet. Er kann unmittelbar in das Netzgerät 9, das seinerseits über das Kabel 11
mit einer Steckdose verbunden wird, eingesteckt werden. Ist ein Spiegel 1 mit mehreren Modulen 2 ausgerüstet oder sind - z.B. bei einem Badezimmerschrank - mehrere Spiegel 1 jeweils mit Modulen 2 versehen, dann ist es zweckmäßig, ein Zwischenkabel 12 mit einem Sammelstecker 13 einzusetzen, in den sämtliche Kabelschuhe 8 eingesteckt werden. Zweckmäßig kann das Netzteil 9 mit einem Stromstärkeregler, mit einer zeit- und/oder temperaturgeregelten Abschaltautomatik und/oder mit einer Kontrollampe ausgerüstet sein.
Figur 6 zeigt einen Standard-Spiegelschrank 14 mit drei Schranktüren 15. Die äußeren Seiten der Türen 15 werden von Spiegeln 1 gebildet. . Sind die Rückseiten der Spiegel 1 frei zugänglich, können sie mit Heizmodulen 2 der erfindungsgemäßen Art ausgerüstet werden, sei es unmittelbar beim Hersteller oder nachträglich durch den Benutzer.
Sind die Spiegel 1 des Schrankes 14 unmittelbar auf eine Unterlage (z.B. auf einem Schranktürblatt 16) aufgebracht, ist eine nachträgliche Ausrüstung eines Spiegels 1 mit einer Heizung nicht mehr möglich. Zweckmäßig ist es deshalb, wenn die Spiegel 1 derartiger Schranktüren 15 bei ihrer Herstellung mit der Heizung 2 ausgerüstet werden. Bereits beim Benutzer befindliche Spiegelschränke 14 könnten nur mit heizbaren Spiegeln 1 nachgerüstet werden, wenn eine oder mehrere Schranktüren 15 ausgewechselt werden.
Figur 7 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Schranktür 15 mit einem Spiegel 1 nach der Erfindung. Das schematisch angedeutete Modul 2 befindet sich auf der Rückseite des Spiegels 1, der seinerseits auf das Türblatt
6 aufgeklebt ist. Die Anschlüsse 17 der Heizdrähte 3 stehen mit einem Netzgerät 9 in Verbindung, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Rückseite der Schranktür 15 befestigt oder in das Türblatt 16 integriert ist. Zweckmäßig sind ein Schalter sowie die weiteren, bereits erwähnten Einrichtungen (Stromstärkeregler, Abschaltautomatik, Kontrolllampe usw.) ebenfalls im Bereich des Netzteiles 9 untergebracht.
Das Anschlußkabel 11 des Netzteiles 9 kann mit dem üblicherweise in Spiegelschränken 14 der beschriebenen Art untergebrachten Steckdose verbunden werden. Für den Fall (wie in Figur 7 dargestellt), daß sich im Schrank 14 keine Steckdose befindet, ist es zweckmäßig, das Anschlußkabel 11 im Bereich des Türgelenkes 18 aus dem Schrank 14 herauszuführen und - z.B. über ein Spiralkabel 19 - mit einer externen Steckdose zu verbinden.

Claims (12)

VM-! &Igr;&Mgr;-&Mgr; Ansprüche
1) Spiegel (1), dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer elektrischen Heizung ausgerüstet ist.
2) Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung (2,3) über ein Niedervolt-Gleichspannungsnetzgerät an das 220 V-Stromnetz angeschlossen ist.
3) Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Stromversorgung mit einem Stromstärkeregler, mit einer zeit- oder temperaturgesteuerten Abschaltung und/oder mit einer Kontrolllampe ausgerüstet ist.
4) Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (3) in das Glas des Spiegels eingelassen sind.
5) Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung als Modul (2) ausgebildet ist, das auf die Rückseite des Spiegels (1) vorzugsweise durch Kleben aufgebracht ist.
6) Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (2) als nachrüstbarer Bausatz (Kit) ausgerüstet ist.
7) Spiegel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Module (2) auf der Rückseite des Spiegels (1) aufgebracht sind.
8) Spiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modul (2) mit einem Anschlußkabel (6) sowie mit einem Kabelschuh (8) ausgerüstet ist und daß zur Verbindung der Kabelschuhe (8) mit dem Netzteil (9) ein Zwischenkabel (12) mit Sammelstecker (13) vorgesehen ist.
9) Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bestandteil seines elektrischen Anschlusses ein Steckstab mit variabler Länge ist.
10) Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Bestandteil einer Tür (15), vorzugsweise der Tür eines Badezimmerschrankes (14), ist.
11) Tür (15) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Heizung (2,3) zwischen Spiegel (1) und Türblatt (16) befindet.
12) Tür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil (9) und weitere elektrische Versorgungseinrichtungen in das Türblatt (16) der Tür (15) integriert sind.
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