DE29715085U1

DE29715085U1 - Schnapsspritze

Info

Publication number: DE29715085U1
Application number: DE29715085U
Authority: DE
Original assignee: SCHAETZ GUENTER
Current assignee: SCHAETZ GUENTER
Priority date: 1997-08-22
Filing date: 1997-08-22
Publication date: 1998-03-05
Anticipated expiration: 2007-08-23

Description

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[File:ANM\SC4601 B2.doc] Beschreibung, 22. August 1997
Gebrauchsmusteranmeldung; Verkaufsbehälter für Spirituosen ...
Getränkegroßhandel Schätz

Beschreibung
Verkaufsbehälter für Spirituosen sowie Spritzmaschine für Spirituosen

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verkaufsbehälter für Spirituosen mit einem sich in Längsachsenrichtung X erstreckenden zylindrischen Hohlraum, gemäß Anspruch 1, sowie eine Spritzmaschine für Spirituosen mit einem Verkaufsbehälter, nach Anspruch 8.

Im Handel sind verschiedenartig ausgestaltete Verkaufsbehälter für Spirituosen bekannt. Die am meisten verwendete Ausführungsform solcher Verkaufsbehälter ist die Getränkeflasche, die ihrerseits wieder verschiedenartig ausgestaltet sein kann. Daneben gibt es als weitere Hauptgruppe der im Handel verwendeten Verkaufsbehälter für Spirituosen Fässer bzw. faßartige Gebinde, und als dritte Gruppe haben sich im Handel die Ballonflaschen etabliert. Soweit jedoch 0 Spirituosen an den Endverbraucher verkauft und von diesem konsumiert werden sollen, haben sich in erster Linie Flaschen aller Art und Größe durchgesetzt.

Alle diese Verkaufsbehälter für Spirituosen haben jedoch den gravierenden Nachteil, daß sie bis auf die kleinen Schnapsfläschchen nicht ohne zusätzliche Tragetaschen oder dergleichen mitgeführt werden können. Zudem geht deren Inhalt mit beispielsweise 0,7 Liter über die vom Endkonsument für gewöhnlich getrunkene Menge von einem Schnapsglas mit ca. 2 0 ml weit hinaus.

Darüberhinaus haftet all den vorgenannten Verkaufsbehältern bzw. Verkaufseinheiten für Spirituosen der gravierende Nachteil an, daß sie keinerlei Unterhaltungswert besitzen. Der Nebeneffekt, daß der Konsument nach dem Konsum der im Verkaufsbehälter befindlichen Spirituose in einen

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[File:ANM\SC4601 B2.doc] Beschreibung, 22. August 1997
Gebrauchsmusteranmeldung; Verkaufsbehälter für Spirituosen...
Getränkegrollhandel Schätz

leicht beschwingten Zustand gerät, kann hier nicht als Unterhaltungswert dem Verkaufsbehälter zugeordnet werden.

Ferner sind die bekannten Verkaufsbehälter, unabhängig von ihrer Größe und dem Inhalt teuer in der Herstellung und können, da diese in aller Regel aus Glas hergestellt werden, leicht zu Bruch gehen.

Demzufolge hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, einen Verkaufsbehälter für Spirituosen vorzuschlagen, der kostengünstig hergestellt werden kann und verkaufsfördernde Eigenschaften aufweist.

Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.

Indem erstmalig ein Verkaufsbehälter für Spirituosen mit einem sich in Längsachsenrichtung X erstreckenden zylindrischen Hohlraum vorgeschlagen wird, der an seiner einen Stirnfläche durch eine im wesentlichen kreisförmige Fläche begrenzt ist, die ihrerseits über eine darin angeordnete in Form einer Tülle ausgebildeten Auslaßöffnung verfügt, die mittels eines abnehmbaren Verschlusses verschließbar ist, und dessen andere Stirnfläche mittels einem im zylindrischen Hohlraum verschieblich gelagerten, zum Herausdrücken der im Verkaufsbehälter befindlichen Spirituose geeignet ausgebildeten Kolben begrenzt ist, wird dem erfindungsgemäßen Verkaufsbehälter für Spirituosen eine, den Endkonsumenten überraschende, technische Funktion zueigen. Diese liegt in der Nachahmung der Bewegung eines Kolbens im Zylinder und kann beim Endverbraucher beipielsweise Assoziationen zur Motor- oder Triebwerkstechnik bzw. zu ähnlichen technischen Gebieten hervorrufen, was dessen Spieltrieb stimuliert und sich insofern positiv auf sein Kaufverhalten auswirkt.

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Darüberhinaus ist ein derart ausgestalteter Verkaufsbehälter für Spirituosen, dem der Endkonsument technischen Charakter beimißt, bereits durch seine technische Ausgestaltung ein Blickfang und wirkt auch dadurch stark verkaufsfördernd. Insbesondere verfügt aber der erfindungsgemäße Verkaufsbehälter für Spirituosen über einen hohen Unterhaltungswert. Die darin befindliche Spirituose wird durch einen Druck auf den Kolben bzw. durch Anschieben des Kolbens hinein in den zylindrischen Hohlraum komprimiert und kann nach Abnehmen des die Auslaßöffnung bzw. Auslaßtülle verschließenden Verschlusses durch die Auslaßtülle als dünner Strahl entweichen. Damit kann der Endkonsument sich selbst oder Dritten eine herzerfrischende Erheiterung zuteil werden lassen, wenn er durch Druck auf den Kolben die im Verkaufsbehälter befindliche Spirituose durch die in Form einer Tülle ausgebildeten Auslaßöffnung herausspritzt. Dabei ist es unerheblich, ob er sich die Spirituose selbst in den geöffneten Mund oder einem Dritten dort hineinspritzt .

Damit die Herstellungskosten dieses Verkaufsbehälters für Spirituosen so gering wie möglich gehalten werden, können, ist der Einsatz von handelsüblichen, kostengünstig einzukaufenden Spritzen vorgesehen, die lediglich einer entsprechenden Reinigung vor deren Erstbefüllung unterzogen werden sollten.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.

So weist beispielsweise das hintere Ende des Kolbens ein Griffstück auf, mittels dem der Kolben händisch bedient, insbesondere in den zylindrischen Hohlraum des Verkauf sbehälters hineingeschoben werden kann. Alternativ kann hierzu das am Ende des Kolbens befindliche Griffstück so ausgestaltet sein, daß beispielsweise eine Schubstange angelenkt werden kann, so daß der erfindungsgemäße Verkaufs-

behälter für Spirituosen beispielsweise zusammen mit einem kleinen Motor, einer Exzenterscheibe und einer Pleuelstange oder einem Linearantrieb mit geeignet ausgebildeter Kraftübertragungseinrichtung zu einer "Spritzmaschine für Spirituosen" weitergebildet werden kann. Zudem kann über das Griffstück eine größere Kraft auf den Kolben übertragen werden, so daß die im zylindrischen Hohlraum befindliche Spirituose mit einem erhöhten Druck impulsartig ausgetrieben werden kann, was zu erstaunlich großen Reichweiten des ausgespritzten Spirituosenstrahles führt.

Weiter ist vorgesehen, daß die Auslaßöffnung bzw. Auslaßtülle exzentrisch zur Längsachse X des zylindrischen Hohlraumes angeordnet ist. Hierdurch kann der Konsument den Verkaufsbehälter besonders bequem auf der Lippe an diese anstoßend aufliegen lassen, ohne ein Berühren der Zähne befürchten zu müssen. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Auslaßöffnung, die ihrerseits wie eine Tülle in Längsrichtung gestreckt ist, wodurch die Ausbildung eines dünnen, gerichteten Spirituosenstrahles erleichtert wird. Es ist aber ebenso denkbar, die Auslaßöffnung ähnlich einem kleinen gekrümmten Rohr auszugestalten, so daß die im Verkaufsbehälter befindlichen Spirituose "um die Ecke" herausgespritzt werden kann, was den Unterhaltungswert dieses Verkaufsbehälters weiter steigert.

Ferner ist vorgesehen, daß der Verschluß der Auslaßöffnung bzw. Auslaßtülle eine mit einer Aufrauhung bzw. Riffelung oder Rändelung versehene Angriffsfläche aufweist. Damit ist ein verbessertes Festhalten beim Ergreifen des Verschlusses zum Öffnen der Auslaßöffnung gewährleistet.

In einer weiteren Ausführungsform kann die Außenfläche des zylindrischen Hohlraums bzw. des Verkaufsbehälters für Spirituosen mit einem Etikett versehen sein, das beispielsweise ein Schriftzug oder dergleichen aufweist, so daß auf den Inhalt bzw. auf die im Verkaufsbehälter befindliche

Spirituose hingewiesen werden kann. Damit ist ein schnelles Erkennen des gewünschten Geschmackes der Spirituose durch den Endkonsumenten sichergestellt, was Fehlkäufe vermeiden hilft. Zudem können die Etiketten austauschbar ausgestaltet sein, so der Verkaufsbehälter mit beliebigen Spirituosen befüllt werden kann. Ferner können die Etiketten den zylindrischen Hohlraum vollständig oder nur teilweise umschließen, wobei diese entweder in Form von Aufklebern oder auch auf andere Weise auf die Oberfläche des Verkaufsbehälters aufgebracht werden können.

Weiterhin ist vorgesehen, den erfindungsgemäßen Verkaufsbehälter für Spirituosen aus Kunststoff herzustellen. Damit ist eine einfache Serienproduktion beispielsweise mittels Kunststoffspritzgußmaschinen möglich, was die Herstellungskosten auf ein Minimum reduzieren läßt. Darüberhinaus kann bei der Wahl von Kunststoff als Herstellungsmaterial auch auf handelsübliche Spritzen zurückgegriffen werden. Dies hilft die Kosten weiter zu senken. Eine weitere kostensenkende Maßnahme ist die Herstellung des abnehmbaren Verschlusses aus Kunststoff. Dieser kann natürlich auch aus einem anderen Material, wie beispielsweise Aluminium oder Glas, hergestellt werden. Ebenso kan der Verkaufsbehälter auch aus anderen Materialen hergestellt werden. Ein besonderer Blickfang ist der Verkaufsbehälter für Spirituosen, wenn er beispielsweise aus Aluminium hergestellt wird. Damit kann der technische Eindruck des Verkauf sbehälters für Spirituosen neben der Assoziation von Kolben und Zylinder und deren Zusammenwirken weiter verstärkt und damit der Verkauf dieses erfindungsgemäßen Verkauf sbehälters weiter gesteigert werden.

Mit dem erfindungsgemäßen Verkaufsbehälter für Spirituosen kann eine Spritzmaschine für Spirituosen, wie bereits vorstehend angedeutet, hergestellt werden. Hierzu ist eine Antriebseinheit, die auf den Kolben, diese in den zylindrischen Hohlraum hineinschiebend, einwirkt, vorgesehen.

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Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Spritzmaschine für Spirituosen wirkt die Antriebseinheit mittels einer auf der Antriebswelle angeordneten Scheibe bzw. Exzenterscheibe sowie einer an der Exzenterscheibe und am hinteren Ende des Kolbens bzw. an dessen Griffstück angelenkten Schub- bzw. Pleuelstange auf den Kolben antreibend ein. Auf diese Weise kann der Unterhaltungswert des erfindungsgemäßen Verkaufsbehälters für Spirituosen im Zusammenwirken mit der den Kolben antreibenden Antriebseinheit und der daraus resultierenden Spritzmaschine für Spirituosen weiter wesentlich gesteigert werden. Dies ist unter anderem auf Parties von Vorteil, da dort diese erfindungsgemäße Spritzmaschine für Spirituosen als besondere Überraschung Verwendung finden kann.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt anhand einer dreidimensionalen Ansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufsbehälters für Spirituosen.

Die dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verkaufsbehälters für Spirituosen 1 weist einen sich in Längsachsenrichtung X erstreckenden zylindrischen Hohlraum 2 auf. An der einen Stirnfläche bzw. am vorderen Ende 4 des zylindrischen Hohlraums 2 wird dieser durch eine im wesentlichen kreisförmige Fläche 6 begrenzt. Diese, den zylindrischen Hohlraum 2 nach vorne hin begrenzende kreisförmige Fläche 6, die eben oder gewölbt sein kann, weist ihrerseits eine Auslaßöffnung 8 auf. Diese erstreckt sich hier eine Tülle ausbildend in Längsachsenrichtung X, kann sich jedoch auch in jede andere beliebige Richtung erstrecken, beispielsweise schräg oder abgewinkelt ausgebildet sein. Die Auslaßöffnung bzw. Auslaßtülle 8 ist mittels eines abnehmbaren Verschlusses 10 verschließbar.

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An der anderen Stirnfläche bzw. am anderen, dem vorderen Ende 4 gegenüberliegenden hinteren Ende 12 des zylindrischen Hohlraums 2 befindet sich ein verschieblich gelagerter Kolben 14, der den zylindrischen Hohlraum 2 nach hinten begrenzt und für ein dichtendes abschließen des zylindrischen Hohlraumes 2 gegenüber der Umgebung geeigent ausgebildet ist. Der zylindrische Hohlraum 2 ist in seinem Volumen variabel gehalten, da der Kolben 14 vom hinteren Ende 12 bis zum vorderen Ende 4 verschoben werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt dieses Volumen ca. 20 ml. Es sind aber auch größere als auch kleinere Volumina denkbar.

Durch das Verschieben des Kolbens 14 wird das Herausdrücken bzw. Herausspritzen der im Verkaufsbehälter 1 befindlichen Spirituose bewirkt. Am hinteren Ende 16 des Kolbens 14 ist ein Griffstück 18 angeordnet bzw. einstückig angeformt. Das Griffstück 18 dient beispielsweise zum händischen Bedienen des Kolbens 14. Ungeachtet dessen, kann an 0 das vom Kolben 14 abgewandten Ende des GriffStücks 18 eine nicht näher dargestellte Antriebseinheit zum automatischen Antreiben des Kolbens 14 angelenkt sein.

Bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verkaufsbehälters für Spirituosen 1 ist die Auslaßöffnung 8 exzentrisch zur Längsachse X des zylindrischen Hohlraums 2 angeordnet und erstreckt sich ihrerseits parallel zur Längsachsenrichtung X. Der Verschluß 10 der Auslaßöffnung bzw. Auslaßtülle 8 weist eine mit einer Rauhung bzw. Riffelung 20 oder dergleichen versehene Angriffsfläche 22 auf. Damit wird insbesondere beim händischen Öffnen des Verschlusses 10 ein Abrutschen der Finger vermieden.

Ferner kann die Außenfläche des Verkaufsbehälters 1 mit einem auf die beinhaltete Spirituose hinweisenden Etikett oder Schriftzug, wie beispielsweise "Red Spirit" versehen

sein. Dabei kann das Etikett den Verkaufsbehälter voll oder nur teilweise umfassen.

Die dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verkaufsbehälters 1 ist im vorliegenden Fall aus Kunststoff hergestellt, sie kann aber auch aus Aluminium oder einem anderen Material hergestellt werden. Desgleichen ist der abnehmbare Verschluß 10 aus Kunststoff hergestellt, dieser kann jedoch ebenfalls aus einem anderen Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium oder Glas, hergestellt sein.

Der dargestellte Verkaufsbehälter für Spirituosen 1

weist im vollständig aufgezogenen bzw. befüllten Zustand einen zylindrischen Hohlraum 2 mit einem Volumen von ca.

20 ml auf. Es sind aber auch andere Volumina bzw. Größen

denkbar.

Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind vielfache Abwandlungen bzw. Abänderungen der dargestellten Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims

[File:ANM\SC4601 A2 ] (Neue) Sotwtzawwprüche, · 84. Cteeember »99*7
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(Neue) Schutzansprüche

Verkaufsbehälter für Spirituosen (1) mit einem sich in Längsachsenrichtung (X) erstreckenden zylindrischen Hohlraum (2), der an seiner einen Stirnfläche (4) durch eine im wesentlichen kreisförmige Fläche (6) begrenzt ist, die ihrerseits über eine darin angeordnete Auslaßöffnung (8) verfügt, die mittels eines abnehmbaren Verschlusses (10) verschließbar ist, und dessen andere Stirnfläche (12) mittels einem im zylindrischen Hohlraum (2) verschieblich gelagerten, zum Herausdrücken der im Verkaufsbehälter (1) befindlichen Spiritüose geeignet ausgebildeten Kolben (14) begrenzt ist.

Verkaufsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (16) des Kolbens (14) ein Griffstück (18) angeordnet ist, vorzugsweise zum händischen Bedienen des Kolbens (14).

Verkaufsbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (8) exzentrisch zur Längsachse (X) des zylindrischen Hohlraumes (2) angeordnet ist und sich vorzugsweise eine Tülle ausbildend parallel zur Längsachsenrichtung (X) erstreckt.

Verkaufsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10) der Auslaßöffnung (8) eine mit einer Rauhung oder Riffelung (20) versehene Angriffsfläche (22) aufweist.

Verkaufsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Kunststoff hergestellt ist.

[File:ANM\SC4601A2] (Neue) iohufeaaapmche,. J)A.fJeeember 1937 I
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6. Verkaufsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen abnehmbarer Verschluß (10) aus Kunststoff hergestellt ist.

7. Spritzmaschine für Spirituosen mit einem Verkaufsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer auf den Kolben (14), diesen in den zylindrischen Hohlraum (2) hineinschiebend, einwirkenden Antriebseinheit.

8. Spritzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit mittels einer auf der Antriebswelle angeordneten Scheibe bzw. Exzenterscheibe sowie einer an der Exzenterscheibe und am hinteren Ende des Kolbens (14) bzw. an dessem Griffstück (18) angelenkten Schub- bzw. Pleuelstange auf den Kolben (1.4) antreibend einwirkt.