DE29713174U1 - Müllfahrzeug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Müllfahrzeug zum Transportieren von in Müllsäcken gesammelten Abfällen zu
Mülldeponien, Recyclingstätten oder dergleichen mit einem an der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Behälter zur Aufnahme der
Müllsäcke.
Im Rahmen der Müllentsorgung ist heute in vielen Gemeinden vorgeschrieben, daß in den Haushalten eine Müllentsorgung
vorgenommen wird, wobei im allgemeinen eine Dreifachtrennung nach Bioabfällen, Kunststoffen oder sonstigen Abfällen erfolgt.
In der EP-A-O 537 771 wird hierzu vorgeschlagen, die unterschiedlichen
Müllfraktionen in entsprechend gekennzeichneten Müllsäcken zu sammeln und die Müllsäcke zusammen mit dem Müll
zu entsorgen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die unterschiedlichen Müllfraktionen in einem herkömmlichen Müllfahrzeug
mit einem obenseitig offenen Laderaum transportiert werden können, ohne daß der Laderaum getrennte Kammern für
die unterschiedlichen Müllfraktionen aufweisen muß.
Aus der WO 97/03899 ist weiterhin ein Verfahren zum Sammeln und Entsorgen von Abfällen bekannt, bei dem der Abfall in den
Haushalten nach Wertstoffrückführungskriterien portionsweise in Folxenbehältnissen verpackt wird, die dann ungeordnet in
beispielsweise einer Mülltonne zwischengelagert und ebenfalls
ungeordnet in einem herkömmlichen Müllfahrzeug zur Mülldeponie verfahren werden, wo sie zur Endlagerung und/oder weiteren
Verwertung wieder voneinander getrennt werden.
Problematisch bei den bekannten Verfahren ist jedoch, daß die
Müllsäcke bzw. Folienbehältnisse durch die offene Oberseite in den Laderaum eingefüllt werden, wobei sie zum Teil fallengelassen
werden somit platzen können, so daß es zur unerwünschten Mischung der Müllfraktionen kommen kann. Auch können
während des Transports die im unteren Bereich des Laderaums befindlichen Müllsäcke durch das Gewicht der darüberliegenden
Abfälle beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Müllfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Platzen der Abfall
enthaltenden Müllsäcke bzw. Folienbehältnisse beim Be- und Entladen des Müllfahrzeugs sowie während des Transports
sicher verhindert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter
als fest aufgebautes oder containerartig abnehmbares Gehäuse ausgebildet ist, in dem eine teleskopartig aus- und
einfahrbare Tragsäule vorgesehen ist, an deren Säulenelementen mehrere Ablageelemente angebracht sind, auf welche die zu
transportierenden Müllsäcke aufstellbar sind, und daß das Gehäuse seitlich eine Öffnung aufweist, durch welche die Müllsäcke
auf den Ablageelementen plaziert und/oder wieder aus dem Gehäuse entnommen werden können. Erfindungsgemäß werden
die Müllsäcke somit nicht in herkömmlicher Weise einfach in den Laderaum des Müllfahrzeugs geworfen, sondern auf die im
Gehäuse vorgesehenen Ablageelemente aufgestellt. Der Beladevorgang beginnt dann damit, daß die Tragsäule völlig eingefahren
wird, so daß das oberste Ablageelement mit Müllsäcken
beladen werden kann. Wenn dieses Ablageelement vollständig mit Müllsäcken gefüllt ist, wird das Säulenelement, an dem
das Ablageelement angeordnet ist, ausgefahren, so daß das darunterliegende Ablageelement befüllt werden kann. Dieser Vorgang
wird wiederholt, bis alle Ablageelemente vollständig gefüllt sind. Hierbei besteht praktisch keine Möglichkeit, daß
die Müllsäcke herunterfallen und zerplatzen. Außerdem werden die Müllsäcke im unteren Bereich des Gehäuses auch nicht
durch das Gewicht der darüberliegenden Müllsäcke belastet, so daß auch insofern die Gefahr von Beschädigungen während des
Transports praktisch vollständig ausgeschaltet werden kann.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Öffnung über einen Teil des Gehausesumfangs erstreckt und so angeordnet
ist, daß zumindest die im unteren Bereich des Gehäuseinnenraums gelegenen Ablageelemente durch die Öffnung
zugänglich sind. In diesem Fall erfolgt das Entladen des Gehäuses in umgekehrter Weise wie das Beladen. Alternativ können
die Tragsäule und die daran gehaltenen Ablageelemente eine bauliche Einheit bilden, welche durch die Öffnung aus dem
Gehäuse entfernt bzw. in dem Gehäuse positioniert werden kann. In diesem Fall muß die Öffnung entsprechend groß ausgebildet
sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die an der Tragsäule gehaltenen Ablageelemente im ausgefahrenen
Zustand der Tragsäule jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Diese Ausgestaltung ist zweckmäßig, wenn Müllsäcke
von einer Standardgröße verwendet werden.
Insbesondere wenn nur eine kleine Öffnung in dem Gehäuse vorgesehen
ist, ist es zweckmäßig, die Ablageelemente drehbar an der Tragsäule anzuordnen, so daß sie ohne ein Betreten des
Gehäuses bequem von außen her durch die Beladeöffnung des Gehäuses
vollständig beladen werden können.
Die Ablageelemente können als runde Scheiben ausgebildet sein, die konzentrisch zur Tragsäule an der Tragsäule gehalten
und gegenüber dieser oder zusammen mit ihr verdrehbar sind. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann
das erfindungsgemäße Müllfahrzeug aber auch so ausgebildet sein, daß die Ablageelemente aus kurvengängigen Transportbändern
bestehen, die um wenigstens zwei in einem Abstand voneinander im Gehäuse stehende, teleskopartig ausfahrbare Tragsäulen
herumgeführt sind. Hierdurch kann das Gehäuse zur günstigeren Anpassung an Fahrzeuglänge und Fahrzeugbreite etwas
länglich oval ausgebildet und trotzdem im horizontalen Querschnitt optimal mit verdrehbaren und höhenverstellbaren AbIageelementen
ausgefüllt sein.
Um die Müllsäcke während des Transports zusätzlich zu fixieren, ist vorzugsweise jedem Ablageelement wenigstens eine
oberhalb des Ablageelements liegende Halterung zugeordnet, an der die Müllsäcke beispielsweise an vorgesehenen Haken aufgehängt
werden können. Die einem Ablageelement zugeordnete Halterung ist dabei zweckmäßigerweise jeweils an der Unterseite
eines darüberliegenden Ablageelements angebracht, wobei die dem obersten Ablageelement zugeordnete Halterung beispielsweise
am oberen Ende der Tragsäule befestigt sein kann.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 in schematischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Müllfahrzeugs;
Figur 2 die Tragsäule mit daran vorgesehenen Ablageelementen des Müllfahrzeugs aus Figur 1; und
Figur 3 in schematischer Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß Müllfahrzeugs
in einem horizontalen Querschnitt.
In den Figuren 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Müllfahrzeugs dargestellt, das insbesondere
für den Transport für in Müllsäcken M verpackten Abfällen bestimmt ist. Das Müllfahrzeug 1 umfaßt eine Fahrzeugkarosserie
2, an der als fest aufgebauter oder containerartig abnehmbarer Laderaum ein Gehäuse 3 vorgesehen ist. In dem Gehäuse 3
ist eine teleskopartig aus- und einfahrbare Tragsäule 4 vorgesehen, die im voll ausgefahrenen Zustand im wesentlichen
die Höhe des Gehäuses 3 erreicht. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Tragsäule 4 insgesamt vier teleskopartig
ineinandergesteckte Säulenelemente 4a, 4b, 4c, 4d, wobei am unteren Ende das unterste Säulenelement 4a sowie den
oberen Enden der drei unteren Säulenelemente 4a, 4b, 4c Ablageelemente 5, 6, 7, 8 angeordnet sind. Die Ablageelemente 5,
6, 7, 8, die in Anpassung an die kreisrunde Form des Gehäuses 3 als runde Scheiben ausgebildet sind, so daß der Gehäusequerschnitt
von den Ablageelementen 5, 6, 7, 8 im wesentlichen ausgefüllt wird, sind an den Säulenelementen 4a, 4b, 4c
jeweils axialfest, aber drehbar angeordnet, so daß ein zu befüllender Abschnitt der Ablageelemente 5, 6, 7, 8 jeweils zu
einer im Gehäuse 3 vorgesehenen Beladeöffnung hin gedreht werden kann.
Jedem Ablageelement 5, 6, 7, 8 ist wenigstens eine oberhalb
des Ablageelements 5, 6, 7, 8 liegende Halterung 9 zugeordnet, an der die auf die Ablageelemente 5, 6, 7, 8 gestellten
Müllsäcke M aufgehängt werden können.
Die Halterungen 9, welche als Stange mit einer Mehrzahl von Haken 10 ausgebildet sind, sind in der dargestellten Ausführungsform
jeweils am oberen Ende der Säulenelemente 4a, 4b, 4c, 4d angebracht, wobei die Halterungen 9 für ein Ablageelement
5, 6, 7, 8 jeweils unterhalb des darüberliegenden Ablageelements 5, 6, 7, 8 vorgesehen sind. Die Halterungen für
die unteren drei Ablageelemente 5, 6, 7 können auch jeweils an der Unterseite der darüberliegenden Ablageelemente 6, 7, 8
angebracht sein.
Zum Beladen des Gehäuses 3 wird die teleskopartige Tragsäule 4 eingefahren, so daß die Ablageelemente 5, 6, 7, 8 im unteren
Bereich des Gehäuses 3 aufeinanderliegen. Durch die Beladeöffnung
wird zunächst das oberste Ablageelement 8 mit Müllsäcken M beladen, die jeweils an den Haken 10 der am oberen
Ende der Tragsäule 4 vorgesehenen Halterung 9 fixiert werden. Durch Verdrehen des Ablageelements 8 um die Tragsäule 4 kann
das Ablageelement 8 dabei vollständig und bequem durch die Öffnung hindurch beladen werden. Wenn das oberste Ablageelement
8 vollständig beladen ist, wird das Säulenelement 4c, an dem es gehalten ist, zusammen mit dem obersten Säulenelement
4d ausgefahren, so daß das darunterliegende Ablageelement 7 in gleicher Weise durch die Öffnung mit Müllsäcken beladen
werden kann. Wenn auch dieses Ablageelement 7 vollständig mit Müllsäcken M gefüllt ist, werden die oberen drei Säulenelemente
4b, 4c, 4d gemeinsam angehoben, um das nächste Ablagee-
lement 6 zu befüllen. Dieser Vorgang wird fortgeführt, bis
alle Ablageelemente 5, 6, 7, 8 vollständig beladen sind.
Nach dem Verfahren der Müllsäcke M zu einer Mülldeponie oder dergleichen erfolgt das Entladen der Müllsäcke M in umgekehrter
Weise, wobei zunächst das untere Ablageelement 5 und dann nacheinander die darüberliegenden und herabgelassenen Ablageelemente
6, 7, 8 entleert werden.
Um das Entladen der Ablageelemente 5, 6, 7, 8 zu erleichtern, kann die Tragsäule 4 mit den daran vorgesehenen Ablageelementen
5, 6, 7, 8 und Halterungen 9 auch als bauliche Einheit ausgebildet sein, die als Ganzes aus dem Gehäuse 3 beispielsweise
mittels eines Gabelstaplers herausgenommen werden kann. Hierzu muß lediglich die Öffnung in dem Gehäuse 3 entsprechend
groß ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise sind dann an der Unterseite des untersten Ablageelement 5 Standfüße 14
vorgesehen, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
Die Höhenverstellung der Ablageelemente durch Aus- bzw. Einfahren der teleskopartig angeordneten Säulenelemente 4a, 4b,
4c, 4d kann beispielsweise hydraulisch oder mittels motorisch betätigten Seilzügen erfolgen.
In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungemäßen
Müllfahrzeugs dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 3 mit einem in Fahrzeuglängsrxchtung im
wesentlichen länglich oval ausgebildet. Im Gehäuse 3 sind zwei vertikale Tragsäulen 11, 12 angeordnet, die in Längsrichtung
des Gehäuses 3 voneinander beabstandet sind und im wesentlich im Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Enden des
Gehäusequerschnitts stehen. Um die Tragsäulen 11, 12 sind mehrere höhenverstellbare Ablageelemente 13 vorgesehen, die
aus kurvengängigen Transportbändern 13 bestehen. Mit solchen
um zwei oder auch mehr Tragsäulen 11, 12 herumgeführten Ablageelementen 13 ist der Querschnitt des nicht runden Laderaumgehäuses 3 im wesentlichen vollständig ausfüllbar, so daß das Gehäuse günstig ausgenutzt werden kann.
um zwei oder auch mehr Tragsäulen 11, 12 herumgeführten Ablageelementen 13 ist der Querschnitt des nicht runden Laderaumgehäuses 3 im wesentlichen vollständig ausfüllbar, so daß das Gehäuse günstig ausgenutzt werden kann.
Claims (12)
1. Müllfahrzeug zum Transportieren von in Müllsäcken (M) gesammelten Abfällen zu Mülldeponien, Recyclingstätten
oder dergleichen mit einem an der Fahrzeugkarosserie (2) vorgesehenen Behälter (3) zur Aufnahme der Müllsäcke (M),
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als fest aufgebautes oder containerartig abnehmbares Gehäuse (3) ausgebildet
ist, in dem eine teleskopartig aus- und einfahrbare Tragsäule (4; 11, 12) vorgesehen ist, an deren Säulenelementen
(4a, 4b, 4c,4d) mehrere Ablageelemente (5, 6, 7, 8, 13) angebracht sind, auf welche die zu transportierenden
Müllsäcke (M) aufstellbar sind, und daß das Gehäuse (3) seitlich eine Öffnung aufweist, durch welche
die Müllsäcke (M) auf den Ablageelementen (5, 6, 7, 8; 13) plaziert und/oder wieder aus dem Gehäuse (3) entnommen
werden können.
2. Müllfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tragsäule (4; 11, 12) gehaltenen Ablageelemente (5, 6, 7, 8; 13) im ausgefahrenen
Zustand der Tragsäule (4; 11, 12) jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
3. Müllfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung über einen Teil des Gehäuseumfangs erstreckt und so angeordnet ist,
daß zumindest die im unteren Bereich des Gehäuseinnen-
raums gelegenen Ablageelemente (5, 6, 1, 8; 13) durch die
Öffnung zugänglich sind.
4. Müllfahrzeug nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (4; 11, 12) und die daran gehaltenen Ablageelemente {6, 7, 8) eine
bauliche Einheit bilden, welche durch die Öffnung aus dem Gehäuse (3) entfernt bzw. in dem Gehäuse (3) positioniert
werden kann.
5. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablageelemente (5, 6, 7, 8) drehbar an der Tragsäule (4) gehalten sind.
6. Müllfahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageelemente {5, 6, 7,
8) als im wesentlichen runde Scheiben ausgebildet sind, die konzentrisch zur Tragsäule (4) an der Tragsäule (4)
gehalten sind.
7. Müllfahrzeug nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageelemente aus kurvengängigen Transportbändern (13) bestehen, die um wenigstens
zwei in einem Abstand voneinander im Gehäuse (3) stehende, teleskopartig ausfahrbare Tragsäulen (11, 12)
herumgeführt sind.
8. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ablageelement (5, 6, 7, 8) wenigstens eine oberhalb des Ablageelements (5, 6, 7,
8) liegende Halterung (9) zugeordnet ist, an der die Müllsäcke (M) aufgehängt werden können.
9. Müllfahrzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die einem Ablageelement (5, 6, 7, 8) zugeordnete Halterung (9) jeweils an der Unterseite
eines darüberliegenden Ablageelements (S, 1, 8) angebracht ist.
10. Müllfahrzeug nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet, daß die dem obersten Ablageelement (8) zugeordnete Halterung (9) an der Tragsäule (4)
angebracht ist.
11. Müllfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (9) jeweils Haken (10) aufweisen, an denen die Müllsäcke (M) aufgehängt
werden können.
12. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen horizontalen
Querschnitt hat, der von den Ablageelementen (5, 6, 7, 8; 13) im wesentlichen ausgefüllt wird.
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