DE29711715U1 - Randstein - Google Patents

Randstein

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DE29711715U1
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curbstone
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Kombilith Entwicklung und Verwertung De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Fiege & Bertoli GmbH & Co. KG
Düsseldorfer Str. 85
41541 Dormagen
Anwaltsakte: Dn-2142
Düsseldorf, 03.07.1997
Randstein
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Randstein zur Begrenzung von Straßen, Wegen und anderen Verkehrsflächen.
Derartige Randsteine sind bekannt. Sie sind normalerweise quaderförmig oder würfelförmig ausgebildet und weisen eine ebene Oberfläche auf, so daß sie befahren werden können. Des weiteren sind sogenannte Bordsteine bekannt, die gegenüber der Straßenoberfläche nach oben vorstehen und beispielsweise einen höher gelegenen Fußgängerbereich begrenzen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Randstein der angegebenen Art zu schaffen, der nicht von Fahrzeugen befahren werden kann bzw. auf dem keine Fahrzeuge abgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Randstein der angegebenen Art dadurch gelöst, daß er einen integrierten Radabweiser aufweist.
Der neuerungsgemäß vorgesehene, in den Randstein integrierte Radabweiser verhindert ein Befahren bzw. Überfahren des Randsteines sowie das Abstellen von Fahrzeugen auf diesem.
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In Weiterbildung der Neuerung ist der Randstein im Vertikalschnitt in der Form eines umgedrehten T ausgebildet, wobei der■Radabweiser durch den aufrechtstehenden Schenkel des T gebildet ist. Der waagrechte Schenkel des T ist hierbei mehr oder weniger plattenförmig ausgebildet. Auch der aufrechtstehende Schenkel bildet räumlich gesehen eine Platte, und zwar eine aufrechtstehende Platte, die sich vorzugsweise über die Gesamtlänge des waagrechten Schenkels erstreckt. Durch Aneinandersetzen einer Vielzahl von Randsteinen kann auf diese Weise ein durchlaufender Radabweiser geb i 1 de t we rden.
Die Höhe des radabweisenden Abschnittes des Randsteines ist nicht kritisch. Diese kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Beispielsweise kann die Höhe dieses Abschnittes etwa der Breite des waagrechten Abschnittes des Randsteines entsprechen.
Dadurch, daß der radabweisende Abschnitt in bezug auf den waagrechten Abschnitt etwa mittig ausgebildet ist, besitzt der Stein eine gute Standfestigkeit. Durch die waagrechten Schenkelabschnitte wird ein Kippen erschwert.
Vorzugsweise ist der aufrechtstehende T-Schenkel in seinem Fußabschnitt verdickt. Diese Ausführungsform ist besonders stabil gestaltet, da hiermit ein Abbrechen des radabweisenden Abschnittes im Fußbereich selbst bei sehr großen Belastungen verhindert wird.
0 Zweckmäßigerweise geht der verdickte Fußabschnitt des Radabweisers dachförmig in dessen Normalabschnitt über. Durch diese Ausgestaltung wird das optische Erscheinungsbild verbessert und das Ablaufen von Wasser gefördert.
Die Oberseite des Radabweisers (radabweisenden Abschnittes) ist normalerweise eben ausgebildet. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Oberseite jedoch gekrümmt ausgebildet. Hierdurch wird ebenfalls der Wasserablauf begünstigt, ferner ein optisch besonders ansprechendes Äußeres erreicht. Darüber hinaus verhindert man bei dieser Ausführungsform, daß die Oberseite des radabweisenden Abschnittes als Lauffläche dient.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der neuerungsgemäß ausgebildete Randstein auf seiner Unterseite mindestens eine parallel zur Radabweiserlängsrichtung verlaufende Vertiefung auf. Durch diese Vertiefung wird eine besonders gute Verzahnung mit dem Untergrund, beispielsweise einem Betonbett, erreicht. Ein Kippen des Randsteines durch seitlich angreifende Kräfte, beispielsweise von Fahrzeugen verursacht, wird hierdurch erschwert. Eine spezielle Auführungsform zeichnet sich hierbei dadurch aus, daß der Randstein eine mittlere breite und zwei seitlich hiervon 0 angeordnete schmale Vertiefungen besitzt, die vorzugsweise zahnlückenförmig ausgebildet sein können.
Noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Randsteins nach der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß dieser eine rechtwinklig und eine schräg zu seiner Längsachse verlaufende Stirnfläche besitzt. Mit dieser Ausführungsform läßt sich der Randstein sowohl geradlinig als auch konvex oder konkav gekrümmt verlegen. Wenn ein geradliniges Verlegen gewünscht wird, werden Randsteine abwechselnd mit zwei geraden und zwei schrägen Stirnflächen aneinandergesetzt.
Wird eine konvex oder konkav gekrümmte Verlegung gewünscht, werden die Randsteine so aneinandergesetzt, daß immer eine schräge Stirnfläche gegen eine gerade Stirnfläche stößt. Mit den Begriffen "schräge oder gerade Stirnfläche" ist
gemeint, daß sich die Stirnfläche schräg oder gerade, d.h. rechtwinklig, zur Längsachse des Randsteines erstreckt.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Randstein ist zweckmäßigerweise in bezug auf seine Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet . Er besteht vorzugsweise aus einem für derartige Steine geeigneten Beton. Derartige Materialien sind bekannt .
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine räumliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Randsteines mit integriertem
Radabweiser,·
Figur 2 eine räumliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform eiens Randsteines mit integriertem Radabweiser;
Figur 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Randsteines mit gerader und schräger Stirnfläche;
25
Figur 4 eine Draufsicht auf den Randstein der Figur 3; und
Figur 5 ein aus den Randsteinen der Figuren 3 und 4 0 zusammengesetztes Gebilde.
Der in Figur 1 dargestellte Randstein 1 mit integriertem Radabweiser ist im Vertikalschnitt in der Form eines umgedrehten T ausgebildet und besitzt einen flachen Basisabschnitt 2 sowie einen hiervon mittig ausgehenden, vertikal
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nach oben verlaufenden radabweisenden Abschnitt 3. Beide Abschnitte sind etwa plattenförmig ausgebildet. Der radabweisende Abschnitt 3 besitzt eine zum Betrachter weisende Stirnfläche, eine Deckfläche 4, zwei Seitenflächen und eine gegenüber der Stirnfläche angeordnete Rückfläche. Der flache Abschnitt weist ebenfalls eine zum Betrachter weisende Stirnfläche und eine dieser gegenüberliegende Rückfläche, zwei Seitenflächen, eine Grundfläche und zwei der Grundfläche gegenüberliegende Deckflächen auf, die beidseitig des radabweisenden Abschnitts 3 angeordnet sind.
Der radabweisende Abschnitt 3 besitzt einen vom flachen Abschnitt 2 ausgehenden verdickten Fußabschnitt 5, der dachförmig in den normalen radabweisenden Abschnitt übergeht, wie bei 6 gezeigt. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist die Deckfläche 4 des radabweisenden Abschnittes eben und parallel zur Grundfläche des Randsteines ausgebildet .
Auch die Deckflächen des flachen Abschnittes 2 verlaufen parallel zur Grundfläche.
Um eine bessere Verzahnung mit dem Untergrund, beispielsweise einem Betonbett, zu erreichen, ist die Grundfläche des Randsteines strukturiert und besitzt zwei schmale Längsnuten 7 sowie eine dazwischen mittig angeordnete breite Längsnut 8. Die Längsnuten 7 und 8 verlaufen parallel zum radabweisenden Abschnitt 3.
0 Der in Figur 2 gezeigte Randstein mit integriertem Radabweiser unterscheidet sich von dem in Figur 1 gezeigten Randstein nur dadurch, daß die Deckfläche 9 und die mittlere Vertiefung 8 nicht eben, sondern gekrümmt ausgebildet sind.
Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Randstein 1 unterscheidet sich, von dem Randstein in der Figur 2 nur dadurch, daß er neben einer rechtwinklig zu seiner Längsachse verlaufenden Stirnfläche 11 eine schräg zu dieser Längsachse verlaufende Stirnfläche 10 besitzt. Der Winkel zwischen der schrägen Stirnfläche 10 und einer Ebene senkrecht zur Längsachse beträgt bei dieser Ausführungsform beispielsweise 7,5°. Durch diese Schrägfläche ergibt sich der Vorteil, daß sich mehrere Randsteine sowohl geradlinig als auch konvex oder konkav gekrümmt verlegen lassen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine gekrümmte Verlegung zeigt Figur 5.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Randstein zur Begrenzung von Straßen, Wegen und anderen Verkehrsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen integrierten Radabweiser aufweist.
2. Randstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Vertikalschnitt in Form eines umgedrehten T ausgebildet ist und daß der Radabweiser durch den aufrechtstehenden
Schenkel {3) des T gebildet ist.
3. Randstein nach Ansprch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechtstehende T-Schenkel (3) in seinem Fußabschnitt (5) verdickt ist.
4. Randstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Fußabschnitt (5) des Radabweisers dachförmig (6) in dessen Normalabschnitt übergeht.
5. Randstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (9) des Radabweisers gekrümmt ausgebildet ist.
6. Randstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Unterseite
mindestens eine parallel zur Radabweiserlängsrichtung verlaufende Vertiefung (7, 8) aufweist.
Randstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er-eine mittlere breite (8) und zwei seitlich hiervon angeordnete schmale Vertiefungen (7) besitzt.
Randstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine rechtwinklig und eine schräg zu seiner Längsachse verlaufende Stirnfläche (11, 10) besitzt.
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