DE29819462U1 - Mobile Verkehrsinsel - Google Patents

Mobile Verkehrsinsel

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DE29819462U1
DE29819462U1 DE29819462U DE29819462U DE29819462U1 DE 29819462 U1 DE29819462 U1 DE 29819462U1 DE 29819462 U DE29819462 U DE 29819462U DE 29819462 U DE29819462 U DE 29819462U DE 29819462 U1 DE29819462 U1 DE 29819462U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
    • E01F1/005Portable or movable traffic-area platforms or islands, e.g. portable loading islands, retractable platforms for traffic-directing officer
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mobile Verkehrsinsel, bestehend aus mindestens einem plattenförmigen Element, das auf eine Fahrbahn auflegbar ist. Unter mobiler Verkehrsinsel wird dabei eine solche Verkehrsinsel verstanden, die auf die Fahrbahn auflegbar und mittels Befestigungsmittel mit der Fahrbahn verankerbar ist, wobei nach dem Entfernen der Befestigungsmittel die Verkehrsinsel gegebenenfalls an einem anderen Ort wieder verwendet werden kann. Derartige mobile Verkehrsinseln bestehen beispielsweise aus Recyclingkunststoff.
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Mobile Verkehrsinseln/Fahrbahnteiler der genannten Art dienen insbesondere der Verkehrslenkung und Verkehrsberuhigung. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 15 098 ist eine Verkehrsinsel der eingangs genannten Art bekannt, bei der einzelne Elemente Verwendung finden, die als sich über einen Halbkreis erstreckende Platte oder als rechteckige Platte ausgebildet sind. Die einzelnen Elemente weisen auf ihrer Unterseite Distanzstege auf, die auf die die Verkehrsinsel aufnehmende Fahrbahn auflegbar sind. Aufgrund der aufgeständerten Anordnung der plattenförmigen Elemente ist sichergestellt, daß dieise auch bei unebenen Fahrbahnen verkippungsfrei auf diesen aufliegen und im übrigen bei Regenereignissen anfallendes Wasser weitgehend ungehindert unter den Einzelelementen und damit der Verkehrsinsel hindurchströmen kann. Die halbkreisförmige Gestaltung der plattenförmigen Elemente ermöglicht es, zwei Elemente zur Bildung eines Vollkreises aneinander anzuordnen oder aber zwischen bei derart plazierten halbkreisförmigen Elementen ein oder mehrere rechteckige Elemente anzuordnen, womit sich eine im wesentlichen ovale Gestalt der mobilen Verkehrsinsel ergibt.
Nachteilig ist bei der bekannten mobilen Verkehrsinsel, daß diese ausschließlich als Hindernis wirksam ist. So ist die Gestaltung der Verkehrsinsel nicht geeignet, den Verkehrsteilnehmern eine weitgehende Information im Sinne einer Lenkung des Verkehrs zu geben und damit eine optimale Verkehrsberuhigung zu bewirken.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Verkehrsinsel der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß mit 0 dieser der Verkehr nachhaltig beruhigt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer mobilen Verkehrsinsel der eingangs genannten Art dadurch, daß das Element im wesentlichen dreieckig ausgebildetet ist, mit einer geraden ersten und einer 5 geraden zweiten äußeren Begrenzung, sowie mit einer die Enden der beiden äußeren Begrenzungen verbindenden gekrümmten dritten äußeren Begrenzung.
Erfindungsgemäß wird damit eine mobile Verkehrsinsel vorgeschlagen, dessen Auflagefläche im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, mit einer kurzen und einer langen an den rechten Winkel angrenzenden Seite und einer gekrümmten Hypothenuse. Diese dreieckförmige Gestaltung des plattenförmigen Elementes, die sich im wesentlichen durch eine konisch zulaufende Ecke auszeichnet, ist durch die Gestaltung dieser Ecke in der Lage, optisch in Art eines Keiles bzw. einer Weiche auf den die Fahrbahn befahrenden Verkehrsteilnehmer zu wirken. Entsprechend der gekrümmten Gestaltung der dritten äußeren Begrenzung des plattenförmigen Elementes, ist die Verschwenkung der Fahrbahn vorzusehen, wobei dies insbesondere
w durch entsprechend aufgebrachte Fahrbahnmarkierungen erfolgt. Die erfindungsgemäße mobile Verkehrsinsel kann damit als Element zur Verkehrsführung und Verkehrsberuhigung Verwendung finden, ohne daß es erforderlich ist, Straßen aufzubrechen oder umzubauen. Es reicht aus, die mobilen Verkehrsinseln entsprechend der gewünschten neuen Gestaltung der Fahrbahnen zu plazieren und mit der Fahrbahn zu verbinden.
Die -spitze Ausbildung des plattenförmigen Elementes kann durchaus auch die Funktion eines Gestaltungselementes aufweisen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Verkehrsinsel aus zwei plattenförmigen, spitz zulaufenden Elementen gebildet ist und dem zweiten Element keine den Verkehr beruhigende Funktion zukommt, somit im Bereich dieses Elementes keine Verschwenkung der Fahrbahn erfolgt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß 0 die dritte äußere Begrenzung nach außen gewölbt ausgebildet ist. Die die Funktion eines Fahrbahnteilers aufweisende Verkehrsinsel bewirkt aufgrund der nach außen gewölbten Gestaltung der dritten äußeren Begrenzung, daß die Fahrbahn relativ abrupt verschwenkt werden kann und dann aufgrund der Kurvengestaltung rasch in eine Gerade übergeht, die parallel zur geraden zweiten äußeren Begrenzung verläuft. In diesem Sinne wird es als zweckmäßig angesehen, wenn die erste und die dritte äußere Begrenzung einen rechten Winkel einschließen. Vor diesem Hintergrund sollte die
erste äußere Begrenzung kürzer ausgebildet sein als die zweite äußere Begrenzung.
Um das plattenförmige Element auf einfache Art und Weise mit anderen plattenförmigen Elementen kombinieren zu können, ist vorgesehen, daß auch die erste und die zweite äußere Begrenzung einen rechten Winkel einschließen.
Bei der Bildung der Verkehrsinsel können, sofern mehrere plattenförmige Elemente hierzu vorgesehen sein sollen, zwei unterschiedliche Elementtypen verwendet werden, die bezüglich einer der geraden äußeren Begrenzungen spiegelbildlich ausgebil-4P det sind. In diesem Fall ist es möglich, die Verkehrsverschwenkung des einen plattenförmigen Elementes durch die spiegelbildliehe Anordnung des anderen plattenförmigen Elementes wieder rückgängig zu machen. Es ist gleichfalls denkbar, zwei identische Elementtypen zu verwenden, die dann so aneinander gesetzt werden, daß sich die jeweiligen gekrümmten dritten äußeren Begrenzungen der plattenförmigen Elemente in den langen geraden 0 äußeren Begrenzungen des jeweils anderen plattenförmigen
Elementes fortsetzen. Die beiden Elemente sind im Bereich ihrer kurzen äußeren Begrenzungen aneinandergrenzend angeordnet. Die Verkehrsinsel kann aber nicht nur durch mindestens zwei unterschiedlich gestaltete Elemente bzw. mindestens zwei identisch 2^^ gestaltete Elemente gebildet sein. Es ist auch denkbar, zwischen ^ den beiden Elementen mit den gekrümmten äußeren Begrenzungen mindestens ein weiteres rechteckig ausgebildetes Element anzordnen, an dessen gegenüberliegenden Seiten die beiden erstgenannten Elemente angrenzen. Mittels der rechteckig 0 ausgebildeten Elemente kann die Verkehrsinsel beliebig verlängert werden.
Gemäß einer besonderen Gestaltung ist vorgesehen, daß mit dem mindestens einen plattenförmigen Element ein Erhöhungselement verbunden ist. Der grundlegende Gedanke dieses Erhöhungselementes besteht darin, dem die Verkehrsinsel Anfahrenden zu signalisieren, daß in seinen Fahrweg ein Hindernis ragt, so daß er dieses rechtzeitig, das heißt besser erkennt als ein plattenför-
miges Element und demzufolge bereits in größerem Abstand von der Verkehrsinsel im Sinne einer Reduzierung der Geschwindigkeit des von ihm gelenkten Fahrzeuges beeinflußt werden kann. In diesem Sinne sollte das Erhöhungselement auf derjenigen Seite des plattenförmigen Elementes angeordnet sein, der sich das Fahrzeug nähert. Damit das Erhöhungselement nicht nur die Funktion eines hohen Bauteiles, aufweist, sondern dem Fahrer gleichfalls signalisiert, daß mit der Verkehrsinsel die Verschwenkung der Fahrbahn einhergeht, sollte das Erhöhungselement der Kontur des plattenförmigen Elementes angepaßt sein. Über den gekrümmten Abschnitt des Erhöhungselementes wird dem Verkehrsteilnehmer damit deutlich die Verschwenkung der Fahrbahn signalisiert.
Um dem Verkehrsteilnehmer als Hindernis bewußt zu werden, sollte das Erhöhungselement so gestaltet sein, daß es auf seiner dem anfahrenden Verkehr zugewandten Seite einen erhöhten Bereich und auf seiner dem anfahrenden Verkehr abgewandten Seite einen gegenüber dem erhöhten Bereich niedrigeren Bereich aufweist. Das Erhöhungselement stellt sich damit für den anfahrenden Verkehr im wesentlichen als senkrecht aufragendes Hindernis dar, während es auf seiner dem anfahrenden Verkehr abgewandten Seite an Höhe verliert, bis es das Niveau der oberen Fläche des plattenförmigen Elementes erreicht. Gemäß einer besonderen Gestaltung weist das Erhöhungselement im erhöhten Bereich eine im wesentlichen 2J^ parallel zum plattenförmigen Element verlaufende Dachfläche und ^ im niedrigeren Bereich eine von der Dachfläche ausgehend geneigt angeordnete Dachfläche auf.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist 0 vorgesehen, daß das Erhöhungselement auf das plattenförmige Element aufsteckbar ist. Diese Gestaltung ermöglicht es, bereits im Einsatz befindliche mobile Verkehrsinseln der genannten Art nachträglich mit Erhöhungselementen auszustatten und damit deren Wirksamkeit signifikant zu verbessern. Im Zusammenhang mit der auf steckbaren Ausbildung des Erhöhungselementes wird vorgeschlagen, daß dieses unten mit einer Tasche versehen ist, wobei das Erhöhungselement parallel zur Auflageebene des plattenförmigen Elementes auf dieses aufsteckbar ist, derart, daß das platten-
förmige Element mit seinen Seiten in die Tasche des Erhöhungselementes eingreift. Bei dieser Gestaltung sind keine besonderen Vorkehrungen zur Befestigung des Erhöhungselementes vorzusehen. Für den Fall, daß das plattenförmige Element mit der Fahrbahn verbindbar, insbesondere verschraubbar,ist, wird vorgeschlagen, daß der untere Bereich der Tasche des Erhöhungselementes beim Verbinden des plattenförmigen Elementes mit der Fahrbahn zwischen dem plattenförmigen Element und der Fahrbahn geklemmt wird. Diese Klemmfläche läßt sich vergrößern, wenn die Tasche des verjüngt ausgebildeten Erhöhungselementes einen Bodenabschnitt aufweist.
Es ist insbesondere daran gedacht, daß das Erhöhungselement als Hohlkörper ausgebildet ist. Dieser ist vorzugsweise seitlich, bis auf die Einsteckseite des plattenförmigen Elementes, sowie oben geschlossen.
Zweckmäßig besteht das plattenförmige Element und/oder das Erhöhungselement aus Kunststoff, insbesondere Recyclingkunststoff. Insbesondere in diesem Fall läßt sich die Ständerbauweise der plattenförmigen Elemente einfach verwirklichen, das heißt die Ausbildung der plattenförmigen Elemente mit Distanzstegen auf deren Unterseite.
Die vorgenannte Gestaltung des Erhöhungselementes gestattet es ^^ dies bei Beschädigung, beispielsweise wenn ein Fahrzeug dagegen geprallt ist, auf einfache Art und Weise zu ersetzen.
Zusätzlich sollte das plattenförmige Element mit einer Aus-0 nehmung zur Aufnahme einer Stange für ein Verkehrsschild versehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbei-
spiele näher erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
Figur 1 eine erste Ausführungsform des erfindungs-
gemäßen plattenförmigen Elementes, in einer
Draufsicht,
Figur 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungs-
gemäßen plattenförmigen Elementes, in einer Draufsicht,
Figur 3 ein plattenförmiges Verlängerungselement in
einer Draufsicht,
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A durch die
in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Elemente,
Figuren 5 und 6 unterschiedliche Gestaltungen einer verkehrsberuhigten Straße unter Verwendung
verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen mobilen Verkehrsinsel,
Figur 7 eine räumliche Ansicht eines gegebenenfalls
im Zusammenhang mit einem plattenförmigen
0 Element Verwendung findenden Erhöhungsele
ment,
Figur 8 das in Figur 7 gezeigte Eröhungselement aus
einer anderen Richtung gesehen,
Figur 9 eine räumliche Ansicht des Erhöhungselemen
tes und des diesem zugeordneten plattenförmigen Elementes, vor dem Aufschieben des Erhöhungselementes auf das plattenförmige Element,
Figur 10 eine räumliche Ansicht des plattenförmigen
0 Elementes mit auf diesem aufgeschobenen
Erhöhungselement sowie ein dem plattenförmigen Element zugeordnetes Hinweisschild,
Figur 11 einen Schnitt durch das plattenförmige
Element und das Erhöhungselement gemäß der Linie B-B in Figur 10.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der mobilen Verkehrsinsel 1 in seiner einfachsten Gestaltung. Sie ist gebildet durch
ein plattenförmiges Element 2 aus Recyclingkunststoff, das eine im wesentlichen dreieckig ausgebildete Auflagefläche 7 aufweist. Die Auflagefläche weist eine erste, relativ kürzere gerade äußere Begrenzung 3, eine zweite gerade längere äußere Begrenzung 4 sowie eine die Enden der beiden Begrenzungen 3 und 4 verbindende gekrümmte dritte äußere Begrenzung 5 auf. Die erste und die zweite äußere Begrenzung sowie die erste und die dritte äußere Begrenzung schließen jeweils einen Winkel von 90° ein. Die dritte äußere Begrenzung 5 ist geringfügig nach außen gewölbt ausgebildet. Die dritte äußere Begrenzung 5 ist im Verbindungsbereich zur zweiten äußeren Begrenzung 4 mit einer in
^ Richtung der zweiten äußeren Begrenzung 4 zurückgebogenen Krümmung 6 versehen. Das plattenförmige Element 2 ist in der Hälfte, die der Verbindung von zweiter und dritter äußerer Begrenzung zugeordnet ist, relativ spitz zulaufend ausgebildet, mit dem vorbeschriebenen abgerundeten Übergang gemäß der Krümmung 6 im Bereich der Verbindung.
Das plattenförmige Element 2 ist mit der Fahrbahn 34 verbindbar.
Hierzu weist es im Bereich der äußeren Begrenzung.. 4 benachbart der äußeren Begrenzung 3, ferner in der Mitte der Begrenzung 4 und benachbart zur Krümmung 6 sich vertikal zur Auflagefläche 7 des Elementes 2 auf der Fahrbahn erstreckende Bohrungen 8 auf, die Befestigungsmittel, insbesondere Schraubenbolzen durch-
2A setzen, die in der Fahrbahn 34 verankert werden. Entsprechend ist die gekrümmte äußere Begrenzung 5 benachbart der Begrenzung 3 und etwa auf der halben Länge der Begrenzung 5 mit Bohrungen 8 versehen.
An der Unterseite weist das plattenförmige Element 2 Distanzstege 9 auf, so daß das plattenförmige Element 2 aufgeständert auf der Fahrbahn aufliegt. Im zentralen Bereich zwischen den äußeren Begrenzungen 4 und 5 ist das plattenförmige Element 2 geringfügig erhöht ausgebildet, was in der Figur 1 mittels einer Scheitellinie 10 veranschaulicht ist. Elenachbart der äußeren Begrenzung 3 ist das plattenförmige Element 2 mit einer Öffnung 11 zum Einstecken einer Stange 12 eines Hinweisschildes 13 versehen.
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Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen plattenförmigen Elementes 2, das spiegelbildlich bezüglich des in Figur 1 gezeigten plattenförmigen Elementes 2 gestaltet ist. Die Spiegelung ist hierbei um die äußere Begrenzung 3 bzw. 4 erfolgt. Insofern kann auf die Beschreibung zur Figur 1 verwiesen werden; übereinstimmende Teile sind der Einfachheit halber mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Figur 3 zeigt ein plattenförmiges Verlängerungselement, das grundsätzlich entsprechend den in den Figuren 1 und 2 gezeigten plattenförmigen Elementen 2 ausgebildet ist, jedoch mit zwei ^» parallelen, kurzen Stirnseiten 14 und zwei parallelen Längsseiten 15. Die Länge der jeweiligen Seite 14 entspricht der Länge der äußeren Begrenzung 3 des plattenförmigen Elementes 2.
Im Bereich der beiden Stirnseiten 14 des plattenförmigen Verlängerungselementes 16 ist dieses benachbart der Längsseiten 15 mit den zuvor beschriebenen Bohrungen 8 versehen im Bereich, derer das Verlängerungselement: 16 mit der Fahrbahn 34 verbindbar ist.
Das plattenformige Verlängerungselement besteht gleichfalls aus Recyclingkunststoff. Es kann jede beliebige Länge aufweisen, beispielsweise eine Länge von 200 cm und eine Breite von 80 cm. Das jeweilige plattenformige dreieckige Element kann gleichfalls
2&phgr; jede beliebige Länge aufweisen, beispielsweise eine Länge von 2 00 cm und eine Breite von 80 cm.
Die Höhe der Elemente 2 und 16 beträgt jeweils beispielsweise 12 0 mm.
Figur 5 zeigt ein erstes Anwendungsbeispiel der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten plattenförmigen Elemente 2. Gezeigt ist in einer Draufsicht eine Straße im Zweirichtungsverkehr, die mittels diverser erfindungsgemäßer Verkehrsinseln Verkehrsberuhigt ist. Die Straße ist in den Bereichen I und II unverändert und in dem dazwischen befindlichen Bereich III verkehrsberuhigt. Die Verkehrsberuhigung betrifft die Fahrbahnmitte 17 und den Fahrbahnrand 18, dem der Verkehrsstrom in Richtung C
zugeordnet ist. Die reduzierte Fahrbahnbreite des Verkehrsstromes C beträgt 275 cm, die reduzierte Fahrbahnbreite des entgegengesetzten Verkehrsstromes D 300 cm. In der Figur ist veranschaulicht, daß in der Mitte der ursprünglichen Fahrbahn, veranschaulicht durch die Fahrbahnmarkierungen 19, zwei plattenförmige Elemente 2 gemäß der Ausführungsform nach Figur 1 im Bereich ihrer äußeren Begrenzungen 3 aneinandergrenzend plaziert sind. Auf den Fahrtrichtungsstrom C bezogen sind vor der beschriebenen mittleren Verkehrsinsel weitere Verkehrsinseln angeordnet, die jeweils durch ein Element .2 gemäß der Ausführungsform nach Figur 1 und ein Element 2 gemäß der Ausführungsform nach Figur 2 gebildet sind, die im Bereich der äußeren Begrenzung 3 aneinanderliegend angeordnet sind. Die äußeren Begrenzungen 4 der Elemente 2 sind benachbart des Bürgersteiges 20 angeordnet, so daß die gekrümmten Begrenzungen 5 der Elemente 2 zur Fahrbahnmitte hin gerichtet sind. Um die beiden im Bereich des Fahrbahnrandes angeordneten plattenförmigen Elemente 2 ist eine Fahrbahnmarkierung 21 vorbeigeführt. Entsprechend der Verschwenkung der Markierung 21 im Bereich der beiden zugeordneten Verkehrsinseln 1 ist die mittlere Fahrbahnmarkierung 19 in Richtung der beiden äußeren Verkehrsinseln verschwenkt, so daß im verkehrsberuhigten Bereich die Fahrbahn des Verkehrsstromes C eine gleichbleibende Breite aufweist. Der dem entgegengesetzten Verkehrsstrom D zugeordnete beruhigte ^25 Fahrbahnabschnitt ist nur durch den geraden Abschnitt der auf ™ der anderen Seite der mittleren Verkehrsinsel 1 verlaufenden Markierung 19 verengt.
Figur 6 zeigt eine modifizierte Situation einer Verkehrsberuhi-0 gung unter Verwendung von fünf Verkehrsinseln 5, wobei die in Fahrbahnmitte angeordneten beiden Verkehrsinseln 1 zusätzlich jeweils ein plattenförmiges Verlängerungselement 16 aufweisen.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine mehrfache Verschwenkung beider Verkehrsströme C und D, wobei die jeweilige Fahrbahnbreite im verkehrsberuhigten Bereich 275 cm beträgt. Wegen der Beschreibung dieser Ausführungsform wird auf die Anmerkungen zur Ausführungsform nach der Figur 5 Bezug genommen.
Die Figuren 7 und 8 verdeutlichen ein im Zusammenhang mit dem plattenförmigen Element 2 Verwendung findendes Erhöhungselement 22, die Figuren 9 bis 11 dieses Erhöhungselement 22 im Zusammenwirken mit dem plattenförmigen Element 2. Das plattenförmige Element 2 ist dabei entsprechend der Ausführungsform nach Figur 2 gestaltet. Wird ein Erhöhungselement 22 zusammen mit dem plattenförmigen Element 2 gemäß der Ausführungsform nach Figur 1 verwendet, ist es entsprechend zu gestalten, allerdings spiegelbildlich bezüglich der jeweiligen Seite, die mit der äußeren Begrenzung 4 des plattenförmigen Elementes 2 zusammenwirkt .
&psgr; Das Erhöhungselement 22 ist der Kontur des plattenförmigen Elementes 2 im Bereich seiner Krümmung 6 und der anschließenden Bereiche der äußeren Begrenzungen 4 und 5 angepaßt, wobei die Längserstreckung des Erhöhungselementes 22 etwa 1/2 der Längserstreckung des plattenförmxgen Elementes 2 entspricht, beispielsweise 900 mm beträgt. Das Erhöhungselement 22 ist auf das plattenförmige Element 2 aufsteckbar und weist in seinem unteren 0 Bereich eine Tasche 23 auf, die durch einen unteren Lappen 24, einen vorderen Bodenabschnitt 25, Seitenabschnitte 26 und 27, die den vorderen Bereichen der äußeren Begrenzungen 4 und 5 des plattenförmxgen Elementes 2 entsprechen, sowie einen parallel zum unteren Lappen 24 verlaufenden oberen Ansatz 28, der an die Seitenabschnitte 26 und 27 angrenzt, gebildet ist. Die Höhe der ™ so gebildeten Tasche 23 ist geringfügig größer bemessen als die Höhe des plattenförmxgen Elementes 2, so daß das Erhöhungselement 22 gemäß der Darstellung in Figur 9 auf das plattenförmige Element 2 geschoben werden kann. Die aufgeschobene Stellung des Erhöhungselementes 22 ist in den Figuren 10 und 11 gezeigt. Sie veranschaulichen, daß das plattenförmige Element 2 im vorderen Bereich auf dem Lappen 24 und dem Bodenabschnitt 25 des Erhöhungselementes 22 aufliegt und beim Befestigen des plattenförmxgen Elementes 22 mit der Fahrbahn im Bereich der mittleren 5 und hinteren Bohrungen 8 des plattenförmxgen Elementes 2 das Erhöhungselement 22 über den vorderen Bereich des plattenförmxgen Elementes 2 gegen die Fahrbahn 34 gedrückt wird und damit fixiert ist. Eine Befestigung des plattenförmxgen Elementes 2 im
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Bereich seiner vorderen Bohrung 8 ist nicht erforderlich. Das Erhöhungselement 22 ist als seitlich, bis auf die Einsteckseite des plattenförmigen Elementes 2, und oben geschlossener Hohlkörper ausgebildet. Es besteht beispielsweise aus Recyclingkunststoff. Zur Bildung des Hohlkörpers erstreckt sich vom oberen Absatz 28 ein vertikal gerichteter, geringfügig nach innen geneigter Wandungsabschnitt 29, dessen beide hinteren Kanten 3 0 von einer parallel zum Lappen 24 verlaufenden Deckelfläche 31 des Erhöhungselementes 22 schräg nach hinten in Richtung der Taschenöffnung verlaufen. Entsprechend dieser gebildeten Schräge weist das Erhöhungselement 22 eine schräge Wandung 32 auf, die sich zwischen der Deckelfläche 31 und der Taschenöffnung erstreckt. Wie der Darstellung der Figur 10 zu entnehmen ist, ist das Erhöhungselement 22 auf derjenigen Seite des plattenförmigen Elementes 2 angeordnet, der sich ein Fahrzeug nähert. Dieses Erhöhungselement 22 ist im übrigen auch in Verbindung mit denjenigen Verkehrsinseln 1 gemäß der Figuren 5 und 6 gezeigt, die, bezogen auf die Anfahrtrichtung eines Verkehrsteilnehmers, die erste Verschwenkung der Fahrbahn im Bereich jeder Fahr-0 bahnseite bedingen. Die relativ hohe Ausbildung des Erhöhungs-
elementes 22 stellt sicher, daß der Verkehrsteilnehmer die Verkehrsverschwenkung recht früh wahrnimmt. Der abrupt aufsteigende Bereich des Erhöhungselementes 22 ist dem Verkehrsteilnehmer zugewandt, während der schräg abfallende Bereich des .25 Erhöhungselementes 22 auf der ihm abgewandten Seite positioniert w ist. Das Erhöhungselement weist beispielsweise eine Höhe von 500 mm auf. In den Figuren 5, 6 und 9 bis 11 ist ein Erhöhungselement 22 gezeigt, dessen Länge verkürzt ist, konkret nur 500 mm beträgt.
30
Um die Verkehrsinsel 1 noch besser sichtbar zu machen, kann, wie in der Ausführungsform nach Figur 10 veranschaulicht, in die Öffnung 10 im plattenförmigen Element 2 eine Stange 12 eingesteckt sein, die im Bereich ihres oberen Endes ein Hinweisschild 5 13, vorliegend einen Richtungspfeil aufweist. Ergänzend kann die Stange einen Warnzylinder 33 halten, der beispielsweise rot-weiß gestreift ist. Das Hinweisschild 13 erhebt sich, bezogen auf seine obere Begrenzung, beispielsweise um ein Maß von 160 cm
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über die Fahrbahn. Die Höhe des Warnzylinders 33 beträgt beispielsweise 50 cm, der Durchmesser des Schildes 40 cm. Auf diese Art und Weise sind dem die Verkehrsinsel anfahrenden Verkehrsteilnehmer sowohl das Erhöhungselement 22 als auch der Warnzylinder 3 3 und das Hinweisschild 13 gut einsehbar.

Claims (29)

- 14 Schut zansprüche
1. Mobile Verkehrsinsel (1), bestehend aus mindestens einem plattenförmigen Element (2), das auf eine Fahrbahn (34) auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) im wesentlichen dreieckig ausgebildete ist, mit einer geraden ersten (3) und einer geraden zweiten äußeren Begrenzung (4), sowie mit einer die Enden der beiden äußeren Begrenzungen (3, 4) verbindenden gekrümmten dritten äußeren Begrenzung (5).
ji 2. Verkehrsinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (2) auf seiner Unterseite mit Distanzstegen (9) versehen ist.
3. Verkehrsinsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenf örmige Ellement (2) aus Recyclingkunststoff besteht.
4. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (3) und die zweite äußere Begrenzung (4) einen rechten Winkel einschließen.
5. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch W gekennzeichnet, daß die dritte äußere Begrenzung (5) nach
außen gewölbt ausgebildet ist.
6. Verkehrsinsel nach einem der Aussprüche 1 bis 5, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die erste äußere Begrenzung (3) kürzer
ausgebildet ist als die zweite äußere Begrenzung (4).
7. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (3) und die dritte äußere 5 Begrenzung (5) in deren Übergang einen rechten Winkel bilden.
- 15 -
8. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte äiußere Begrenzung (5) im Verbindungsbereich zur zweiten äußeren Begrenzung (4) eine in Richtung der zweiten äußeren Begrenzung (4) zurückgebogene Krümmung (6) aufweist.
9. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) in der Hälfte, die der Verbindung von zweiter (4) und dritter äußerer Begrenzung
(5) zugeordnet ist, spitz zulaufend ausgebildet ist, mit einem abgerundeten Übergang (6) im Bereich der Verbindung.
}
10. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) mit der Fahrbahn (34) verbindbar ist.
11. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch mindestens zwei Elemente (2, 2) gebildet ist, die im Bereich ihrer kürzeren äußeren 0 Begrenzungen (3) aneinandergrenzend angeordnet sind.
12. Verkehrinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch mindestens zwei unterschiedlich gestaltete Elemente (2, 2) gebildet ist.
"
13. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch mindestens zwei identisch gestaltete Elemente (2, 2) gebildet ist.
0
14. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß bei dieser zwei unterschiedliche Elementtypen (2, 2) verwendet werden, die bezüglich einer der geraden äußeren Begrenzungen (3) spiegelbildlich ausgebildet sind.
35
15. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Elementen (2, 2) mit den gekrümmten äußeren Begrenzungen (5) mindestens ein
weiteres rechteckig ausgebildetes Element (16) angeordnet ist, an dessen gegenüberliegende Seiten (14, 14) die beiden erstgenannten Elemente (2, 2) angrenzen.
16. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem mindestens einen plattenförmigen Element (2) ein Erhöhungselement (22) verbunden ist.
17. Verkehrsinsel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhöhungselement (22) auf derjenigen Seite des plattenförmigen Elementes (2) angeordnet ist, der sich ein Fahrzeug nähert.
18. Verkehrsinsel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhöhungselement (22) der Kontur des plattenförmigen Elementes (2) angepaßt ist.
19. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhöhungselement (22) auf seiner dem anfahrenden Verkehr zugewandten Seite einen erhöhten Bereich (29, 31) und auf seiner dem anfahrenden Verkehr abgewandten Seite einen gegenüber dem erhöhten Bereich (29, 31) niedrigeren Bereich (32) aufweist.
20. Verkehrsinsel nach Anspruch 19, da.durch gekennzeichnet, daß
W das Erhöhungselement (22) im erhöhten Bereich (29, 31) eine
im wesentlichen parallel zum plattenförmigen Element verlaufende Dachfläche (31) und im niedrigeren Bereich eine von der Dachfläche (31) ausgehend geneigt angeordnete Dachfläche (32) aufweist.
21. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhöhungselement (22) auf das plattenförmige Element (2) aufsteckbar ist.
22. Verkehrsinsel nach Anspruch 21, daLdurch gekennzeichnet, daß das Erhöhungselement (22) unten mit einer Tasche (23) versehen ist, wobei das Erhöhungselement (22) parallel zur
- 17 -
Auflageebene (7) des plattenförmigen Elementes (2) auf dieses aufsteckbar ist, derart, daß das plattenförmige Element (2) in die Tasche (23) des Erhöhungselementes (22) eingreift.
5
23. Verkehrsinsel nach Anspruch 22, dadurch, gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (22) mit der Fahrbahn (34) verbindbar, insbesondere verschraubbar ist, wobei der untere Bereich der Tasche (23) des Erhöhungselementes (22) beim Verbinden von plattenförmigem Element (2) und Fahrbahn (34) zwischen dem plattenförmigen Element (2) und der Fahrbahn (34) geklemmt wird.
24. Verkehrsinsel nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (23) des verjüngend ausgebildeten Erhöhungselementes (22) einen Bodenabschnitt (25) aufweist.
25. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhöhungselement (22) als Hohlkörper ausgebildet ist.
26. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhöhungselement (22) als seitlich, bis auf die Einsteckseite des plattenförmigen Elementes (2), und oben geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist.
27. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (2) und/oder das Erhöhungselement (22) aus Kunststoff, insbesondere Recyclingkunststoff bestehen.
28. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch mindestens zwei in Richtung des Verkehrsflusses hintereinander angeordnete plattenförmige Elemente (2,2) gebildet ist, deren dem entgegengerichtet verlaufenden Verkehr zugewandten Enden mit den Erhöhungselementen (22) versehen sind.
29. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (2) mit einer Ausnehmung (11) zur Aufnahme einer Stange (12) für ein Verkehrsschild (13) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104790304A (zh) * 2015-04-27 2015-07-22 江苏省城市规划设计研究院 一种城市平面交叉路口用隔离岛及交叉路口改造设计方法

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