DE29710658U1 - Tür, insbesondere Drehtür - Google Patents

Tür, insbesondere Drehtür

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/36Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a single vertical axis of rotation at one side of the opening, or swinging through the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

71925
Tür, insbesondere Drehtür
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tür, insbesondere Drehtür gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Türen, insbesondere Drehtüren weisen in vielen Fällen von außen leicht zugängliche Angriffsstellen an der Tür auf, die bei Vandalismus im leichteren Fall zur Beschädigung, in schwereren Fällen zur Funktionsunfähigkeit und in extremen Fällen zur Zerstörung der Tür führen können.
Zur Überwindung sind beispielsweise verdeckt eingebaute Türschließersysteme vorgeschlagen worden (siehe Auszug Firmenprospekt der Firma DORMA, 1/97). Der Türschließer ist im Sinne des Anti-Vandalismus in das Tür-Rahmenprofil integriert und die Kraftübertragung erfolgt über einen auf Türschließer angelenkt angeordneten Hebel, der mit einer im Außenprofil angeordneten Gleitschiene zusammenwirkt. Nachteilig ist, daß beim Öffnen der Tür der freiliegende Hebel eine leicht von außen zugängliche Angriffsstelle bietet. Eine weitere Angriffsstelle bieten die außen angeordneten Anschweißbänder.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür, insbesondere Drehtür der gattungsmäßigen Art anzugeben, die neben dem Ausschluß der Klemmgefahr im Sinne eines Anti-Vandalismus auch keine Angriffsstellen bietet.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff mit den im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
• ·
Der an sich bekannte automatische Türschließer z. B. der Firma Dorma ITS 96 wird im obenliegenden Außenrahmen angeordnet und ein dem Türflügel zugewandter drehbarer Zapfen des Türschließers greift in eine entsprechend im Rahmenteil des Flügels angeordnete Aufnahme mitnehmend ein. Die Schwenkachse des Zapfens fällt dabei mit der Schwenkachse der Tür zusammen, wobei zur Vermeidung des Klemmens in bekannter Weise das in der Schwenkachse liegende Rahmenteil der Tür als Rohr ausgebildet ist. Der Vorteil der vorgeschlagenen Konstruktion ist darin zu sehen, daß durch den Wegfall der Anschweißbänder und des Hebels es keine Angriffsstellen im Sinne des Vandalismus mehr gibt. Dazu zählt auch die Abschrägung
&iacgr;&ogr; der untenliegenden Halteleiste, die verhindert, daß man sich auf die Tür stellen kann. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Dicke des Füllelementes geringer ist als die Breite der Halteleiste. Für ein ansprechendes Design wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß der den Türschließer aufnehmende obenliegende Außenrahmen ein gleichbreites Systemprofil aufweist wie die Tür selbst. Dadurch entsteht ein bündig sauberer Abschluß zwischen Tür und Außenrahmen. Falls die Unterbringung eines entsprechend dimensionierten Türschließers es erfordert, kann der obenliegende Außenrahmen auch etwas breiter sein als der Rahmen der Tür selbst. Die Abdichtung im oberen Bereich wird dadurch sichergestellt, daß sowohl im Außenrahmen als auch im obenliegenden Rahmenteil des Flügels je eine Aufnahme für die Anordnung einer Dichtung vorgesehen ist.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäß ausgebildete Tür näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Drehtür
Figur 2 einen Vertikalschnitt in Richtung A-A in Figur 1
Figur 3 einen Horizontalschnitt in Richtung B-B in Figur 1
Figur 4 einen Vertikalschnitt in Richtung C-C in Figur 1
Figur 5 im vergrößerten Maßstab und teilweise Aufbruch eine Ansicht im
Bereich des automatischen Türschließers
Figur 1 zeigt eine Frontansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Drehtür 1. Sie besteht aus einem aus Rahmenelementen 2.1 - 2.4 gebildeten Flügel, der mit einem hier nur angedeuteten Glasscheibenelement 3 ausgefüllt ist. Gehalten wird die Drehtür
• ·
1 durch einen aus mehreren Rahmenteilen 4.1- 4.3 bestehenden Außenrahmen. Nähere Einzelheiten sind den nachfolgenden Figuren zu entnehmen.
Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt in Richtung A-A in Figur 1. Das Glasscheibenelement 3 stützt sich über einen Klotz 5 auf dem unteren Rahmenprofü 2.3 ab. Die seitliche Abstützung erfolgt durch zwei Glashalteleisten 6, 7, die mit Nasen 8, 9 in entsprechende Nuten 10, 11 des jeweiligen Rahmenteils 2.1; 2.3 eingreifen. Im Sinne einer Anti-Vandalismus-Tür ist die untenliegende Glashalteleiste 6 mit einer nach außen sich erstreckenden Abschrägung 29 versehen. Auf diese Weise wird
&iacgr;&ogr; verhindert, daß man sich mit Füßen auf die Tür stellen kann. Zwischen Rahmenteil 2.1; 2.3 einerseits und Glashalteleisten 6, 7 andererseits ist jeweils eine Dichtung 12.1; 12. &Ggr;; 12.3; 12.3' angeordnet. Erfindungsgemäß ist im oberen äußeren Rahmenteil ein an sich bekannter automatischer Türschließer 13 angeordnet. Aus Gründen des Designs weist das obere äußere Rahmenteil 4.1 die gleiche Breite auf, wie das anschließende Rahmenteil 2.1 der Drehtür 1. So ergibt sich optisch ein glattbündiger Übergang vom äußeren Rahmen 4.1 zum Rahmenelement 2.1 der Drehtür 1. Für die obere Abdichtung weist sowohl das obenliegende Rahmenteil 2.1 der Drehtür 1, als auch der obenliegende äußere Rahmen 4.1 je eine Nut 25, 26 auf, in die eine Dichtung 27, 28 anordenbar ist.
Einen Horizontalschnitt in Richtung B-B in Figur 1 zeigt Figur 3. Zur Verhinderung eines Klemmens ist das in der Schwenkachse 16 liegende Rahmenteil 2.4 der Drehtür 1 als Rohr ausgebildet. Die Abdichtung gegenüber dem äußeren Rahmenteil 4.3 erfolgt über ein Dichtelement, das aus einem Haltestück 17 und zwei darin angeordneten Bürsten 18, 18' besteht. Der oben liegende Stirnflächenbereich des rohrförmigen Rahmenelementes 2.4 ist mit einer Kappe 19 abgedeckt (siehe Figur 2).
Einen weiteren Vertikalschnitt in Richtung C-C zeigt Figur 4. Erfindungsgemäß greift ein drehbarer Zapfen 20 des automatischen Türschließers 13 in eine im rohrförmigen Rahmenteil 2.4 angeordnete Aufnahme 21 ein, so daß beim Schwenken der Drehtür 1 der Zapfen 20 mitgeschwenkt wird. Voraussetzung dafür ist, daß die Schwenkachse 16 des rohrförmigen Rahmenteils 2.4 mit der Schwenkachse 22 des Zapfens 20 zusammenfällt. Die untere Abstützung der Drehtür 1 erfolgt ebenfalls über einen Zapfen 23, der in eine Ausnehmung 24 eingreift. Dabei übernimmt die Stirnfläche des
-4*
Zapfens 23 im Zusammenwirken mit der Aufnahme 24 einen wesentlichen Anteil des Gewichtes der Drehtür 1.
In Figur 5 ist in einem vergrößerten Maßstab mit teilweise Aufbruch der Eckbereich der Drehtür dargestellt, in dem der automatische Türschließer 13 angeordnet ist. Auf die Einzelheiten des automatischen Türschließers 13 wird hier nicht näher eingegangen, da diese bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung sind. Zur Verdeutlichung der einzelnen Rahmenteile sind die Profile mit gestrichelt eingezeichneten Linien in die Zeichenebene geklappt worden.

Claims (4)

-5- Schutzansprüche
1. Tür, insbesondere Drehtür, deren Flügel einen aus Metallprofilteilen gebildeten Rahmen, eine mit einem Außenrahmen zusammenwirkenden Halte- und Schwenkmechanismus, einen Türgriff, ggf. ein Schloß oder sonstige Zuhaltemechanismen sowie einen im Rahmenprofil verdeckt angeordneten automatischen Türschließer aufweist, wobei der Flügel je nach Design in Felder unterteilt ist, die mit einem Füllelement, insbesondere durchsichtigen Scheibenelementen ausgefüllt sind,
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet,
daß der automatische Türschließer (13) im Außenrahmen (4.1) angeordnet ist und ein dem Türflügel zugewandter drehbarer Zapfen (20) des Türschließers (13) in eine entsprechend im Rahmenteil (2.4) des Flügels angeordnete Aufnahme (21) mitnehmend eingreift, wobei die Schwenkachse (22) des Zapfens (20) mit der Schwenkachse (16) der Tür (1) zusammenfällt und in bekannter Weise das in der Schwenkachse (16) liegende Rahmenteil (2.4) der Tür (1) als Rohr ausgebildet ist.
2. Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obenliegende Außenrahmen (4.1) ein gleichbreites Systemprofil wie die Tür (1) aufweist.
3. Tür nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenrahmen (4.1) und das obenliegende Rahmenteil (2.1) der Tür (1) je eine Aufnahme (25, 26) für eine Dichtung (27, 28) aufweist.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untenliegende Halteleiste (6) nach außen hin abgeschrägt (29) ist.
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