DE9308874U1 - Fingerschutzvorrichtung für Vollglas-Türen oder -Türflügel - Google Patents

Fingerschutzvorrichtung für Vollglas-Türen oder -Türflügel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/36Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
    • E06B7/362Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame the gap between the door and the door frame at the hinge side being constructed in a way to remain too small or too wide to cause injury
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2007/365Rounded shape at gap, e.g. cylindrical

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Patentanwalt Hermärn-Eülers-Straße21 A
Dipl.-lng. A. von Kirschbaum D-8034 Germering bei München Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
Anwaltsakte: T-17S&
Teufelbeschlag GmbH
Am Brand 8
D-8087 Türkenfeld
Fingerschutzvorrichtung für Vollglas-Türen oder
-Türflügel
Die Erfindung betrifft eine Fingerschutzvorrichtung für Vollglas-Türen oder -Türflügel.
Da solche Vollglas-Türen oder -Türflügel aus ihrer Grundstellung oft in beiden Richtungen jeweils um 90" oder mehr verschwenkbar sind, müssen die im oberen und unteren Randbereich von Vollglas-Türen oder -Türflügeln befestigten Beschlagteile in einem vorgegebenen Mindestabstand von der angrenzenden Türlängskante angebracht sein. Aufgrund dieses Mindestabstands zwischen Beschlagteil und einer benachbarten Wand oder eines daneben vorgesehenen Türflügels besteht jedoch die Gefahr, daß insbesondere die Finger von Kindern zwischen der Vollglas-Tür und der angrenzenden Wand oder auch zwischen benachbarten Vollglas-Türen bzw. -Türflügeln eingequetscht werden können, was aufgrund der verhältnismäßig großen Masse solcher Vollglas-Türen in Verbindung mit der Schwenkbewegung zu schweren Verletzungen insbesondere an Fingern führen kann.
Um solche Verletzungen an Fingern auszuschließen, sind bereits Fingerschutzvorrichtungen in Form von geschlitzten Rohren an Vollglas-Türen vorgesehen worden, die jedoch vor der endgültigen Montage einer Vollglas-Tür von der Schmalseite her über die entsprechende Türlängsseite geschoben und an der Tür bzw. dem Türflügel gesichert werden müssen.
Diese Art der Anbringung bereits vor einer endgültigen Türmontage ist umständlich und dann besonders nachteilig, wenn, beispielsweise bei Beschädigung einer Fingerschutzvorrichtung in Form eines geschlitzten Rohrs die entsprechende Tür oder der entsprechende Türflügel.an der (dem) die Fingerschutzvorrichtung vorgesehen ist, vollständig ausgebaut werden muß, damit die beschädigte Fingerschutzvorrichtung abgenommen und durch eine neue einwandfreie ersetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fingerschutzvorrichtung für Vollglas-Türen oder -Türflügel zu schaffen, welche nach einer endgültigen Montage und Justierung einer Tür bzw. eines Türflügels jederzeit aufsteckbar ist und auch wieder abnehmbar bzw. ersetzbar ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Fingerschutzvorrichtung für Vollglas-Türen oder -Türflügel durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Fingerschutzvorrichtung für Vollglas-Türen oder -Türflügel vorzugsweise immer mindestens zwei im Querschnitt annähernd halbkreisförmige Teilrohre auf, bei welchen entlang ihren einander gegenüberliegenden Längskanten ins Innere des Teilrohrs vorstehende, im Querschnitt keilförmige Ansätze ausgebildet sind. Ferner sind an parallel zur senkrechten Türlängsseite verlaufende Längskanten von Beschlagteilen oder -körpern den keilförmigen Ansätzen jedes Teilrohrs entsprechende Hinterschneidungen ausgebildet, so daß
zur Halterung eines Teilrohrs an mindestens einem Beschlagkörper die keilförmigen Ansätze hinter die Hinterschneidungen der Beschlagteile eingreifen.
Die Länge jedes Teilrohrs kann hierbei etwas größer als die parallel zur Türlängsseite verlaufende Längsausdehnung eines Beschlagteils sein. Sowohl aus praktischen Gründen als auch insbesondere unter optischen Gesichtspunkten sollte die Länge eines Teilrohrs vorteilhafterweise etwa der Höhe eines Vollglas-Türflügels oder einer -Tür entsprechen. In diesem Fall würde dann das im Querschnitt annähernd halbkreisförmige Teilrohr sowohl auf den im unteren als auch im oberen Bereich der Tür vorgesehenen Beschlagkörper aufgesteckt sein, so daß dadurch eine sichere und zuverlässige Halterung auch eines solchen verhältnismäßig langen Teilrohrs gewährleistet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht zur Versteifung jedes Teilrohrs parallel zu und genau zwisehen dessen im Querschnitt keilförmigen Ansätzen ins Innere jedes Teilrohrs eine Verstärkungsrippe vor. Am freien Ende einer solchen Verstärkungsrippe ist vorzugsweise eine zum Teilrohrinneren hin offene, einen Winkel von deutlich mehr als 180° einschließende, kreisförmige Bohrung ausgebildet.
In diese Bohrung ist ein entsprechend bemessener Zapfen eines planen Abdeckteils bzw. einer Abdeckblende einführbar, dessen bzw. deren Abmessungen in Draufsicht den Außenabmessungen eines Teilrohrs entsprechen. Mit einer solchen aufsteckbaren Abdeckblende können Teilrohre abgeschlossen werden, deren Länge nur geringfügig größer als die Längsausdehnung der im unteren und oberen Türbereich angebrachten Beschlagteile ist.
Die annähernd halbkreisförmigen Teilrohre der erfindungsgemäßen Fingerschutzvorrichtung können beispielsweise aus einem undurchsichtigen, zähelastischem Kunststoff, aus Aluminium, aus durchsichtigem Acryl oder anderen, ähnlich wi-
derstandsfähigen und optisch ansprechenden Materialien hergestellt sein.
Da im Unterschied zu der bekannten, eingangs angeführten Fingerschutzvorrichtung in Form eines geschlitzten Vollrohrs die erfindungsgemäße Fingerschutzvorrichtung im wesentlichen aus zwei im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen Teilrohren besteht, die auf die von beiden Türseiten vorstehenden Beschlagteile aufgesteckt und durch die spezielle Ausbildung der modifizierten Beschlagteile an diesen sicher gehaltert sind, braucht die erfindungsgemäße Fingerschutzvorrichtung erst nach der endgültigen Endmontage und Justierung einer Vollglas-Tür bzw. eines Vollglas-Türflügels aufgesteckt zu werden.
Aufgrund dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Fingerschutzvorrichtung kann sie beispielsweise bei einer Beschädigung oder auch bei einer gelegentlich erforderlichen Nachjustierung einer Tür oder eines Türflügels jederzeit ohne irgendwelche Schwierigkeiten auch wieder abgenommen werden und gegebenenfalls ohne weiteres durch ein neues einwandfreies Teilrohr ersetzt werden.
Da die aufsteckbaren Teilrohre, abgesehen von einem minimalen Abstand in der Größenordnung von lmm oder weniger, praktisch beinahe an der vertikalen Türlängsseite anliegen, ist durch die erfindungsgemäße Fingerschutzvorrichtung genau dieselbe Schutzwirkung erreicht, wie mit der bekannten Fingerschutzvorrichtung in Form eines geschlitzten Vollrohrs, ohne daß deren gravierenden Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine schematische Draufsicht auf untere und obere
-&ogr;- &Igr; Beschlagteile einer Vollglas-Tür, wobei nur bei
dem unteren Beschlagteil eine Fingerschutzvorrichtung gemäß der Erfindung angedeutet ist;
Fig.2 eine schematische Draufsicht auf die Schmalseite einer Tür, wobei nicht nur eine durchgehende, die oberen und unteren Beschlagteile überdeckende Fingerschutzvorrichtung, sondern auch eine das Oberlicht überdeckende Fingerschutzvorrichtung gemäß der Erfindung angedeutet sind;
Fig.3 eine im Vergleich zu Fig.l und 2 vergrößerte Darstellung eines gemäß der Erfindung modifizierten unteren Beschlaggrundkörpers;
15
Fig.4a und 4b Schnittansichten von zwei verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fingerschutzvorrichtung, und
Fig.5 eine Schnittansicht einer auf einen unteren Be-
schlag^grundkörper aufgebrachten Fingerschutzvorrichtung gemäß der Erfindung entlang einer Linie V-V in Fig.l.
In Fig.l und 2 sind in Draufsicht bzw. einer Rückansicht einer Vollglas-Tür bzw. eines Vollglas-Türflügels 3 untere sowie obere Beschlaggrundkörper bzw. Beschlagteile 2 zu erkennen. In Fig.l sind an den Beschlagteilen 2 an diesen ausgebildete Hinterschneidungen 21 angedeutet, die jedoch in der gegenüber Fig.l vergrößerten Draufsicht der Fig.3 und in der Schnittansicht der Fig.5 deutlicher wiedergegeben sind.
Im unteren Teil der Fig.l ist durch eine strichpunktierte Linie ein Teilrohr 1 bzw. 1' angedeutet, dessen Längsabmessung etwas größer ist als diejenige des unteren Beschlaggrundkörpers 2. Im Unterschied hierzu sind in der Rückansicht der Fig.2 ebenfalls durch strichpunktierte Linien zwei
-&ogr;-
&Igr; die unteren und gleichzeitig die oberen Beschlagteile 2 überdeckenden Teilrohre 1 bzw. I1 und zusätzlich zwei weitere, das sogenannte Oberlicht überdeckende Teilrohre 1 bzw. 1' angedeutet.
Im übrigen sind in Fig.l, 2, 3 und 5 verschiedene Befestigungs-und Lagerteile schematisch angedeutet, ohne daß sie näher bezeichnet sind, da es sich hierbei um die üblichen zur Befestigung von Beschlägen bzw. zur Lagerung und Justierung von Vollglas-Türen bzw. -Türflügeln erforderlichen und daher bekannten Elemente handelt, auf welche aus diesem Grund nicht näher eingegangen zu werden braucht.
In Fig.4a und 4b sind jeweils Schnittansichten von zwei Teilrohren 1 bzw. I1 dargestellt. Die beiden Ausführungen weisen jeweils im Bereich ihrer Längskanten 10 bzw. 10' keilförmige, ins Teilrohrinnere vorstehende Ansätze 11 auf, welche, wie aus der Schnittansicht der Fig.5 zu ersehen ist, im montierten Zustand die an den Beschlagteilen 2 ausgebildeten Hinterschneidungen 21 hintergreifen.
Ferner weisen die beiden Ausführungen in Fig.4a und 4b parallel zu den Ansätzen 11 verlaufende und genau zwischen diesen angeordnete Verstärkungsrippen 22 auf, durch welche insbesondere beispielsweise aus Kunststoff oder Acryl hergestellte Teilrohre 1 bzw. I1 entsprechend versteift sind. Wie in Fig.4a bzw. 4b dargestellt, ist am vorderen freien Ende der Verstärkungsrippe 22 eine zum Inneren des Teilrohrs 1 bzw. I1 hin offene Bohrung 23 ausgebildet, die in der wiedergegebenen Schnittansicht einen Winkel von etwa 270* einschließt.
Der einzige Unterschied zwischen den Ausführungsformen der in Fig.4a und 4b dargestellten Teilrohre 1 bzw. I1 besteht darin, daß bei der Ausführungsform in Fig.4b die Längskanten 10 des Teilrohrs 1 von einer strichpunktiert angedeuteten, waagrechten Durchmesserlinie D denselben Abstand haben, wäh-
rend bei der Ausführungsform des Teilrohrs 1' in Fig.4a die in der Zeichnung rechte Längskante 10' bis nahe an die ebenfalls strichpunktiert angedeutete Durchmesserlinie D heranreicht.
5
In der Schnittansicht der Fig.5 sind zwei der in Fig.4b in einer Schnittansicht dargestellte Teilrohrausführungen auf Beschlagteile 2 aufgesteckt. Wenn die in Fig.4a dargestellte Ausführungsform eines Teilrohrs I1 verwendet werden soll, müßte im Unterschied zu der Schnittansicht in Fig.5 die Vollglas-Tür bzw. der Voll-glas-Türflügel 3 (in der Draufsicht der Fig.5) etwas kürzer ausgeführt sein, da der in Fig.4a rechte Abschnitt des Teilrohrs 1', welcher an der Längskante 10' endet, die halbe Dicke des Türflügels 3 überdecken würde.
Wie eingangs bereits ausgeführt, würden bei der in Fig.l dargestellten Verwendung der Fingerschutzvorrichtung nur im Bereich des unteren Beschlags 2 die beiden Teilrohre 1 bzw. 1' durch eine nicht näher dargestellte Abdeckblende abgedeckt. Eine solche Abdeckblende würde mittels eines an ihrer Unterseite ausgebildeten Zapfens in der am freien Ende der Verstarkungsrippe 22 ausgebildeten Bohrung gehaltert. *****

Claims (8)

Patentanwalt Hfcr.Tiann-Etilers-Straße 21 A Dipl.-lng. A. von Kirschbaum D-8034Germering bei München Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Anwaltsakte: T-1758 Ansprüche
1. Fingerschutzvorrichtung für Vollglas-Türen oder -Türflügel, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Querschnitt annähernd halbkreisförmige Teilrohre (1; I1) entlang ihren einander gegenüberliegenden Längskanten (10, 10; 10, 10') ins Innere des Teilrohrs (1; I1) vorstehende, im Querschnitt keilförmige Ansätze (11) aufweisen, und daß an parallel zur senkrechten Türlängsseite (30) verlaufenden Längskanten (20) von Beschlagteilen (2) den keilförmigen Ansätzen (11) jedes Teilrohrs (1; I1) entsprechende Hinterschneidungen (21) ausgebildet sind, hinter welche zur Halterung eines Teilrohrs (Ij 1') an mindestens einem Beschlagteil (2) die keilförmigen, an beiden Längskanten (10; 10') jedes aufgesetzten Teilrohrs (1; 1') ausgebildeten Ansätze (11) eingreifen.
2. Fingerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß die Länge jedes Teilrohrs (1; 1') etwas größer als die Längsausdehnung eines Beschlagteils (2) ist.
3. Fingerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Teilrohrs (1; 1') der Höhe eines Vollglas-Türflügels (3) entspricht.
4. Fingerschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3 j dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung jedes Teilrohrs (1; I1) parallel zu und genau zwischen dessen im Querschnitt keilförmigen Ansätzen (11) eine ins Teilrohrinnere ragende Verstärkungsrippe (22) vorsteht.
5. Fingerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennze ichnet, daß an dem freien Ende der Verstärkungsrippe (22) eine zum Teilrohrinneren hin offene, einen Winkel von mehr als l80° einschließende kreisförmige Bohrung (23) ausgebildet ist, in welche ein dem Durchmesser der Bohrung (23) entsprechender Zapfen eines planen Abdeckteils mit einer in Draufsicht den Außenabmessungen eines Teilrohrs (1; I1) entsprechender Form einführbar ist.
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6. Fingerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß das etwa halbkreisförmige Teilrohr (1; I1) mit Verstärkungsrippe (22) sowie das aufsteckbare Abdeckteil aus undurchsichtigem, zähelastischem Kunststoff hergestellt sind.
7. Fingerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennz eichnet, daß das etwa halbkreisförmige Teilrohr (1; I1) mit Verstärkungsrippe (22) sowie das aufsteckbare Abdeckteil aus Acryl hergestellt sind.
8. Fingerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennze ichnet, daß das etwa halbkreisförmige Teilrohr (1; I1) mit Verstärkungsrippe (22) sowie das aufsteckbare Abdeckteil aus Aluminium besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5495640A (en) * 1994-06-15 1996-03-05 Wayne-Dalton Corp. Sectional overhead door
US6019269A (en) * 1994-06-15 2000-02-01 Wayne-Dalton Corp. Conveyor apparatus for the transport of door panels

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