DE29707985U1 - Vorrichtung zur optischen Untersuchung von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur optischen Untersuchung von Werkstücken

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Description

Andrejewski, Honice & Soziem, Patentanwälte in Essen Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen Untersuchung von Werkstücken, insbesondere gestanzten oder geschnittenen Blech- oder Kunststofftafeln, mit einer Meßtischplatte, welche im wesentlichen aus einer transparenten Tischplattenoberfläche für die hierauf im Zuge der Untersuchung gelegten Werkstücke und aus einer Tischplattenunter konstruktion besteht, mit einem Meßtischständer zur Halterung der Meßtischplatte, und mit einer Lichtquelle sowie einem optischen Detektor, wobei die Lichtquelle und der Detektor in Ausrichtung zueinander oberhalb und unterhalb der Tischplattenoberfläche gehalten sind, und wobei zur Untersuchung des Werkstückes eine Relativbewegung zwischen einerseits Lichtquelle/Detektor und andererseits Tischplattenoberfläche und damit Werkstück ausführbar ist. - Transparente Tischplattenoberfläche meint im Rahmen der Erfindung jede für die verwendete elektromagnetische Strahlung durchsichtige Tischplattenoberfläche. Bei der eingesetzten elektromagnetischen Strahlung handelt es sich üblicherweise um weißes Licht im sichtbaren Bereich. Selbstverständlich sind auch Untersuchungen bzw. Abtastungen im IR- oder UV-Bereich denkbar. Jedenfalls soll die Tischplattenoberfläche möglichst wenig der eingesetzten Strahlung absorbieren, also transparent sein und am besten das hindurchtretende Licht diffus streuen.
Es sei betont, daß die Lichtquelle und der Detektor in der Weise in Ausrichtung zueinander bezüglich der Tischplat-0 tenoberflache angeordnet sein können, daß sich die Lichtquelle oberhalb der Tischplattenoberfläche und der
Andrejewski, Honke & Sozi em, Patentanwälte in Essen
Detektor unterhalb befinden. Üblicherweise wird jedoch umgekehrt verfahren. Bei der Lichtquelle kann es sich um eine Einzelquelle oder eine sogenannte Lichtleiste handeln. Gleiches gilt für den optischen Detektor, welcher als Einzeldetektor oder Detektorleiste ausgeführt sein kann. Bei den Detektoren handelt es sich üblicherweise um (Matrix-) Kameras.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform ist aus der europäischen Patentschrift 0 249 601 bekanntgeworden. Hier sind sowohl eine Licht- als auch eine Detektorleiste verwirklicht. Beide vorgenannten Einrichtungen werden in Ausrichtung miteinander oberhalb und unterhalb der transparenten Tischoberfläche gehalten. Durch die gewählte Leistenausbildung ist es möglich, ein komplettes Abscannen in einer Richtung, beispielsweise der X-Richtung vorzunehmen, so daß Licht- und Detektorzeile zur Untersuchung des gesamten Werkstückes lediglich in Y-Richtung bewegt werden müssen. Jedenfalls läßt sich mit der bekannten Vorrichtung beispielsweise ein Stanzteil hinsichtlich der vorgenommenen Öffnungen, Eckausklinkungen, Lochgitter, Außenkonturen usw. erfassen. Die solchermaßen ermittelten Daten werden üblicherweise digitalisiert und können auf einem Drucker oder Plotter ausgegeben werden. Es ist auch möglich, die vorerwähnten Digitaldaten als Ist-Daten mit sogenannten Soll-Daten zu vergleichen. Dabei lassen sich die Soll-Daten aus einer Konstruktionszeichnung für das untersuchte Werkstück, ableiten. Dies geht am einfachsten, wenn die Konstruktionszeichnung als CAD-Zeichnung vorliegt. - Umgekehrt kann durch die Möglichkeit der Digitalisierung der Daten des untersuchten Werkstückes eine
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
CAD-Zeichnung für das (regelmäßig per Hand) gefertigte Muster erstellt werden.
Die US-PS 4 360 274 beschäftigt sich gleichfalls mit einer insgesamt gattungsgemäßen Vorrichtung. Der einzige Unterschied zwischen dieser US-Patentschrift und der vorerwähnten europäischen Patentschrift liegt darin, daß bei der vorliegenden US-Schrift nicht ein Rahmen mit angeschlossener Lichtquelle und Detektor gegenüber dem Werkstück bewegt wird, sondern das Werkstück gegenüber dem Rahmen. Folglich handelt es sich um eine kinematische Umkehr der aus EP-PS 0 259 601 bekannten Maßnahmen.
Schlußendlich beschäftigt sich die US-PS 4 555 798 ebenfalls mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform. Hier ist ein Überprüfungs- oder Untersuchungstisch mit einer transparenten Tischoberfläche vorgesehen, auf welche das Werkstück gelegt wird. Außerdem finden sich Tragmittel für eine Lichtquelle und einen 0 optischen Detektor. Vorliegend wird das Werkstück mittels X-Antriebsmotoren sowie Y-Antriebsmotoren verfahren, während der Detektor und die Lichtquelle feststehen.
Für den zitierten Stand der Technik gilt, daß die Genauigkeit der Abtastung bzw. Untersuchung des Werkstückes Grenzen unterworfen ist, welche sich im großen und ganzen darauf zurückführen lassen, daß der Meßtisch bzw. die Meßtischplatte Spannungen, beispielsweise durch Verzug ausgesetzt sind, welche sich auf die Abtasteinrichtungen, 0 einerseits Lichtquelle, andererseits Detektor übertragen.
Dies läßt sich darauf zurückführen, daß die Tischplatten-
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Unterkonstruktion regelmäßig aus Gußteilen zusammengesetzt ist bzw. als Schweißkonstruktion ausgeführt wurde. Derartige Unregelmäßigkeiten kommen besonders dann zum tragen, wenn Meßtischplatten eingesetzt werden, die Flächen von Im2 und mehr aufweisen. Der Verzug bzw. die im Meßtisch erzeugten Spannungen lassen sich zum einen auf den Fertigungsprozeß für die Tischplattenunterkonstruktion, zum anderen auf die Halterung der Meßtischplatte zurückführen. Im ersten Fall können wechselnde Arbeitstemperaturen hierfür verantwortlich gemacht werden, während im letztgenananten Fall Unebenheiten bei der Aufstellung der Vorrichtung zu Spannungen führen. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur optischen Untersuchung von Werkstücken so weiter auszubilden, daß nicht nur eine spannungsfreie Fertigung der Tischplattenunterkonstruktion, sondern auch eine insgesamt spannungsfreie Halterung der Meßtischplatte während des Betriebes gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Tischplattenunterkonstruktion aus im Zuge eines spannungsfreien Fügeprozesses adhäsiv miteinander verbundenen Profilen, z.B. Blechprofilen, zusammengesetzt ist. Mach bevorzugter Ausführungsform ist weiter vorgesehen, daß der Meßtischständer zumindest zwei Seitenwangenständer aufweist, welche in durch eine Verbindungsstrebe vorgegebenem Abstand in der Art von Lagerwangen seitenrandseitig, d.h. links- und rechtsrandseitig, der Meßtischplatte angeordnet sind, wobei die Meßtischplatte in Schräg-
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stellung beidseitig an die Seitenwangenständer und die Verbindungsstrebe im Sinne einer Dreipunkthalterung angeschlossen ist. - Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird insgesamt eine spannungsfreie Fertigung der Tischplatten-Unterkonstruktion sowie eine spannungsfreie Halterung der gesamten Meßtischplatte erreicht. Die Ausführung der Tischplattenunterkonstruktion ohne Verzug ist möglich, weil diese Konstruktion insgesamt aus adhäsiv miteinander verbundenen Profilen zusammengesetzt ist. Diese Profile werden im Zuge eines spannungsfreien Fügeprozesses regelmäßig miteinander verklebt. Verzug, wie er z.B. durch unterschiedliche Temperaturen beim Verbinden einzelner Teile auftreten kann (Schweißen) , ist - im Gegensatz zum Stand der Technik - nicht zu befürchten. Vielmehr werden die in sich stabilen Profile, insbesondere Blechprofile, miteinander verklebt, so daß Ungenauigkeiten beim Zusammensetzen durch das dazwischen eingebrachte Klebemittel ausgeglichen werden. - Kleben meint im Rahmen der Erfindung jede im Zuge des Fügeprozesses aushärtende Adhäsiwerbindung.
Jedenfalls werden Spannungen beim Verbinden bzw. Fügen der Profile in diese nicht hineingetragen. Dies gilt sowohl für Blechprofile als auch beispielsweise für Kunststoffprofile, die ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegen, sofern sie 5 die nötige Verwindungssteifigkeit aufweisen.
Zusätzlich wird durch die nach bevorzugter Ausführungsform verwirklichte Dreipunkthalterung erreicht, daß die Meßtischplatte während des Betriebes insgesamt spannungsfrei gelagert ist. Denn das Gestell aus den beiden Seitenwangenständern und der Verbindungs st rebe ist nach wie vor
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so flexibel, daß geringe Höhenunterschiede einer Standfläche ausgeglichen werden können. Diese Untergrundwelligkeiten führen erfindungsgemäß nicht zu einem Verzug der Meßtischplatte. Vielmehr gewährleistet die Verbindungsstrebe, daß der horizontale Abstand zwischen den beiden Seitenwangenständern konstant bleibt und die Meßtischplatte ohne Spannungseinwirkungen ausweichen kann. Dies gelingt nach weiter bevorzugter Ausführungsform besonders elegant für den Fall, daß die Meßtischplatte beidseitig an den Seitenwangenständern in Drehlagern drehbar gelagert und mit der Verbindungsstrebe über einen Gummipuffer verschraubt ist. Denn nun ändert sich bei Untergrundunebenheiten
zumindest geringfügig - der Winkel der Schrägstellung. Dies wird erfindungsgemäß dadurch zugelassen, daß der Gummipuffer in Zug- und Druckrichtung als Feder-/Dämpfer-System wirkt. Das heißt, dieser Gummipuffer übernimmt zusätzlich zur Aufnahme von (geringfügigen) Änderungen des Winkels der Schrägstellung eine Dämpfungsfunktion.
Selbstverständlich ist der Gummipuffer auch tordierbar, so daß seitliche Kippbewegungen der beiden Seitenwangenständer (mit Rückstelleffekt) aufgenommen werden. Im Ergebnis gewährleistet die erfindungsgemäße Dreipunkthalterung die Aufnahme und den Ausgleich jeglicher Unebenheiten der 5 Standfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dies läßt sich insgesamt darauf zurückführen, daß die Meßtischplatte im Vergleich zu dem Gestell aus den beiden Seitenwangenständern und der Verbindungsstrebe "ausweichen" kann. Hierin sind die wesentlichen Vorteile und Wirkungen zu 0 sehen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden beschrieben. So ist die Tischplattenunterkonstruktion regelmäßig als quaderförmiger, frontseitig offener, Hohlkasten mit Rückwand, Kopfplatte, Fußplatte und Seitenwänden ausgebildet, wobei eine Glasplatte als Tischplatte zum frontseitigen Abschluß auf den Hohlkasten aufgelegt ist. Hierdurch ist bereits eine ausreichende Verwindungssteifigkeit der Tischplattenunterkonstruktion gewährleistet. Diese wird noch dadurch gesteigert, daß der Hohlkasten eine Zwischenwand aufweist und in einen der transparenten Tischplattenoberfläche bzw. der Glasplatte zugewandten, folglich frontseitig offenen, Lichtkasten zur Aufnahme und Führung der Lichtquelle und in einen Tragkasten unterteilt ist. Zur Stabilisierung des Tragkastens ist weiter beabsichtigt, diesen aus U-förmigen Tragkastenlängsprofilen mit gegenüberliegend an die U-Schenkel angeklebter Rückwand und Zwischenwand zusammenzusetzen. Vergleichbar kann beim Lichtkasten verfahren werden, welcher regelmäßig aus U-förmigen Lichtkastenlängsprofilen 0 mit an einem U-Schenkel angeklebter Zwischenwand sowie auf den gegenüberliegenden U-Schenkel gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungen aufgelegter Glasplatte als Tischplatte zusammengesetzt ist.
In beiden Fällen läßt sich die Stabilität und Formsteifigkeit von einerseits Tragkasten, andererseits Lichtkasten dadurch steigern, daß der Tragkasten und/oder der Lichtkasten eingeklebte Querprofile, insbesondere Seitenbleche, aufweisen.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Nach einer Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Kopfplatte und die Fußplatte jeweils auf die U-Basen der Tragkastenlängsprofile und Lichtkastenlängsprofile aufgeklebt sind mit der Maßgabe, daß die Kopfplatte und die Fußplatte zur Erzielung einer ebenen und insbesondere parallelen Ausrichtung zueinander im Zuge des Fügeprozesses jeweils auf eine Montageplatte aufgelegt werden. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Kopfplatte und die Fußplatte gleichsam als Linearführungen für einen die Lichtquelle und den Detektor haltenden Tragrahmen ausgebildet sind. Dieser Tragrahmen läßt sich folglich einwandfrei an der Kopfplatte und der Fußplatte führen, ohne daß bei deren Anbringung besondere Fertigungsschritte erforderlich sind. Vielmehr lassen sich sowohl Kopfplatte als auch Fußplatte im Zuge des 2iusammenklebens auf einfache Weise eben und parallel zueinander ausrichten. Etwaige Unebenheiten zwischen einerseits Kopfplatte oder Fußplatte andererseits Tragkastenlängsprofilen und Lichtkastenlängs-0 profilen werden durch das dazwischen eingebrachte Klebemittel ausgeglichen. Die Lichtkastenlängsprofile können kasteninnenseitig als Führungsschienen für die Lichtquelle ausgebildet sein. Auch sie lassen sich in der vorerwähnten Art und Weise problemlos gegeneinander 5 ausrichten, so daß eine einwandfreie Linearführung der Lichtquelle gewährleistet ist. Dies gilt schlußendlich auch für die Seitenwände, welche mit oder ohne Zuhilfenahme einer Montageplatte an den Tragkasten wie den Lichtkasten angeklebt bzw. mit diesen verbunden werden.
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Schlußendlich besitzen die Rückwand und die Zwischenwand zueinander ausgerichtete Längsschlitze zur durchgängigen Aufnahme eines an die Lichtquelle angeschlossenen Kupplungszapfens für die Längsbewegung der Lichtquelle über einen Zahnriemen oder dergleichen, wobei der Tragkasten im Bereich der Längsschlitze dmrch die Rückwand mit der Zwischenwand verbindende Längsschiitzprofile zum Kasteninneren hin abgedeckt ist. Bei diesen Längsschlitzprofilen handelt es sich regelmäßig um U-Profile. Die Abdeckung des Kasteninneren dient zum einen dazu, das Eindringen von Schmutz zu verhindern. Zum anderen können die Schlitzprofile als Führungsschienen für den an die Lichtquelle angeschlossenen Kupplungszapfen dienen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs-0 gemäßen Vorrichtung zur optischen Untersuchung
von Werkstücken,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 im Bereich des
Meßtisches entlang der Linie A-A,
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Fig. 3 eine Rückansicht des Meßtisches nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine Frontansicht (oben) sowie eine Aufsicht
(unten) auf den Gegenstand nach Fig. 1.
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In den Figuren ist eine Vorrichtung zur optischen Untersuchung von Werkstücken 1 gezeigt. Bei dem dargestellten Werkstück 1 handelt es sich um eine gestanzte oder geschnittene Blech- oder Kunststofftafel. Selbstverständlieh lassen sich an dieser Stelle auch per Wasserstrahl oder Laser geschnittene Blechteile prüfen. Jede einzelne Kontur des Werkstückes 1 kann erfaßt und im Zuge eines Meßprotokolles ausgewertet werden. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, die (digitalisierten) Meßdaten als Ist-Daten mit Soll-Daten aus einer CAD-Zeichnung zu vergleichen. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, anhand eines Musterwerkstückes eine CAD-Zeichnung bzw. -Datei zu erstellen. Die Messung erfolgt jeweils berührungslos.
Im einzelnen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Meßtischplatte 2 auf, welche im wesentlichen aus einer transparenten Tischplattenoberfläche 3 für die hierauf im Zuge der Untersuchung gelegten Werkstücke 1 und aus einer Tischplattenunterkonstruktion 4 besteht. Auf die Tisch-0 plattenunterkonstruktion 4 ist eine Glasplatte 3' als Tischplatte aufgelegt. Zur Dämpfung dient eine zwischengeschaltete Dichtung 18 aus Gummi. Weiter ist ein Meßtischständer 5 zur Halterung der Meßtischplatte 2 vorgesehen. Die optische Untersuchung des Werkstückes 1 und die Aufnahme der (digitalen) Meßdaten erfolgt über eine Lichtquelle 6 sowie einen optischen Detektor 7. Die Lichtquelle 6 und der Detektor 7 sind in Ausrichtung zueinander oberhalb und unterhalb der Tischplattenoberfläche 3 in einem Tragrahmen 8 gehalten. Im Ausführungsbeispiel 0 befindet sich die Lichtquelle 6 unterhalb der Tischplattenoberfläche 3 bzw. der Glasplatte 3 ' , während der
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Detektor 7 darüber angeordnet ist. Zur Untersuchung des Werkstückes 1 ist eine Relativbewegung zwischen einerseits Lichtquelle 6 / Detektor 7 und andererseits Tischplattenoberfläche 3 und damit Werkstück 1 ausführbar. Das Werkstück 1 wird regelmäßig auf die Tischplattenoberfläche 3 aufgelegt und hierauf gehalten. Dies kann durch Beaufschlagung der Glasplatte 3' mit Unterdruck oder auf mechanischem Wege erfolgen.
Nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Detektor 7 um eine Kamera. Die Lichtquelle 6 ist in Form einer Weißlichtquelle ausgeführt. Lichtquelle 6 und optischer Detektor 7 sind über den Tragrahmen 8 in Ausrichtung miteinander verbunden. Dieser Tragrahmen 8 ist in X-Richtung {vgl. Fig. 1) bewegbar. Der Detektor 7 läßt sich demgegenüber zusätzlich in Y-Richtung verfahren. Bei der Lichtquelle 6 handelt es sich um eine Lichtleiste, welche den gesamten Verfahrweg des Detektors 7 in Y-Richtung abdeckt. Die Abtastung des Werkstückes 1 erfolgt 0 in der Weise, daß die Y-Richtung durch Verfahren des Detektors 7 über die Länge der Lichtleiste bzw. Lichtquelle 6 erfaßt wird. Im Anschluß hieran wird der Tragrahmen 8 in X-Richtung bewegt und es erfolgt die Detektion der benachbarten "Y-Zeile". Eine Erfassung der gesamten Tischoberfläche erfolgt auf diese Weise in ca. 3 Minuten. Gegenüber der in der EP-PS 0 24 9 601 beschriebenen Vorrichtung bestehen Kostenvorteile durch die Verwendung einer verfahrbaren Kamera im Gegensatz' zum Einsatz einer Detektorzeile bei der bekannten Lehre. Jedenfalls lassen 0 sich auf diese Weise Konturen, Öffnungen, Ausklinkungen usw. im Werkstück 1 optisch abtasten und mit dem Detektor 7
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registrieren sowie an eine (nicht dargestellte) elektronische Auswerteeinheit übermitteln. Die Daten können mit Soll-Daten verglichen werden und zur Erstellung einer CAD-Zeichnung als CAD-Datei exportiert werden. Dies ist im einzelnen nicht dargestellt.
Die Tischplattenunterkonstruktion 4 ist aus im Zuge eines spannungsfreien Fügeprozesses adhäsiv miteinander verbundenen Profilen 9, 9', 9", 9a, 9b, 9c, 11, 15 TL LL z.B.
Blechprofilen, zusammengesetzt, welche im folgenden näher erläutert werden. Der Meßtischständer 5 weist zumindest zwei Seitenwangenständer 5a, 5b auf. Diese Seitenwangenständer 5a, 5b sind in durch eine Verbindungsstrebe 10 vorgegebenem Abstand in der Art von Lagerwangen seitenrandseitig, d.h. links- und rechtsrandseitig, der Meßtischplatte 2 angeordnet. Die Meßtischplatte 2 ist in Schrägstellung beidseitig an die beiden Seitenwangenstander 5a, 5b und die Verbindungsstrebe 10 im Sinne einer Dreipunkthalterung angeschlossen. Die jeweiligen Haltepunkte sind 0 mit H1, H2 sowie H3 gekennzeichnet (vgl. Fig. 1 und 4) .
Im einzelnen ist die Tischplattenunterkonstruktion 4 als quaderförmiger, frontseitig offener Hohlkasten mit Rückwand 9a, Kopfplatte 9', Fußplatte 9" und Seitenwänden 9b ausgebildet (vgl. Fig. 2) . Die bereits angesprochene Glasplatte 3 ' ist als Tischplatte zum frontseitigen Abschluß auf den Hohlkasten aufgelegt. Durch eine Zwischenwand 9c ist der Hohlkasten in einen der transparenten Tischplattenoberfläche 3 zugewandten, frontseitig offenen Lichtkasten L 0 zur Aufnahme und Führung der Lichtquelle 6 und in einen Tragkasten T unterteilt. Der Tragkasten T ist aus U-
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förmigen Tragkastenlängsprofilen TL mit gegenüberliegend an die U-Schenkel angeklebter Rückwand 9a und Zwischenwand 9c zusammengesetzt. Der Lichtkasten L ist ebenfalls aus U-förmigen Lichtkastenlängsprofilen LL mit an einem U-Schenkel angeklebter Zwischenwand 9c sowie auf den gegenüberliegenden U-Schenkel unter Zwischenschaltung der Dichtung 18 aufgelegter Glasplatte 3' als Tischplatte zusammengesetzt. Dabei liegt die Glasplatte 3' an den Lichtkastenlängsprofilen LL an und steht auf einem Abstandshalter 19 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 18 auf. Selbstverständlich kann auch auf Dichtungen 18 zwischen den Lichtkastenlängsprofilen ~Lh und der Glasplatte 3' verzichtet werden.
Die Lichtquelle 6 erstreckt sich über die komplette lichte Weite zwischen den Lichtkastenlängsprofilen LL. Zu deren Führung dienen Rollen 2 0 (vgl. Fig. 2). Wesentlich zur Stabilität der Tischplattenunterkonstruktion 4 tragen die Rückwand 9a, die Zwischenwand 9c sowie die U-förmigen Profile TL und LL bei.
Zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit weisen der Tragkasten T und/oder der Lichtkasten L eingeklebte Querprofile 11, insbesondere Seitenbleche, auf. Die Kopfplatte 9' und die Fußplatte 9" sind jeweils auf die U-Basen der Tragkastenlängsprof ile TL und Lichtkastenlängsprofile LL aufgeklebt, und zwar mit der Maßgabe, daß die Kopfplatte 9' und die Fußplatte 9" zur Erzielung einer ebenen und insbesondere parallelen Ausrichtung zueinander im Zuge des Fügeprozesses 0 jeweils auf eine (nicht gezeigte) Montageplatte aufgelegt werden. D.h., die Kopfplatte 9' und die Fußplatte 9" können
Andrejewski, Honke & Sozieri, Patentanwälte in Essen
problemlos zur linearen Führung des Tragrahmens 8, dienen. Die Lichtkastenlängsprofile LL sind kasteninnenseitig als Führungsschienen für die Lichtquelle 6 ausgebildet.
Die Rückwand 9a und die Zwischenwand 9c weisen zueinander ausgerichtete Längsschlitze 12 (vgl. Fig. 2 und 3) zur durchgängigen Aufnahme eines an die Lichtquelle 6 angeschlossenen Kupplungszapfens 13 für die Längsbewegung der Lichtquelle &bgr; über einen Zahnriemen 14 oder dergleichen auf. Dieser Zahnriemen 14, welcher in Fig. 2 lediglich angedeutet ist, wird über zwei in dieser Figur nicht gezeigte Zahnriemenumlenkräder hin- und herbewegt. Dementsprechend läßt sich die Lichtquelle 6 (X-Richtung) und damit der Tragrahmen 8 sowie der Detektor 7 in X-Richtung verschieben. Die Verstellung des Detektors 7 in Y-Richtung erfolgt auf vergleichbare Weise über einen Zahnriemen. Dies ist im einzelnen nicht dargestellt.
Der Tragkasten T ist im Bereich der Längsschlitze 12 durch 0 die Rückwand 9a mit der Zwischenwand 9c verbindende Längsschlitzprof ile 15 zum Ksisteninneren hin abgedeckt (vgl. Fig. 2) . Ausweislich der Fig. 4 ist die Meßtischplatte 2 beidseitig an den Seitenwangenständern 5a, 5b in Drehlagern 16 (Haltepunke H1 und H2) drehbar gelagert und mit der Verbindungsstrebe 10 über einen Gummipuffer 17 (Haltepunkt H3) verschraubt. Dieser Gummipuffer 17 kann sowohl Zug- als auch Druckbewegungen ebenso wie gegebenenfalls Torsionsbewegungen aufnehmen. Gleichzeitig dient er zur Dämpfung der Meßtischplatte 2.
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Andrejewski, Honke & Sozi er, Patentanwälte in Essen
Endlich sei noch darauf hingewiesen, daß mit Hilfe eines mitgelieferten standardisierten. Werkstückes 1 bzw. bzw. Bleches eine Überprüfung der Vorrichtung hinsichtlich der erreichten Genauigkeit jederzeit möglich ist. Dies kann sich bei (ungewollten) mechanischen Beschädigungen empfehlen.

Claims (11)

Andrejewski, Honke & Soziem, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur optischen Untersuchung von Werkstücken (1), insbesondere gestanzten oder geschnittenen Blech- oder Kunststofftafeln, mit einer Meßtischplatte (2) , welche im wesentlichen aus einer transparenten Tischplattenoberfläche
(3) für die hierauf im Zuge der Untersuchung gelegten Werkstücke (1) und aus einer Tischplattenunterkonstruktion
(4) besteht, mit einem Meßtischständer (5) zur Halterung der Meßtischplatte (2), und mit einer Lichtquelle (6) sowie einem optischen Detektor (7), wobei die Lichtquelle (6) und der Detektor (7) in Ausrichtung zueinander oberhalb und unterhalb der Tischplattenoberfläche (3) gehalten sind, und wobei zur Untersuchung des Werkstückes (1) eine Relativbewegung zwischen einerseits Lichtquelle (6) / Detektor (7) und andererseits Tischplattenoberfläche (3) und damit Werkstück (1) ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenunterkonstruktion (4) aus im Zuge eines spannungsfreien Fügeprozesses adhäsiv miteinander verbundenen Profilen (9, 9', 9", 9a, 9b, 9c, 11, 15, TL, Lj, z.B.Blechprofilen, zusammengesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtischständer (5) zumindest zwei Seitenwangen-5 ständer (5a, 5b) aufweist, welche in durch eine Verbindungsstrebe (10) vorgegebenem Abstand in der Art von Lagerwangen seitenrandseitig der Meßtischplatte (2) angeordnet sind, wobei die Meßtischplatte (2) in Schrägstellung beidseitig an die Se itenwangens tänder (5a, 5b) und die 0 Verbindungsstrebe (10) im Sinne einer Dreipunkthalterung angeschlossen ist.
And re jews ld, Honke & Sozieni, Patentanwälte in Essen
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenunterkonstruktion (4) als quaderförmiger, frontseitig offener, Hohlkasten mit Rückwand (9a), Kopfplatte (9!), Fußplatte (9") und Seitenwänden (9b) ausgebildet ist, wobei eine Glasplatte (3') als Tischplatte zum frontseitigen Abschluß auf den Hohlkasten aufgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkasben durch eine Zwischenwand (9c) in einen der transparenten Tischplattenoberfläche (3) zugewandten, frontseitig offenen, Lichtkasten (L) zur Aufnahme und Führung der Lichtquelle (G) und in einen Tragkasten (T) unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkasten (T) aus U-förmigen Tragkastenlängsprofilen (TL) mit gegenüberliegend an die U-0 Schenkel angeklebter Rückwand (9a) und Zwischenwand (9c) zusammengesetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtkasten (L) aus U-förmigen Lichtkastenlängsprofilen (LL) mit an einem U-Schenkel angeklebter Zwischenwand (9c) sowie auf den gegenüberliegenden U-Schenkel gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungen aufgelegter Glasplatte (3') als Tischplatte zusammengesetzt ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkasten (T) und/oder der Lichtkasten (L) zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit eingeklebte Querprofile (11) , insbesondere Seitenbleche, aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (91) und die Fußplatte (9") jeweils auf die U-Basen der Tragkastenlangsprofile (T11) und Lichtkastenlängsprofile (LJ aufgeklebt sind mit der Maßgabe, daß die Kopfplatte (91) und die Fußplatte (9") zur Erzielung einer ebenen und insbesondere parallelen Ausrichtung zueinander im Zuge des Fügeprozesses jeweils auf eine Montageplatte aufgelegt werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtkastenlängsprofile (LL) kasteninnenseitig als Führungsschienen für die Lichtquelle (6) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (9a) und die Zwischenwand (9c) zueinander ausgerichtete Längsschlitze (12) zur durchgängigen Aufnahme eines an die Lichtquelle (6) angeschlossenen Kupplungszapfens (13) für die Längsbewegung 5 der Lichtquelle (6) über einen Zahnriemen (14) oder dergleichen aufweisen, und da.ß der Tragkasten (T) im Bereich der Längsschlitze (12) durch die Rückwand (9a) mit der Zwischenwand (9c) verbindende Längsschiitzprofile (15) zum Kasteninneren hin abgedeckt ist.
Andrejewski, Honke & Sozieri, Patentanwälte in Essen
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßtischplatte (2) beidseitig an den Seitenwangenständern (5a, 5b) in Drehlagern (16) drehbar gelagert und mit der Verbindungsstrebe (10) über einen Gummipuffer (17) verschraiibt ist.
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