DE29707970U1 - Vorrichtung zum Ausrichten einer Heizkörperverkleidung von Flachheizkörpern - Google Patents

Description

Schröter & Haverkamp '*·' ·^: · ' 'Patentanwälte

European Patent and Trademark Attorneys

Paul Edeihoff GmbH & Co. KG
Gerlingser Weg 50-58
58638 lserlohn

Vorrichtung zum Ausrichten einer Heizkörperverkleidung

von Flachheizkörpern

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Heizkörperverkleidung von Flachheizkörpern umfassend ein oberseitig angeordnetes Abdeckgitter und zwei seitlich stirnseitig angeordnete Seitenteile an die bei der Herstellung der Heizkörperplatten auftretenden Toleranzen bezüglich der tatsächlichen Länge der Heizkörperplatten, welcher Flachheizkörper parallel zueinander angeordnete Heizkörperplatten umfaßt, die stirnseitig durch T-förmige Anschlußrohrstücke miteinander verbunden sind.

&iacgr;&ogr; Flachheizkörper bestehen aus einer oder mehreren Heizkörperplatten. Die Heizkörperplatten sind durch T-förmige Anschlußrohrstücke ober- und unterseitig miteinander verbunden, so daß in die angeschlossenen Heizkörperplatten gleichermaßen das Heizmittel ein- bzw. ausströmen kann. Derartige Fiachheizkörper werden oberseitig und seitlich verblendet, um diesem ein gefälliges Äußeres zu verleihen. Zur oberseitigen Abdeckung ist üblicherweise ein mit Durchbrechungen versehenes Abdeckgitter vorgesehen, welches randlich eine umlaufende Abkantung aufweist. An die seitlichen Stirnseiten des Abdeckgitters grenzen die zur seitlichen Verblendung vorgesehenen Seitenteile, die beispielsweise mit dem Abdeckgitter verhakt sein können. Die Seitenteile sind auf unterschiedliche Art und Weise an den Heizkörperplatten, beispielsweise im Bereich der T-förmigen Anschlußrohrstücke befestigt. Das Abdeckgitter kann durch eine Hakverbindung die Seitenteile festhalten.

Nach einer Fertigung der Heizkörperplatten und deren Verbindung untereinander wird in einem weiteren Arbeitsschritt die Heizkörperverkleidung an den Heizkörperplatten zur Erstellung eines fertigen Flachheizkörpers befestigt. Bei dieser Befestigung tritt das Problem auf, daß die Länge der Heizkörperplatten in vorgegebenen Toleranzgrenzen variiert. Daher ist es erforderlich, daß die Länge der Abdeckgitter an die größte Länge der Heizkörperplatten angeglichen ist. Bei einer Verkleidung einer innerhalb der Toleranzgrenzen relativ kurzen Heizkörperplatte ist es daher erforderlich, zusätzliche Mittel zum Ausrichten der Heizkörperverkleidung vorzusehen, damit diese für eine solche Heizkörperpiatte relativ zu große Heizkörperverkleidung bestimmungsgemäß am Heizkörper befestigbar ist.

Zur Verhinderung eines Verrutschen des Abdeckgitters bzw. der Seitenteile in Längsrichtung der Heizkörperplatten werden unter anderem Halteklemmen verwendet, die oberseitig auf den Heizkörperflansch aufgeklemmt werden und von denen nach außen gerichtet Häkchen hervorstehen. Diese Häkchen wirken dann mit den seitlichen Abkantungen des Abdeckgitters zusammen und verkrallen sich innenseitig in diesen. Somit ist das Abdeckgitter in Längsrichtung der Heizkörperplatte verrutschsicher gehalten. Durch die Häkchen ist eine reibschlüssige mechanische Verbindung zwischen den Heizkörperplatten und dem Abdeckgitter hergestellt.

Da die Heizkörperplatten und das darüber angeordnete Abdeckgitter unterschiedlichen thermischen Längenänderungen unterworfen sind, führt dies zu einer Relativbewegung zwischen den Heizkörperplatten und dem Abdeckgitter. Durch die mechanische Verbindung der beiden Elemente führt diese unterschiedliche Relativbewegung zu dem für Heizkörper typischen metallischen Knacken beim Spannungsabbau der durch die Halteklemmen aufgestauten Spannung. Diese Geräusche werden als unangenehm und störend empfunden.

Ferner ist bekannt, Heizkörperverkleidungen durch Verwendung von rastenförmig miteinander zusammenwirkenden Elementen an Heizkörperplatten auszurichten. Diese rastenförmig wirkenden Elemente umfassen einen am Seitenteil befestigbaren Stopfen, von dem sich zur Heizkörperplatte hin mehrere, innenseitig mit Verrastungsstegen versehene Fortsätze erstrecken. Als weiteres Element ist auf dem T-förmigen Anschlußrohrstück im Bereich seines Anschlußabschnittes ein Haltering aufge-

sprengt, der außenseitig Verrastungsstege aufweist. Das Seitenteil wird nunmehr mit seinem Befestigungsstopfen soweit auf den Haltering aufgeschoben, bis das Seitenteil seinen bestimmungsgemäßen Sitz erhalten hat. Eine solche Vorrichtung zum Ausrichten von Heizkörperverkleidungen ist nicht universell einsetzbar und benötigt mehrere, aufeinander abgestimmte Elemente.

Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Heizkörperverkleidung von Flachheizkörpern vorzuschlagen, die die angesprochenen Nachteile vermeidet und unabhängig von der Art der Seitenteilbefestigung an der Heizkörperplatte verwendbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Vorrichtung zum Ausrichten der Heizkörperverkleidung ein ringförmiger Körper mit in seiner Längsrichtung wirkenden federnden Eigenschaften vorgesehen ist, der auf das freie Ende eines T-förmigen Anschlußrohrstückes aufsetzbar ist und sich mit seinem einen Ende an dem die Heizkörperplatten verbindenden Rohrabschnitt des Anschlußrohrstückes abstützt und dessen gegenüberliegendes Ende ein angrenzendes, zur seitlichen Verblendung des Flachheizkörpers vorgesehenes Seitenteil nach außen drückend angeordnet ist.

Durch Anordnen eines im wesentlichen ringförmigen Körpers mit in seiner Längsrichtung wirkenden federnden Eigenschaften, welches beispielsweise eine Schraubenfeder oder ein materialelastischer Kunststoffring sein kann, auf dem Anschlußabschnitt des Anschlußrohrstückes ist eine Vorrichtung geschaffen, mit der die Seitenteile einer Heizkörperverkleidung und somit auch das Abdeckgitter in ihren bestimmungsgemäßen Positionen bezüglich der Heizkörperplatten verbleiben, auch wenn die Heizkörperplatten thermischen Längenänderungen unterworfen sind. Insbesondere erfolgt durch die an beiden, an gegenüberliegenden Seiten der Heizkörperplatten angeordneten Ausrichtevorrichtungen eine Zentrierung der Heizkörperverkleidung bezüglich der Heizkörperplatten. Als Wideriager dient der erfindungsgemäßen Vorrichtung der die Heizkörperplatten verbindende Rohrabschnitt eines Anschlußrohrstückes, während das freie Ende dieser Ausrichtevorrichtung sich entweder an der Innenseite eines Seitenteils unmittelbar oder an der Stirnseite eines Befestigungsstopfens

• ·

-4-

abstützt.

Von Vorteil ist ferner, daß die Ausrichtevorrichtung ein Körper einfacher Geometrie ist, so daß dessen Herstellungskosten gering sind.

In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist als ringförmiger Körper ein materialelastischer, teilgeöffneter Abstandsring aus Kunststoff vorgesehen, der eine Aufstecköffnung aufweist, die sich über einen Umfangswinkel von etwa 90 Grad erstreckend angeordnet ist. Ein solcher materialelastischer

&iacgr;&ogr; Abstandsring weist zweckmäßigerweise einen Innendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Anschlußabschnittes des Anschlußrohrstückes. Durch die Teilöffnung des Abstandsringes kann dieser problemlos auf den Anschlußabschnitt aufgesteckt werden. Aufgrund der genannten Durchmesserdimensionierung ist der Abstandsring auf dem Anschlußabschnitt dann verklemmt gehalten.

Zweckmäßigerweise ist ein solcher materialelastischer Abstandsring an seinem hinteren, sich an dem die Heizkörperplatten verbindenden Rohrabschnitt zugeordneten Ende flanschartig bzw. trompetenförmig aufgebogen, so daß sich die aufgebogenen Ringabschnitte mit ihren Innenseiten am Anschlußrohrstück abstützen. Der Radius der flanschartigen Aufbiegung liegt zweckmäßigerweise zwischen 5 und 15 mm.

Zur Erhöhung der Elastizität eines solchen Abstandsringes in seiner Längsrichtung wirkend sind vorzugsweise in die aufgebogenen Ringabschnitte radial angeordnete Biegeschlitze eingebracht. Diese teilen vorteilhafterweise den Abstandsring in einzelne Segmente. Durch Vorsehen solcher Biegeschlitze ist eine elastische Verformung des Kunststoffringes im wesentlichen auf die sich tatsächlich am Anschlußrohrstück abstützenden Bereiche beschränkt, so daß die federnden Eigenschaften des Abstandsringes weicher sind.

Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil weiterer Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flachheizkörpers mit

einer zu montierenden Verkleidung,

Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Ausrichten einer

Heizkörperverkleidung von Flachheizkörpern,

Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 2 und

Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie A-B der Figur

1 durch die montierte Verkleidung.

Figur 1 zeigt einen Flachheizkörper 1, der zwei einzelne Heizkörperplatten &iacgr;&ogr; 2, 3 umfaßt. Die beiden Heizkörperplatten 2, 3 sind durch ein T-förmig ausgebildetes Anschlußrohrstück 4 miteinander verbunden. Der freie Abschnitt des Anschlußrohrstückes 4 ist als Anschlußabschnitt 5 vorgesehen und stirnseitig durch einen Befestigungsflansch 6 begrenzt.

Dem Flachheizkörper 1 ist eine Verkleidung 7 zugeordnet, die im wesentlichen aus einem Abdeckgitter 8 und zwei Seitenteilen 9, von denen in Figur 1 lediglich das linke Seitenteil dargestellt ist, besteht. Das Seitenteil 9 ist mittels eines in Figur 1 nicht dargestellten, in eine Aufnahme 10 einzusetzenden Befestigungsstopfens an dem Anschlußabschnitt 5 des Anschlußrohrstückes 4 befestigbar. Das Abdeckgitter 8 kann ebenfalls mittels des verwendeten Befestigungsstopfens an den Seitenteilen 9 befestigt sein.

Zum Ausgleich der Längentoleranzen der beiden Heizkörperplatten 2, 3 ist es notwendig, daß das Abdeckgitter 8 an die größte mögliche Länge der Heizkörperplatten 2, 3 angepaßt ist. Damit die Verkleidung 7 auch bei relativ kurzen Flachheizkörpern 1 bestimmungsgemäß montierbar und ausgerichtet gehalten ist, wird eine in Figur 2 dargestellte Ausrichtevorrichtung 11 verwendet.

Figur 2 zeigt die Vorrichtung 11 zum Ausrichten einer Heizkörperverkleidung von Flachheizkörpern (Ausrichtevorrichtung), die als ringförmiger Körper (Abstandsring) ausgestaltet ist. Die Ausrichtevorrichtung 11 ist aus einem materialelastischen Kunststoff hergestellt. Die Ausrichtevorrichtung 11 umfaßt im wesentlichen einen Aufnahmeabschnitt 12 zur Aufnahme der zwei Heizkörperplatten verbindenden T-förmigen Anschlußrohrstückes 4 mit seinem Anschlußabschnitt 5 und einem Abstützflansch 13. Der Abstützflansch 13 stützt sich an dem die beiden Heizkörperplatten 2, 3

verbindenden Rohrabschnitt des Anschlußrohrstückes 4 ab. Durch die materialelastischen Eigenschaften der Ausrichtevorrichtung 11 wird eine auf den Abstützflansch 13 gerichtete Bewegung von diesem durch elastische Deformation des Abstützflansches 13 aufgenommen. In seiner Funktion als Ausrichtevorrichtung 11 wird ein solcher ringförmiger Körper unter einer gewissen Vorspannung stehend montiert, so daß aufgrund der materialelastischen Eigenschaften des Abstützflansches die Stirnseite des Aufnahmeabschnittes 12 von diesem weggedrückt wird. In den Abstützflansch 13 sind Biegeschlitze 14, 14' eingebracht, wodurch sich die elastisehen Eigenschaften der einzelnen durch die Biegeschlitze 14, 14' geteilten Abstützflanschabschnitte erhöhen.

Die Ausrichtevorrichtung 11 ist teilgeöffnet und weist eine Aufstecköffnung 15 auf, damit die Ausrichtevorrichtung 11 auf den Anschlußabschnitt 5 des Anschlußrohrstückes 4 aufsteckbar ist. Zu diesem Zweck ist der Innendurchmesser des Aufnahmeabschnittes 12 in seiner kleinsten Weite geringfügig kleiner bemessen als der Außendurchmesser des Anschlußabschnittes. Durch eine solche Maßnahme ist die Ausrichtevorrichtung 11 nach einem Aufstecken auf den Anschlußabschnitt 5 verklemmt auf diesem gehalten.

Aus der in Figur 3 gezeigten Seitenansicht wird der trompetenförmig aufgebogene Charakter der Abstützflansche 13 deutlich. Ausgehend vom Aufnahmeabschnitt 12 verjüngt sich der Querschnitt der Ausrichtevorrichtung 11, so daß auch aus diesem Grunde ausgehend vom Aufnahmeabschnitt 12 zu den Enden des Abstützflansches 13 hin die materialbedingte Elastizität erhöht ist.

Figur 4 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie A-B der Figur 1 die montierte Verkleidung 7, die mittels der Ausrichtevorrichtung 11 in ihrer bestimmungsgemäßen Position gehalten ist. Die Ausrichtevorrichtung 11 ist auf den Anschlußabschnitt 5 des Anschlußrohrstückes 4 aufgesteckt und stützt sich mit seinem Abstützflansch 13 an dem die beiden Heizkörperplatten 2, 3 verbindenden Abschnitt des Anschlußrohrstückes 4 ab. Stirnseitig grenzt die Ausrichtevorrichtung 11 an einen Befestigungsstopfen 16, der in der Aufnahme 10 des Seitenteils 9 gehalten ist. Die Ausrichtevorrichtung 11 ist unter einer gewissen Vorspannung - erkennbar durch den bereichsweise deformierten Abstützflansch 13 - montiert, so daß gewähr-

leistet ist, daß der Befestigungsstopfen 16 mit einem diesem zugeordneten Rückhalteabsatz 17 an dem Befestigungsflansch 6 des Anschlußrohrstückes 4 gehalten ist. Durch die beidseitige Verwendung von Ausrichtevorrichtungen an beiden Seitenteilen ist gewährleistet, daß die Verkleidung 7 zentriert bezüglich des Flachheizkörpers 1 angeordnet ist. Zudem ist gewährleistet, daß die Verkleidung 7 auch bei relativ kurzen Flachheizkörpern spielfrei montierbar ist.

In einem, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine als Abstandsring ausgebildete Ausrichtevorrichtung vorgesehen, die sich mit ihrem einen Ende, wie in Figur 4 gezeigt, am Anschlußrohrstück 4 abstützt. Das diesem Abstützflansch 13 gegenüberliegende Ende der Ausrichtevorrichtung ist ebenfalls zumindest abschnittsweise entsprechend aufgebogen und stützt sich unmittelbar an der Innenseite eines Seitenteiles ab. Eine solche Ausrichtevorrichtung ist dann zu verwenden, wenn die Seitenteile mit anderen Mitteln, die keinen Befestigungsstopfen verwenden, heizkörperseitig zu montieren sind.

-8-Zusammensteilung der Bezugszeichen

1	Flachheizkörper
2	Heizkörperplatte
3	Heizkörperplatte
4	Anschlußrohrstück
5	Anschlußabschnitt
6	Befestigungsflansch
7	Verkleidung
8	Abdeckgitter
9	Seitenteil
10	Aufnahme
11	Ausrichtevorrichtung
12	Aufnahmeabschnitt
13	Abstützflansch
14, 14'	Biegeschlitz
15	Aufstecköffnung
16	Befestigungsstopfen
17	Rückhalteabsatz

Claims (8)

-9-Schutzansprüche

1. Vorrichtung zum Ausrichten einer Heizkörperverkleidung von Flachheizkörpern umfassend ein oberseitig angeordnetes Abdeckgitter (8) und zwei seitlich stirnseitig angeordnete Seitenteile (9) an die bei der Herstellung der Heizkörperplatten (2, 3) auftretenden Toleranzen bezüglich der tatsächlichen Länge der Heizkörperplatten (2, 3), welcher Flachheizkörper (1) parallel zueinander angeordnete Heizkörperplatten (2, 3) umfaßt, die stirnseitig durch T-förmige Anschlußrohrstücke (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zum Ausrichten der Heizkörperverkleidung (7) ein ringförmiger Körper (11) mit in seiner Längsrichtung wirkenden federnden Eigenschaften vorgesehen ist, der auf das freie Ende (5) eines T-förmigen Anschlußrohrstückes

(4) aufsetzbar ist und sich mit seinem einen Ende an dem die Heizkörperplatten (2, 3) verbindenden Rohrabschnitt eines Anschlußrohrstückes (4) abstützt und dessen gegenüberliegendes Ende ein angrenzendes, zur seitlichen Verblendung des Flachheizkörpers (1) vorgesehenes Seitenteil (9) nach außen drückend angeordnet ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ringförmiger Körper ein materialelastischer, teilgeöffneter Abstandsring (11) mit einer Aufstecköffnung (15) vorgesehen ist, dessen Aufstecköffnung (15) sich über einen Umfangswinkel von etwa 90 Grad erstreckend angeordnet ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich an dem die Heizkörperplatten(2, 3) verbindenden Rohrabschnitt (4) des Anschlußstückes abstützende Ende des Abstandsringes (11) flanschartig aufgebogen ist, wobei sich die aufgebogenen Ringabschnitte (13) mit ihren Innenseiten am Anschlußrohrstück (4) abstützen.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die flanschartig aufgebogenen Ringabschnitte (13) radial angeordnete Biegeschlitze (14, 14') eingebracht sind, die den Abstandsring (11) in Segmente teilen.

10-

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ringförmiger Körper eine Schraubenfeder vorgesehen ist, deren Innendurchmesser ausreichend groß bemessen ist, damit diese auf den Anschlußabschnitt (5) des Anschlußrohrstückes (4) aufschiebbar ist.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende des Abstandsringes (11) an einem das angrenzende Seitenteil (9) an dem Heizkörper befestigenden Befestigungsstopfen (16) abstützt.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende des Abstandsringes an der Innenseite eines angrenzenden Seitenteils abstützt.

8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite des Seitenteils anliegende Seite des Abstandsringes ebenfalls flanschartig aufgebogen ausgebildet ist.