DE29707165U1 - Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen u.dgl. - Google Patents

Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen u.dgl.

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DE29707165U1 DE29707165U DE29707165U DE29707165U1 DE 29707165 U1 DE29707165 U1 DE 29707165U1 DE 29707165 U DE29707165 U DE 29707165U DE 29707165 U DE29707165 U DE 29707165U DE 29707165 U1 DE29707165 U1 DE 29707165U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Beschreibung eines Baukastensystems zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergl.
Die Erfindung beruht auf den bisherigen Kenntnissen über Stellplatten zur Beeteinfassung, bzw. dem jetzigen Stand der Technik. Der sichere Stand bzw. eine sichere und flexible Verbindung der Platten, wird entweder durch aufwendige Nebenarbeiten ( &zgr; B . Betonsockel) oder sichtbare Verbindungsstücke möglich.
Es soll die Möglichkeit geschaffen werden ein System zu erhalten, zur einfachen (für jedermann ausführbare) schnellen ( ohne Zwischenstücke und aufwendigen Nebenarbeiten ) dauerhaften sicheren Montage von oben genannten Begrenzungen, unter Berücksichtigung der kreativen Freiheit und der ökologischen Notwendigkeit.
Dieses Problem wird einerseits mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung ermöglicht eine sichere Verbindung bzw. Montage bei dem aneinanderreihen der Platten , da seitlich wirkende Kräfte von den überlappenden angrenzenden Enden der Platten aufgenommen werden um diese über die Platte zu deren anderem Ende zu übertragen. Dort werden diese wiederum an der Überlappung ( Gehrungschnitt ) auf die nächste Stellplatte übertragen. Desweiteren ermöglicht das Drehen der beiden Plattenenden (Gehrungsschnitt ) um 1 Grad bis vorzugsweise 180 Grad bei dem gleichzeitigen Drehen der Oberseite als Unterseite der Stellplatte und umgekehrt, ein sicheres und schnelles aneinanderreihen von geraden und gekrümmten Stellplatten sowie die Erstellung von erforderlichen Verlegungswinkeln unter Berücksichtigung der Aufnahme seitlich einwirkender Kräfte. Durch die jetzt möglichen Verbindungen gerader und gekrümmter Stellplatten ist eine ( z.B. in der Landschaftsgestalltung ) notwendige kreative Gestaltung von Begrenzungen (oder Ähnlichen) möglich .
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung zur Lösung oben genannter Probleme ist in Schutzanspruch 2 angegeben.
Der Stützfuß , welcher an beliebiger Stelle einer Begrenzungsplatte durch die in Schutzanspruch 2 genannten Möglichkeiten montiert werden kann , dient zur schnellen, sicheren und flexiblen Montage . Die Montage erfolgt mittels der am Stützfuß befindlichen Zapfen oder ähnlichen an den vorhandenen Aussparungen der Stellplatte , wo dieser je nach Notwendigkeit verrutschfest befestigt wird . Durch die unterschiedliche horizontale und vertikale Anordnung der Aussparung kann die Befestigung des Stützfuß der jeweiligen Einbau situation angepaßt werden . Da der Stützfuß im Erdreich mittels eines Ein steckdorns, einer Auflageplatte oder ähnlichen im Erdreich verankert wird , erhält die Stellplatte schon während der Montage einen sicheren Stand . Beim verfüllen mit dem Erdreich behält diese dadurch die nötige Stabilität, und einwirkende Kräfte von der Seite, Oben oder Unten werden von der Stellplatte über den Stützfuß aufgenommen . Durch die verrutschfeste Verbindung zwischen der Stellplatte und dem Stützfuß sowie dessen Verankerung im Erdreich ist eine dauerhafte Standsicherheit gewährleistet .
Durch die jetzt entstandenen Möglichkeiten bei der Montage sind aufwendige Nebenarbeiten ( &zgr; B . Anrühren von Beton ) nicht nötig um einen dauerhaften sicheren Stand der Begrenzung (oder Ahnlichen) zu erreichen . Durch die einfache Montage können die Arbeiten auch von ungeübten Personen durchgeführt werden.
Vorteilshalber werden Stützfuße an jeweiligen Enden einer Begrenzung montiert , um den Endstücken sicheren Stand zu geben . (linke oder rechte Montage zur Längsseite .
Bei langen geraden Begrenzungen können Stützfüße vorzugsweise in beliebigen zum sicheren Stand notwendigen Abständen (links oder rechts zur Längsseite der Platten ) montiert werden .
Da die Montage der Stützfüße in unterschiedlicher Höhe der jeweiligen Stellplatte möglich ist , kann der Einsatz bei ebenerdiger (angrenzende Erdflächen gleich hoch) und geneigter (angrenzende Erdflächen unterschiedlich hoch) Gestaltung oder dergleichen vorteilhaft sein. ( z.B. Bei Anpflanzungen vorgeschriebene Höhe von Rindenmulch)
Durch die variable Montagemöglichkeit der Stützfüße, brauchen diese bei gekrümmter Verlegung einer schon vorher genannten Begrenzung vorteilshalber nur an den zur Standfestigkeit notwendigen Stellen montiert werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung zur Lösung oben genannter Probleme ist in Schutzanspruch 3 angegeben.
O
Die Ausbildung der in Schutzanspruch 3 genannten Aussparungen ermöglicht Einsatzgebiete unter Gesichtspunkten der heute ökologischen Notwendigkeit. Durch die Aussparungen der jeweiligen Stellplatte wird das vollständige Trennen der angrenzenden Erdflächen verhindert und somit kann zum Beispiel anfallendes Stau - und Sickerwasser bei der Bewässerung von Blumenbeeten in das Erdreich der angrenzenden Rasenfläche gelangen. Weiterhin kann zum Beispiel sich stauendes Regenwasser bei starken Regen schneller versickern , da das Aufhahmevolumen des Erdreichs durch die Aussparungen vergrößert wurde . Häufig auftretendes sogenanntes Verbrennen der Randzonen bei angrenzenden Rasenflächen wird verhindert . Weiterhin werden durch die schnellere Aufnahme Ausspülungen der Erdoberfläche verhindert .
Die Aussparungen dienen nicht nur dem Ausgleich des Wassergehalts angrenzender Erdflächen, sondern der Vergrößerung bzw.. der Erhaltung des Lebensraums von notwendigen Klein-und Kleinstlebewesen zur Erhaltung der Bodenqualität.
Beschreibung der Zeichnung
Figur 1 :
Dargestellt ist die Seitenansicht einer rechteckigen Stellplatte (O) mit gleicher Ober(l) bzw. - Unterkante (2) deren Darstellung nur vorzugsweise so gestaltet ist und in Form und Art variieren kann, wobei durch das Umkehren um 180 Grad von 1 und 2 beide als Ober bzw. Unterseite zur Montage genutzt werden können.
Weiterhin sind die vorzugsweise rund und in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage dargestellten durchgängigen Aussparungen ( 3 ) zur Befestigung der Stützfiiße erkennbar. Diese (3) dienen auch zum Durchlaß von anfallendem Regen, Stau - und Sickerwasser
Figur 2:
Dargestellt ist die Draufsicht eines Begrenzungsabschnittes mit gekrümmten Stellplatten, deren gleiche Stirnflächen (schmale Seite) vorzugsweise so ausgeführt sind, daß die Aufnahme bzw. Übertragung seitlich einwirkender Kräfte gewährleistet.
Durch Umkehren der Ober - bzw . Unterseite der Stellplatte (5 ) wird ein beliebiger Richtungswechsel bei der Montage mit Platte (4) möglich.
Natürlich fuhrt z. B . das Umkehren der Ober -bzw Unterseite der geraden Platte (6) bei der Montage mit Platte (7 ) zu einem Richtungswechsel (Eckenausbildung).
Ebenfalls eignen sich auch andere Ausführungen (Formen) der Stirnflächen.
Figur 3 :
zeigt eine mögliche verrutschfeste Verbindung zwischen Stellplatte (0) und Stützfuß (8), mittels Einstecken der am Stützfuß (8) vorhandenen Zapfen ( oder Ahnlichen) (9) in die schon genannten Aussparungen (3). Wobei diese (9) auch als Gewindebolzen mit lösbaren Muttern ausgeführt werden kann Die Verankerung des Stützfußes (8) im Erdreich kann mittels einer Auflageplatte (10) erfolgen. Eine weitere Möglichkeit der Verankerung im Erdreich ist ein Stützfuß (8) mit vorzugsweise fest hergestelltem Einsteckdorn (oder Vergleichbaren) (11).
Figur 4:
zeigt mögliche unterschiedliche Montage des Stützfußes (8) an Aussparung (3) bei ebenerdiger Verlegung (höherer Befestigung) z.B. beim Anlegen von Blumenbeeten in Rasenflächen
Figur 5:
zeigt mögliche unterschiedliche Montage des Stützfußes (8) an Aussparung (3) bei geneigter Verlegung (niedrigere Befestigung) z.B. zum Erreichen der notwendigen Höhe des Rindenmulchs bei Anpflanzen von Hecken
Figur 6:
zeigt mögliche unterschiedliche Montage des Stützfußes (8) an längsseits der Stellplatte (0) vorhandenen Aussparungen (3) . Vorzugsweise zum Erreichen der notwendigen Stabilität bei langen geraden Begrenzungen oder dergleichen.
-G-

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Schutzanspruch 1
    Die Stellplatten zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und Dergleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1) sowie die Unterseite (2) einer Stellplatte (0) oder Dergleichen in Form und Art ( z.B. rund ,eckig ,usw.) der Gestaltung gleich sind.
    Vorzugsweise sind diese (1,2) als symmetrische Aufkanntung gegenüber der Stellplatte (0) zur Erhöhung der Stabilität ausgebildet , können jedoch in gleicher Materialstärke ausgeführt sein.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelen der Ober -und Unterseite der Stellplatte vorzugsweise gerade, gekrümmt oder geschwungen jedoch gleichmäßige Formen aufweisen.
    dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnflächen (schmale Seite) der Stellplatte (0) oder dergleichen in Form, Art und Parallelität ( z.B. gleicher Gehrungswinkel) der Gestaltung gleich sind .
    Vorzugsweise sollte diese, wie in der Beschreibung bereits bekannte Verbindung von Rasenkantenplatten (Gbm 7339902) gestaltet sein . Es können jedoch auch andere bekannte Verbindungen angewendet werden (z.B. Nut und Feder).
    dadurch gekennzeichnet, daß diese aus allen Kunststoffen ,Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
    Schutzanspruch 2
    Die Stellplatten zur Einfriedung bzw . Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und Dergleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützfuß ( oder Dergleichen) mittels einer verrutschfesten Verbindung montiert werden kann. Diese Verbindung sollte mit mindestens einem Zapfen ( oder Ähnlichen , z. B. Gewindebolzen) und mindestens einer (den technischen Möglichkeiten) entsprechenden Aussparung ausgeführt sein . Vorteilshalber sollte die Verbindung wie in Figur 3 mittels den am Stützfuß vorhandenen. Zapfen ausgeführt werden, jedoch kann sich auch der Zapfen an der Stellplatte und die Aussparung am Stützfuß befinden. Weiterhin kann die Verbindung mittels Zapfens (oder Ahnlichen, z. B. als Zwischenstück) und denen sich am Stützfuß und der Stellplatte vorhandenen Aussparungen ausgeführt werden.
    dadurch gekennzeichnet , daß die vorher genannten Verbindungsstellen in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage der Stellplatte ausgeführt sind.
    dadurch gekennzeichnet , daß der Stützfuß (längsseits zur Stellplatte) beidseitig montiert werden kann ( Figur 6 ) .
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß auch nach dem Umkehren der Oberseite (1) und Unterseite (2) gerader , gekrümmter und geschwungener Stellplatten ( Figur 1 und 2) montiert werden kann .
    Der Stützfuß ist dadurch gekennzeichnet , daß dieser (8) so gestaltet ist, die auftretenden Kräfte bei und nach der Montage der Stellplatte über die verrutschfeste Verbindung aufzunehmen, um den sicheren Stand zu gewährleisten . Dieses kann über eine (den technischen Möglichkeiten) entsprechende Auflageplatte oder Einsteckdorn (Figur3) des Stützfußes erfolgen . Vorteilshalber wurde der Stützfuß in Form eines Dreieckes dargestellt (beste Kraftaufhahme bzw. Kraftübertragung ) , dies kann jedoch in Art und Form variieren.
    dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus allen Kunststoffen ,Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann,
    Schutzanspruch 3
    Die Stellplatten ( 0 ) zur Einfriedung bzw . Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und Dergleichen sind dadurch gekennzeichnet , daß diese (O)5 durch die Stellplatte gehende Aussparungen (3) in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage besitzt . (Figur 1) Diese sollten in Art, Form und Größe so ausgeführt sei, daß diese den verschiedenen Möglichkeiten des Ausgleichens des Wassergehalts angrenzender Erdflächen entsprechen.
    Schutzansspruch 4
    Die dem Stand der Technik entsprechenden Stellplatten und deren Einfriedungen bzw. Begrenzungen von Rasen, Hecken, Wegen und Dergleichen sind durch Merkmale der Schutzansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet.
DE29707165U 1997-04-11 1997-04-11 Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen u.dgl. Expired - Lifetime DE29707165U1 (de)

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