DE19815971A1 - Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergl. - Google Patents

Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergl.

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DE19815971A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergleichen. DOLLAR A Es wird die Möglichkeit geschaffen, gerade, gekrümmte und geschwungene Stellplatten, unter Berücksichtigung der Kraftübertragung vom Erdreich auf die Stellplatten sowie an deren Verbindungsstellen, kreativ und sicher zu einer oben genannten Begrenzung miteinander zu verbinden. Dazu wird eine Stellplatte mit gleicher Ausbildung der Ober- und Unterkante benötigt. Weiterhin ist ein variabel einsetzbarer Stützfuß und Verbindungselement zur sicheren, schnellen Montage und Standfestigkeit der Stellplatten einer Begrenzung ein wichtiges Merkmal der Erfindung. DOLLAR A Unter den heutigen ökologischen Gesichtspunkten wird ein Produkt geschaffen, welches die Voraussetzungen dafür mittels der Erfindung erfüllt.

Description

Die Erfindung beruht auf den bisherigen Kenntnissen über Stellplatten zur Beeteinfassung, bzw. dem jetzigen Stand der Technik. Der sichere Stand bzw. eine sichere und flexible Verbindung der Platten, wird entweder durch aufwendige Nebenarbeiten (z. B. Betonsockel) oder sichtbare Verbindungsstücke möglich.
Es soll die Möglichkeit geschaffen werden ein System zu erhaften, zur einfachen (für jedermann ausführbare) schnellen (ohne sichtbare Zwischenstücke und aufwendigen Nebenarbeiten) dauerhaften sicheren Montage von oben genannten Begrenzungen, unter Berücksichtigung der kreativen Freiheit und der ökologischen Notwendigkeit.
Dieses Problem wird einerseits mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung ermöglicht eine sichere Verbindung bzw. Montage bei dem aneinanderreihen der Platten, da seitlich wirkende Kräfte von den überlappenden angrenzenden Enden der Platten aufgenommen werden um diese über die Platte zu deren anderem Ende zu übertragen. Dort werden diese wiederum an der Überlappung (Gehrungschnitt) auf die nächste Stellplatte übertragen. Desweiteren ermöglicht das Drehen der beiden Plattenenden (Gehrungsschnitt) um 1 Grad bis vorzugsweise 180 Grad bei dem gleichzeitigen Drehen der Oberseite als Unterseite der Stellplatte und umgekehrt, ein sicheres und schnelles aneinanderreihen von geraden und gekrümmten Stellplatten sowie die Erstellung von erforderlichen Verlegungswinkeln unter Berücksichtigung der Aufnahme seitlich einwirkender Kräfte. Durch die jetzt möglichen Verbindungen gerader und gekrümmter Stellplatten ist eine (z. B. in der Landschaftsgestalltung) notwendige kreative Gestaltung von Begrenzungen (oder Ähnlichen) möglich.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung zur Lösung oben genannter Probleme ist in Schutzanspruch 2 angegeben.
Der Stützfuß, welcher an beliebiger Stelle einer Begrenzungsplatte durch die in Schutzanspruch 2 genannten Möglichkeiten montiert werden kann, dient zur schnellen, sicheren und flexiblen Montage. Die Montage erfolgt mittels der am Stützfuß befindlichen Zapfen oder ähnlichen an den vorhandenen Aussparungen der Stellplatte, wo dieser je nach Notwendigkeit verrutschfest befestigt wird. Durch die unterschiedliche horizontale und vertikale Anordnung der Aussparung kann die Befestigung des Stützfuß der jeweiligen Einbau­ situation angepaßt werden. Da der Stützfuß im Erdreich mittels eines Ein­ steckdoms, einer Auflageplatte deren Kombination oder ähnlichen im Erdreich verankert wird, erhält die Stellplatte schon während der Montage einen sicheren Stand.
Bei der Kombination von Auflageplatte und Einsteckdorn, sind in diesen eine Öffnung zur Aufnahme eines längeren Dornes oder dergleichen eingearbeitet (siehe Fig. 3), um eine größere Standfestigkeit zu erlangen. Beim verfüllen mit dem Erdreich behält diese dadurch die nötige Stabilität, und einwirkende Kräfte von der Seite, Oben oder Unten werden von der Stellplatte über den Stützfuß aufgenommen. Durch die verrutschfeste Verbindung zwischen der Stellplatte und dem Stützfuß sowie dessen Verankerung im Erdreich ist eine dauerhafte Standsicherheit gewährleistet.
Durch die jetzt entstandenen Möglichkeiten bei der Montage sind aufwendige Nebenarbeiten (z. B. Anöhren von Beton) nicht nötig um einen dauerhaften sicheren Stand der Begrenzung (oder Ähnlichen) zu erreichen. Durch die einfache Montage können die Arbeiten auch von ungeübten Personen durchgeführt werden.
Vorteilshalber werden Stützfüße an jeweiligen Enden einer Begrenzung montiert, um den Endstücken sicheren Stand zu geben. (linke oder rechte Montage zur Längsseite).
Bei langen geraden Begrenzungen können Stützfüße vorzugsweise in beliebigen zum sicheren Stand notwendigen Abständen (links oder rechts zur Längsseite der Platten) montiert werden.
Da die Montage der Stützfüße in unterschiedlicher Höhe der jeweiligen Stellplatte möglich ist, kann der Einsatz bei ebenerdiger (angrenzende Erdflächen gleich hoch) und geneigter (angrenzende Erdflächen unterschiedlich hoch) Gestaltung oder dergleichen vorteilhaft sein. (z. B. Bei Anpflanzungen vorgeschriebene Höhe von Rindenmulch)
Durch die variable Montagemöglichkeit der Stützfüße, brauchen diese bei gekrümmter Verlegung einer schon vorher genannten Begrenzung vorteilshalber nur an den zur Standfestigkeit notwendigen Stellen montiert werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung zur Lösung oben genannter Probleme ist in Schutzanspruch 3 angegeben.
Die Verbindungselemente dienen zur Unterstützung der sicheren, schnellen und flexiblen Montage bzw. Verbindung der einzelnen Stellplatten. Die Montage erfolgt mittels der am Verbindungselement befindlichen Zapfen oder ähnlichen an den vorhandenen äußeren Aussparungen der Stellplatte, wo dieses je nach Notwendigkeit verrutschfest befestigt werden.
Durch die unterschiedliche horizontale und vertikale Anordnung der Aussparungen kann die Befestigung der Verbindungselemente der jeweiligen Einbausituation angepaßt werden, um die Verbindung nicht sichtbar (z. B. im Erdreich) herzustellen.
Die unterschiedlichen Formen der Verbindungselemente ermöglichen die schnelle und sichere Montage bei der Eckenausbildung verschiedener Gradzahlen (z. B. 90°oder 45°) sowie bei geschwungenen und geraden Verbindungen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung zur Lösung oben genannter Probleme ist in Schutzanspruch 4 angegeben.
Die Ausbildung der in Schutzanspruch 4 genannten Aussparungen ermöglicht Einsatzgebiete unter Gesichtspunkten der heute ökologischen Notwendigkeit Durch die Aussparungen der jeweiligen Stellplatte wird das vollständige Trennen der angrenzenden Erdflachen verhindert und somit kann zum Beispiel anfallendes Stau- und Sickerwasser bei der Bewässerung von Blumenbeeten in das Erdreich der angrenzenden Raseirfläche gelangen. Weiterhin kann zum Beispiel sich stauendes Regenwasser bei starken Regen schneller versickern, da das Aufnahmevolumen des Erdreichs durch die Aussparungen vergrößert wurde. Häufig auftretendes sogenanntes Verbrennen der Randzonen bei angrenzenden Rasenflächen wird verhindert Weiterhin werden durch die schnellere Aufnahme Ausspüllungen der Erdober­ fläche verhindert.
Die Aussparungen dienen nicht nur dem Ausgleich des Wassergehalts angrenzender Erdflächen, sondern der Vergrößerung bzw. der Erhaltung des Lebensraums von notwendigen Klein- und Kleinstlebewesen zur Erhaltung der Bodenqualität.
Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 Dargestellt ist die Seitenansicht einer rechteckigen Stellplatte (0) mit gleicher Ober- (1) bzw. Unterkante (2) deren Darstellung nur vorzugsweise so gestaltet ist und in Form und Art variieren kann, wobei durch das Umkehren um 180 Grad von 1 und 2 beide als Ober bzw. Unterseite zur Montage genutzt werden können.
Weiterhin sind die vorzugsweise rund und in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage dargestellten durchgängigen Aussparungen (3) zur Befestigung der Stützfüße, der Verbindungselemente (14) erkennbar.
Diese (3) dienen auch zum Durchlaß von anfallendem Regen, Stau- und Sickerwasser.
Fig. 2 Dargestellt ist die Draufsicht eines Begrenzungsabschrittes mit gekrümmten Stellplatten, deren gleiche Stirnflächen (schmale Seite) vorzugsweise so ausgeführt sind, daß die Aufnahme bzw. Übertragung seitlich einwirkender Kräfte gewährleistet.
Durch Umkehren der Ober- bzw. Unterseite der Stellplatte (5) wird ein beliebiger Richtungswechsel bei der Montage mit Platte (4) möglich.
Naturlich führt z. B. das Umkehren der Ober- bzw. Unterseite der geraden Platte (6) bei der Montage mit Platte (7) zu einem Richtungswechsel (Eckenausbildung). Ebenfalls eignen sich auch andere Ausführungen (Formen) der Stirnflächen.
Fig. 3 zeigt eine mögliche verrutschfeste Verbindung zwischen Stellplatte (0) und Stützfuß (8), mittels Einstecken der am Stützfuß (8) vorhandenen Zapfen (oder Ähnlichen) (9) in die schon genannten Aussparungen (3). Wobei diese (9) auch als Gewindebolzen mit lösbaren Muttern ausgeführt werden kann.
Die Verankerung des Stützfußes (8) im Erdreich kann mittels einer Auflageplatte (10) erfolgen. Eine weitere Möglichkeit der Verankerung im Erdreich ist ein Stützfuß (8) mit vorzugsweise fest hergestelltem Einsteckdorn (oder Vergleichbaren) (11).
Desweiteren besteht die Möglichkeit die Auflageplatte (10) und Einsteckdorn (11) als Einheit zu kombinieren und mittels eines in der Höhe, Stärke bzw. Länge variablen Domes (12) zu ergänzen,wobei dieser durch die Öffnung (13) der vorgenannten Kombination geführt wird.
Fig. 4 zeigt mögliche unterschiedliche Montage des Stützfußes (8) und Verbindungselement (14) an Aussparung (3) bei ebenerdiger Verlegung (höherer Befestigung) z. B. beim Anlegen von Blumenbeeten in Rasenflächen.
Fig. 5 zeigt mögliche unterschiedliche Montage des Stützfußes (8) und Verbindungselement (14) an Aussparung (3) bei geneigter Verlegung (niedrigere Befestigung) z. B. zum Erreichen der notwendigen Höhe des Rindenmulchs bei Anpflanzen von Hecken.
Fig. 6 zeigt mögliche unterschiedliche Montage des Stützfußes (8) und Verbindungselement (14) an längsseits der Stellplatte (0) vorhandenen Aussparungen (3). Vorzugsweise zum Erreichen der notwendigen Stabilität bei langen geraden Begrenzungen, der Ecken­ ausbildung, geschwungener Verlegung oder dergleichen.
Fig. 7 zeigt eine mögliche verrutschfeste Verbindung zwischen zwei Stellplatte (0) und dem Verbindungselement (14) mittels Einstecken der am Verbindungselement (14) vorhandenen Zapfen (oder Ähnlichen) (9) in die schon genannten Aussparungen (3). Wobei diese (9) auch als Gewindebolzen mit lösbaren Muttern ausgeführt sein kann.

Claims (6)

1. Die Stellplatten zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und Dergleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1) sowie die Unterseite (2) einer Stellplatte (0) oder Dergleichen in Form und Art (z. B. rund, eckig, usw.) der Gestaltung gleich sind.
Vorzugsweise sind diese (1, 2) als symmetrische Aufkanntung gegenüber der Stellplatte (0) zur Erhöhung der Stabilität ausgebildet, können jedoch in gleicher Materialstärke ausgeführt sein,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelen der Ober- und Unterseite der Stellplatte vorzugsweise gerade, gekrümmt oder geschwungen jedoch gleichmäßige Formen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (schmale Seite) der Stellplatte (0) oder dergleichen in Form, Art und Parallelität (z. B. gleicher Gehrungswinkel) der Gestaltung gleich sind.
Vorzugsweise sollte diese, wie in der Beschreibung bereits bekannte Verbindung von Rasenkantenplatten (Gbm 7339902) gestaltet sein. Es können jedoch auch andere bekannte Verbindungen angewendet werden (z. B. Nut und Feder),
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus allen Kunststoffen, Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
2. Die Stellplatten zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und Dergleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützfuß (oder Dergleichen) mittels einer verrutschfesten Verbindung montiert werden kann. Diese Verbindung sollte mit mindestens einem Zapfen (oder Ähnlichen, z. B. Gewindebolzen) und mindestens einer (den technischen Möglichkeiten) entsprechenden Aussparung ausgeführt sein.
Vorteilshalber sollte die Verbindung wie in Fig. 3 mittels den am Stützfuß vorhandenen. Zapfen ausgeführt werden, jedoch kann sich auch der Zapfen an der Stellplatte und die Aussparung am Stütze befinden. Weiterhin kann die Verbindung mittels Zapfens (oder Ähnlichen, z. B. als Zwischenstück) und denen sich am Stützfuß und der Stellplatte vorhandenen Aussparungen ausgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorher genannten Verbindungsstellen in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage der Stellplatte ausgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (längsseits zur Stellplatte) beidseitig montiert werden kann (Fig. 6),
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß auch nach dem Umkehren der Oberseite (1) und Unterseite (2) gerader, gekrümmter und geschwungener Stellplatten (Fig. 1 und 2) montiert werden kann.
Der Stützfuß ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser (8) so gestaltet ist, die auftretenden Kräfte bei und nach der Montage der Stellplatte über die verrutschfeste Verbindung aufzunehmen, um den sicheren Stand zu gewährleisten Dieses kann über eine (den technischen Möglichkeiten) entsprechende Auflageplatte oder Einsteckdorn sowie deren Kombination (Fig. 3) des Stützfußes erfolgen Wobei bei der Kombination eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme eines längeren Dornes (oder Dergleichen) dient.
Vorteilshalber wurde der Stützfuß in Form eines Dreieckes dargestellt (beste Kraftaufnahme bzw. Kraftübertragung), dies kann jedoch in Art und Form variieren,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus allen Kunststoffen, Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
3. Die Stellplatten zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und Degleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (14) (oder Dergleichen) mittels einer verrutschfesten Verbindung montiert werden kann. Diese Verbindung sollte mit mindestens zwei Zapfen (oder Ahnlichen, z. B. Gewinde­ bolzen) und mindestens zwei (den technischen Möglichkeiten) entsprechenden Aussparungen ausgeführt sein.
Vorteilshalber sollte die Verbindung wie in Fig. 7 mittels denen am Verbindungselement vorhandenen Zapfen ausgeführt werden, jedoch kann sich auch der Zapfen an der Stellplatte und die Aussparung am Verbindungselement befinden. Weiterhin kann die Verbindung mittels Zapfen (oder Ähnlichen, z. B. als Zwischenstück) und denen sich am Verbindungselement und der Stellplatte vorhandenen Aussparungen ausgeführt sein,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorher genannten Verbindungsstellen in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage der Stellplatten ausgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (längsseits zur Stellplatte) beidseitig montiert werden kann (Fig. 6).
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement auch nach dem Umkehren der Oberseite (1) und Unterseite (2) gerader, gekrümmter und geschwungener Stellplatten (Fig. 1 und 2) montiert werden kann.
Das Verhindungselement ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses (14) so gestaltet ist, die auftretende Kräfte bei und nach der Montage der Stellplatten über die verrutschfeste Verbindung aufzunehmen, um den sicheren Stand zu gewährleisten,
dadurch gekennzeichnet, daß Ausführung bzw. Formen dieser (14) eine Eckverbindung unterschiedlicher Gradzahlen sowie gerade und geschwungene Verbindungen ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses (14) aus allen Kunststoffen, Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
4. Die Stellplatten (0) zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und Dergleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß diese (0), durch die Stellplatte gehende Aussparungen (3) in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage besitzt. (Fig. 1) Diese sollten in Art, Form und Größe so ausgeführt sei, daß diese den verschiedenen Möglichkeiten des Ausgleichens des Wassergehalts angrenzender Erdflächen entsprechen.
5. Die dem Stand der Technik entsprechenden Stellplatten und deren Einfriedungen bzw. Begrenzungen von Rasen, Hecken, Wegen und Dergleichen sind durch Merkmale der Schutzansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet.
DE19815971A 1998-04-09 1998-04-09 Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergl. Withdrawn DE19815971A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10101322B4 (de) * 2001-01-13 2006-05-24 Georg Baumann Begrenzungselement für eine Rasenkantenbegrenzung
US20130025195A1 (en) * 2011-07-29 2013-01-31 Wuester Heinrich Boundary wall with reinforcement device

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