DE19815971A1 - Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergl. - Google Patents
Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergl.Info
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- E01C11/222—Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
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- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/28—Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles
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Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergleichen. DOLLAR A Es wird die Möglichkeit geschaffen, gerade, gekrümmte und geschwungene Stellplatten, unter Berücksichtigung der Kraftübertragung vom Erdreich auf die Stellplatten sowie an deren Verbindungsstellen, kreativ und sicher zu einer oben genannten Begrenzung miteinander zu verbinden. Dazu wird eine Stellplatte mit gleicher Ausbildung der Ober- und Unterkante benötigt. Weiterhin ist ein variabel einsetzbarer Stützfuß und Verbindungselement zur sicheren, schnellen Montage und Standfestigkeit der Stellplatten einer Begrenzung ein wichtiges Merkmal der Erfindung. DOLLAR A Unter den heutigen ökologischen Gesichtspunkten wird ein Produkt geschaffen, welches die Voraussetzungen dafür mittels der Erfindung erfüllt.
Description
Die Erfindung beruht auf den bisherigen Kenntnissen über Stellplatten zur
Beeteinfassung, bzw. dem jetzigen Stand der Technik. Der sichere Stand bzw.
eine sichere und flexible Verbindung der Platten, wird entweder durch
aufwendige Nebenarbeiten (z. B. Betonsockel) oder sichtbare Verbindungsstücke
möglich.
Es soll die Möglichkeit geschaffen werden ein System zu erhaften, zur
einfachen (für jedermann ausführbare) schnellen (ohne sichtbare
Zwischenstücke und aufwendigen Nebenarbeiten) dauerhaften sicheren Montage
von oben genannten Begrenzungen, unter Berücksichtigung der kreativen
Freiheit und der ökologischen Notwendigkeit.
Dieses Problem wird einerseits mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Die Erfindung ermöglicht eine sichere Verbindung bzw. Montage bei dem
aneinanderreihen der Platten, da seitlich wirkende Kräfte von den
überlappenden angrenzenden Enden der Platten aufgenommen werden um diese
über die Platte zu deren anderem Ende zu übertragen. Dort werden diese
wiederum an der Überlappung (Gehrungschnitt) auf die nächste Stellplatte
übertragen. Desweiteren ermöglicht das Drehen der beiden Plattenenden
(Gehrungsschnitt) um 1 Grad bis vorzugsweise 180 Grad bei dem
gleichzeitigen Drehen der Oberseite als Unterseite der Stellplatte und umgekehrt,
ein sicheres und schnelles aneinanderreihen von geraden und gekrümmten
Stellplatten sowie die Erstellung von erforderlichen Verlegungswinkeln unter
Berücksichtigung der Aufnahme seitlich einwirkender Kräfte. Durch die jetzt
möglichen Verbindungen gerader und gekrümmter Stellplatten ist eine (z. B. in
der Landschaftsgestalltung) notwendige kreative Gestaltung von Begrenzungen
(oder Ähnlichen) möglich.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung zur Lösung oben genannter
Probleme ist in Schutzanspruch 2 angegeben.
Der Stützfuß, welcher an beliebiger Stelle einer Begrenzungsplatte durch die in
Schutzanspruch 2 genannten Möglichkeiten montiert werden kann, dient zur
schnellen, sicheren und flexiblen Montage. Die Montage erfolgt mittels der
am Stützfuß befindlichen Zapfen oder ähnlichen an den vorhandenen
Aussparungen der Stellplatte, wo dieser je nach Notwendigkeit verrutschfest
befestigt wird. Durch die unterschiedliche horizontale und vertikale Anordnung
der Aussparung kann die Befestigung des Stützfuß der jeweiligen Einbau
situation angepaßt werden. Da der Stützfuß im Erdreich mittels eines Ein
steckdoms, einer Auflageplatte deren Kombination oder ähnlichen im Erdreich
verankert wird, erhält die Stellplatte schon während der Montage einen
sicheren Stand.
Bei der Kombination von Auflageplatte und Einsteckdorn, sind in diesen
eine Öffnung zur Aufnahme eines längeren Dornes oder dergleichen eingearbeitet
(siehe Fig. 3), um eine größere Standfestigkeit zu erlangen.
Beim verfüllen mit dem Erdreich behält diese dadurch die nötige Stabilität,
und einwirkende Kräfte von der Seite, Oben oder Unten werden von der
Stellplatte über den Stützfuß aufgenommen. Durch die verrutschfeste
Verbindung zwischen der Stellplatte und dem Stützfuß sowie dessen
Verankerung im Erdreich ist eine dauerhafte Standsicherheit gewährleistet.
Durch die jetzt entstandenen Möglichkeiten bei der Montage sind aufwendige
Nebenarbeiten (z. B. Anöhren von Beton) nicht nötig um einen dauerhaften
sicheren Stand der Begrenzung (oder Ähnlichen) zu erreichen. Durch die
einfache Montage können die Arbeiten auch von ungeübten Personen
durchgeführt werden.
Vorteilshalber werden Stützfüße an jeweiligen Enden einer Begrenzung montiert,
um den Endstücken sicheren Stand zu geben. (linke oder rechte Montage
zur Längsseite).
Bei langen geraden Begrenzungen können Stützfüße vorzugsweise in
beliebigen zum sicheren Stand notwendigen Abständen (links oder rechts zur
Längsseite der Platten) montiert werden.
Da die Montage der Stützfüße in unterschiedlicher Höhe der jeweiligen Stellplatte
möglich ist, kann der Einsatz bei ebenerdiger (angrenzende Erdflächen gleich
hoch) und geneigter (angrenzende Erdflächen unterschiedlich hoch) Gestaltung
oder dergleichen vorteilhaft sein. (z. B. Bei Anpflanzungen vorgeschriebene
Höhe von Rindenmulch)
Durch die variable Montagemöglichkeit der Stützfüße, brauchen diese bei
gekrümmter Verlegung einer schon vorher genannten Begrenzung vorteilshalber
nur an den zur Standfestigkeit notwendigen Stellen montiert werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung zur Lösung oben genannter
Probleme ist in Schutzanspruch 3 angegeben.
Die Verbindungselemente dienen zur Unterstützung der sicheren, schnellen
und flexiblen Montage bzw. Verbindung der einzelnen Stellplatten.
Die Montage erfolgt mittels der am Verbindungselement befindlichen
Zapfen oder ähnlichen an den vorhandenen äußeren Aussparungen der Stellplatte,
wo dieses je nach Notwendigkeit verrutschfest befestigt werden.
Durch die unterschiedliche horizontale und vertikale Anordnung der
Aussparungen kann die Befestigung der Verbindungselemente der jeweiligen
Einbausituation angepaßt werden, um die Verbindung nicht sichtbar
(z. B. im Erdreich) herzustellen.
Die unterschiedlichen Formen der Verbindungselemente ermöglichen die
schnelle und sichere Montage bei der Eckenausbildung verschiedener
Gradzahlen (z. B. 90°oder 45°) sowie bei geschwungenen und geraden
Verbindungen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung zur Lösung oben genannter
Probleme ist in Schutzanspruch 4 angegeben.
Die Ausbildung der in Schutzanspruch 4 genannten Aussparungen ermöglicht
Einsatzgebiete unter Gesichtspunkten der heute ökologischen Notwendigkeit
Durch die Aussparungen der jeweiligen Stellplatte wird das vollständige
Trennen der angrenzenden Erdflachen verhindert und somit kann zum
Beispiel anfallendes Stau- und Sickerwasser bei der Bewässerung von
Blumenbeeten in das Erdreich der angrenzenden Raseirfläche gelangen.
Weiterhin kann zum Beispiel sich stauendes Regenwasser bei starken Regen
schneller versickern, da das Aufnahmevolumen des Erdreichs durch die
Aussparungen vergrößert wurde. Häufig auftretendes sogenanntes
Verbrennen der Randzonen bei angrenzenden Rasenflächen wird verhindert
Weiterhin werden durch die schnellere Aufnahme Ausspüllungen der Erdober
fläche verhindert.
Die Aussparungen dienen nicht nur dem Ausgleich des Wassergehalts
angrenzender Erdflächen, sondern der Vergrößerung bzw. der Erhaltung
des Lebensraums von notwendigen Klein- und Kleinstlebewesen zur
Erhaltung der Bodenqualität.
Fig. 1 Dargestellt ist die Seitenansicht einer rechteckigen Stellplatte (0) mit gleicher Ober- (1)
bzw. Unterkante (2) deren Darstellung nur vorzugsweise so gestaltet ist und in Form
und Art variieren kann, wobei durch das Umkehren um 180 Grad von 1 und 2 beide
als Ober bzw. Unterseite zur Montage genutzt werden können.
Weiterhin sind die vorzugsweise rund und in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler
Lage dargestellten durchgängigen Aussparungen (3) zur Befestigung der Stützfüße,
der Verbindungselemente (14) erkennbar.
Diese (3) dienen auch zum Durchlaß von anfallendem Regen, Stau- und Sickerwasser.
Fig. 2 Dargestellt ist die Draufsicht eines Begrenzungsabschrittes mit gekrümmten Stellplatten,
deren gleiche Stirnflächen (schmale Seite) vorzugsweise so ausgeführt sind, daß die
Aufnahme bzw. Übertragung seitlich einwirkender Kräfte gewährleistet.
Durch Umkehren der Ober- bzw. Unterseite der Stellplatte (5) wird ein beliebiger
Richtungswechsel bei der Montage mit Platte (4) möglich.
Naturlich führt z. B. das Umkehren der Ober- bzw. Unterseite der geraden Platte (6)
bei der Montage mit Platte (7) zu einem Richtungswechsel (Eckenausbildung).
Ebenfalls eignen sich auch andere Ausführungen (Formen) der Stirnflächen.
Fig. 3 zeigt eine mögliche verrutschfeste Verbindung zwischen Stellplatte (0) und Stützfuß (8),
mittels Einstecken der am Stützfuß (8) vorhandenen Zapfen (oder Ähnlichen) (9) in die
schon genannten Aussparungen (3). Wobei diese (9) auch als Gewindebolzen mit
lösbaren Muttern ausgeführt werden kann.
Die Verankerung des Stützfußes (8) im Erdreich kann mittels einer Auflageplatte (10)
erfolgen. Eine weitere Möglichkeit der Verankerung im Erdreich ist ein Stützfuß (8) mit
vorzugsweise fest hergestelltem Einsteckdorn (oder Vergleichbaren) (11).
Desweiteren besteht die Möglichkeit die Auflageplatte (10) und Einsteckdorn (11) als
Einheit zu kombinieren und mittels eines in der Höhe, Stärke bzw. Länge variablen
Domes (12) zu ergänzen,wobei dieser durch die Öffnung (13) der vorgenannten
Kombination geführt wird.
Fig. 4 zeigt mögliche unterschiedliche Montage des Stützfußes (8) und Verbindungselement (14)
an Aussparung (3) bei ebenerdiger Verlegung (höherer Befestigung)
z. B. beim Anlegen von Blumenbeeten in Rasenflächen.
Fig. 5 zeigt mögliche unterschiedliche Montage des Stützfußes (8) und Verbindungselement (14)
an Aussparung (3) bei geneigter Verlegung (niedrigere Befestigung)
z. B. zum Erreichen der notwendigen Höhe des Rindenmulchs bei Anpflanzen von Hecken.
Fig. 6 zeigt mögliche unterschiedliche Montage des Stützfußes (8) und Verbindungselement (14)
an längsseits der Stellplatte (0) vorhandenen Aussparungen (3). Vorzugsweise zum
Erreichen der notwendigen Stabilität bei langen geraden Begrenzungen, der Ecken
ausbildung, geschwungener Verlegung oder dergleichen.
Fig. 7 zeigt eine mögliche verrutschfeste Verbindung zwischen zwei Stellplatte (0) und dem
Verbindungselement (14) mittels Einstecken der am Verbindungselement (14) vorhandenen
Zapfen (oder Ähnlichen) (9) in die schon genannten Aussparungen (3). Wobei diese (9)
auch als Gewindebolzen mit lösbaren Muttern ausgeführt sein kann.
Claims (6)
1. Die Stellplatten zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und
Dergleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1) sowie die Unterseite (2)
einer Stellplatte (0) oder Dergleichen in Form und Art (z. B. rund, eckig, usw.) der
Gestaltung gleich sind.
Vorzugsweise sind diese (1, 2) als symmetrische Aufkanntung gegenüber der Stellplatte (0) zur Erhöhung der Stabilität ausgebildet, können jedoch in gleicher Materialstärke ausgeführt sein,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelen der Ober- und Unterseite der Stellplatte vorzugsweise gerade, gekrümmt oder geschwungen jedoch gleichmäßige Formen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (schmale Seite) der Stellplatte (0) oder dergleichen in Form, Art und Parallelität (z. B. gleicher Gehrungswinkel) der Gestaltung gleich sind.
Vorzugsweise sollte diese, wie in der Beschreibung bereits bekannte Verbindung von Rasenkantenplatten (Gbm 7339902) gestaltet sein. Es können jedoch auch andere bekannte Verbindungen angewendet werden (z. B. Nut und Feder),
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus allen Kunststoffen, Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
Vorzugsweise sind diese (1, 2) als symmetrische Aufkanntung gegenüber der Stellplatte (0) zur Erhöhung der Stabilität ausgebildet, können jedoch in gleicher Materialstärke ausgeführt sein,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelen der Ober- und Unterseite der Stellplatte vorzugsweise gerade, gekrümmt oder geschwungen jedoch gleichmäßige Formen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (schmale Seite) der Stellplatte (0) oder dergleichen in Form, Art und Parallelität (z. B. gleicher Gehrungswinkel) der Gestaltung gleich sind.
Vorzugsweise sollte diese, wie in der Beschreibung bereits bekannte Verbindung von Rasenkantenplatten (Gbm 7339902) gestaltet sein. Es können jedoch auch andere bekannte Verbindungen angewendet werden (z. B. Nut und Feder),
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus allen Kunststoffen, Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
2. Die Stellplatten zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und
Dergleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützfuß (oder Dergleichen) mittels
einer verrutschfesten Verbindung montiert werden kann. Diese Verbindung sollte mit
mindestens einem Zapfen (oder Ähnlichen, z. B. Gewindebolzen) und mindestens einer
(den technischen Möglichkeiten) entsprechenden Aussparung ausgeführt sein.
Vorteilshalber sollte die Verbindung wie in Fig. 3 mittels den am Stützfuß vorhandenen. Zapfen ausgeführt werden, jedoch kann sich auch der Zapfen an der Stellplatte und die Aussparung am Stütze befinden. Weiterhin kann die Verbindung mittels Zapfens (oder Ähnlichen, z. B. als Zwischenstück) und denen sich am Stützfuß und der Stellplatte vorhandenen Aussparungen ausgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorher genannten Verbindungsstellen in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage der Stellplatte ausgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (längsseits zur Stellplatte) beidseitig montiert werden kann (Fig. 6),
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß auch nach dem Umkehren der Oberseite (1) und Unterseite (2) gerader, gekrümmter und geschwungener Stellplatten (Fig. 1 und 2) montiert werden kann.
Der Stützfuß ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser (8) so gestaltet ist, die auftretenden Kräfte bei und nach der Montage der Stellplatte über die verrutschfeste Verbindung aufzunehmen, um den sicheren Stand zu gewährleisten Dieses kann über eine (den technischen Möglichkeiten) entsprechende Auflageplatte oder Einsteckdorn sowie deren Kombination (Fig. 3) des Stützfußes erfolgen Wobei bei der Kombination eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme eines längeren Dornes (oder Dergleichen) dient.
Vorteilshalber wurde der Stützfuß in Form eines Dreieckes dargestellt (beste Kraftaufnahme bzw. Kraftübertragung), dies kann jedoch in Art und Form variieren,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus allen Kunststoffen, Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
Vorteilshalber sollte die Verbindung wie in Fig. 3 mittels den am Stützfuß vorhandenen. Zapfen ausgeführt werden, jedoch kann sich auch der Zapfen an der Stellplatte und die Aussparung am Stütze befinden. Weiterhin kann die Verbindung mittels Zapfens (oder Ähnlichen, z. B. als Zwischenstück) und denen sich am Stützfuß und der Stellplatte vorhandenen Aussparungen ausgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorher genannten Verbindungsstellen in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage der Stellplatte ausgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (längsseits zur Stellplatte) beidseitig montiert werden kann (Fig. 6),
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß auch nach dem Umkehren der Oberseite (1) und Unterseite (2) gerader, gekrümmter und geschwungener Stellplatten (Fig. 1 und 2) montiert werden kann.
Der Stützfuß ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser (8) so gestaltet ist, die auftretenden Kräfte bei und nach der Montage der Stellplatte über die verrutschfeste Verbindung aufzunehmen, um den sicheren Stand zu gewährleisten Dieses kann über eine (den technischen Möglichkeiten) entsprechende Auflageplatte oder Einsteckdorn sowie deren Kombination (Fig. 3) des Stützfußes erfolgen Wobei bei der Kombination eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme eines längeren Dornes (oder Dergleichen) dient.
Vorteilshalber wurde der Stützfuß in Form eines Dreieckes dargestellt (beste Kraftaufnahme bzw. Kraftübertragung), dies kann jedoch in Art und Form variieren,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus allen Kunststoffen, Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
3. Die Stellplatten zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und
Degleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (14) (oder
Dergleichen) mittels einer verrutschfesten Verbindung montiert werden kann.
Diese Verbindung sollte mit mindestens zwei Zapfen (oder Ahnlichen, z. B. Gewinde
bolzen) und mindestens zwei (den technischen Möglichkeiten) entsprechenden
Aussparungen ausgeführt sein.
Vorteilshalber sollte die Verbindung wie in Fig. 7 mittels denen am Verbindungselement vorhandenen Zapfen ausgeführt werden, jedoch kann sich auch der Zapfen an der Stellplatte und die Aussparung am Verbindungselement befinden. Weiterhin kann die Verbindung mittels Zapfen (oder Ähnlichen, z. B. als Zwischenstück) und denen sich am Verbindungselement und der Stellplatte vorhandenen Aussparungen ausgeführt sein,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorher genannten Verbindungsstellen in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage der Stellplatten ausgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (längsseits zur Stellplatte) beidseitig montiert werden kann (Fig. 6).
Vorteilshalber sollte die Verbindung wie in Fig. 7 mittels denen am Verbindungselement vorhandenen Zapfen ausgeführt werden, jedoch kann sich auch der Zapfen an der Stellplatte und die Aussparung am Verbindungselement befinden. Weiterhin kann die Verbindung mittels Zapfen (oder Ähnlichen, z. B. als Zwischenstück) und denen sich am Verbindungselement und der Stellplatte vorhandenen Aussparungen ausgeführt sein,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorher genannten Verbindungsstellen in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage der Stellplatten ausgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (längsseits zur Stellplatte) beidseitig montiert werden kann (Fig. 6).
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement auch nach dem
Umkehren der Oberseite (1) und Unterseite (2) gerader, gekrümmter und
geschwungener Stellplatten (Fig. 1 und 2) montiert werden kann.
Das Verhindungselement ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses (14) so gestaltet ist, die auftretende Kräfte bei und nach der Montage der Stellplatten über die verrutschfeste Verbindung aufzunehmen, um den sicheren Stand zu gewährleisten,
dadurch gekennzeichnet, daß Ausführung bzw. Formen dieser (14) eine Eckverbindung unterschiedlicher Gradzahlen sowie gerade und geschwungene Verbindungen ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses (14) aus allen Kunststoffen, Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
Das Verhindungselement ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses (14) so gestaltet ist, die auftretende Kräfte bei und nach der Montage der Stellplatten über die verrutschfeste Verbindung aufzunehmen, um den sicheren Stand zu gewährleisten,
dadurch gekennzeichnet, daß Ausführung bzw. Formen dieser (14) eine Eckverbindung unterschiedlicher Gradzahlen sowie gerade und geschwungene Verbindungen ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses (14) aus allen Kunststoffen, Beton, Holz, Polymerbeton usw. gefertigt werden kann.
4. Die Stellplatten (0) zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und
Dergleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß diese (0), durch die Stellplatte gehende
Aussparungen (3) in unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Lage besitzt. (Fig. 1)
Diese sollten in Art, Form und Größe so ausgeführt sei, daß diese den verschiedenen
Möglichkeiten des Ausgleichens des Wassergehalts angrenzender Erdflächen entsprechen.
5. Die dem Stand der Technik entsprechenden Stellplatten und deren Einfriedungen bzw.
Begrenzungen von Rasen, Hecken, Wegen und Dergleichen sind durch Merkmale der
Schutzansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19815971A DE19815971A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19815971A DE19815971A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815971A1 true DE19815971A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7864136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19815971A Withdrawn DE19815971A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen und dergl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815971A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10101322B4 (de) * | 2001-01-13 | 2006-05-24 | Georg Baumann | Begrenzungselement für eine Rasenkantenbegrenzung |
US20130025195A1 (en) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Wuester Heinrich | Boundary wall with reinforcement device |
-
1998
- 1998-04-09 DE DE19815971A patent/DE19815971A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10101322B4 (de) * | 2001-01-13 | 2006-05-24 | Georg Baumann | Begrenzungselement für eine Rasenkantenbegrenzung |
US20130025195A1 (en) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Wuester Heinrich | Boundary wall with reinforcement device |
US9918434B2 (en) * | 2011-07-29 | 2018-03-20 | Heinrich Wüster | Boundary wall with reinforcement device |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |