DE29706736U1 - Mobiles Vielfachmeßgerät - Google Patents

Mobiles Vielfachmeßgerät

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Description

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Mobiles Vielfachmeßgerät
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Durchführung von Meßaufgaben gemäß den europäischen Normen und den DIN VDE Normen. Das Gerät hat den Grundaufbau eines zweipoligen Spannungsprüfers für Spannungen bis 400 V und besteht aus drei wesentlichen Teilen, einem in der Hand tragbaren Vielfachmeßgerät und zwei Meßspitzen.
Die Messungen zur Überprüfung elektrischer Anlagen sowie Blitzschutzanlagen werden bisher im wesentlichen mit Hilfe von separaten Meßgeräten für die einzelnen Parameter, wie Spannung, Widerstand, Strom, Schleifenwiderstand, Auslöseprüfung von Fehlerstromschutzschaltungen, Isolationswiderstand, Drehfelder (mit Zusatzleitung), Erdungswiderstand usw. durchgeführt. Mit bekannten Vielfachmeßgeräten können lediglich Spannungsmessung, Widerstandmessung und Strommessung durchgeführt werden.
Die Einzelmessung der Parameter erfordert den Einsatz einer größeren Anzahl von Meßgeräten, was unter Umständen zu einem sehr hohen Geräteaufwand führt und einen hohen Zeitaufwand für die Messungen verursacht, da die einzelnen Geräte von Meßstelle zu Meßstelle transportiert werden müssen, um dort jeweils mit diesen verbunden zu werden. Die Einzelgeräte sind zumeist unhandlich, da sie häufig spezielle Anschlußkabel verwenden, eine externe Stromversorgung besitzen und jedes Gerät speziell eingestellt werden muß. Sie verzögern deshalb die Erfüllung der Aufgabe unter Umständen beträchtlich. Die größte Verzögerung entsteht dabei häufig dadurch, daß eine Steckdose nicht immer in unmittelbarer Reichweite vorhanden ist.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Vielfachmeßgerät bereitzustellen, mit dem alle
Messungen gemäß den europäischen Normen und den DIN VDE Normen durchführbar sind, und das möglichst umfassend alle Parameter einer Prüfungsstelle erfassen kann. Das Vielfachmeßgerät soll in zwei Händen tragbar und einfach bedienbar sein, ohne daß zusätzliche Meß- oder Versorgungsleitungen erforderlich sind.
Die Aufgabe wird durch ein mobiles Vielfachmeßgerät entsprechend den Schutzansprüchen gelöst. Das vorgeschlagene mobile Vielfachmeßgerät der eingangs ausgeführten Art, das geeignet ist, die Messung und Anzeige von Strom, Spannung und Widerstand durchzuführen, und aus einem in einer Hand tragbaren Grundgerät mit zwei Meßspitzen und einem Umschalter für die einzelnen Messungen besteht, wobei die eine Meßspitze an dem Grundgerät angebracht ist und über das Grundgerät geführt wird und die zweite Meßspitze über eine flexible Leitung mit dem Grundgerät verbunden ist und mit der zweiten Hand geführt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Grundgerät ein Zusatzgerät für die zweite Hand vorgesehen ist, wobei mindestens das Zusatzgerät Steckplätze für Module zur Messung weiterer elektrischer Parameter, zur Anzeige und zur Speicherung der Meßwerte enthält, das Grundgerät und das Zusatzgerät durch eine mehradrige flexible Leitung miteinander verbunden sind und das Grundgerät und das Zusatzgerät je eine Meßspitze besitzen, die so aufgebaut und angeordnet sind, daß eng beieinander liegende Kontakte einer Meßstelle gut erreichbar sind, und daß ein Umschalter für die einzelnen Messungen und Tasten für die Auslösung und Anzeige der Meßergebnisse vorhanden ist.
Die Module können Meßeinrichtungen, Speichereinrichtungen oder Anzeigeeinrichtungen darstellen, die je nach Meßaufgabe und Meßbedingungen auf die Steckplätze im Grundgerät oder im Zusatzgerät einsteckbar sind. Dadurch können Meßaufgaben gemäß DIN VDE mit diesem Gerät umfassend ausgeführt werden
und die Meßwerte können nach Wunsch in einer Speichereinrichtung, wie einer Diskette, einer RAM-Card oder dergleichen, gespeichert werden, die anschließend in einen Computer eingelegt werden kann, über den die Meßwerte zum Beispiel in einem Protokoll ausgedruckt werden können.
Die Module für die Anzeige können digitale oder analoge Meßinstrumente darstellen.
Für bestimmte Messungen kann es besonders vorteilhaft sein, wenn ein Modul für die Anzeige einen akustischen oder optischen Signalgeber darstellt. Der Prüfer ist dann nicht gezwungen, den genauen Wert der Messung abzulesen. Das Unterschreiten des unteren Grenzwertes oder das Überschreiten des obere Grenzwertes kann dann durch unterschiedliche Töne oder Farben signalisiert werden.
Mindestens eine der Meßspitzen ist biegsam ausgeführt, so daß auch eng beieinander liegende oder schwer zugängliche Kontaktstellen erreicht werden können. Diese Meßspitze kann zum Beispiel aus feinen gegeneinander verschiebbaren Gliedern bestehen.
Für viele Meßaufgaben ist es wünschenswert, wenn im Grundgerät, im Zusatzgerät oder im Prüfgriffel eine fest eingebaute Anzeige für die Phasenprüfung vorhanden ist. Diese Anzeige kann akustisch oder optisch erfolgen, wobei die optische Anzeige zum Beispiel durch eine Leuchtdiode realisiert werden kann. Die Phasenprüfung kann aber auch induktiv erfolgen.
Vorzugsweise entsprechen die feste Verdrahtung und die Module den Meßaufgaben nach DIN VDE 0702.
Das mobile Vielfachmeßgerät besteht also aus einem Grundgerät für die eine Hand und einem Zusatzgerät für die andere Hand, zwei Meßspitzen, die mit dem Grundgerät bzw. dem Zusatzgerät verbunden sind und einer mehradrigen flexiblen Verbindungsleitung. Zusätzliche Leitungen oder Meßspitzen für bestimmte Messungen sind nicht erforderlich. Des weiteren ist eine interne Stromversorgung vorgesehen, so daß die Messungen nicht vom Vorhandensein einer Steckdose in unmittelbarer Nähe der Meßstelle abhängig ist. Das mobile Viefachmeßgerät beinhaltet so die Einrichtungen zur Messung der einzelnen Parameter, die Anzeigevorrichtung, die die jeweiligen Meßwerte digital oder analog anzeigt, eine Stromversorgung und es kann je nach Meßaufgabe und Meßbedingungen, zusätzliche Meßeinrichtungen, Anzeigevorrichtungen und Speichereinrichtungen für die Meßwerte aufnehmen.
In der einfachsten Ausführung ist nur das Grundgerät mit der Meßspitze vorhanden, mit dem mindestens die Messung von Strom, Spannung, Isolationswiderstand und Phasenprüfung durchgeführt werden kann, wobei die Phase vorteilhafterweise über eine fest eingebaute Leuchtdiode angezeigt wird. In dieser Ausführung wird das Grundgerät des mobilen Vielfachmeßgerätes mit der einen Meßspitze in der einen Hand gehalten und die andere flexible Meßspitze, die an diesem Meßgerät angeschlossen ist, wird in der anderen Hand gehalten.
Für umfangreiche Meßaufgaben besteht das mobile Vielfachmeßgerät aus zwei Teilen, einem Grundgerät und einem Zusatzgerät, die je in einer Hand gehalten werden und die mit einer flexiblen Leitung miteinander verbunden sind. Die Meßspitzen sind an der Vorderseite des Grundgerätes bzw. des Zusatzgerätes angebracht und werden mit den Geräten geführt. Die Meßspitzen sind dabei so an der Vorderseite der Geräte angeordnet und biegsam ausgeführt, daß eng beieinander liegende Kontakte einer Meßstelle leicht erreicht werden
können. Sowohl das Grundgerät als auch das Zusatzgerät können dann mit Modulen erweitert werden, die Meßeinrichtungen für zusätzlichen Meßaufgaben, Anzeigevorrichtungen für bestimmte Meßparameter, die durch die vorhandene Meßeinrichtung nicht angezeigt werden können,, und/oder Speichereinrichtungen für die einzelnen nacheinander erfaßten Meßwerte darstellen.
Diese Ausführung des mobilen Vielfachmeßgerätes ist besonders vorteilhaft bei der Erledigung von Prüfaufgaben nach den DIN VDE Normen, bei denen häufig mehrere Meßwerte an einer Meßstelle oder ein Meßwert an verschiedenen Meßstellen gemessen werden müssen. Die einzelnen Meßwerte können dann in einem Speichermodul gespeichert werden, der später in einen Computer oder Drucker eingelegt wird, damit das Prüfprotokoll ausgedruckt werden kann.
Das mobile Vielfachmeßgerät ist dann nicht zwangsläufig nur mit Meßeinrichtungen für Spannung, Strom und Widerstand ausgerüstet, sondern es kann entsprechend der Meßaufgabe eingerichtet bzw. erweitert werden. Es kann dann anstelle der Spannungs-, Strom- und Widerstandsmessung sowie der Phasenprüfung eine Vielzahl anderer Meßaufgaben erfüllen.
Die beiden Meßspitzen können unterschiedlich groß und lang ausgebildet sein, jeweils an der äußeren Seite der Vorderfläche der Geräte angebracht sein. Vorteilhafterweise kann mindestens eine der Meßspitzen feingliedrig und damit biegsam ausgerüstet sein.
Das Grundgerät und das Zusatzgerät sind mit einer mehradrigen Mantelleitung verbunden,, so daß die Geräte leicht während einer Meßpause zusammengesteckt oder ausgewechselt werden können. An beiden Enden der Leitung sind Steckverbinder angebracht, die so in die Geräte eingeführt werden können, daß
eine Verwechslung und somit eine falsche Verbindung nicht möglich ist.
Beide Geräte zusammen können die meisten der nachfolgend aufgeführten Meßaufgaben ausführen. Die Anzeige kann z.B. am rechten Meßgerät, dem Grundgerät vorhanden sein und kann, je nach Anforderung der Meßaufgabe, analog oder digital oder auch mittels Leuchtdioden erfolgen. Sind bestimmte Meßwerte nicht auf die vorhandene Anzeigeeinrichtung zu übertragen, kann ein Modul mit dieser Anzeigevorrichtung eingesteckt werden. Es ist aber auch möglich, alle erfaßten Meßwerte in einem eingesteckten Speichermodul zu speichern. Eingestellte Eckwerte können auch durch ein akustisches oder optisches Signal erfaßt werden, wodurch Prüfaufgaben vereinfacht und schneller gelöst werden können. Die digitale, bzw. analoge Anzeige muß dann nicht unbedingt abgelesen werden. Zusätzlich ist ein Umschalter für die Auswahl des zu messenden Parameters vorhanden.
Die Einsatzmöglichkeiten des Grundgerätes und/oder des Zusatzgerätes können also durch Module umfassend erweitert werden, wobei diese Module in Form von fertigen Einschüben oder Paßeinsätzen vorliegen, die in den Meßpausen jederzeit austauschbar sind, damit andere oder zusätzliche Meßaufgaben erfüllt werden können.
Die Geräte sind so ausgeführt, das sie vorwiegend mit Daumen und Zeigefinger der jeweiligen Hand bedient werden können, in der das Gerät getragen wird. Die Meßspitze ist vorne angeordnet, das heißt sie ragt zwischen Daumen und Zeigefinger der jeweiligen Hand hervor, damit ein leichtes Einführen in Steckdosen oder in andere Kontakte möglich ist, und dann, wenn der Handrücken nach unten gedreht wird, die Meßwerte abgelesen werden können. Die beiden Geräte können unterschiedliche Formate und/oder Längen oder eine Spezialaus-
führung für die Verbindung mit der Meßstelle besitzen. Ist das mobile Vielfachmeßgerät für sehr viele Meßaufgaben konzipiert, sind beide Geräte etwa gleich groß ausgebildet.
Die besonderen Vorteile dieses Gerätes sind die schnelle Ermittlung vieler Meßparameter, ohne daß ein zusätzliches Meßgerät benutzt werden muß. Alle Messungen wurden mit Geräten ausgeführt, die in beiden Händen getragen werden können. Dadurch sind schnelle Messungen an örtlich wechselnden Meßstellen möglich, was gegenüber anderen Geräten zu zeitsparenden Erfüllung der gesamten Meßaufgabe führt. Das trifft sowohl für die erste Inbetriebnahme von Anlagen und elektrischen Betriebsmitteln als auch für die turnusmäßigen Wiederholungsprüfungen dieser Anlagen und Betriebsmittel zu.
Die Anordnung der Meßspitzen erlaubt auch in Schutzkontakt-Steckdosen zwischen dem PE-Kontakt und dem Phasenkontakt und bei Schutzkontakt-Steckern zwischen den Steckerstiften und dem Schutzkontakt zu messen. Mit dem Gesamtgerät können alle oder nur ein Teil der folgenden Meßaufgaben erfüllt werden: Spannungsmessung, Widerstandsmessung, Strommessung, Schleifenwiderstandsmessung, Auslöseprüfung von Fehlerstromschutzschaltern, Isolationsmessung, Drehfeldmessung (mit Zusatzleitung), Erdungwiderstandsmessung.
Das Vielfachmeßgerät besitzt eine eigene Stromversorgung über Batterien und ist dadurch vom Netz unabhängig. Die Batterien können auswechselbar sein oder aus Akkumulatoren bestehen, die z.B. in den Meßpausen mit einem Netzteil aufgeladen werden können. Sinkt der Ladezustand der Batterien unter einen bestimmten Wert, kann in an sich bekannter Weise ein Warnsignal ausgelöst werden, um eine Verfälschung der Meßergebnisse zu verhindern.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen umfassend erläutert werden. Gleiche Bezugszeichen bedeuten in den einzelnen Darstellungen gleiche Teile.
Fign. IA und IB zeigen den prinzipiellen Aufbau des mobilen Vielfachmeßgerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung in der grundsätzlichen Ausführung und in der erweiterten Ausführung;
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Innenaufbau des Grundgerätes des mobilen Vielfachmeßgerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Innenaufbau des Zusatzgerätes des mobilen Vielfachmeßgerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt den prinzipiellen Innenaufbau des Prüfgriffeis.
Fig. IA zeigt die einfachste Ausführung des mobilen Vielfachmeßgerätes. Es ist das Grundgerät 1 mit der Meßspitze 2 erkennbar. Über einen Stecker 6 ist ein Prüfgriffel 3 mit einer flexiblen Mantelleitung 5 mit dem Grundgerät 1 verbunden. An dem Prüfgriffel· 3 ist eine feingliedrige biegsame Meßspitze 4 angeordnet.
Das Grundgerät 1 wird vom Prüfer in der einen Hand und der Prüfgriffel 3 in der anderen Hand gehalten. Die Meßspitze 2 kann so mit der einen Hand an den einen Kontakt geführt werden und die biegsame Meßspitze 4 kann dann mit der anderen Hand auch an schwer zugängliche Kontaktstellen gebracht werden.
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In Fig. IB ist das mobile Vielfachmeßgerät in einer erweiterten Ausführung dargesteilt. Die Zeichnung zeigt das Grundgerät 1 mit der Meßspitze 2. Am Grundgerät 1 und am Zusatzgerät 7 sind je ein Stecker 6 vorhanden, die über eine flexible Mantelleitung 5 miteinander verbunden sind. Die
feingliedrige flexible Meßspitze 4 befindet sich am Zusatzgerät 7. Das Zusatzgerät 7 besitzt Moduleinsätze 8.
Bei diese Ausführung des mobilen Vielfachmeßgerätes wird das Grundgerät 1 in der einen Hand und das Zusatzgerät 7 in der anderen Hand gehalten. Die Meßspitze 2 wird mit der einen Hand an die eine Kontaktstelle heran geführt und die feingliedrige biegsame Meßspitze 4 kann dann feinfühlig mit der anderen Hand an die zweite Kontaktstelle heran geführt werden. Die Moduleinsätze erlauben das Einführen von Modulen, die der jeweiligen Meßaufgabe dienen. Beide Geräte 1 und 7 können dabei so geformt sein, daß sie leicht und sicher von den Händen umspannt werden können.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Innenaufbau des Grundgerätes 1 des mobilen Vielfachmeßgerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die Meßspitze 2 wird über einen Umschalter 9 zwischen den einzelnen Meßeinrichtungen 10, dem Moduleinsatz 8 und dem Zusatzgerät 2 (über die Leitung 51) umgeschaltet. Über eine Taste 12 für jede Meßeinrichtung 10 wird die Meßeinrichtung zum Auslösen der Messung und Ablesen des jeweiligen Meßwertes an die Anzeige 11 gelegt. Es ist aber auch möglich, die Meßeinrichtung 11 über einen mit dem Umschalter 9 gekoppelten Umschalter (z.B. die zweite Ebene des Umschalters 9) an nur eine Taste 12 zu legen, die dann zum Auslösen der Messung und zum Ablesen des jeweiligen Meßwertes gedrückt wird. Weiterhin kann das Grundgerät 1 durch einen Modul für die Anzeige 17 erweitert werden, der dann über einen Umschalter 15 mit der gewünschten Meßeinrichtung 10 verbunden werden kann. Dieser Anzeigemodul 17 kann auch aus einem akustischen oder optischen Signalgeber für die zulässigen Grenzwerte bestehen.
Die einzelnen Meßeinrichtungen 10 und Module 8 für weitere Meßeinrichtungen sind über die Leitung 52 miteinander paral-
lel verbunden. Die andere Seite der Tasten bzw. der Taste 12 sind über einen Schalter 15 entweder mit der internen Anzeige
11 oder einem Modul für die Anzeige 17 schaltbar. Die Tasten können auch mit einem Umschalter gekoppelt sein, so daß vor und nach dem Drücken der Taste 12 ein Meßwert abgelesen werden kann. Die Anzeige 11 bzw. 17 kann über die Leitung 53 auch mit den Meßeinrichtungen 10 des Zusatzgerätes 7 verbunden werden. Die Leitungen 51, 52 und 53 sind in der flexiblen Mantelleitung 5, die das Grundgerät 1 mit dem Zusatzgerät 7 verbindet, enthalten. Über diese flexible Mantelleitung 5 wird das Zusatzgerät 7 mit dem Grundgerät 1 verbunden und dadurch ebenfalls die Meßspitze 4. Wird nur das Grundgerät eingesetzt, wird die Meßspitze 4 mit dem Prüfgriffel 3 direkt mit dem Grundgerät 1 gekoppelt. Da die Phasenprüfung vorteilhafterweise im Prüfgriffel integriert ist, kann in jedem Fall eine Phasenprüfung durchgeführt werden.
In dieser Zeichnung ist außerdem die interne Stromversorgung mit der Bezugszahl 16 angedeutet. Die Stromversorgung erfolgt vorzugsweise über auswechselbare oder wiederaufladbare Batterien.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Innenaufbau des Zusatzgerätes 7 des mobilen Vielfachmeßgerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die feingliedrige Meßspitze 4 kann über einen Umschalter 19 mit der Leitung 52, die mit dem Grundgerät 1 verbunden ist (siehe Fig. 2), bzw. mit den Modulen 8 im Zusatzgerät 7 verbunden werden. Die Module 8 sind an der anderen Seite mit der Leitung 51 verbunden, die über den Umschalter 9 im Grundgerät 1 mit der Meßspitze 2 verbunden werden kann (siehe Fig. 2). An der anderen Seite der Tasten
12 bzw. der Taste 12 besteht eine Verbindung mit der Leitung 53 zum Grundgerät 1 (siehe Fig. 2) für die Anzeige der Meßwerte. Außerdem ist die Leitung 53 mit dem Modul einer Speichereinrichtung 18 verbunden, die für die Speicherung aller
Meßwerte vorgesehen ist. Dieses Zusatzgerät 7 kann auch allein eingesetzt werden, dann muß jedoch anstelle der flexiblen Mantelleitung 5, die die Verbindung mit dem Grundgerät 1 und der Meßspitze 2 herstellt, eine Meßspitze 2 an das Zusatzgerät 7 angeschlossen werden.
Fig. 4 zeigt den prinzipiellen Innenaufbau des Prüfgriffels des Zusatzgerätes 7. Die Meßspitze 4 ist bei Einsatz von Grundgerät 1 und Zusatzgerät 7 über die Leitung 52 mit dem Grundgerät 1 verbunden. Diese Leitung stellt gleichzeitig die Verbindung mit dem Grundgerät 1 dar. Unabhängig von der eingeschalteten Meßeinrichtung 10 oder Modul 8 ist dadurch stets die Meßspitze 4 angeschlossen. In dem Prüfgriffel 3 ist eine Einheit 13 enthalten, die der Spannungserkennung und der Phasenerkennung dient und für die Durchgangsprüfung einsetzbar ist. Die Anzeige erfolgt in diesem Fall über eine Leuchtdiode 14. Die Stromversorgung ist ebenfalls durch die Bezugszahl 16 angedeutet. Dieser Prüfgriffel 3 mit der Meßspitze 4 kann auch wie bereits erwähnt, wenn der Einsatz des Zusatzgerätes 7 nicht erforderlich ist, direkt über den Stecker 6 an das Grundgerät 1 angeschlossen werden.
Vor der Durchführung einer vorgesehenen Meßaufgabe werden das Grundgerät 1 und das Zusatzgerät 7 miteinander verbunden und die erforderlichen Moduleinsätze zur Messung, Anzeige und Speicherung der Meßwerte in das Grundgerät und Zusatzgerät eingesetzt. Das Grundgerät 1 wird dann über den Umschalter 9 auf die gewünschte Messung eingeschaltet und die beiden Meßspitzen, die des Grundgerätes 1 und die des Zusatzgerätes 7, werden an die Kontakte der Meßstelle herangebracht. Dann wird die Taste 12 bzw. die für diese Messung vorgesehene Taste mit einem Finger gedrückt und je nach Stellung des Schalters 15 wird der Meßwert auf der internen Anzeige 11 oder dem Modul für die Anzeige 17 angezeigt. Gleichzeitig kann der Meßwert, falls ein Speichermodul im Zusatzgerät 7 eingesetzt ist, ge-
speichert werden. Die Umschaltung zu den in dem Zusatzgerät enthaltenen Meßeinrichtungen in den Moduleineinsätzen 8 erfolgt über den Umschalter 19 im Zusatzgerät 7. Die entsprechenden Schalter 9 und 19 sind so angeordnet, daß ihre Umschaltung während der Messungen durch Einfingerbedienung erfolgen kann.
Die Speichereinrichtung 18 kann eine beliebige Speichereinrichtung sein, wie ein spezielles Diskettenlaufwerk mit einer Diskette, einer RAM-Card, oder dergleichen, sein. Das Speichermedium kann nach der vollständigen Erfüllung der Meßaufgabe aus dem Zusatzgerät entnommen werden und zum Ausdrucken des Prüfprotokolls in einen Computer oder speziellen Drucker eingelegt werden.
Die Erfindung kann in ihren Einzelheiten umfangreich verändert werden, ohne daß ihr Schutzumfang eingeschränkt wird. So kann z.B. auch vorgesehen werden, im Grundgerät eine Speichereinrichtung 18 für die Meßwerte einzusetzen. Es kann z.B.
nur eine Stromversorgung für alle Einheiten des mobilen Vielfachmeßgerätes vorhanden sein, wobei die Stromversorgung dann ebenfalls über die Leitung 5 geführt wird. Eine oder beide Meßspitzen können eine Klemmvorrichtung besitzen oder mit einer solchen ausgerüstet werden. Diese Einrichtung ist dann vorteilhaft, wenn an bestimmten Kontaktpaaren mehrere Messungen durchgeführt werden sollen oder ein Kontakt für mehrere Messungen benutzt werden soll. Die beiden Geräte können insbesondere eine solche äußere Form besitzen, daß eine einfache, handliche Bedienung und eine weitestgehende belastungsfreie Handhabung erreicht wird. Der akustische oder optische Signalgeber kann fest verdrahtet im Grundgerät vorhanden sein, er kann aber auch als Modul im Grund- oder Zusatzgerät eingesetzt werden. Es ist auch möglich, daß Zusatzgerät mit einer zweiten Meßspitze auszurüsten, so daß das Zusatzgerät auch ohne Grundgerät einsetzbar ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Grundgerät
2 Meßspitze
3 Prüfgriffel
4 flexible Meßspitze
5 flexible Mantelleitung
6 Stecker
7 Zusatzgerät
8 Steckplatz für Moduleinsatz
9 Umschalter
10 Meßeinrichtung
11 Anzeige
12 Taste
13 Prüfeinrichtung
14 Leuchtdiode
15 Anzeigeumschalter
16 Stromversorgung
17 Moduleinsatz für die Anzeige
18 Moduleinsatz für die Speicherung
19 Umschalter
51 Leitung
52 Leitung
53 Leitung

Claims (11)

  1. Dipl.-lng.Heihke-täiige'·;:': \'
    European Patent Attorney Patentanwältin
    &Ggr;" Dipl.-lng. Heinke Lange · Fabrikzeüe 21 ■ 95028 Hof
    An das
    Deutsche Patentamt
    80297 München
    L J
    Hof, denl4.04.97 Heue Gebrauchsmusteranmeldung
    Titel: Mobiles Vielfachmeßgerät
    Anmelder: Dipl.-lng. Helmut Ponater, Neuenbergstr. 40a, 91301
    Forchheim
    Anw.Akte: 616-217
    Schutzansprüche
    1. Mobiles Vielfachmeßgerät, das geeignet ist, die Messung und Anzeige von Strom, Spannung und Widerstand durchzuführen, und aus einem in einer Hand tragbaren Grundgerät mit zwei Meßspitzen und einem Umschalter für die einzelnen Messungen besteht, wobei die eine Meßspitze an dem Grundgerät angebracht ist und über das Grundgerät geführt wird und die zweite Meßspitze über eine flexible Leitung mit dem Grundgerät verbunden ist und mit der zweiten Hand geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Grundgerät (1) ein Zusatzgerät (7) für die zweite Hand vorgesehen ist, wobei mindestens das Zusatzgerät (7) Steckplätze für Module (8) enthält, die zur Messung weiterer elektrischer Parameter, zur Anzeige und
    Kanzlei: Telefon (09281)4 53 89 Bankverbindung:
    Fabrlkzeiie 2 &iacgr; Telefax (0 92 81) 4 55 17 Vereinigte Volkabanken Hof-Helmbrechts-Münchberg eG
    95028 Hof e-mail: Heinke.Lange@t-online.de Konto-Nr. 416 240, BLZ 780 900 00
    zur Speicherung von Meßwerten dienen, das Grundgerät (1) und das Zusatzgerät (7) durch eine mehradrige flexible Leitung (5) miteinander verbunden sind und das Grundgerät (1) und das Zusatzgerät (7) je eine Meßspitze {2, 4) besitzen, die so aufgebaut und angeordnet sind, daß eng beieinander liegende Kontakte einer Meßstelle gut erreichbar sind, und daß ein Umschalter (9, 19) für die einzelnen Messungen und Tasten (12) für die Auslösung und Anzeige der Meßergebnisse vorhanden ist. 10
  2. 2. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (8) für die Anzeige ein digitales oder analoges Meßinstrument darstellt.
  3. 3. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (8) für die Anzeige ein akustischer oder optischer Signalgeber für einstellbare Grenzwerte darstellt.
  4. 4. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale für den unteren und oberen Grenzwert unterschiedlich sind.
  5. 5. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß mindestens eine der Meßspitzen (2, 4) biegsam ausgeführt ist,
  6. 6. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Meßspitze (2, 4) aus feinen gegeneinander verschiebbaren Gliedern besteht.
  7. 7. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundgerät (1), im Zusatzgerät (7) oder im Prüfgriffel (3) eine fest eingebaute Anzeige für die Phasenprüfung vorhanden ist.
  8. 8. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige einen akustischen oder optischen Signalgeber enthält.
  9. 9. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige eine Leuchtdiode (14) darstellt.
  10. 10. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenprüfung induktiv erfolgt.
  11. 11. Mobiles Vielfachmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verdrahtung und die Module den Meßaufgaben nach DIN VDE 0702 entsprechen.
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