DE9421368U1 - Oszillograf in Meßstiftbauform - Google Patents

Oszillograf in Meßstiftbauform

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DE9421368U1
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
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Description

• ·
Oszillograf in Meßstiftbauform
Die Neuerung betrifft einen Oszillografen in Meßstiftbauform zur bildlichen Darstellung von elektrischen Spannungen im Sichtbereich des Meßortes.
Der verstärkte Einsatz von sensorgeführter Steuer- und Regelelektronik in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen wie: Kraftfahrzeug, Unterhaltung, Haushalt, Installation, Umwelt usw, verursacht im Servicefall einen erhöhten Aufwand an Meß- und Prüfmitteln. Während früher in vielen Fällen ein Mehrfachmeßinstrument ausreichte, einfache Funktionen zu prüfen, ist heute die Darstellung von Signalverläufen erforderlich, um etwaige Fehlfunktionen zu erkennen und beurteilen zu können, Dies bedeutet den Einsatz von Oszillografen, die jedoch auf Grund ihrer Bauart oder wegen ihrer vielfältigen Bedienfunktionen unhandlich sind. Zur schnellen Prüfung von Signalverläufen reicht in der Regel ein Oszillograf mit den wichtigsten Grundfunktionen aus, wobei ein erhöhter Wert auf eine leicht lesbare Signaldarstellung und eine optimale Handlichkeit des Gerätes in Bezug auf Größe, Form und Gewicht sowie einfache Bedienung und Handhabung beim Gebrauch gelegt werden muß.
Der vorliegenden Neuerung war somit die Aufgabe gestellt, einen Oszillografen in ein Gehäuse zu integrieren, das auf Grund seiner Abmessungen und seines geringen Gewichtes ein Höchstmaß an Handlichkeit bietet,
Die Lösung der Aufgabe beschreibt der Schutzanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsvarianten stellen die Unteransprüche dar,
Der besondere Vorzug der Neuerung ist darin zu sehen, daß der Tastkopf gleichzeitig die Signalanzeige beinhaltet. Diese ist auf Grund der Ausformung des Gehäuses so angebracht, daß bei der Messung der Meßpunkt und die Signalanzeige gleichzeitig gesehen werden können, Daher ist ein Abwenden des Blickes vom zu messenden Kontaktpunkt zum Bildschirm nicht mehr erforderlich, Die Gefahr des Abrutschens der Tastspitze vom Meßpunkt wird verringert.
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Vorteilhaft ist ferner, daß der Oszillograf in Meßstiftbauform mit einer Hand bedient und benutzt werden kann Dies vereinfacht besonders bei dicht bestückten Platinen oder Schaltungen mit SMD-Bauteilen die Messungen, zumal wenn wegen der geringen Bauteilabstände Kontaktclips nicht verwendet werden können. Tastspitze und Signaleingang des Oszillografen sind mit einem handelsüblichen Meßanschluß versehen. Dies bietet neben der Direktmessung über Tastspitze die Möglichkeit, eine Meßleitung an den Signaleingang des Oszillografen anzuschließen,
Erwähnenswert ist ferner, daß der Oszillograf in Meßstiftbauform auch von Linkshändern benutzt werden kann, wobei die durch die Benutzung mit der linken Hand verursachte Drehung der Signaldarstellung mit einem Umschalter neutralisiert werden kann.
Im folgenden sei die Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Oszillografen in Meßstiftbauform,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des Oszillografen in Meßstiftbauform,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante des Gehäuses des Oszillografen in Meßstiftbauform,
Fig. 4 eine Draufsicht der Ausführungsvariante des Gehäuses des Oszillografen in Meßstiftbauform,
Fig, 5 eine Ansicht für den Benutzer der Variante nach Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht bei rechtshändiger Benutzung der Variante nach Fig. 3 und 4,
Fig, 7 eine Ansicht bei linkshändiger Benutzung der Variante nach Fig, 3 und 4,
Fig. 8 ein Oszillogrammbeispiel,
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Oszillografen in Meßstiftbauform.
Das mit den Figuren 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Oszillografen in Meßstiftbauform
sieht ein zweiteiliges Gehäuse aus einem Oberteil 1 und einer Bodenplatte 2 vor. In der Bodenplatte 2 ist ein Batteriefach 3 vorgesehen. In dem Oberteil 1 befinden sich Öffnungen für sämtliche Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse. Eine der Aufnahme eines Bildschirms 7 dienende pultförmige Ausformung des Oberteils 1 ist so ausgebildet, daß die Bildschirmoberfläche im Winkel von annähernd 45 Grad geneigt ist, um ein gleichzeitiges Betrachten von Meßpunkt und Bildschirm zu ermöglichen. Die Bedienelemente zur Bilddarstellung sind: ein Schalter 28 dient der Kontrasteinstellung der Skalierung, Mit einem Schalter 29 kann der Speicherbereich gewählt werden, der mit den nächsten Meßwerten gefüllt und überschrieben wird, wobei die in den nicht gewählten Speicherbereichen abgelegten Meßwerte erhalten bleiben und später wieder durch Betätigen einer Taste 8 zur Anzeige gebracht werden können. Mit einem Schalter 23 kann die Art der Signaldarstellung gewählt werden, entweder als Linie oder im Hell/Dunkelmodus, bei dem der Bildschirmbereich oberhalb der Meßsignalkurve hell und unterhalb der Meßsignalkurve dunkel dargestellt wird, Mit den Einstellern 10 und 11 können Bildkontrast und Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms 7 eingestellt werden. Die Indikatoren 5 und &dgr; zeigen die Spannungsrichtung des gemessenen Signals: nach oben bei positiver, nach unten bei negativer Spannung, Ein Triggerindikator 4 leuchtet, wenn ein Triggersignal auftritt, Mit einer Taste 9 kann nach entsprechender Einstellung eines Schalters 18 eine Freigabe für einen einzelnen Triggerimpuls erfolgen.
Die Bedienelemente auf der Gehäuseoberseite nach Figuren 2 und 4 sind: ein Schalter 12 dient der Wahl des Signaleingangs wie Gleichspannung oder Wechselspannung oder kein Signaleingang, Ein Schalter 13 bietet eine Zuschaltmöglichkeit des eingebauten Vorteilers. Ein Schalter 14 dient der Anpassung des Eingangsspannungsbereiches an das Eingangssignal in Stufen für eine format füllende Signaldarstellung, Mit einem Einsteller 15 läßt sich die Signaldarstellung in vertikaler Richtung
verschieben. Ein Schalter 16 dient der Wahl der Triggerung, intern oder extern über einen Anschluß 25. Ein Schalter 17 dient der Wahl der Polarität der Triggerung. Ein Schalter 18 bietet eine Auswahlmöglichkeit für die Signaldarstellung ohne Triggerung, mit Triggerung sowie mit Sperrung der Triggerung für einen einzelnen Triggerimpuls nach Betätigung eines Tasters 9. Mit einem Einsteller 19 läßt sich die Triggerschwelle in positiver oder negativer Richtung verschieben. Ein Schalter dient der Anpassung des Zeitbereichs für das gemessene Signal in dekadischen Stufen, Mit einem Schalter 21 kann eine Zwischenteilung des mit Schalter 20 gewählten Zeitbereichs in den Stufen 1 : 1, 1 : 2 und 1 : 5 vorgenommen werden,
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante, bei der die Anzeigeelemente 4, 5, 6 und der Bildschirm 7 direkt über dem Meßanschluß 24 und um 90 Grad gegenüber der Ausführungsvariante Fig. 1 und 2 gedreht angeordnet sind. Die Bedienung mit seitenrichtiger Anzeige ist für Links- oder Rechtshänder dadurch ermöglicht, daß die Bilddarstellung und die Funktion der Signalindikatoren 5 und 6 durch Betätigen eines Umschalters 22 um 180 Grad gedreht werden.
Fig, 8 zeigt ein Oszillogramm des Spannungsverlaufs einer angenommenen Wechselspannung. Dabei wird der Bereich unterhalb der Signalkurve dunkel dargestellt. Die Skalierung erscheint im Bereich oberhalb der Signalkurve dunkel und unterhalb der Signalkurve hell.
Signalverlauf nach Fig, 9: Das zu messende Spannungssignal gelangt von einer Tastspitze 37 über den Meßanschluß 24 und die Vorteiler und Eingangswahlschalter an den Eingang eines vertikalen Verstärkers 30, Die in Stufen schaltbare Verstärkung ermöglicht eine formatfüllende Signaldarstellung auf dem Bildschirm 7. Mit dem Einsteller 15 kann zusätzlich die Signalabbildung in vertikaler Richtung verschoben werden, Vom Ausgang des Vertikalverstärkers 30 wird das Signal zur Ansteuerung der Signalindikatoren 5 und 6, zu einer internen Triggererzeugung 31 sowie zur Umwandlung in eine digitale Form abgenommen, Die Umwandlung erfolgt über einen Analog-
Digitalwandler 32, Ein nachfolgender Meßwertspeicher 33 wird vom Triggersignal und einer einstellbaren Zeitbasis 34 gesteuert. Er nimmt so viele Meßwerte auf, wie für die Darstellung eines Signalbildes erforderlich sind. Ist der Meßwertspeicher 33 gefüllt, werden die Meßwerte in eine für die Darstellung erforderliche Form umgewandelt und in einen Zwischenspeicher 35 geladen, Da Meßwertspeicher 33 und Zwischenspeicher 35 nicht synchron gesteuert werden, kann der Meßwertspeicher 33 neu gefüllt werden, während der Zwischenspeicher 35 die umgewandelten Meßwerte an den Bildschirm 7 ausgibt, Zur Bemessung der Signalkurve wird in einem Generator 38 die Skalierung erzeugt und zusammen mit der Signalkurve zur Anzeige gebracht. Eine Spannungsversorgung wird von einer Batterie in einem Batteriefach 3 oder über eine Anschlußbuchse 27 von einem externen Netzgerät gespeist, Für den Nullvolt-Anschluß des Meßsignals ist eine Steckbuchse 26 vorgesehen,

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    Oszillograf in Meßstiftbauform zur bildlichen Darstellung von elektrischen Spannungen, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Oszillograf in einem Gehäuse untergebracht ist, welches eine Benutzung mit einer Hand ermöglicht, daß die für die Benutzung benötigten Elemente mit der selben Hand bedient werden können, und daß während des Messens der Bildschirm des Oszillografen dem Benutzer zugewandt ist und die Darstellung der elektrischen Spannung in Meßspitzennähe erfolgt,
  2. 2. Oszillograf in Meßstiftbauform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine seitenrichtige Bilddarstellung bei Bedienung von Links- oder Rechtshändern dadurch ermöglicht wird. daß mittels eines Umschalters die Bilddarstellung um 180 Grad gedreht erfolgt,
  3. 3. Oszillograf in Meßstiftbauform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Signaldarstellung in der Art erfolgt, daß der Darstellungsbereich oberhalb der Signalkurve hell angezeigt wird.
  4. 4, Oszillograf in Meßstiftbauform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse eine pultförmige Ausformung aufweist an deren einer Wand der Bildschirm angeordnet ist.
  5. 5. Oszillograf in Meßstiftbauform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse stabförmig ausgebildet ist und mit einer in Richtung der Gehäuseachse weisenden Tastspitze versehen ist,
  6. 6. Oszillograf in Meßstiftbauform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tastspitze auswechselbar ist, und daß anstelle der Tastspitze eine handelsübliche Meßleitung angeschlossen werden kann.
DE9421368U 1994-03-02 1994-03-02 Oszillograf in Meßstiftbauform Expired - Lifetime DE9421368U1 (de)

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DE9421368U DE9421368U1 (de) 1994-03-02 1994-03-02 Oszillograf in Meßstiftbauform

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29706736U1 (de) * 1997-04-15 1997-06-05 Ponater, Helmut, Dipl.-Ing., 91301 Forchheim Mobiles Vielfachmeßgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29706736U1 (de) * 1997-04-15 1997-06-05 Ponater, Helmut, Dipl.-Ing., 91301 Forchheim Mobiles Vielfachmeßgerät

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