DE29706313U1 - Loch- oder Ösenzange - Google Patents

Loch- oder Ösenzange

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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
Loch- oder Ösenzange
Max Selzer Klausener Straße 6 42899 Remscheid
VGN: 258 024 22 472 Dr.G./P./Rz. 01.04.1997
Loch- oder Ösenzanae
Die Erfindung bezieht sich auf eine Loch- oder Ösenzange mit einem Ober- und einem Unterwerkzeug, angeordnet jeweils am Arbeitsende eines von zwei aneinander angelenkten und in einer Ebene aufeinander zu bewegbaren Zangenarmen mit jenseits des Zangen-Gelenkpunktes liegenden Antriebsenden, welche in Form eines U-Profils gestaltet sind mit aufeinander zu weisenden U-Öffnungen.
Aus dem Stand der Technik ist eine Lochzange dieser Art bekannt durch Katalog 95/96, Hermann Wegerhoff,ALARM-Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG, Seite 70, Artikel-Nr. 35000, bekannt.
Aus der gleichen Seite des genannten Katalogs ist sodann unter der Artikel-Nummer 34115 eine Hebelblechschere entnehmbar. Deren Scherenarme kreuzen einander und sind in Art eines aufgelegten Gelenkes realisiert. Griffseitig schließt ein Hebelgetriebe an.
Ähnliche Getriebe sind an Baumscheren, Bolzenschneidern etc. bekannt. Diesbezüglich sei auf die US-PS 2 406 670 und die DE-PS 969 950 verwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Loch- oder Ösenzange anzugeben, mit welcher unter Beibehaltung der an sich bewährten Zangengestaltung hohe Arbeitskräfte aufbringbar sind.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Loch- oder Ösenzange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß jedes Antriebsende an einem Schenkel eines zweiarmigen
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Hebelgetriebes angelenkt ist, dessen Hebelarme endseitig miteinander gelenkverbunden sind, wobei dieser Hebelgelenkpunkt mit den Anlenkpunkten der Antriebsenden ein Dreieck aufspannt, dessen Spitze auf den Zangen-Gelenkpunkt der Zangenarme weist, und die im Dreiecksbereich liegenden Hebelarmabschnitte von den U-Schenkeln der Arbeitsenden randübergriffen sind. Eine derartige Ausgestaltung eröffnet eine vorteilhafte Verwendung eines solchen Werkzeuges auch durch weniger kräftige Benutzer, dies auch in benutzungssichererer Weise zufolge des sicherenartige Schneidstrukturen minimierenden bzw. unzugänglich machenden Randübergriffs im Bereich des Hebelgetriebes. Das zweiarmige Hebelgetriebe kommt gut im griffseitigen Spreizraum der sich x-förmig kreuzenden Zangenarme unter. Die wie eine Einfassungsleiste wirkenden U-Profile der Antriebsenden sind auch in sich genügend stabil, so daß dort das Gelenkdreieck ausgebildet werden kann, dessen Spitze auf den Zangen-Gelenkpunkt der Zangenarme weist. Der U-Schenkel-Umgriff kann zudem zur Führungsstabilisierung zwischen dem Arbeits- und Betätigungsbereich des Werkzeuges genutzt werden, indem die U-Schenkel mit ihren Innenseiten führend auf den randübergriffenen Partien der Hebelarme aufliegen. Weiter erweist es sich fertigungstechnisch und in stabilisatorischer Hinsicht als günstig, daß die Hebelarme U-förmig gestaltete Griffenden ausbilden. So lassen sich trotz relativ ausgeprägter Dünnwandigkeit des verwendeten Materiales greifsympathisch querverrundete Griffe schaffen. Trotz der Zwischenschaltung des Hebelgetriebes bleibt das handhabungsgewohnte Äußere des Werkzeuges erhalten, wenn weiter so vorgegangen wird, daß die Griffenden in Zangen-Öffnungsstellung in nahezu einer Fluchtlage zu den Arbeitsenden liegen. Baulich vorteilhaft ist sodann die Lösung, daß die beiden Zangenarme durchsteckend
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verbunden sind und der vom durchgesteckten Zangenarm aufgenommene Hebelarm in einen Zwischenraum zweier übereinander liegender Endlappen des anderen Hebelarmes liegen. Das führt im Gesamt-Gewerbebereich zu einer praktisch nicht auftragenden Dicke, da die werkzeugbildenden Elemente dort geschickt ineinandergeschachtelt sind, dies unter Nutzung der vorhandenen U-Öffnungen. Die Seitenführung der ineinandergeschachtelten Elemente wird mit zunehmender Arbeitsbelastung noch großflächiger dadurch aufgenommen, daß der Uberlappungsbereich der Hebelarmenden in Zangen-Schließstellung auch unter dem Zwickel der Antriebsenden liegt. Das Hebelgetriebe wandert dabei nämlich noch weiter in Richtung des Gewerbes des Werkzeuges. Überdies ist es günstig, daß der Abstand von Zangen-Gelenkpunkt und Hebelgelenkpunkt größer ist als der Abstand vom Hebelgelenkpunkt zu einem der Anlenkpunkte. Eine solche praktisch mehrgliedrige Gelenkkette kann bis zu einer nahezu 200%igen Kraftverstärkung gehen. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß das U-Profil des anderen Hebelarmes im Bereich des Anlenkpunktes ausgefüttert ist. Die entsprechende körperliche Achse des Gelerikpunktes findet so auf ganzer axialer Länge eine Seitenführung/abstützung vor.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Lochzange in Seitenansicht, und zwar in Zangen-Öffnungsstellung,
Fig. 2 diese Lochzange in Zangen-Schließstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Lochzange,
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Fig. 4 den Gewerbebereich der Lochzange in vergrößerter Wiedergabe und
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 4.
Die dargestellte Lochzange bildet kopfseitig einen Funktionsbereich I und griffseitig einen Betätigungsbereich II aus. Dazwischen ist ein Hebelgetriebe G eingeschaltet .
Zum Funktionsbereich I gehören, neben dem Hebelgetriebe G, einander kreuzend zugeordnete, scherenartig bewegbare Zangenarme 1 und 2.
Der Zangenarm 1 ist endnah mit einem Unterwerkzeug 3 bestückt.
Auf letzteres ausrichtbar befindet sich ebenfalls endnah am Zangenarm 2 angeordnet, ein Oberwerkzeug 4, ausgebildet als sogenannte Lochpfeife. Letztere sitzt an einem Revolver 5. Der rastiert winkeldefiniert.
Das je einem Arbeitsende 6 bzw. 7 des Werkzeuges gegenüberliegende andere Ende einer jeden Zangenbacke 1,2 bildet ein Antriebsende 8 bzw. 9. Der diesbezügliche Wechsel ergibt sich ab dem Gewerbe der Lochzange, also des die in einer Ebene aufeinander zu bewegbaren Zangenarme 1,2 lagernden Zangen-Gelenkpunktes 10. Die diesbezügliche körperliche Achse wird von einem Achszapfen 11 gebildet. Der durchgreift kongruent liegende Löcher der Zangenarme 1,2.
Der Achszapfen 11 ist zugleich Träger einer Schenkelfeder 12, welche die Lochzange in Richtung ihrer anschlagbegrenzten Zangen-Öffnungsstellung belastet. Der hierzu
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erforderliche Unterbringungsraum ergibt sich aufgrund einer U-Profilierung der Zangenarme 1,2, die ein durchgestecktes Gelenk bilden. Die U-Profilierung gilt sowohl für die Arbeitsenden 6,7 als auch für die Antriebsenden 8,9. Die U-Öffnungen sind aufeinander zu weisend ausgerichtet.
Die Verbindung des Funktionsbereichs I mit dem Hebelgetriebe G geht über die Antriebsenden 8,9 des Werkzeuges. Es handelt sich um Gelenkverbindungen, bezeichnet als Anlenkpunkte 13,14. Letztere erstrecken sich im Bereich der freien Enden der Antriebsenden 8,9. Die Verkörperung der besagten Anlenkpunkte 13,14 geht auch hier über Achszapfen 15,16 (siehe Figur 5).
Jedes Arbeitsende 8 bzw. 9 greift an einem Schenkel des zweiarmig ausgebildeten Hebelgetriebes G an. Dessen Hebelarme sind mit a und b bezeichnet. Die beiden Hebelarme a,b stehen V-förmig zueinander und sind im V-Scheitel endseitig miteinander gelenkverbunden. Dieser Hebelgelenkpunkt heißt 17. Auch der besteht aus einem eingezogenen Achszapfen 18.
Der Hebelgelenkpunkt 18 liegt zusammen mit den Anlenkpunkten 13,14 der Antriebsenden 8,9 in einer Dreieckkonstellation. Die Spitze des aufgespannten Dreiecks ist auf den Zangen-Gelenkpunkt 10 gerichtet. In der in den Figuren 2 und 4 wiedergegebenen Zangen-Schließstellung nimmt besagter Hebelgelenkpunkt 17 eine größere Nähe zum Zangen-Gelenkpunkt 10 ein. In Zangen-Öffnungsstellung (vergleiche Figur 1) ist das aufgespannte Dreieck von deutlich geringerer Höhe &khgr; zu einer Basislinie 19, errichtet in direkter linearer Verbindung der Anlenkpunkte 13,14. Die Basislinie 19 entspricht zugleich der
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in Figur 4 dargestellten Schnittlinie V-V (ohne deren Versatz zu 17 hin versteht sich).
In beiden Extremstellungen des Werkzeuges ist der Abstand von Zangen-Gelenkpunkt 10 zu Hebelgelenkpunkt 17 größer als der Abstand von Hebelgelenkpunkt 17 zu einem der Anlenkpunkte 13 bzw. 14. Der Abstand zwischen dem Hebelgelenkpunkt 17 und einem der Anlenkpunkte 13 bzw. 14 entspricht etwa dem halben Abstand zwischen diesen und dem Zangen-Gelenkpunkt 10.
Die gleichfalls in ihrem Profil U-förmig gestalteten Hebelarme a,b weisen deckungsgleich liegende Löcher auf zum Durchtritt der Achszapfen 15,16. Die sind endvernietet.
Die U-Profilierung der Hebelarme a,b setzt sich in entsprechend U-förmig gestaltete Griffenden 20,21 fort. Deren außenliegender U-Steg ist konvex gerundet. Er kann eine Rauhung aufweisen, beispielsweise in Form einer Riefung oder eines eingedrückten Vertiefungsmusters in Form einzelstehender Körnungen.
Wie besonders deutlich aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, erstrecken sich die Griffenden 20,21, in Zangen-Öffnungsstellung (Figur 1) in nahezu einer Fluchtlage zu den dort überlappend anschließenden Antriebsenden 8,9. Das gilt insbesondere in Bezug auf den peripheren Rücken beider Elemente. Im Anschlußbereich dieser beiden Elemente ergibt sich auch die Öffnungs-Anschlagbegrenzung, bezeichnet mit 22 und 23. Beteiligt hieran ist eine antriebsendennahe Rückenpartie der Hebelarme a,b im Verein mit einem endseitigen Innenflächenabschnitt des Antriebsendes 8 bzw. 9. Der diesbezügliche Gegenanschlag trägt das Bezugszeichen 24 bzw. 25.
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Der ganze Bereich des Hebelgetriebes G ist in wechselseitiger gegeneinander ausgerichteter Überlappung bzw. Ineinanderschachtelung erstellt. Von außen angefangen sind dies die die beiden im Querschnitt gesehen parallel verlaufenden U-Schenkel der Antriebsenden 8,9. Die befinden sich in Randübergriff zu den Hebelarmen a,b. Abgedeckt werden die dortigen Ränder bzw. Randzonen mit 26 bzw. 27 bezeichneter Hebelarmabschnitte der Hebelarme a,b.
Besagter Randübergriff liegt in der Zangen-Schließstellung zusammenhängend vor, so daß hier auch eine vorteilhafte maximale seitliche Abstützung der ineinadergeschachtelten Bauteile genutzt werden kann. Die in Figur 5 übertrieben wiedergegebenen Lichtspalte zwischen den U-profilierten Antriebsenden 8,9 und den korrespondierenden Außenflächen der Hebelarme a,b, vor allem zu b hin, sind realiter so natürlich nicht vorhanden.
Weiter ist aus der genannten Darstellung ersichtlich, daß der vom durchsteckten Zangenarm 1 aufgenommene Hebelarm a in einen belassenen Zwischenraum 28 zweier übereinander liegenden Endlappen 29 des anderen Hebelarmes b flächengeführt einliegt. Das geht in der aus Figur 4 vergrößert wiedergegebenen Zangen-Schließstellung sogar noch über den dortigen Zwickel 30 zwischen den gewerbenahen Innenseiten der Antriebsenden 8,9 hinaus. Jedwede Klemmgefahr ist so überwunden und überdies die erstrebte kompakte Anordnung des Kraftübertragungsgetriebes sowie ganz geschlossene Randübergreifung erreicht.
In Öffnungsstellung ist der Zwickel 30 unter Bildung einer Durchbrechung noch nicht in der beschriebenen Weise geschlossen. Die Durchbrechung weist jedoch ein
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solches Flächenmaß auf, das weit unter dem Maß einer Fingerkuppe steht. Allenfalls könnte diese Zone als Drahtschneider benutzt werden für den Fall der entsprechenden schmalstirnseitigen Schärfung der übereinander gleitenden Partien.
Der vom Achszapfen 15 gequerte Bereich des Zwischenraums 28 ist ausgefüttert. Er nimmt eine Füllplatte 31 auf. Die kann festgeschweißt sein. Sie hält sich aber auch bereits durch den dort eingezogenen körperlichen Achszapfen 15, der ein deckungsgleich zu denen der übrigen Teile liegendes Loch der Füllplatte 31 durchsetzt .
Sämtliche Achszapfen erstrecken sich raumparallel senkrecht zur in Figur 3 eingetragenen Ebene E-E des Werkzeuges .
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Loch- oder Ösenzange mit einem Ober- und einem Unterwerkzeug (4 und 3), angeordnet jeweils am Arbeitsende (6,7) eines von zwei aneinander angelenkten und in einer Ebene (E-E) auf einander zu bewegbaren Zangenarmen (1,2) mit jenseits des Zangen-Gelenkpunktes (10) liegenden Antriebsenden (8,9), welche in Form eines U-Profils gestaltet sind mit aufeinander zu weisenden U-Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsende (8,9) an einem Schenkel eines zweiarmigen Hebelgetriebes (G) angelenkt ist, dessen Hebelarme (a,b) endseitig miteinander gelenkverbunden sind, wobei dieser Hebelgelenkpunkt (17) mit den Anlenkpunkten (13,14) der Antriebsenden (8,9) ein Dreieck aufspannt, dessen Spitze auf den Zangen-Gelenkpunkt (10) der Zangenarme (1,2) weist, und die im Dreiecksbereich liegenden Hebelarmabschnitte (26,27) von den U-Schenkeln der Antriebsenden (8,9) randübergriffen sind.
2. Loch- oder Ösenzange nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (a,b) U-förmig gestaltete Griffenden (20,21) ausbilden.
3. Loch- oder Ösenzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffenden (20,21) in Zangen-Öffnungsstellung in nahezu einer Fluchtlage zu den Antriebsenden (8,9) liegen.
4. Loch- oder Ösenzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenarme (1,2) durchsteckend verbunden sind und der vom durchgesteckten Zangenarm (1) aufgenommene Hebelarm (9) in einem
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Zwischenraum (28) zweier übereinanderliegender Endlappen (29) des anderen Hebelarms (b) liegt.
5. Loch- oder Ösenzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich der Hebelarmenden in Zangen-Schließstellung unter dem Zwikkel (30) der Antriebsenden (8,9) liegt.
6. Loch- oder Ösenzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von Zangen-Gelenkpunkt (10) und Hebelgelenkpunkt (17) größer ist als der Abstand vom Hebelgelenkpunkt (17) zu einem der Anlenkpunkte (13,14).
7. Loch- oder Ösenzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil des anderen Hebelarmes (b) im Bereich des Anlenkpunktes (13) ausgefüttert ist.
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