DE29706151U1 - Einrichtung zur akustischen Signalisierung von Störungen und Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer Produktionsanlage - Google Patents
Einrichtung zur akustischen Signalisierung von Störungen und Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer ProduktionsanlageInfo
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Description
GR 97 G 3235
1
Beschreibung
Beschreibung
Einrichtung zur akustischen Signalisierung von Störungen und Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer
Produktionsanlage
Die Erfindung, bezieht sich auf eine Einrichtung zur akustischen
Signalisierung von Störungen und Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer Produktionsanlage mit
einer speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung, die in ihrem Speicher für die verschiedenen Produktionszonen unterschiedliche
Datensätze enthält, welche unterschiedliche Tonfolgen, insbesondere Melodien, repräsentieren.
Solche Einrichtungen zur akustischen Signalisierung von Störungen oder Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen
einer Produktionsanlage dienen beispielsweise in der Automobilindustrie dazu, bestimmte Mitarbeiter sofort und direkt
über Produktionsstörungen und Qualitätsprobleme sowohl optisch als auch akustisch zu informieren. Dabei werden zur
akustischen Störungssignalisierung in den unterschiedlichen Produktionszonen unterschiedliche Tonfolgen bzw. Melodien erzeugt,
die einprägsam sind und für jede Produktionszone unverwechselbar und gut voneinander unterscheidbar sind. Die
Tonfolgen sollen je nach Bedarf wiederholbar und zu jeder Zeit unterbrechbar sein. Ferner soll die Spieldauer der Tonfolgen
einstellbar sein und eine Änderung der Tonfolgen soll möglich sein.
Bei einer aus dem DE-GM 9415831 bekannten derartigen Einrichtung zur akustischen Signalisierung von Störungen und Qualitätsproblemen
in verschiedenen Produktionszonen einer Produktionsanlage sind die Tonfolgen bzw. Melodien im Speicher der
speicherprogrammierbaren Steuerung abgelegt, wobei die ver-
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schiedenen Tonhöhen von einem spannungsgesteuerten Oszillator erzeugt werden, der von einer Analog-Ausgabebaugruppe der
speicherprogrammierbaren Steuerung angesteuert wird. Jedem Ton ist ein fester Strom- oder Spannungswert zugeordnet. Die
jeweilige Tonfolge bzw. Melodie ergibt sich entsprechend dem jeweils aus dem Speicher der speicherprogrammierbaren Steuerung
aufgerufenen Datensatz durch eine Abfolge verschiedener Strom- bzw. Spannungswerte. Die unterschiedlichen Töne können
mittels eines Programmiergerätes direkt vom Notenblatt in die speicherprogrammierbare Steuerung eingegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die Klangqualität der gattungsbildenden Einrichtung zur akustischen
Signalisierung von Störungen oder Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer Produktionsanlage zu
verbessern und andererseits den technisch-wirtschaftlichen Aufwand für die Realisierung einer derartigen Einrichtung zu
reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die speicherprogrammierbare Steuervorrichtung digitale Ausgabebaugruppen
aufweist, mittels denen für Töne der unterschiedlichen Tonfolgen charakteristische digitale Signale aus der
speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung ausgebbar sind, und daß die Einrichtung je Produktionszone einen Musikgenerator
aufweist, in den die für Töne der unterschiedlichen Tonfolgen charakteristischen digitalen Signale eingebbar und
mittels dem die in ihn eingegebenen digitalen Signale in verschiedene Töne umwandelbar sind. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung kann auf die im Falle der vorstehend erwähnten Ausgestaltung mit einem Oszillator erforderliche wesentlich
aufwendigere Analogansteuerung verzichtet werden. Der Aufwand für die digitalen Ausgabebaugruppen ist im Vergleich zu entsprechenden
Analogansteuerungen vergleichsweise gering.
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Zweckmäßigerweise sind die digitalen Ausgabebaugruppen der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung so ausgebildet,
daß ein von ihnen an den Musikgenerator angelegtes, für einen Ton der unterschiedlichen Tonfolgen charakteristisches digitales
Signal eine Signalbreite von 5 Byte aufweist, so daß das digitale Signal im Musikgenerator in 32 verschiedene Töne
umwandelbar ist, wobei der Tonumfang von „f" bis ,,c'''" einschließlich
der Halbtöne reicht; es können somit Melodien in verschiedenen Tonarten generiert werden. Die jeweiligen MeIodien
ergeben sich aus einer Abfolge von Tönen, deren Tonhöhe und Tondauer im Speicher der speicherprograinmierbaren Steuerung
abgelegt ist.
Die Energieversorgung des Musikgenerators erfolgt vorteilhaft unmittelbar mittels eines digitalen Spannungsausgangs der
speicherprograinmierbaren Steuervorrichtung.
Wenn der Musikgenerator einen Freigabeeingang aufweist, der auf NIEDRIG schaltbar und mittels dem dann unabhängig von aus
der digitalen Ausgabebaugruppe der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung zum Musikgenerator übertragenen digitalen
Signalen der Ausgang des Musikgenerators sperrbar ist, ist es möglich, Pausen zwischen den einzelnen Tönen zu realisieren.
Der Musikgenerator ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß
er bei einem digitalen Signal ADRl -5=0 den tiefsten Ton und bei einem digitalen Signal ADRl -5=1 den höchsten Ton
ausgibt.
Zum Musikgenerator gehört ein Tongenerator, bei dem es sich um den seitens der Firma Texas Instruments für die Firma Bontempi
Italy hergestellten Singel organ ship Comus 2743320 handeln kann.
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Als Musikgenerator kommt bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Bauteil G 23007-F5001-H-001-V1 zum
Einsatz.
Als speicherprogrammierbare Steuervorrichtung kann ein Gerät der Bauart ET 200 B eingesetzt werden.
Es hat sich als zweckmäßig und ausreichend erwiesen, wenn die digitalen Ausgabebaugruppen der speicherprogrammierbaren
Steuervorrichtung eine Kapazität von jeweils 1 Byte aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der die erfindungsgemäße Einrichtung zur akustischen Signalisierung
von Störungen oder Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer Produktionsanlage hinsichtlich der für
die Erfindung wesentlichen Merkmale prinzipiell dargestellt ist.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur akustischen Signalisierung
von Störungen oder Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer Produktionsanlage hat eine speicherprogrammierbare
Steuervorrichtung 1, zu der ein Speicher 2 gehört, in dem Tonfolgen bzw. Melodien abgelegt sind.
Die speicherprogrammierbare Steuervorrichtung 1 hat des weiteren eine Zentraleinheit 3, Eingabebaugruppen 4 sowie digitale
Ausgabebaugruppen 5. Zur Energieversorgung ist die speicherprogrammierbare Steuervorrichtung 1 mit einer Stromversorgung
6 ausgerüstet.
Die speicherprogrammierbare Steuervorrichtung 1 kann z.B. als Gerät des Typs ET 200 B ausgebildet sein.
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In den unterschiedlichen Produktionszonen der Produktionsanlage sind Geber 7 angeordnet, die an den Eingabebaugruppen 4
angeschlossen sind und im Falle von Produktionsstörungen oder Qualitätsproblemen betätigt werden.
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Jedem Geber 7 bzw. jeder Produktionszone ist ein Musikgenerator 8 zugeordnet, dem ein Leistungsverstärker 9 und ein daran
angeschlossener Lautsprecher 10 nachgeordnet sind.
Die digitale Ausgabebaugruppe 5 der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung 1 gibt ein fünf Byte breites digitales Signal
ADRl, ADR2, ADR3, ADR4, ADR5 ab, das jeweils für einen Ton der unterschiedlichen im Speicher 2 der speicherprogrammierbaren
Steuervorrichtung 1 abgelegten Tonfolgen bzw. MeIodien charakteristisch ist.
Der Musikgenerator, bei dem es sich um handelsübliches Bauelement mit der Bezeichnung G 23007-F5001-H001-V1 handeln
kann, wandelt das fünf Byte breite digitale Signal der digitalen Ausgabegruppe 5 der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung
1 in 32 verschiedene Töne um. Der Tonumfang reicht von „f" bis „c'''" einschließlich der Halbtöne; d.h., es können
Melodien in verschiedenen Tonarten erzeugt werden. Eine Melodie ergibt sich hierbei aus einer Abfolge von Tönen, deren
Tonhöhe und Tondauer im Speicher 2 der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung 1 abgelegt sind.
Die maximale Abspielgeschwindigkeit des Musikgenerators 8 wird nur durch die Bußumlaufzeit und die Zykluszeit der Zentraleinheit
3 der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung 1 begrenzt. So ergeben sich beispielsweise bei einer Zykluszeit
von 100 ms maximal 10 Töne je Sekunde.
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Zur Energieversorgung ist der Musikgenerator 8 unmittelbar an einen digitalen Spannungsausgang 11 der speicherprogrammierbaren
Steuervorrichtung 1 angeschlossen. Eine Rückstellung
(RESET) des Musikgenerators 8 wird durch kurzzeitiges Abschalten
aller 24V führenden Leitungen zum Musikgenerator 8
erreicht.
Steuervorrichtung 1 angeschlossen. Eine Rückstellung
(RESET) des Musikgenerators 8 wird durch kurzzeitiges Abschalten
aller 24V führenden Leitungen zum Musikgenerator 8
erreicht.
Des weiteren weist der Musikgenerator 8 einen Freigabeeingang (ENABLE) auf, mittels dem es möglich ist, Pausen zwischen den
einzelnen Tönen zu realisieren. Sobald der Freigabeeingang 12 auf NIEDRIG(LOW) liegt, ist der Ausgang des Musikgenerators 8
gesperrt, und zwar unabhängig von der am Musikgenerator 8 anliegenden Adressierung. Bei der Adressierung ADRl, ADR2,
ADR3, ADR4, ADR5 = 0 wird der tiefste Ton ausgegeben, bei der Adressierung ADRl, ADR2, ADR3, ADR4, ADR5 = 1 wird der höchste
Ton ausgegeben.
ADR3, ADR4, ADR5 = 0 wird der tiefste Ton ausgegeben, bei der Adressierung ADRl, ADR2, ADR3, ADR4, ADR5 = 1 wird der höchste
Ton ausgegeben.
Der Musikgenerator 8 hat einen Tongenerator 13, bei dem es
sich um einen speziell für die Firma Bontempi Italy entwikkeltes
Bauteil mit der Bezeichnung Comus 2743320 handeln
sich um einen speziell für die Firma Bontempi Italy entwikkeltes
Bauteil mit der Bezeichnung Comus 2743320 handeln
kann, dessen Niederfrequenzausgang für den Leistungsverstärker
9 die nötige Ausgangsspannung liefert.
9 die nötige Ausgangsspannung liefert.
Claims (9)
1. Einrichtung zur akustischen Signalisierung von Störungen oder Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer
Produktionsanlage mit einer speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung (1), die in ihrem Speicher (2) für die verschiedenen
Produktionszonen unterschiedliche Datensätze enthält, welche unterschiedliche Tonfolgen, insbesondere Melodien,
repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, daß die speicherprogrammierbare Steuervorrichtung
(1) digitale Ausgabebaugruppen (5) aufweist, mittels denen für Töne der unterschiedlichen Tonfolgen charakteristische
digitale Signale ADRl, ADR2, ADR3, ADR4, ADR5 aus der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung (1) ausgebbar sind,
und daß die Einrichtung zur akustischen Signalisierung von Störungen oder Qualitätsproblemen je Produktionszone einen
Musikgenerator (8) aufweist, in den die für Töne der unterschiedlichen Tonfolgen charakteristischen digitalen Signale
ADRl, ADR2, ADR3, ADR4, ADR5 eingebbar und mittels dem die in ihn eingegebenen digitalen Signale ADRl, ÄDR2, ADR3, ADR4,
ADR5 in verschiedene Töne umwandelbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die digitalen Ausgabebaugruppen
(5) der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung (1) so ausgebildet sind, daß ein von ihnen an den Musikgenerator
{8) angelegtes, für einen Ton der unterschiedlichen Tonfolgen charakteristisches digitales Signal ADRl, ADR2,
ADR3, ADR4, ADR5 eine Signalbreite von 5 Byte aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Musikgenerator (8) unmittelbar an einen digitalen Spannungsausgang
(11) der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung (1) angeschlossen ist.
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4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Musikgenerator (8) einen Freigabeeingang (12) aufweist, der
auf NIEDRIG schaltbar und mittels dem dann unabhängig vom aus der digitalen Ausgabebaugruppe (5) der speicherprogrammierbaren
Steuervorrichtung (1) zum Musikgenerator (8) übertragenen digitalen Signal ADRl, ADR2, ADR3, ADR4, ADR5 der Ausgang des
Musikgenerators (8) sperrbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Musikgenerator (8) so ausgebildet ist, daß er bei einem digitalen
Signal ADRl, ÄDR2, ADR3, ADR4, ADR5 = 0 den tiefsten Ton und bei einem digitalen ADRl, ADR2, ADR3, ADR4, ADR5 = 1
den höchsten Ton ausgibt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Musikgenerator (8) einen Tongenerator (13) der Bauart Comus
2743320 aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Musikgenerator von der Bauart G23007-F5001-H001-V1 ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die speicherprogrammierbare Steuervorrichtung (1) von der Bauart
ET 200 B ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die digitalen Ausgabebaugruppen (5) der speicherprogrammierbaren
Steuervorichtung (1) eine Kapazität von 1 Byte aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706151U DE29706151U1 (de) | 1997-04-07 | 1997-04-07 | Einrichtung zur akustischen Signalisierung von Störungen und Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer Produktionsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706151U DE29706151U1 (de) | 1997-04-07 | 1997-04-07 | Einrichtung zur akustischen Signalisierung von Störungen und Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer Produktionsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29706151U1 true DE29706151U1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=8038556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29706151U Expired - Lifetime DE29706151U1 (de) | 1997-04-07 | 1997-04-07 | Einrichtung zur akustischen Signalisierung von Störungen und Qualitätsproblemen in verschiedenen Produktionszonen einer Produktionsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29706151U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1997
- 1997-04-07 DE DE29706151U patent/DE29706151U1/de not_active Expired - Lifetime
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