DE3006495A1 - Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von tonsignalen, insbesondere fuer elektronische orgeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von tonsignalen, insbesondere fuer elektronische orgeln

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Description

300649S
DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH Patentanwalt β frankfurt/main ι, den 20. Februar
KQHHORNSHOf=WEG IO V /D-?
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425 60S Λ./tVl
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2300308 TELEFON: 56 10 78
TELEGRAMM:KNOPAT TELEX: 411877 KNOPA D
_ 4 _
WS 39
Reinhard Franz, Emmelshausen
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Tonsignalen, insbesondere für elektronische Orgeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung von Tonsignalen, die mit variabler Verzögerung weitergegeben werden, insbesondere für elektronische Orgeln, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 26 07 136) wird das Tonsignal einem analogen Schieberegister zugeführt, dessen Taktfrequenz periodisch änderbar ist. Zu diesem Zweck wird ein spannungsgesteuerter Oszillator mit einer sinusförmigen Steuerspannung von 0,6 Hz betrieben. Dies ergibt ein Phasenvibrato. Durch Parallelschalten mehrerer solcher analogen Schieberegister, deren Taktfrequenzen von gleichen, aber phasenverschobenen Steuerspannungen abhängen, erzielt man einen String- oder Orchestereffekt. Dieser kann verbessert werden, indem der Steuerspannung ein« sinusförmige Zusatzspannung kleinerer Amplitude, aber höherer Frequenz überlagert wird. Wenn die sinusförmigen Steuerspannungen unterschiedliche Amplitude haben, erhält man einen klanglich äusserst komplexen Vibrato-Effekt. Durch Rückkopplung des bearbeiteten Tonsignals auf den Schieberegistereingang erhält man Resonanzfrequenzen, so daß sich ein Celeste-Vibrato-Effekt oder Fading-Effekt ergibt.
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Bei dieser bekannten Bearbeitungsvorrichtung ist aber die minimale Verzögerungszeit auf diejenige Dauer beschränkt, in der das Schieberegister bei maximaler Taktfrequenz durchlaufen werden kann. Außerdem erfordert die Schaffung paralleler Verzögerungspfade die Verwendung mehrerer Schieberegister.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das es gestattet, die gleichen Effekte zu erzielen, aber auch wesentlich kürzere Verzögerungszeiten zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Amplitude des unbearbeiteten Signals in Digitalwerte umgewandelt und diese Digitalwerte taktmäßig in einem Speicher unter gemäß einer ersten Funktion angesteuerten Adressen eingeschrieben werden, daß die Adressen taktmäßig gemäß mindestens einer zweiten Funktion abgefragt und die ausgelesenen Digitalwerte in Analogwerte umgewandelt sowie zum bearbeiteten Tonsignal zusammengesetzt werden und daß die beiden Adressenfunktionen eine sich zeitlich ändernde Differenz haben.
Bei diesem Vorgehen kann die minimale Verzögerungszeit erheblich herabgesetzt werden, im Extremfall bis auf die Zeitdauer eines Taktes des Bearbeitungsverfahrens. Bei η Speicherplätzen des Arbeitsspeichers ist die maximale Verzögerungsdauer das (n-1)-fache der Taktdauer. Dies ermöglicht außerordentlich große Änderungen der Verzögerungszeit und entsprechend ausgeprägte Effekte. Wenn die bearbeiteten Tonsignale rückgekoppelt werden, läßt sich bei entsprechend kleiner Verzögerungszeit ein Mehrfach-Durchlauf erzielen, der zu wesentlich höheren Resonanzfrequenzen führt als es bisher möglich war. Wenn das Tonsignal parallel mit unterschiedlichen Verzögerungen bearbeitet werden soll, braucht der Schaltungsaufwand nicht erhöht zu werden; es genügt vielmehr, die Speicheradressen gemäß zweier oder mehrerer zweiter Funktionen einzusteuern. Es bereitet daher auch keine Schwierigkeiten, mehr als drei parallele Bearbeitungen vorzunehmen, um dem bearbeiteten Tonsignal eine noch größere Lebendigkeit zu geben.
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Bei einem besonders bevorzugten Vorgehen wird die zweite Funktion durch Abziehen einer variablen Differenzfunktion von der ersten Funktion erzeugt. Unabhängig davon, wie die erste Funktion verläuft, kann mit Hilfe der Differenzfunktion der gewünschte Verzögerungsverlauf erzielt werden.
Insbesondere sollte sich die variable Differenzfunktion periodisch ändern.
Um komplexere Effekte zu erzielen können mehrere zweite Funktionen vorgesehen sein, die je durch Abziehen einer sich periodisch ändernden Differenzfunktion von der ersten Funktion erzeugt werden, wobei diese Differenzfunktion/gleiche Frequenz, aber unterschiedliche Phasenlage haben.
Eine besonders einfache Betriebsweise ergibt sich, wenn je Takt nacheinander eine Einschreibung und mindestens eine Abfragung erfolgt. Die jeweiligen Pausenzeiten im verarbeiteten Signal sind für das Ohr nicht vernehmbar; sie werden im übrigen durch die in der Schaltung vorhandenen Induktivitäten auch verschilffen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Arbeitsspeicher, dessen Eingang ein A/D-Wandler vorgeschaltet und dessen Ausgang ein D/A-Wandler nachgeschaltet ist, mit η Adressen und durch eine Adressiervorrichtung, welche die Adressen der ersten Funktion durch wiederholtes Zählen bis η erzeugt und einen Differenzfunktionsgeber besitzt, der sich ändernde Zahlen abgibt, die zur Erzeugung der Adressen der zweiten Funktion von den Zahlen der ersten Funktion abgezogen werden.
Bei dieser Konstruktion wird der Arbeitsspeicher zyklisch mit digitalen Amplitudenwerten gefüllt, wobei vorzugsweise durch den nächsten Einschreibvorgang die vorangehende Information der betreffenden Adresse gelöscht wird. Der Zählvorgang ist eine besonders einfache Möglichkeit zur Erzeugung der Adressen der ersten Funktion. Auch das Abziehen der Differenzfunktion stellt einen
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einfachen Vorgang dar, insbesondere wenn auch die Adressenerzeugung mit Hilfe von Binärsignalen erfolgt.
Bei einer ersten Ausführungsform weist der Differenzfunktionsgeber eine Vorrichtung zur Erzeugung einer analogen Funktion mit nachgeschaltetem A/D-Wandler auf. Hierbei kann bereits auf der analogen Seite auf die Differenzfunktion Einfluß genommen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Differenzfunktionsgeber einen Festwertspeicher auf. Dieser hat den Vorteil, daß die Differenzfunktion nicht immer neu erzeugt werden-muß. Darüber hinaus genügt es, die Differenzfunktion einmal zu speichern, auch wenn sie zeitlich verschoben mehrfach benötigt wird, weil dies durch eine einfache Adressierung erfolgen kann.
Zweckmäßig sind Schaltvorrichtungen zum Umschalten des Differenzfunktionsgebers auf eine andere Differenzfunktion, beispielsweise von einer Sinuskurve auf eine Dreieckkurve, um auf diese Weise andere Effekte zu erzielen. Des weiteren ist eine Vorrichtung zum Ändern der Amplitude und/oder Frequenz der Differenzfunktion von Interesse, um die Effekte zu ändern, insbesondere stärker auszuprägen .
Bei einer bevorzugten Vorrichtung ist dafür gesorgt, daß die Adressiervorrichtung zur Erzeugung der Adressen der ersten Funktion einen bis η laufenden Adressen-Ringzähler, der mit Hilfe eines Taktimpulsgebers weitergeschaltet ist, und zur Erzeugung der Adressen der zweiten Funktion eine Subtrahierschaltung, die mit den Ausgängen des Ringzählers und des Differenzfunktionsgebers verbunden ist, aufweist. Dies ergibt einen sehr einfachen Aufbau der Adressiervorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn der Taktimpulsgeber mit einem Steuerschritt-Ringzähler verbunden ist, dessen Zählzyklus der Summe der Anzahl der ersten und zweiten Funktionen entspricht, der jeweils am Ende eines Zählzyklus einen Weiterschaltimpuls an den Adressen-Ringzähler abgibt und der mit seinen
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Ausgangssignalen nacheinander die Jeweilige Adresse der ersten Funktion und die jeweilige Adresse mindestens einer zweiten Funktion aktiv schaltet. Mit Hilfe desselben Taktimpulsgebers wird daher jeder Takt in mehrere Steuerschritte unterteilt, die zum Einschreiben und Auslesen der Information aus den verschiedenen Adressen genutzt werden können.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen an sich bekannten Mikroprozessor anzuwenden, und zwar zur Bildung des Arbeitsspeichers und der Adressiervorrichtung mit Festwertspeicher. Durch das Programm dieses Mikroprozessors und mit Hilfe der im Festwertspeicher gespeicherten Differenzfunktionen können die beiden Adressenfunktionen erzeugt werden. Der Arbeitsspeicher kann zur Aufnahme der digitalen Tonsignal-Amplitudenwerte benutzwerden. Durch Programmänderungen lassen sich unterschiedliche Adressenfunktionen erzielen.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn der A/D-Wandler und der D/A-Wandler zu einem umsteuerbaren A/D-D/Α-Wandler zusammengefaßt sind.
Des weiteren kann der Ausgang für das bearbeitete Tonsignal über eine schaltbare Leitung mit dem Eingang für das unbearbeitete Tonsignal verbunden sein. Bei kleinen Verzögerungszeiten lassen sich Celeste-Effekte mit sehr hohen Resonanzfrequenzen erzeugen.
Der Arbeitsspeicher hat vorzugsweise 512 Speicherplätze. Dies genügt, um ausreichende Verzögerungen zu erzielen. Außerdem kann das Tonsignal in genügend kleine Abschnitte unterteilt werden.
Der Adressen-Ringzähler sollte mit einer etwas über der Hörschwelle liegenden Frequenz, vorzugsweise etwa 30 kHz, weiterschaltbar sein. Diese Frequenz ist einerseits im bearbeiteten Signal nicht mehr hörbar. Sie bietet andererseits genügend Zeit, um innerhalb eines Taktes mehrere Steuerschritte ablaufen zu lassen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Differenzfunktion.
In Fig. 1 wird das zu bearbeitende Tonsignal S1, das beispielsweise von einer elektronischen Orgel erzeugt wird, an einem Eingang 21 zugeführt. Das bearbeitete Tonsignal S2 wird am Ausgang 22 abgegeben und beispielsweise nach Verstärkung über einen Lautsprecher wiedergegeben. Ausgang und Eingang sind über eine mit einem Schalter 23 und einem Widerstand 24 versehene Leitung 25 verbunden, um das bearbeitete Signal S2 auf den Eingang rückzukoppeln.
Die Amplitude des Signals s^ wird in einem Analog-Digital-Wandler 26 in Digitalwerte umgesetzt und taktweise über eine 16 Kanäle aufweisende Datenleitung 27 einem Arbeitsspeicher 28 zugeführt. Dieser ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein RAM-Speicher mit 512 Speicherplätzen, die Je 16 bit aufweisen. In manchen Fällen genügt es auch, die Amplitudenwerte des Tonsignals als 12- oder 8-bit-Signale zu verarbeiten. Der Arbeitsspeicher erhält von einer zentralen Steuerschaltung 29 über neun Kanäle aufweisende Adressenleitungen 30 ein Adressensignal und über eine Schreibbefehl-Leitung 31 einen Schreibbefehl.
Anschließend erhält der Arbeitsspeicher über eine Leitung 32 einen Lesebefehl, wobei gleichzeitig eine andere Adresse über die Adressenleitung 30 angesteuert wird. Die herausgelesene Digitalinformation wird über die Datenleitung 27 einem Digital-Analog-Wandler 33 zugeführt, an dessen Ausgang das bearbeitete
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Tonsignal S2 auftritt. Anschließend wird ein zweiter Lesebefehl für eine andere Adresse und schließlich ein dritter Lesebefehl für eine weitere Adresse gegeben. Damit ist ein erster Takt abgeschlossen und es beginnt ein neues Arbeitsspiel.
Eine Adressiervorrichtung 34 weist einen Taktimpulsgenerator 35 auf, der beispielsweise eine «puls frequenz von 120 kHz besitzt. Diese„Taktimpulse schalten einen Steuerschritt-Ringzähler 36, der vier Steuerschritte im Zyklus durchläuft, am Ende seines Zyklus einen Weiterschaltimpuls über die Leitung 37 an einen Adressen-Ringzähler 38 abgibt und über seine Ausgangsleitung 39 Steuerschritt-Zählsignale c der zentralen Steuerschaltung 29 zuführt. Die Zählausgänge a des Adressen-Ringzählers 38 bilden die erste Adressenfunktion. Sie werden über eine neun Kanäle aufweisende Adressenleitung einerseits direkt der zentralen Steuerschaltung 29 und andererseits je einem ersten Eingfuig einer von drei Subtrahierschaltungen 41, 42 und 43 zugeführt. Den zweiten Eingängen dieser Subtrahierschaltung wird eine Differenzfunktion x, y bzw. ζ zugeführt, so daß an den Ausgängen Differenzsignale b^, bp und b, zur Verfügung stehen, die als zweite Adressenfunktionen der zentralen Steuerschaltung zugeleitet werden. Der Adressen-Ringzähler hat einen Zählzyklus n, welcher der Zahl der Speicherplätze im Arbeitsspeicher 28, hier also η = 512, entspricht.
In der zentralen Steuerschaltung 29 werden die Signale a, b^, b2, b, und c derart miteinander verknüpft, daß beim Zählerstand 1 des Steuerschritt-Ringzählers ein Einschreibsignal über die Leitung 31 abgegeben und die Adresse a an den Arbeitsspeicher geleitet wird. Beim Zählstand 2 wird ein Lesebefehl über die Leitung 32 abgegeben und die Adresse b^ an den Arbeitsspeicher abgegeben. Beim Zählstand 3 wird wiederum ein Lesebefehl abgegeben und die Adresse bp verwendet. Beim Zählstand 4 schließlich wird erneut ein Lesebefehl abgegeben und die Adresse b, benutzt.
Die drei Differenzfunktionen x, y und ζ werden mit Hilfe eines Differenzfunktionsgebers 44 erzeugt. Die Differenzfunktion wird in analoger Weise gebildet, beispielsweise durch Oszillatoren,
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Kippschwingungsgeber u. dgl. Mit Hilfe einer Schaltvorrichtung 45 kann die gewünschte Differenzfunktion ausgewählt werden. Mit Hilfe einer Einstellvorrichtung 46 kann jede der drei Differenzfunktionen in Amplitude und Frequenz geändert werden. Die so erzeugten analogen Differenzfunktionen x, y, ζ werden je einem Ana-Iog-Digi1al-Wandler 47, 48 bzw. 49 zugeleitet, über dessen je neun Kanäle aufweisende Ausgangsleitung 50, 51 bzw. 52, die digitale Differenzfunktion x, y bzw. ζ an die Subtrahierschaltung 41, 42 bzw. 43 weitergeleitet wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für Differenzfunktionen über der Zeit t. Die Differenzfunktion χ entsteht durch Überlagerung der Sinusschwingung X1 und der zweiten Sinusschwingung X2 mit kleinerer Amplitude und größerer Frequenz. Die Differenzfunktion y entsteht durch Überlagerung der Sinusschwingungen y1 und y,,. Die Differenzfunktion ζ entsteht durch Überlagerung der Sinusschwingungen z^ und Z2. Hierbei durchlaufen die Sinusschwingungen X1, y1 und Z1 nach der digitalen Umwandlung die Werte von 50 bis 466 und die Sinusschwingungen X2, y2 und Z2 die Werte von minus 49 bis plus 49. Die gesamten Differenzfunktionen liegen daher innerhalb des Adressenvorrats von 512. Sie können mit Hilfe der Einstellvorrichtung 46 auch verkleinert werden. Zu erwähnen ist noch, daß auch die Subtrahiervorrichtungen im Zyklus arbeiten, also der Betrag eines negativen Ergebnisses von 512 abgezogen wird.
Die Funktionsweise in jedem Takt ist daher die folgende:
Schritt 1: Einschreiben der Information aus dem A/D-Wandler in die/Adresse a
Schritt 2: Auslesen des Speicherinhalts mit der Adresse a -χ Schritt 3: Auslesen des Speicherinhalts mit der Adresse a -y Schritt 4: Auslesen des Speicherinhalts mit der Adresse a
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Die Adresse a durchläuft zyklisch die Werte von 1 bis 512. Die Adressen b^, b2 und b, unterscheiden sich von diesen Adressen a durch die Differenzfunktionen x, y und z, haben also sehr unterschiedliche Werte, die aber jeweils durch etwa kontinuierliche Funktionen miteinander verknüpft sind. In jedem Takt werden daher etwa gleichzeitig aus drei Adressen Informationen entnommen, die zu sehr unterschiedlichen Zeiten eingespeichert worden sind, also eine unterschiedliche Verzögerung erfahren haben. Dies führt zu dem erstrebten, sehr komplexen Ausgangssignal S2-
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird ein mittels einer vier Kanäle aufweisenden Steuerleitung 53 umschaltbarer AnaIog/Digital-Digital/Analog-Wandler 54 anstelle der beiden Wandler 26 und 33 der Fig. 1 verwendet. Ein Mikroprozessor 55 weist einen RAM-Arbeitsspeicher auf, der als Arbeitsspeicher zur Aufnahme der digitalen Amplitudenwerte benutzt wird. Eine Adressiervorrichtung 57 wird mit Hilfe eines Festwertspeichers 58 und einer Schaltung 59, welche einen Mikrocomputer und eine zentrale Steuerschaltung aufweist, verwirklicht. Im ROM-Festwertspeicher sind mehrere Differenzfunktionen in digitaler Form gespeichert. Sie können durch Betätigen jeweils einer Funktionstaste einer Schaltvorrichtung 60 gewählt werden. Wenn wie in Fig. 2 dieselbe Differenzfunktion mehrfach benötigt wird, genügt es, sie einmal im Festwertspeicher zu speichern; der zeitlich richtige Abruf dieser Differenzfunktion erfolgt dann durch entsprechende Adressierung. Mit Hilfe der Schaltvorrichtung 60 kann auch eine Programmänderung derart erfolgen, daß eine gewünschte Differenzfunktion dadurch entsteht, daß durch Adressierung aus einer vorgegebenen Menge von Digitalwerten eine bestimmte Auswahl getroffen wird.
Der Verfahrensablauf und die Funktion der Vorrichtung nach Fig. 2 entspricht demjenigen der Fig. 1. Insbesondere werden die Adressen a durch Zählen festgelegt, wobei dieser Zählvorgang im Mikrocomputer vorgenommen wird. Auch die Differenzbildung für die zweite Adressenfunktion b1, b2 und b, erfolgt im Mikrocomputer.
Die in den Schaltungen verwendeten Bauelemente sind als inte-
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grierte Schaltungen handelsüblich und erfordern keine nähere
Erläuterung.
Die Verknüpfung zwischen den Steuerschritt-Signalen des Ringzählers 36 und den Adressen der ersten und zweiten Funktion kann
auch außerhalb der zentralen Steuerschaltung 29 erfolgen, indem die Signale für den Steuerschritt und für die Adreaae in UND-Gliedern verknüpft werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Bearbeitung von Tonsignalen, die mit variabler Verzögerung weitergegeben werden, insbesondere für elektronische Orgeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des
    "*" wird, unbearbeiteten Signals in Digitalwerte umgewandelt/und, diese Digitalwerte taktmäßig in einem Speicher unter gemäß einer ersten Funktion angesteuerten Adressen eingeschrieben werden, daß die Adressen taktmäßig gemäß mindestens einer zweiten Funktion abgefragt und die ausgelesenen Digitalwerte in Analogwerte umgewandelt sowie zum bearbeiteten Tonsignal zusammengesetzt werden und daß die beiden Adressenfunktionen eine sich zeitlich ändernde Differenz haben.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Funktion durch Abziehen einer variablen Differenzfunktion von der ersten Funktion erzeugt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Differenzfunktion sich periodisch ändert.
    h. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dEß mehrere zweite Funktionen vorgesehen sind, die je durch Abziehen einer sich periodisch ändernden Differenzfunktion von
    der ersten Funktion erzeugt werden, wobei diese Differenzen
    funktion/gleiche Frequenz, aber unterschiedliche Phasenlage
    haben.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß je Takt nacheinander eine Einschreibung und mindestens eine Abfragung erfolgt.
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    BAD ORIGINAL „■
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    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Arbeitsspeicher (28; 56), dessen Eingang ein A/D-Wandler (26; 54) vorgeschaltet und dessen Ausgang ein D/A-Wandler (33; 5A) nachgeschaltet ist, mit η Adressen und durch eine Adressiervorrichtung (34; 57), welche die Adressen (a) der ersten Funktion durch wiederholtes Zählen bis η erzeugt und einen Differenzfunktionsgeber (44; 58) besitzt, der sich ändernde Zahlen abgibt, die zur Erzeugung der Adressen (b1, b2, b^) der zweiten Funktion von den Zahlen der ersten Funktion abgezogen werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ■Differenzfunktionsgeber (44) eine Vorrichtung zur Erzeugung einer analogen Funktion mit nachgeschaltetem A/D-Wandler (47, '■•8, 49) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzfunktionsgeber (58) einen Festwertspeicher aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch Schaltvorrichtungen (45; 60) zum Umschalten des Differenzfunktionsgebers (44; 58) auf eine andere Differenzfunktion.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (46) zum Ändern der Amplitude und/oder Frequenz der Differenzfunktion (x, y, z).
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiervorrichtung (34) zur Erzeugung der Adressen (a) der ersten Funktion einen bis η laufenden Adressen-Ringzähler (38), der mit Hilfe eines Taktimpulsgebers (35) weiterschaltbar ist, und zur Erzeugung der Adressen (b,., bp» h^) der zweiten Funktion eine Subtrahierschaltung (41, k2, 43), die mit den Ausgängen des Ringzählers und des Differenzfunktionsgebers (44) verbunden ist, aufweist.
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    " BAD ORIGINAL
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpulsgeber (35) mit einem Steuerschritt-Ringzähler (36) verbunden ist, dessen Zählzyklus der Summe der Anzahl der ersten und zweiten Funktionen entspricht, der jeweils am Ende eines Zählzyklus einen Weiterschaltimpuls an den Adressen-Ringzähler (38) abgibt und der mit seinen Ausgangssignalen nacheinander die Jeweilige Adresse (a) der ersten Funktion und die jeweilige Adresse (b<., bp, b,) mindestens einer zweiten Funktion aktiv schaltet.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten Mikroprozessors (55) zur Bildung des Arbeitsspeichers (56) und der Adressiervorrichtung (57) mit Festwertspeicher (58).
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der A/D-Wandler und der D/A-Wandler zu einem umsteuerbaren A/D-D/A-Wandler (54) zusammengefaßt sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (22) für das bearbeitete Tonsignal (s2) über eine schaltbare Leitung (25) mit dem Eingang (21) für das unbearbeitete Tonsignal (s^) verbunden ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher (28; 56) 512 Speicherplätze hat.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressen-Ringzähler (38) mit einer etwas über der Hörschwelle liegenden Frequenz, vorzugsweise etwa 30 kHz, weiter schaltbar ist.
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    im: bad original
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